Sette 4
SchwarzwSlder Tageszeitung
Nr. 279
In einem Seefliegerhorst in Nordnorwegen
<PK.»Aufnahme: Kriegsberichter Ianz, TO.-EP, M.)
MM
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Adgeschossene Sherman-Panzer an der Westfront Die immer wieder ansturmenden anglo-awerikanischen Truppen erleiden an kur Westfront große Verluste an Menschen und Material. An einem Straßenrand stehen zwei außer Kampf gesetzte Sherman-Panzer, an denen vo rbei der dertscheNachschub rollt (PK.-Ausn : Kiiegstnr. Scheck, TO.-EP,M.)
Aus Stadt «ad Land
„Das ist die höchste AAigion, z» siegen oder zu sterben für kerechtigkeit und Wahrheit. Das ist die höchste Religion, das Vaterland lieber zu haben als Herren'und Fürsten, als Väter «nd Mütter, als Weiber und Kinder Das ist die hör?,sie Religion, seinen Eiilcln einen ehrlichen Namen, ein freies Land, einen stolzen Sinn zu hintcrlassen. Das ist die höchste Religion, mit dem teuersten Blute zu bewahren, was durch das ieuerste, freieste Blut der Völler erworben ward."
Ernst Moritz Arndt.
Pauschale HelnirleOeWken bei Ser Wehrmacht
Die Bezieher von Krtegsbejoldung bei der Wehrmacht — für die übrigen Soldaten und ihre Familien ist das beim Familienunterhalt mit geregelt — können für besondere zusätzliche Ausgaben in bestimmten Höllen auf Antrag Beihilfen erhalten. Das bezieht sich z. B auf außergewöhnliche Unkosten anläßlich von Erkrankungen in die Familie, aber auch aus Beihilfe» für Mehraufwendungen aus der Geburt von Kindern. Bisher mußten diese Gehaltsempfänger der Wehrmacht bczw. ihre Angehörigen jeweils im Bedarfsfälle die besondere Beihilfe bei der Geburt eines Kindes beantragen und dabei die ihnen entstandenen einzelnen zusätzlichen Ausgaben ansführcn. Hier ist jetzt durch Beifügung des OKW eine Verbesserung und Vereinfachung erfolgt. Danach erhalten die Angehörigen der Wehrmacht, für die die Bcihilfcngrundfätze gelten, ab 1. Dezember 1944 bei Geburt eines Kindes aus Bcihilfemitlcln automatisch eine pauschale Geburtenhilfe. Sie beträgt beim ersten Kind S50 und für jedes folgende Kind 200 NM. Die Auszahlung der Zeburtcnpauschalc erfolgt durch die zuständigen Gebührnisstcllen bei Vorlage des Geburtsscheins. Die Meldung von Familienzuwachs geschieht entweder durch den Empfänger der Kriegsbesoldung unmittelbar bei seiner Dienststelle oder aber durch ihn bezw. seine Ehefrau bei der Besoldungsstelle, die das Gehalt zahlt Diese Meldung ist ohnehin erforderlich, damit der neu fällig werdende Kinderzuschlag zum Gehalt hinzugcfügt werden kann. Bei dieser Gelegenheit kann man den Geburtsschein gleich mit einrcichen. Leistungen der privaten Krankenkassen bleibe» bei der Ge- tmrtenpauschale unberücksichtigt, während bei Leistungen von öffentlich- rechtlichen Krankenkassen an Pflichtversicherte die Pauschale Geburtenhilfe um 100 RM gekürzt wird. Sind dem Antragsteller in besondere» Fällen Lurch die Geburt wesentlich höhere Aufwendungen entstanden, als durch die panschale Beihilfe erstattet werden, so können auf b.s.nderen Antrag höhere Erstattungen erfolgen.
