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SchwarzwAder Tageszeitung

Nr. 280

Die Rartoffeln von Rolberg

Was der alte Rettelbeck zu berichten weiß

Der tapfere Kolberger Bürger Nettelbeck, der neben Gnei- senau den ruhmvollste» Anteil an der heroischen Verteidigung der preußischen Festung Kolberg im Jahre 1807 hatte, hat es auch verstanden, anregend ans seinem Leben zu erzählen. Zn seinen Kindheitserinnernngen gehört auch die Einführung der Kartoffeln.

,Zch mochte wohl", erzählt Nettelbeck von Kolberg,ein Bürschchen von fünf oder sechs Jahren sein und noch in meinen ersten Höschen stecken also etwa ums Jahr 1713 oder 44, als es hier bei uns und im Lande weit umher eine so schreckliche und teure Zeit gab, daß viele Menschen vor Hunger starben: denn der hiesige Scheffel Roggen gilt damals 1 Taler, 8 Groschen. Es kamen von landeinwärts hier viele arme Leute nach Kolberg, die ihre hungrigen, Kinderchen ans Schiebkarren mit sich brachten, um Korn von hier zu holen, weil man Getreideschiffe in unserem Hafen erwartete, die der grausamen Not steuern sollten. Alle Straßen bei uns lagen voll von diesen unglücklichen Menschen. Meine Großmutter, bei der ich erzogen ward, ließ täglich mehrere Körbe voll Grünkohl in ihrer» Garten pflücken, lochte eine!' ^"7» voll nach dem andere» für unsere verschmachteten Gw o mir ward das gern übernommene Ehrcnämtcheii zuteil. - m dieic Speise in kleinen Schüsseln nebst einer Brotschnitte znzntra- gen. Da rissen mir den» Alte und Junge meinen Napf be­gierig ans der .Hand oder auch wohl untereinander sich vo, dem 'Munde weg. Ich kann nicht aussprechcn, welch einen schauderhaften Eindruck diese Szene auf meine kindliche Seele machte.

Im nächsten Jahre erhielt Kolberg aus des großen Friedrich vorsorgender Güte ein Geschenk, das damals hier zu Lande noch völlig unbekannt war. Ein großer Frachtwagen voll Kartoffeln langte auf dem Markte an, und nach Trom­melschlag erging die Bekanntmachung, daß jeder Gartenbesitzer sich zu einer bestimmten Zeit vor dem Rathause einfinden solle, indem des Königs Majestät ihnen eine besonderes Wohl­tat zugedacht habe. Man ermißt leicht, wie alles und jedes in eine stürmische. Bewegung geriet, und das um so mehr, je weniger man wußte, was es mit diesem Geschenke zu bedeu­ten habe. Die Herren vom Rate zeigten nunmehr der ver­sammelten Menge die neue Frucht vor, die hier noch nie ein menschliches Auge erblickt hatte. Daneben wurde eine um­ständliche Anweisung verlesen, wie diese Kartoffeln gepflanzt und bewirtschaftet, desgleichen, wie sie gekocht und zubereitet werden sollten. Besser srcilich wäre es gewesen, wenn man eine solche geschriebene oder gedruckte Anweisung gleich mit verteilt hätte: denn nun achteten im Getümmel die wenigsten aus die Vorlesung. Dagegen nahmen die guten Leute die 'hochgepriesenen Knollen verwundert in die Hände, rochen, schmeckten und leckten daran: kopfschüttelnd bot sie ein Nach­bar dem anderen: man brach sie voneinander und warf sie den gegenwärtigen Hunden vor. die daran herumschnobberten und sie gleichfalls verschmähten. Nun war ihnen das Urteil gesprochen.Die Dinaer". hieß es. ..riechen nicht und schmecken

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Mit Panzerfaust und Panzerschreck Alte und junge Volkssturmmänner mit der Panzerfaust und dem Panzerschreck während der Vereidigung auf ostpreußischem

Boden

PK-Aufnahme: Kriegsberichter Leher (Wb)

nicht, und nicht einmal die Hunde mögen sie fressen. Was wäre uns damit geholfen?" Am allgemeinsten war dabei der Glaube, daß sie zu Bäumen heranwüchsen, von welchen man zu seiner Zeit ähnliche Früchte Herabschüttelle. Alles gab auch mir genug zu denken und zu verwundern und hat sich darum auch in meinem Gedächtnis erhalten.

