Sette 4

SchroarzwAder Tageszeitung

Nr. 28»

Pferde in der Gaszelle

Deutschland besiegte eine Rriegstierseuche

Die PierdcriiuLc, die sich noch in> letzten Weltkrieg unheilvoll auswirktc, konnte durch neue Behandlungsmethoden wirksam eingcdämm» werden.

Die Krätze des Menschen und die Räude der Tiere sind eng miteinander verwandt; beide werden durch gleichartige Milben hervoracrufen, die die Haut befallen, in oder auf ihr leben und dadurch Hautkrankheiten zur Folge haben. Neben der Schaf- ist besonders die Pferderäude von großer volks­wirtschaftlicher Bedeutung. In Kriegszeiten, die mit engen Berührungen und Masseiiansamiulungen von Pferden, häu­figem Ortswechsel und Transporten über weite Strecken ein- hergehcn, pflegt sich die Seuche stark auszubreiten. So waren 1914/18 bei allen kriegführenden Staaten schließlich 2040 v. H. sämtlicher Heerespferde mit Räude behaftet, wodurch natürlich die Schlagkraft auch großer Truppenteile vielfach erheblich be­einträchtigt wurde.

Die Ansteckung erfolgt teils unmittelbar von Pferd zu Pferd, teils durch Gegenstände, die mit kranken Tieren in Be­rührung kamen. Besonders gefährlich sind in dieser Hinsicht Decken, Geschirre und gemeinschaftliches Putzzeug. Aber auch in Krippen, in Stallpsosten nnd in der Streu sowie in den Fugen und Ritzen von Bretter- und Steinwänden können sich die Räudemilben bis zu drei Wochen und ihre Eier immerhin dis zu zehn Tagen lebens- und übertragungsfähig erhalten. Während der Mensch nur von einer einzige» Milbenart heim­gesucht wird, sind es beim Pferd gleich drei Gattungen: Grab-, Saug- und NagemUben Tie Grab milbenräude. die der Krätze des Menschen vollkommen entspricht, ist die schlimmste Seuchensorm, weil ihre Erreger sich in ^ie Oberhaut einbohren und bis zu den tiefer gelegenen, saftreichen Epithel­zellen Vordringen, von denen sie sich ernähren. Bei den von Viesen winzigen Ni-vlieuern '-e-nt'-::-" gellt si^g

rin so heftiger Juckreiz ein, daß sie sich an allen erreichbaren Gegenständen ihre Haut blutrünstig scheuern. Dadurch magern die Tiere rasch ab, werden blutarm und können schließlich, wenn nichts gegen die Krankheit geschieht, an Erschöpfung zu­grunde gehen.

Harmloser ist die S a u g m i l b e n r ä u d e, da deren Er­reger nicht tief in der Oberhaut, sondern auf der Hautober- släche leben, wo sie mit ihren stilettförmigeu Mundwerkzeugen die Haut anstechcn, um sich von den Gewebsästen zu er- «ähren. Die Folgen dieser Tätigkeit können gleichfalls Juckreiz, ferner Haarausfall, Hautverdickungcn und Schuppenbildung rein. Die N a g e m i l b e n r ä u d e schließlich beginnt an den Beinen, pflegt von dort aus wciterzuwandern und kann zu­letzt auch den Rumpf befallen. Ihre Erreger rufen durchÄn- knabbern" der Oberhaut einen starken Juckreiz hervor, der Ab­schuppungen, haarlose Flecke, trockene Krusten und nässende Stellen verursacht. Zur Feststellung der Räude entnimmt man, wie Professor Dr. Dr. h. c. Nörr. Vorstand der Medizinischen Tierklinik der Universität München, in derUmschau in Wissenschaft und Technik" darlcat. mit einem scharfen Löffel

Hauimatenal von dem erkrankten oder verdächtigen Pferd und untersucht dieses Gemenge unter dem Mikroskop auf das Vor­handensein von Milben oder deren Eiern.