Ausbau Ser ZugenöerholungsheSme
Am totalen Köiegsaufgcbot des deutschen Volkes har überall die Jugend starken Anteil. Unter allen Umständen muß trotz der Härte Ihres Einsatzes die deutsche Jugend im Hinblick auf die Zupinft gesund erhallen bleiben. Ein wichtiges Mitte! hierzu find die Erholungsheime der Hitler-Jugend Der Ausbau der Jugcnücrholnngshcime kommt Jungen zwischen 10 und 18. und Mädeln zwischen 10 und 21 Jahren zugute, die. obwohl nicht krank, in ihrem Gesundheitszustand «tner besonderen Förderung und Kräftigung bedürfen. Tie Heime liegen sämtlich in landschaftlich schönen Gegenden, möglichst fern dem Flieger- alarm und dem Getriebe der Städte. Der Heimbetrieb wird z. B. im Hinblick aus die notwendigen Schlaf, und Ruhestunden vom Jngendarzt überwacht. Die Verpflegung verfügt über Sonbcrsätzc. vor allem in Fleisch. Fett, Brot und Milch. Die ErholungSvcrsmickung ist kostenlos »nd stellt eine besondere Auszeichnung dar Die Borschläge erfolgen durch die Führerschaft der Jugend, in den Betrieben auch durch Be- triebssührer, Betriebsobmänner oder Betriebsjugendwaltcr. lieber die Notwendigkeit einer Erholung entscheidet der Jngendarzt. Soweit noch Schulbesuch vorlieg!, wird für die Verschickung nach Möglichkeit die Ferienzeit gewählt. In einem Erlaß des Reichserziehungsministers wurde sestgelegt, daß in den in der Schulausbildung stehenden Jugendlichen der für die Teilnahme an den Jugenderholungsheimcn erforder- liche Urlaub gegebenenfalls auch während der Schulzeit erteilt werde-
Hiuweistascln im Straßenverkehr. Um die Durchführung des Vertonen- und Güterstraßenverkehrs zu erleichtern, hat der Reichsverkehrs- mimster im Einvernehmen mit dem Reichsführer U und Chef der Deutschen Polizei angeordnet, daß in mittleren und größeren Städte» an den Hauptzufahrtstraßcn an gut sichtbarer Stelle Hinweistaseln aufzustellcn find, aus denen Anschrift und Fernruf des Fahrbereitschaftsleiters, des Stützpunktleiters sowie der nächsten offenen Tankstelle und Kraftfahr- »enareparaturwerksiatt tu ersetzen lind
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Verloren ging zwischen oem Haus Eugen Beck, Bahn- hosftiaße und Sasth. zum „Sternen" in Altenstetg ein Geldbeutel mit Iihait, Abzugeden gegen Belohnung in der Geschäftsstelle ds. Bl
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Isusok
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Handgenäht», braune Sportschuhe, Größe 38—39 gegen ebensolche Größe 37 zu tauschen gesucht. Angebote an S. T. unter Nr. 162 an die Geschäftsstelle ds. Bl.
lisrmsrkl
Aeltere Nutz- «Nd Tchaff- k«h, 30 Wochen trächtig, verkauft Ernst Wackenhut, Ebhausen.
Cbershardt, 24. Nov. 1944.
Danksagung
Für die vielen Beweise herzliche- Teilnahme, dtewir bei dem tzinschetden meines lieben Mannes und Vaters, Bruders, Schwagers und Onkels
Iah. Georg Schaible Maurer
erfahren durften, sowie für dir trostreichen Worte d?s Herrn Psarrers, den erhebenden G sang des Ki cherr- ckors, die vi-len Kranz- u»d Blum nspenden, sagen wir unseren tauigsten Dank.
Die trauernden Hinterbliebenen :
Elisabeth« Schaible.
1 LssvkAfts-Hnrsigsn ^
alt« büsel rkn- un«1 KrSu- tsrditcksr I16./17. jasirlr.s, wir ^Kbblldungeo ksull Ausser L Oo., Hol kräuter-7ess, l,eip- rkx 0 I, postkack 109.