Inzwischen ward des Königs Wille vollzogen und seine Segensgabe unter die anwesenden Garteneigentümer nach Verhältnis ihrer Besitzungen ausgeteilt, jedoch so, daß auch die geringeren nicht unter einigen Metzen ausgingen. Kaum irgend jemand hatte die erteilte Anweisung zu ihrem Anbau recht begriffen: wer sie ahso nicht gerade tri seiner getäuschten Erwartung aus den Kehrichthaufen warf, ging doch bei der Anpflanzung so verkehrt als möglich zu Werke. Einige steckten sie hier und da einzeln in die Erde, ohne sich weiter darum zu bekümmern: andere (und darunter war auch meine liebe Hroßmuttcr» glaubten das Ding noch klüger anzugreifen, wenn sie diese Kartoffeln auf einen Haufen schüttete» und mit etwas Erde bedeckten. Da wuchsen sie nun zu einem dichten Filz ineinander, und ich sehe noch oft in meinem Garten nachdenk­lich den Fleck an, wo solchergestalt die gute Frau hierin ihr erstes Lehrgeld gab. Nun aber mochten wohl die Herren vom Rate gar bald in Erfahrung gebracht haben, daß es unter den Empfängern viele lose Schelme gegeben, die ihren Schatz gar nicht einmal der Erde anvertraut hätten. Darum ward in den Sommermonaten durch den Ratsdiener und Feldwächter eine allgemeine und strenge Kartofselschau veranstaltet und oen widerspenstig Befundenen eine kleine Geldstrafe auserlegt. Das gab wieder ein großes Geschrei und diente auch eben nicht dazu, der neuen Frucht an den Bestraften bessere Gönner und Freunde zu erwecken.

^ Das Jahr nachher erneuerte der König seine wohltätige Spende durch eine ähnliche Ladung. Allein diesmal verfuhr man dabei höheren Orts auch zweckmäßiger, indem sogleich rin Landreiter mitgeschickt wurde, der, als ein geborener Schwabe, des Kartoffelbaues kundig und den Leuten bei der Auspflanzung behilflich war und die weitere Pflege besorgte.

So kam also die neue Frucht zuerst ins Land und Hai seitdem durch immer vermehrten Anbau kräftig gewehrt, daß je wieder eine Hungersnot so allgemein und drückend hat um äch greifen können. Darauf erinnerte ich mich sehr wohl, daß ich erst volle vierzig Jahre später bei Stargard zu meiner angenehmen Verwunderung die ersten Kartoffeln im freien Felde ansgesetzt gesunden habe."

Ein Satan in Frauengestalt. Wie eine ungarische Zeit«»- berichtet, ist es der rumänischen Polizei vor einiger Zeit ge­lungen, eine Verbrecherin unschädlich zu machen, wie sie in der Geschichte der Kriminalistik ohne Beispiel dastehen dürste Es handelt sich um das erst 23jährige Zigeunermädchen Ljuba Cerebovskh. Leider konnte dieser Satan in Frauengestalt nicht mehr vor Gericht gebracht werden, da sie bei einem regel­rechten Feuergefecht das sich bei ihrer Verhaftung entwickelte tödlich getroffen wurde. Hierbei haben auch vier Polizisten erhebliche Verletzungen davongetragen. Die von ihr begange­nen Verbrechen sind so scheußlich und von einer solchen Grau­samkeit, daß ihre Schilderung selbst die Phantasie eines Edgar Poe in den Schatten stellen würde. Beschränken wir uns also nur mit der rein sachlichen Feststellung, daß man ihr 47 Fälle Nachweisen konnte, in denen Ljuba einfachen Bauern Säug­linge oder kleine Kinder gestohlen hatte, die sie dann auf die unmenschlichste Art zu Krüppeln machte Dieses grauenvolle Werk vollführte sie nicht etwa nur aus einer sadistischen Ver­anlagung heraus, sondern aus purer Gewinnsucht, denn di, von ihr in mitleiderregende Gestalten verwandelten Kinder verkaufte sie an herumziehende Bettler, die oft genug bereit waren, für einen kindlichen Krüppel erhebliche Summen zu zahlen. So also kam der entsetzlichste Handel zustande, den menschliche Phantasie zu ersinnen vermag, lieber drei Mo­nate dauerte die Jagd der Polizei, ehe dieser Weibsteufel ge­stellt werden konnte, obgleich man eine ziemlich genaue Per­sonenbeschreibung besaß. Endlich wurde Ljuba in einem Dorf entdeckt, wo sie mit einem arg entstellten Kind in einer Huste hauste. Als sie sich von Polizisten umstellt sah, eröffnest sie sofort ans einem Revolver das Feuer, in dessen Verlauf sie einen Schuß in den Kopf erhielt. Nun bemüht man sich, die 47 Kinder, die an Bettler verkauft wurden, wiederzufinden. Ljuba. hat selbst einem ihrer Spießgesellen gegenüber, der ebenfalls verhaftet wurde, diese Zahl genannt. Im Verlaus der Verhandlung gegen diesen kam dann noch zu Tage, daß sie auch zwei ihrer früheren Liebhaber, die ihr als nnang»- nehme Mitwisser Wege standen, vergiftet haben soll.