Für die Behandlung der Seuche gibt es zahlreiche milben­lötende Arzneimittel, die teils als spirituöse. oder wässerige Lösungen in Form von Bädern und Waschungen, teils als Linimente und Salben angewandt werden. Eine Errungen­schaft der modernen Tierheilkunde ist die Begasung, die in besonderen, fahrbaren oder ortsfesten Zellen von etwa vier Kubikmeter Rauminhalt erfolgt. Das durch eine Hintertür hereingeführte Pferd sieht dort vorn nur mit dem Kopf heraus, der mit einem Halskraqen aus gasdichtem Gummistoff in der Genickgegend gegen das Zelleninnere abgedichtet ist. Da­mit sich das Tier während der Begasung ruhig verhält, läßt man es einen halben Tag vorher hungern und reicht ihm erst nach Einstellung in die Zelle sein Futter, durch dessen gierige Auf­nahme es von den sonstigen Vorgängen abgelenkt wird. Zweck­mäßig ist es. die Begasung nach acht Tagen zu wiederholen, um aucb die inzwischen aus überlebenden Eiern ausgeschlüpf­ten jungen Milben zu erfassen. Ein besonderer Vorteil dieser Methode besteht darin, daß man gleichzeitig mit dem Pferde auch Decken, Geschirre, Putzzeug und verseuchte Stallgeräte in der Zelle den Einwirkungen des Gases aussetzen und dadurch gründlich entmilben kann. Durch das neuzeitliche Behand­lungsverfahren der Begasung können die mit Räude behafteten Pferde rasch und zuverlässig geheilt werden Die Ausbreitung dieser ansteckenden Hautkrankheit wird hierdurch so wirksam eingedämmt, daß sie schon viel von ihrem früheren Schrecken als Kriegstierseuche verloren hat.

In der Maske des Liebesgonr».

Wer denkt da nicht an Oskar Wilde, der dem Beau- örummell in manchem gleicht? Allerdings war die Eitelkeit bei Wilde, mehr noch als bei Brummeü, berechnender Natur and erinnert an Alkibiades. Die saloppe Eleganz, die Para, doren Geistreicheleien, die beleidigende 'Verachtung des Bürgertums und Adels, alles das waren Mttel, mit denen sich Wilde bei der dekadenten Londoner Gesellschaft bekannt machen wollte. Die Zigarette im Mund, die Hand in der Hosentasche, so trat derAesthet" vor den Vorhang, wenn ihm der Beifall für .Lady Windermeres Fächer' oder ,Eine Frau ohne Bedeutung' enigegenbraufte. Alles das war Pose, mit der er wirken wollte und auch tatsächlich wirkte bis sich die Londoner dafür rächten. Auch Wilde starb bekanntlich arm, verkommen und verlassen in Frankreich.

Es ist sicher nicht zufällig, daß die englische Geschichte so reich an Beispielen für eitle Männer ist. Es entspricht der englischen Neigung zu oberflächlichen Erfolgen. Auch ein großer Politiker wie Lord Palmerston liebte es, sich durch pikante Frauengesckichten bekannt zu machen. Er hörte es gern, wenn man ihn Lord Cupid nannte. Und er wußte warum. Die Engländer schätzten es, daßein großer Mann" so menschliche Schwächen hatte, daß er, natürlich nicht be­trunken, aber leicht angeheitert, den Hut im Nacken, eine Blume im Knopfloch oder Mund und den Spazierstock ge- schultert, durch die Nacht nach Hause wanderte. Der ^Politiker weiß, daß sich hinter dieser Maske fröhlichen Behagens ei» brutaler Erfolgsmensch verbarg.

Lebende Tote" in gläsernen Särgen

vom Bremer Bleikeller bis zumßriedhof der Millionäre". Die Kruft der zehntausend Schädel

Mit 2V Feldflaschen bepackt

Iftt ihnen mutz der Kcissceholer durch das feindliche Feuer z seinen Kameraden, denen jeder Schluck ein Labsal bedeutet PK-Ansnahme: Kriegsberichter Hermann (Wb>

Nicht immer ist es dem Menschen vergönnt, an sorglich gepflegter, geweihter Stätte der. Ewigkeit entgegenzuschlum- mern. Unsere Vorfahren wählten oft die merkwürdigsten Ruheplätze für ihre Toten. Wohl das berühmteste Beispiel auf diesem Gebier gibt uns der Bremer Bleikeller, in dem u. a. Gefallene aus den Schwedenkriegen ruhen, an denen man noch die Todesursache feststellen kann. Die einen wurden er­schossen. die anderen erstochen oder erschlagen.