Gaupresseamtsleiter Dr. Weiß gefallen
Stuttgart, 25. Noo. Eli alt-r. treuer u ,d bewägrter Kämpfer unseres Kaaes, der L,i ec des Ta Presseamts, Ha iptbereichsleiter Dr. Weiß, ist in diesen Tagen b.i den Kärrppn in ostpreußisch n Grenzgebiet für Führe, Volk und R ich gef llen. In einer ausführlichen Würdigung über das Schaff n und Wirken di ses leidenschaftlichen naiionalsozialffttschen Streiters schreibt der NS.- Kurier u. a.:
Wiederum ist einer der alten und bewäh len Nationalsozialist'!! unseres Gaues zu den ew gen Bannerträgern der Nation einge- rückt. Im Komps um Ostpreußen hat bei Eoenrod« der Letter des Gaupresseamls und Tau irchios derNSDllP, Gau W intem- berg-Hohmzollern, Hauplbereichst iter Dr. Otto W itz, leinen T erleid auf den Führer und seinen kämpferischen Einsatz für Volk und Reich mit d-m Heldentod besiegelt. Die Partei o-rliert damit einen selten fanatischen Aktivisten und alten Kämpfer, der von einer st> rken inne-en motorischen Kraft getrieb n war und durch seine praktische Tatkraft am orgnms statischen Aufbau der nationalsozialistischen wütttembergisch'N Press ei-mal'ge Verdienste Hai. Er war ein stürmischer und unerschrockener Draufgänger, der ganz von seiner Aufgabe durchdrungen wir. Sein vorwärts-^ strebender Geist u d sein entschlossenes Hand li konnte sich schon srit der K >mpfz it an besond-rs wichtigen Affgwerr ausw rken, berief ihn doch Gauleit r R.ichsststtyaltzc Murr am lO. I inuar 1933 als Verlagsleiter der Tauzeitung nach Stuttgart, wo es seinem Geschick, seinen heroorrag nden wirsichaftspolit s stell Fähigkeiten, seinem zähen Fleiß n»d seiner Ausdauer trotz grötztec Schwierigkeiten gelang, den Bestand des „NS-Kurier" für alle Zeilen zu sichern. Wenn ger de auf dem Gebt t der P esse so viel in Württemberg g-leist t wurde, so ist das in erster Linie seiner angeborenen journaltsttschen Begabung und seinen orgarrisa- l r scheu Führe-esgenschasten zu o rdanken. Darüber hinaus war e- stets von einem oe-ständnisvollen Mstgesiihl für olle ihm im Gau ano rtrauten Menschen e-füllt, denen er ein veiläßlicher Be- r ter und Helfer in allen Dingen war. Aber nicht nur im inneren
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„Lur LO»unskeiit!" sagt wuo krcunduchsrvstss, venn jemand niest keläsilzss wissen bekrsit und macht einen klaren Kops, rumal venn es not dis Vtrkuag einer kleinen Prise vonklostsrlrall-8chllupfpulver rurückrukübren ist. 8sit webr als 100 jssiren bewährt, von dergleichen sitrms bergssieilt, die den plosterkrsu-kleiisssn- getst erzeugt! Lins Originsl- doss wtt etwa 5 Oramm ru 50 ppk., reicht Monatelang! meist nimmt man lür eins Prise nickt mehr, als an der Fingerspitze hatten bleibt. Ibr ^potkeker oder Drogist dat kDosterkrau-8chnupkpuIv--r.
»qsrksnkrei I! kettiSs. 8pü>- mitis! tn
50 kg-8äcken 32.50 llntver- sairetniger lür Industrie, kckoi- kereteo, ktehgsrsien, Lraue- rslea, Ninsralwasserkaadi., Xraokenbäuser, Lararette,' Oastststtso, Lebördsa eto. Mederverkäuker gack 5-kg- 8--lltel mit pghatt. I V.Vtlhslm I).'emer,/kale»/VLrll.,Vlinera'- schmisrstolks, Lrr. d. chsm. lad.