Goethe und der Großherzog Karl August waren seit ihrer Jugend Duzfreunde. Dem burschikosen Großherzog patzte dc>K bis Ins Alter hinein. Dem Dichter aber war es peinlich, weil Ihm die Form und die Formen immer wichtiger wurden M4 Goethe einmaluntertänigst devotest" um ein paar Tage Urlaub- nach Jena bat, schrieb Karl August an den Rand der Eingabe Kneife aus!"

An der Grenze des ewigen Schnees

. Wo befinden sich die höchsten Berge?

Berge und Gebirge sind neben den Fiüsien sie iw..-.»>chcn Hindernisse in einem Krieg, die non der strategischen Leitung auch immer in ihre Piäne einbezogen werden. Man braucht in diesem Zusammenhang nur an die Kämpfe in Italien zu erinnern wo die Anglo Amerikaner trotz eines großen Material- cmfgebois nur langsam vorwärlsiommen. Ein anderes Bei­spiel für die iniiitärische Auswertung eines dazu noch sehr kleinen Berges ist die Festung Gibraltar, die die Briten zur Beherrschung des westlichen Eingangs zum Mittelmeer au- aebani haben.

Das stickt die Aufmerksamkeit auf die Bergwell im all- aemeinen. Wo befinden sich nun die böcbsten Berge der und welcher Erdteil besitzt den höchsten Berg? Asien steht mit dem Tschomolungma oder Monn: Everest im Himalaja- gebirge mit einer Höhe von 8840 Meter an der Spitze. Noch weitere vier Achttausender besitzt Alien: den Godwln Austen mit 8620 Meier, den Kandschinschönga mit 8580 Meier, den Nanga Partim mit 8120 Bieter und den Gosai Tan mit 8010 Meier Selbst der niedrigste Berg Asiens, der Kasbek, über- üeig! mit 5043 Meter Europas Bergriesen wesentlich.

An zweiter Stelle ist Südamerika zu nennen. Der allen bekannte Chimborazo hat zwar die beachtliche Höhe von 6310 Meier, doch wird er weit überlrosfen von dem gewaltigen Aconcagua mit 7010 Meter. Derniedrigste" Berg Süd­amerikas. der La Columna, ist immerhin noch 5000 Meier hoch.

Auch Nordamerika verfügt über eine Reihe großer Er­hebungen. wenn diese auch nicht an die der vorgenannten Erd­teile heranreichen. Der Mouni Mac Kinlev nach einem amerikanischen Präsidenten so benannt, ragt 6187 Meter über dem Meeresspiegel, der niedrigste Berg ist der Gilbert Peak mit 4172 Bieter.

Afrika Hai nicht so viel Gebirge aufzuweisen, seine Er­hebungen geben iedoch.alle über die 4000 Meier hinaus. Der

allen mit der deutschen Kolonialgeschichte Vertrauten bekannte Kilimandscharo ist mit 6010 Meter der höchste Berg Afrikas.

