Tagen in Paris stattfinden soll, einberufen war. zu Eeorgenäum die Anlagen in ihrer ästhetischen Wirkung zudem für solche Körper, die gerade in der.stärksten Entwick- einer lebhaften, oft lärmenden Sitzung besonders schädigen würde; in großen Städten würden durch die An- lung stehen, in besonderem Grade gesundheitsschädlich. Da» bei Erörterung der Fragen bezüglich des zukünftigen lagen ebenfalls Wege für Fuhrwerksverkehr geleitet, ohne Kollegium beschloß, an die Vorsteher der hiesigen Schulan- Friedens und der Beziehungen zu den verschiedenen ' baß dies dem künstlerischen Eindruck Abbruch tue. Man solle ftalten und Handelsschulen das Ersuchen zu richten, sie möch. Sektionen der Internationale. Der Deputierte sich nur einmal die Anstrengungen der Pferde -nsehen, die ten auf die Steuerung dieses Unfugs in erhöhtem Grade Longuet hielt wegen der Regelung der elsässischen schwere Lasten nach der Hermannstraße zu führen hätten, um ihre Aufmerksamkeit lenken, und die Polizeiorgane solle« Frage eine Befragung der Bevölkerung für notwen-! auch nach dieser Richtung die Notwendigkeit des Baues dieser angewiesen werden, die Namen der jungen Burschen, die beim dig. Er erklärte sich ferner für einen Illcht zu frühen, ! Verkehrsstraße anerkennen zu müssen. Falls der Gemeinde- Uebertreten dieses Gebots der guten deutschen Sitte erwischt aber auch nicht zu späten FriedensWuh. Der Depu- f rat wiederum zu einer ablehnenden Antwort kommen sollte, werden, den Schulvorständen oder Lehrherr« zu melden. Un° tierte Laval äußerte, daß es im Interesse Frank-! ziehe er seine, Stadtschultheiß Conz gemachten Konzessionen,! seres Wissens war das Rauchen bisher von allen staatlichen reichs. sowie der Arbeiterklasse vielleicht eines Tages! (daß er das abzutretende Gelände für den Ausbau der Pa-! Lehranstalten verboten; ja sogar die Schüler der höheren nötig'werden würde, den Londoner Vertrag nicht noramastraße um 2 für den Quadratmeter geben wolle) Lehranstalten bis zu den höchsten Klassen, also bis zum 18. mehr zu beachten. Schließlich fand die meisten An- 1 zurück. Außerdem verlangt der Eesuchsteller die Rückzahlung ^ und 19. Jahr, stehen unter diesem Verbot; wir möchten da ' ^ " ' ' der von ihm geleisteten Gas- und Wasserzuleitungskosten, da > auch der Aeußerung eines Mitglieds des Kollegiums bei-

auch andere Anschließer nicht ^ dieser Kosten zu zahlen ge- pflichten, daß das Ueberhandnehmen des Rauchens besonders habt hätten, wie er. Die Ausführungen des Eesuchstellers in unserer Stadt auch viel ausländischem Einfluß zugeschrie- wurden in ihrem sachlichen Teil dahin beantwortet, daß! ben werden kann, denn daß die jungen Ausländer, nament-

hänger ein von dem Deputierten Renaudel gefaßter Beschluß, wonach die Fortsetzung des Krieges bis zur Niederwerfung des deutschen Imperialismus für nötig erklärt und die Beziehungen erst wieder ange- kniipft werden sollten, wenn die deutsche Minderheit sich vollständig von der Scheidemannschen Mehrheit getrennt haben würde, und wonach die Herstellung des alten Rechtszustandes von Elsaß-Lothringen eine Bedingung für den Frieden sei. (Entweder hat Re­naudel selbst so ein schwaches Gedächtnis, daß er den alten" Rechtszüstand Elsaß-Lothringens nicht kennt, cder aber nimmt er an. und wohl mit Recht, daß seine Landsleute sich über solch; Kleinigkeiten rechtlicher Natur leicht wegsetzen.) 60<X) Stimmen waren für Renaudel, 3800 für Longuet.

Dewet ..freigelaffen". ^

Prätoria, 21. Dez. Die Geldstrafe von 2VM Pfund Sterling, zu der Dewet verurteilt worden war, ist bezahlt worden.