SckisttsnrS« ki^susn in vlkskksn»<km»siis>H Kel
ksn kletsttg an unserer Rüstung, ^.berdsr klaushalt bleibt gs- pklsgt und sauber, ttsnksi's bswäkris Relai- gungskslter erleichtern ihr dis ttausarbeit. ltsnko, 8il, Ikdl, aus den Pörstl-Vsrken.
Vorbereitung aak die stöbere »ad die llauptsckule durd» keraunterrickt. Prospekt R gibt nähere Auskunft, privattsbrer ädolk »reilteld, 35 Mit, (IO) kittersgrtia.
Oer stocktopk trocknet von allein ... —- — — und das Oe- sdurrkuch hleiht gespsrt! 5o gibt es. vienn msn genau hinschaut, noch eine gsnre Ivsenge von Le- schirrstücken, bei denen eintsches ^blroptenisssen vollkommen genügt. '-Vss es aber hedeulel, venn am nächsten IVsscklsg nur die ttöilie der (oeschirrkücker ge- vsscken v/erden mutz, dss rveiö jede ttsustrsu. 5par also Oe- schirrlücker i dieZeitenksrledsnkt es Dir!
Kampf UM das Reich war er Kompromiß os, auch jetzt, im K mps gegen den äußeren F.ind, hat er im feldg-auen Rock sich als Vorbild gezeigt, stand er doch bis zu seinem H.lbentod als Leutnant an der Spitze einer Kompanie, wo er sich drs Infanterie slurmabzeicherr in Silber erwarb.
MMN von MzerHen zur umlom
Das Tragen von Kampf-, Traditions- und Erinnerungsabzeichen zur Uniform ist Kur gestattet, soweit diese Abzeichen durch besondere Ber- fügnng des OKW oder des OKH cingeführt und dcN Träger ansdrücklick verliehen sind. In einer Verfügung des OKH. die dieses'klarstem, wirk gesagt, daß es sich^dabci z. B. um die Aermclbänder ..Afrika" vdsi „Kreta" handelt. Traditions- und andere Abzeichen bestimmter einzelner Truppenteile, etwa Acrmelbänder „Großdcutjchland". dürfen nm getragen werden, solange der Soldat dem entsprechenden Truppenteil angehört. An ehemalige Angehörige der Verbände „Großdcutschland" ..Feldherrnhalle", „Brandenburg", „List" und „Dictl". die in der Truppenteilen durch hervorragende Tavferkctistaten oder außergewöhnlich, dienstlich^ Leistungen hervorgetreten sind, kann der Aermelstretfcn dieser Verbände'verliehen werden. An der Etnhcitsfeldmütze m!t Tuchschtrm ist kein Abzeichen zur Kennzeichnung der Waffengattung angebracht. Fall- einzelnen Truppenteilen tm Felde das Anbrtngen einfachster Tnchzetchcii befohlen ist, erlischt die Befugnis zu ihrem Tragen, sobald der Sold--- aus dem Verbände des betreffenden Truvvcnteils ausichetder.
Earterrgeräte gut aufbewahren!
Nach beendeter Gartenarbeit müssen vor beirr Eintritt! strengeren Frostes alle Geräte wie Spaten, Hacken, Gabeln, Scheren, Rechen, Pflanzschrrüre, Gießkannen, ferner Bohnen- und Tornatenstangeu in einem trockenen, luftigen Raum untergebracht werben, damit sie öraußen nicht rosten oder sonstwie leiden. Selbstverständlich sind sie vorher gründlich zu reinigen bzw. abzntrocknen und die Metallbeschläge nach Möglichkeit einzufettcn. Die Wasserschläuche sind ohne Knicke und Quetschungen auf runden Hölzern irr einem lüftbarcir Raum aufznhängen. Die Knappheit dieser Artikel zwingt zu äußerster Sparsamkeit und möglichst langer Erhaltung aller Gartengrätc.