Die Bergwelt Australiens und Ozeaniens ist in Neu­guinea. Neuseeland und auf Hawai am gewaltigsten. Der höchste Berg ist die Carstensespitze mit 5010 Meter und liegt, wie die folgenden, in dem ehemaligen holländischen Teil Neu­guineas: die Wilhelminaspitze mit 4750 Meier, der Juliana- berg mir 4700 Meter und der Wilhelmberg mit 4300 Meier, Der kleinste unter diesen Riesen Australiens und Ozeaniens ist der Mouni Egmont auf Neuseeland mit 2521 Meter. Hawai dagegen besitzt wieder zwei über 4000 Meter hohe Berge, den Mauna Kea mit 4210 Meter und den Manna Loa mit 4168 Meter.

Unser Erdteil steht an letzter Stelle unter den Konti­nenten mit hohen Erhebungen der Erde. Die europäischen Bergriesen stehen in der Schweiz, Frankreich, Deutschland und Italien. Hier treffen wir aus ganz bekannte Namen: der Montblanc, ver höchste Berg Europas, ist 4810 Meter hoch, der Aetna, der aus Sizilien liegt. 3279 Meier.

Was schließlich Deutschland anbelangt, so ragt der Groß­glockner mit 3798 Meter weit über die vielen bekannteres Zug­spritze <2963 Meter) empor, die erst an siebenter Stelle unter den deutschen Bergriesen steht. Deutschland besitzt nur wenige Berge, die zum Hochgebirge rechnen, dafür aber eine ganze An­zahl von stattlichen Erhebungen, die unsere deutschen Mittel­gebirge anziehend machen. Erwähnt sei nur die Schneekoppe im Riesengebirge mit 1605 Meter, der Feldberg im Schwarz­wald mit 1493 Meier, der Brocken im Harz mit 1142 Meter, die Wasscrkuppe in. der Rhön mit 950 Meter und endlich der niedrigste deutsche Berg, der diesen Namen noch verdient, der Kvffhäuser mit nur 477 Meter.

Vrroulworttlch str de» gesamte» Inhalt: Dieter Laut! in Altrastelg. Vertreten Ludwig Land. Druck u. Verlag: Buchdrucker«! Land, Altensteig. Z. It. t'relillsteS gMH>

Pfalzgrafenweiler, den 29. Nov. 1944. Todes-Anzeige Unsere liebe Mutter

Anna Maria Brösamle

ged. Heußler

durfte am Montagabend im Alter von 87*/s Jahren heimgrhrn.

In stiller Trauer:

Familie Thnmm, Friseurgeschäft und Angehörige.

Beerdigung Donnerstag, drn 30. Nov, 18 Uhr.

Vsrloren

Am Montag, den 20. Nov. ging ein aller MMäNN an« ! 1kl von Bermck nach Hof- j fielt oerkoren. Abzug'den gegen Belohnung bei Milch­mann Bürkle, Martins m 00 s

Verloren in den letzten 8 Ta­gen Briefmappe mit un­ersetzlichen Papieren. Abzu- geben gegen Belohnung in der Geschäftsstelle ds. Bl.

^ 1susek ^

Luche für Kranken einige Raschen Beerensaft. Biete einige Raschen Wermuth- weia dagegen. Wer? sagt die Geschäftsstelle ds. Bl.

Tausche guter Hali» ne, hmdge- feitigte Schtstieiel, G öße 3637 01 er Abfolldrenn- holz gegen gute Damen- Rohrsti*frl,Größe3940 Zu erfragen in der Geschäfts- stelle ds. Bl.

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1 ZtsIIsn-Hngsbots ^

Lehrlingsgesach. Kräftigen Jungen nimmt in die Lehre H Inrich Müller, Flaschner- meister, Altensteig.

Inserate erbitten wir uns frühzeitig!

I Grömbach,27. Nov. 1944.