Erst vor einigen Jahren hat man in den Grüften der Lmsenstadlkirche mitten im Berliner Geschäftsviertel bei Um­banarbeiten weit über hundert aus dem 18. Jahrhundert stam­mende Särge mit und ohne Einbalsamierung vollständig er­haltene Mumien entdeckt. In der Dorfkirche zu Kampehl bei Neustadl a d Doste aber wird seit 150 Jahren der Leichnam des sagenumwobenen Ritters Kahlbutz aufbewahn, der an­geblich als Mörder dazu verdammt sein soll, niemals verwesen zu können. Schließlich seien in diesem Zusammenhang noch die vierzehnlebenden Toren" in der Pfarrkirche von Kalbenstein­berg in Unlersranken erwähnt. Ms schliefen sic nur und müizten jeden Augenblick erwachen, ruhen dort in Glassärgen kostbar gekleideie Menschen aus dem 18. Jahrhundert, unter denen ein achtzehnjähriges Rittersräuiein im duftigen Ball­kleidchen besonders ergreifend wirkt. In allen diesen Fällen wurde die jahrhundertealte Erhaltung der Leichen keineswegs etwa durch Einbalsamierung oder gar übernatürliche Mächte, sondern durch den Einfluß der trockenen Lust und vielleicht auch eine Radioaktivität der Grnftwände bewirkt

Ungleich stärker noch von den Schauern der Ewigkeit um­weht als an diesen Ruhestätten wird man bei einem Besuch der Kirche von Chamnüinster im Bayerischen Wald. In ihrer unmittelbaren Nähe liegt -eine uralte Kapelle, deren Unterbau eines der größten Beinbäuser. das man jemals entdeckt hat, uinichließr 'Als man im Jahre 1830 die schon damäls halb veriallene Ruine ansgrub, stieß man auf zwei teilweise unter­irdische Tonnengewölbe, in. denen rund zehntausend Schädel und Tausende von Mcnschenknochen verschiedenster Altersstufen bis zu zwei Vieler hoch lagen. Voll Entsetzen über diese schauerliche Entdeckung hat man die bis dahin vollkommen unbekannt gewesene Gruft sogleich wieder vermauert und erb 1002 endgültia freiaeieat.

Eine damals eingeleitete wissenschaftliche Untersuchung er­gab, vaß es sich nicht etwa, wie man zuerst annahm, um menschliche Ueberreste aus dem Hussittenkrieg von 1433, sondern um Toiengebeine aus einem bis ins 16. Jahrhundert zurück­reichenden Friedhos handelt, aus dem einstmals die Stadt Eham und nicht weniger als fünsunddreitzig Ortschaften aus der Umgebung ihre Verstorbenen zu bestatten pflegten. Als dann der kleine Gottesacker neu belegt werden mußte, hat man einfach die zehntausend Totenschädel und sonstigen Gebeine in der Kapelle zusammengetragen und diese vermauert.

Romantisch ist oft das Schicksal so manches braven Ma­trosen. der aus dem Seemannssriedhos am Christiansund tn Norwegen die letzte Ruhestätte gefunden hat. Jedes Todes­opfer. das das Meer wieder hergibt, wird dort beigesetzt. Von bober Felswarte arüsten schlickte Lolzkreuze weithin über die

See, für die alle diese Männer starben. Nimmt dieser Friedhof durch seine Einfachheit und die herbe Schönheit der ihn um­gebenden Namr gefangen, so erfreut den Kunstkenner, der in den Jahren 1278 bis 1283 von Giovanno Pisano erbaute, jedoch erst 1463 vollendete Campo Santo in Pisa durch die Pracht seiner Grabdenkmäler. An Kostbarkeit noch nbertrofsen werden diese in demFriedhos der Millionäre" zu Mailand, der ein Gelände von nicht weniger als 19 Hektar umfaßt und in dem Rufe steht, der teuerste Begrübnisplatz der Welt zu sein. Jeder, der dort beigesetzr werden will, mutzte schon im Frieden min­destens 20 000 Lire oder 4000 Mark für Grabstätte und Denk­mal aufwenden Es gehört jedoch zum gutenTon", möglichst ein Vielfaches dieser Summe auszugeben. Grabstätten, die eine Million Lire oder 200 000 Mark gekostet haben, sind daher auf dem Campo Santo keine Seltenheit.