Das gilt auch für Sämereien aller Art, die nicht etwa in einer Laube oder in einem Schuppen, sondern in einen! trockenen, frost- und mäusefreieu Raum überwintert werden, wo sie auch der Feuchtigkeit nicht auSgesetzt sind. Auch die Wasserleitung im Garten mnn rechtzeitig abaestellt werden..
Preisirberschreitirng
Zuchthaus, Geldstrafe, Ehrverlust
Vor dem Sondergericht in Berlin hatte sich die bereits 'mehrfach - vorbestrafte Händlerin Frieda Alma Schlicht aus Berlin wegen Schleichhandels und Preiswuchers zu verantworten. Die 64jährige Angeklagte betrüb seit -W7 einen H.msierhandel mit Kurz- und Gewürzrvaren. L.. rs Gewerbe hat sie in den Jahren 1942 zu Schleichhandelszwecken mißbraucht. Durch Beziehungen zu einem Landwirt und Geflügelzüchter, der inzwischen auch zu einer schweren Zuchthausstrafe verurteilt worden ist, war es ihr möglich, lausend Eier, Butter, Geflügel und Fleisch ans Schwarzschlachtungen zu erlangen. Diese Ware setzte sie dann im Schwarzhandel zu Wucherpreisen ab. Daneben hat sie in erheblichem Umfange Tabakwaren ohne Bezugsberechtigung erworben und ebenfalls zu erheblichen Ueber- preisen merterverkauft. So hat sie Fahre lang aus Eigennutz und Gewinnsucht in großem Umfange Lebensmittel der Allgemeinheit entzogen und in unverantwortlicher Werse weiterverschoben. Das Gericht verurteilte sie deshalb -n zwei Fahren sechs Monaten Zuchthaus, 1000 RM Geld grafe und zwei Fahren Ehrverlust.
Gestorden
Freuden st adt: Josef Schneider; Dorrrstetten-Freu- denstadt: Erich Schnepf, 26 F; Hallwangen: Paul Haiz- maim, 33 F; Baiersbroirrr-Rtri kenberg: Otto Finkbeiaer.
Verantwortlich kür den gesamter! Inhalt : Dieter Lank in Alterrstelg. Vertreters Ludwig Laut. Druck ».Verlag: Buchdruckers! Lauk. AHettstelg. 3 . 2 r.^>eisliste 3 gÜlaO
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8s ist küi- lAenschea, die sich oll vsscherr müssen, lüi> emp- ündltche und kranke klaut bestimmt! Istur- sul 8sikenkarts. lllaschs —.85. 8atina aus der ^utssr-Lorsx-babrik.
Lsinmlung SöI>insi>-d<Sst-
I"SN und ebem. 7schechosiocvskei kompi. such geteilt abrugeben. V. dlemccek. Prag II. llarlsplah 34
»Ickerke Dir vor allen Dingen, sparen sollst Du mit Isnnisklta- geo. Dies 8parea vlrd dadurch erreicht, indem man die Dings nach Qsbrauck von der killte rar 8chastds trocken streicht. Lekoitze diesen pst recht gut, denn,lloblenklau" ist auk der 8ui. sVtr vollen ibm sin 8chnlppchsa schlagen und endlich diese» burschen verjagen."
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kür dis llinreikandelsbuchküir- rung emplleült die buchkaod- luog Dank, ^.Itenstelg, paplsr- lrsadlung und Lürobedark.
Llnssor LrSuIsr-Vss vlrck »m best«»
so subereltet- I Lblöklel leekrsuter I» sivem irclenen 06er «mLiUierten (ZetLK (vorder mit deiÜemWasserrlU88cüsveuicell) mit l/, Ilster kockenäem Nasser über* Kfieöeu. Out rulZecken, ll) Minuten rieben lsssen, cZsnn 6urcti ein 8!eb xieven. ^ber nie mekr Wasser kocksn als kür 6en 7 o« gebraucdt vlrcl! Venn vir alle müssen jot^t Noblen. Oa» un<Z 8trom sparea. Ltvsser L 6a..l.e!vrlir. klallkrvutar-1'aa«.
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