Danksagung Für die vi len Dewckse herzlicher Teilnahme, die wir beim Heimgang meines lie­ben Gallen, unseres guten ' Vaters

Johannes Klaitz erfahren dürft-n, sagen wir herzlichen Dank. Besonders d nken wie Heren Psar-er Zeller für die tröstenden Worte, dem Singchor für den erhebenden Ges mg, sllr die ehrenden Krunznied r> legungen der Spar-nun Dar- l'henskasss und der Krieger- Kameradschaft, sowie allen denen, die ihn zur letzt-n Ruhestätte degl-itet haben. Im Namen der trauernden Hinterbliebenen:

D ie Gattin: Katharine Klaiß mit Kindern.

Grömbach, 23. Noo. 1944. Danksagung

" Allen denen, die an un­serem schweren L id tevnah- men beim Tod unserer lie­ben, mwe-geßsichen Tochter Berta Mast

sagen wir herzlich«» Dank. B sonders danken wirH-rrn Pfarrer Zeller für seine trost­reichen Wo te, dem Mäd­chenchor sllr den G>sang und den Schulkameradionen sllr die Blumenspende.

Die trauernden Eltern: Ioh. Mast und Frau Ri-d- r Ke Most u die Schm it rn.

1 lisnmst'kt j!

Linen 1 Hahr alten Stier ^

verkauft Schaber, Bösing-n

Verwaise schönes, trächtiges Rind oder tau che gegen einen 1415 Ztr. schweren, gängigen Zugochsen. Wer? sagt die G ichästsstelle ds. Bl

Ein 1 jähriges R>Nd o r»auf- Jakob Rothfuß, Waldschütz, Simmersseld.

Eine 36 Wochen trächtige Kalbiv verdaust oder tauscht gegen Etnstellilnd Konrad G oßhans, Aichelberg

Eine ält-re, fehlerfreie Kuh setzt dem Verkauf aus. We- ? sagt die G s tzäitsst»lle ds.Bl.

Eine eingetragene, mit dem 4. Kalb hocht-ächtige, gute Nutz- und Fahrktth ver- kaust Marie Völker Wwe. Bösingen Kr. Ireudevstadt

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Vorbestellung sür Tr'Nk- branntweiu an Land- und Fo starbeiter nimmt sofort entgegen Chr. Burkhard jr.

Bestellscheine auf Branat- weiu für die in Land- und Forstwsttschaft Tätigen nimmt entgegen Fritz Fl >ig Inh. Karl Flaig, Altensteig

Ike XIn«I gsets»,» dsson- else» gut, venu 8ts 6Ik>?'8 Xiaderiiäbrmittsl nichtaus dem Handgelenk" äse kla- schsnmilch beigsbea, sondern sparsam und genau, also nach cken Angaben der- Hipp-Ln- nätu-ungstsbetle. 8c> vermel­den 81e am sichersten ein 2u- venigu.eiaTliviel. kur Linder bis ru 11/j> ssdrea lst Hipp's gegen die Abschnitts L, L, O der Llst-Lrotkarte in den kachgsschäiken vorrätig.

Heute gilt e» m«k>» elsei»

Ze ^eit und ^rbeitsbraft ru sparen und kein (vtsierisi ru ver­geuden. Dies lrilll genau so sür die Industrie wie für die Landwirt­schaft ru. Wir können es uns bsi- ncslsils leisten,das kostbare 5sat- gut susrusäen, um es dann durch Letreidebrsnbbeiten vernichten su lassen. Denn je schlechter das sirntewetter war, um so schlimmer ist die Verseuchungsgelsbr, be­sonders bei wirtschsftseigenem Zsalgut. ^Iso alles Zaatgut reilig mit Leressn decken, es kann wochenlang lagern, obne seine Oeckvvirliung su verlieren. Huch durch mebrmaliges llmschsnleln gebt sie nicht verloren. Os eine nachträgliche Fnstecbnng nicht mebr slsitbnden bann, brauchen weder Drillmaschinen noch 5äche desinickiert werden. Obendrein lsht sich gleichzeitig mi! der bei- rung das Zasigut auch gegen Vogelsrsh schuhen. Oer I-snd- wirt braucht nur dem Le res an in der kecktrommel such das staubtörmige, ungiftige tiräben- abwebrmittel bi o r b i l becku- lügen. ckuver" l. L. Üsrbenindu- strie ^biiengcsellschsft. Pftsnren- schuh-^bteilung

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