Die Glieder des Leibes

Die Glieder des menschlichen Leibes wurden einmal über­drüssig. sich einander zu dienen, und wollten es nicht meh, tun. Die Füße sagten:Warum sollen wir allein euch all« kragen und sorrschleppen? Schafft euch selbst Füße, wenn ihi gehen wollt!" Die Hände sagten:Warum sollen wir allein für euch andern arbeiten? Schafft euch selbst Hände, wen« ihr welche braucht!" Der Mund brummte:Ich müßte wohl ein Tor sein, wenn ich immer für den Magen Speisen kauen wollte, damit er sie nach seiner Bequemlichkeit verdaue Schass« sich selbst einen Mund, wer einen nötig hat!" Die Augen fanden es gleichfalls sehr sonderbar, daß sie allein für den ganzen Leib beständig ans der Wache stehen und für ihn sehen sollten. Und so sprachen auch alle übrigen Glieder des Leibes, und eines kündigte dem anderen den Dienst auf. Allein was geschah? Da die Füße nicht mehr gehen, die Hände nicht mehr arbeiten, der Mund nicht mehr essen, die Äugen nicht mehr sehen wollten: so fing der ganze Körper in all seinen Gliedern an zu welken und abzusterben. Nun kamen sie zur Besinnung, sie erkannten ihr Torheit und söhnten sich wieder aus. Es diente wieder ein Glied dem anderen, und alle wurden auch wieder gesund und stark, wie sie es vorher ge­wesen waren. I. H. Campe

Hebbel weiß alles . . .« Hebbel, der große deutsche Dr». maftker, war auch ein Zenker von Tiefe und oft schonungsloser Folgerichtigkeit. Das erregte oft Bewunderung, aber mitunter auch das Gegenteil von Sympathie. Ein weicher und empfind- licher Mensch wie der österreichische Dichter Grillparzer könnt, das nicht vertragen. Er lehnte den Verkehr mit Hebbel ab. in- ^st^'.-'Hebbel weiß alles, sogar wer und was der liebe ceden?"' ^ es nicht. Wie wollen wir da miteinander

Dermitwortttch für dra gesamten Inhalt: Dieter Laub in Altenfirig. BertreteeH Lsdwl- Laut. Druck u. Verlag: Duchdructerel Laut, Altensteig. 3 . 3 t. ^ reirHsteL gültßA

Alteufr eig

3ch weise darauf hin, daß die

Viehzählung am 4. Dezember 1844 pattfindrt. Das Bteh ist da zu zählen, wo es sich in der Nacht vom S. auf 4. Dez-mber b findet. Eine stlchprobeweife Nach­kontrolle der Zählung ist vorgesehen.

Den 30. Nov. 1944. Der'germeifter.

j Verloren j

Derloreu ging aus dem W«g EgenhausenMensteig eine hellblau», handgestrlckie Trachtenjacke. Abzugeben gegen gute Belohnung bet Christian Bur^ha-d, L-bens- mittrlg«schäft. Alreosteig.

s Isusrrk 1

Bi. tkschöne, neue Lederakteu- wappe gegen »in vaar neuwertige Dameu-Hilb-- fchuhe.s öß«37^ L- W r? sagt die Geschöstsstklle ds Bl.

Wer nimmt einige Möb,l und Kisten von Psorzheim nach Mensteig mit? Näheres bei Iran Bauer, Mensteig, Weihergasse.

j Ksulgesuelis 1

Such« Arbeitsgofe« und blaue Kittel. Wer? sagt die Seschästsstrlle ds. Dl.

1 Kirchsieks dtsckrickten H

1. Adoent. Alte« stetg-Do-f: Uhr Gottesdienst und Aoendmahl. Serneck: 8 ckhr Gottesdienst u. Abendmahl. Heselbronn: Mittwoch 15 Uhr Btbelstuude.

Spielberg: 9 Uhr Gottesdienst. 10 Uhr Ktnderkirche. Egen­hausen V,11 Uhr Gottes­dienst (Abendmahl.) Bösin­gen: 9 Uhr Gvttesdi nst, Beihingen: 9 Uhr Gott,s> dienst (Abendmahl) Ober» schwandorf: V, l l Uhr GolttsditNst (Abendmahl.)

Grümdach: l-tUhrEfttlesdienst mit Beichte und Abendmahl. Dille Anhang mitbringeu. 10 Uhr Gemeinschaflsstunde im Saal. 10 Uhr Kinderktrche

Kath. GotlkSdieust. Samstag, 2 . Dez. 14.30 Uhr.

Altensteig, 30. Nov. 1944.

Danksagung

Allen denen, die an un­serem schweren Leid teilnah- mcn beim Tod meiner lie­ben Fan, unserer guten Mutter

Karollne Ehnis sagen wir herzlichen Dank. Besonders danken wir Herrn Eladlpfa rer Hpehrfürs ine trostreichen Wo-te, für die reichen Blumenspenden, und allen denjenigen, welche sie zur letzten Ruhestätte keglet- let Huben.

Im Namen der trauernden Hinterblieb-nen:

Der Solle: Ludwig Ehnis mitKlndern u. Ang-Höckgen

H ZtsIIsn-^ngsbots 1

Lehrlingsgesuch. Kräftigen Jungen nimmt tn die Lehre H inrich Müller, Naschner- meister, Altensteig

s Ilsrmsrkt H

Line ältere Kuh zum Aus- melken verkauft M. Bäuerle, Homberg

B.rkouse etu 8 Monate altes Rind Jakob Wurster, Wör- nrrsverg.

Verkaufe so oit eine trächtige Kuh, sowie einen Zag» ochseo Frau Güathner zum ,Löwen", Simmersf Id.

1 LesokZtts-^nrsigsn ^

Krüstkr LslilN-lsiMMkIk

Breitag 19.30 Ukr, 8amstag 19.30 Ulir, 8c>ontag 15.30 llor uack 19.30 Ilkr:

vsr ksrivnkinci

mit Hans klossr, 1-irri Uolr- schuk, tlarr/ Ilarckt. jugsnckliche stock rugelassen.

Vockenscda«.

vlp Kunst ckes Tarückkalteas.

V7er gut kochen viil, muß sich beim Vv^ürrso unck Züßsn sehe rurüchks'tsa. Lssoocksrs bei 8üßsto§-8acch^rin must man sein- vorsichtig ckosierea uncl che Beinabstimwuag mit Buk­ker- vornehmen. 8üßstolk- Laecharln ist im Kähmen äer bisherigen Zuteilung nur be­schränkt lieferbar.

Flaschenkost und Brei iür Säug­ling und Kleinkind lassen sich mit Htpp's Ktndernährmtt- teln besonders werteschonend und sparsam zubereiten, da Htpp's nicht lange gekocht werden muß. Kurzes Aufkochen genügt l Für Kinder :1s zu 1'/, Jahren erhalten Sie Hipp's- Kioderzwiebackmehl u. tzipo's mit Kalk und Malz gegen die Abschnitte A, B. L. v der Kist.- Brotkarte tn Fachgeschäften.

s ruknpulL-Sskar«.

1. diur wenig ftOBODObll" mit nicht au nssser Dürste entnehmen.

2. Zerbrecht bürsten unci gui nnchsplllen. 5. ft e g e I m 8 6 i g e unck vor süem sbenciliche Pllcge mitft05000d!1". Oss erbslt ciie 2sbne gesunc! unö bevsbrt such vor Nsgenslörunzen. Ü080- ckon>,Bergmsnns1este2shnpsris.

Den nackersn such elvas gönnen I Ls cksrk heute nicht sein, ckssi nur ckie Asmmkuocken slls msrkensrsleo ^.rtiksl vis LklOKK Luppen- uoä 8oßen- vürkel kür sich allein in Anspruch nehmen uack ckackurch ckie übrigen leer susgsdsn. Da­her sollte keine Hausfrau von ihrem Xsukmaon Unmögliches ervsrien! Dean kür ikn ist es jetzt im Kriegs erste Lüicht, ckie Knappen Vorräte gerecht ru verteilen. Diese kameraä- schakkiiche Linsteliung dilti allen!

kl« «igsns» jetzt äurL

steuerbegünstigtes Bausparen planmäßig vorbs- reitsn! Varum soll Ihnen nicht auch gelingen, va» schon Isu- ssaäs von Lausparsrn mit un­serer Dilks erreicht haben? Verlangen 8is kostenlos äen Ratgeber V von Dsutsch- Isacks größter Bausparkasse Ockk- Vüstenrot in Buckvigs- burg/Vkürttsmberg.

kür 8ckrsib Maschine unck Durchschreib- pspier kür klanckschrikt em- püedlk ckie Buchkaacklung Bank

5/lon bot cksn Lckimvtr in cis»- Wöscds gewogen unck ckabs! ckis- wichtlgs ßntckeckung gemocht, ckaß ckoppsltsovis! ßcbmutr beim Woscdsn ckcsikoch soviel Wasch­mittel benötigt. Zage also nie­mals- ovk einen ßchmutrllsckr mein- ocksc weniger kommt es nickt an! /Xucb ckann nicht, wenn ckos Rück sowieso schon ge­waschen wsccksn muß. Ou'wicst' sehen-

x ck'e5ei/en6sl'/s

cjanlct es vir!

j vir r^l.lcrlsgrbscüngl

k»ln« kspscstursn aurfüfvsn.» cNsrsm Sssciisfel mürrsn wl? tSgNck kopsfslufsuücAg» niscjvl rc-» vsskslb baliutram um- yvksn