London, 21. Dez. Zur Freilassung Dewets und seiner Mitgefangenen meldet Reuter aus Johannes bürg, die Gefangenen seien im Einklanq mit Lord Buxtons Versprechen bei Eröffnung des Parlaments entlassen worden. Die Freilassung wurde von der Bezahlung einer Geldstrafe und dem Versprechen ab­hängig gemacht, daß die Freigelassenen für die Dauer ihrer Freiheitsstrafen sich jeder Teilnahme a» der Politik enthalten und keine öffentlichen Versamm­lungen besuchen, sowie ihre Distrikte nicht ohne Er­laubnis verlasse«.

Eine japanische Floltenvorlage.

Tokio, 21. Dez. (Petersb. Tel.-Ag.) Im Haupt ausschuß erklärte der Marineminister. daß das neue Marineprogramm, das von dem Landesverteidi gungsausfchuß bewilligt worden ist. den Van von zwei Geschwadern Vorsicht, von denen jedes 4 Ueber- dreadnoughts und 4 Panzerkreuzer zählen wird Die Kosten des Programms, dessen Erledigung die Zeit vo-n, 1917 bis 1922 in Anspruch nehmen werde, be­tragen 254 Millionen den, abgesehen von den Kosten für die Vorbereitungsarbeiten im Jahre 1916.

Aus Stadt und Land.

Calw, den 22. Dezember 1915 Kriegs-Verluste des Oberamts Calw.

Aus den bayerischen Verlustlisten Nr. 233 und 231. ^ LandwehrInfanterte-Regimeut Rr.S.

Hornbacher, Georg, Emberg. l. vecw.

Vom Rathaus.

man erstens zur Zeit keinen Grund zur Schaffung von Not- standsarbetten habe, daß zweitens wahrscheinlich die Durch- .ung dieses Planes von der Regierung nicht als Not- standsarbeit angesehen würde, da es sich nach dem Mini- sterialcrlaß nur um solche Arbeiten handeln könne, die nicht schon vorher in dem städtischen Bauplan vorgesehen seien. Was die Gas- und Wasserzuleitung anbelangt, so wurde festgestellt, daß der Eesuchsteller, nicht wie er bemerkt hatte, der Kosten bezahlt habe, sondern in Wirklichkeit nicht ganz die Hälfte. Bei Gelegenheit dieses Falles wurde aber dann angeregt, Ortsbausatzungen zu schaffen, in denen die oben angeregten Fragen (Vorschußleistung für Gas- und Wasser­anschluß, Straßenanliegerbeitrag u. a. m.) festgelegt werden könnten. Im übrigen sah das Kollegium keinen Grund, von seinem Beschluß vom 9. Dezember abzugehen, die Angelegen­heit jetzt im Kriege nicht zu entscheiden. Die Stadtpflege hat sich veranlaßt gesehen, die Erhöhung der städtischen Jn- stallationspreise vorzuschlagen im Hinblick auf die Verteue­rung sämtlicher Artikel um 23 bis 30 Prozent. Auch der persönliche Arbeitsverdienst sei um 25 bis 30 Prozent höher geworden. Da weiterhin die Vorräte zu Ende gehen, also bei Neueinkäufen mit wesentlich höheren Preisen gerechnet werden muß, so wurde beschlossen, einen Aufschlag auf die Grundpreise von 2» Prozent vom 1. Januar ab einzuführen, und zwar als Teuerungszuschlag, bis wieder normale Preise eintreten. Bereits angemeldete Arbeiten werden aber noch zu den alten Preisen ausgeführt. Wieder haben einige Calwer in Anhänglichkeit an die alte Heimat die Stadt mit dankenswerten Schenkungen bedacht, so die Frau Luise Metzger, geb. Störr, in Silver City, Nordamerika, die schon verschiedentlich« Schenkungen gemacht hat, 50 die an kleine bedürftige Kinder jeglicher Konfession zu Weih­nachten verteilt werden sollen. Sie hat das Geld im Kreise ihrer Bekannten gesammelt, die wir hier namentlich an-

lich der westlichen Staaten, schon im frühesten Alter z» rauchen beginnen, ist ja bekannt. Bezüglich der berechtig­ten Anregung von E R. Kirchherr, daß den in Urlaub kommenden Soldaten, die auf der Durchreise find, in de« Gastwirtschaften auch ein Stück Brot zum Vespern verab­reicht werden solle, konnte der Vorsitzende Mitteilen, daß entsprechende Anweisungen schon ergangen seien.

^^^Heimatkunde des Bezirks Calw. H ^

Dank der guten Aufnahme, den die Heimat­kunde vom Bezirk Calw in allen Schichten der Be­völkerung, namentlich auch bei den außerhalb des Bezirks wohnenden Ealwern gefunden hat, ist die erste Auflage naHezu abgesetzt. Nach Beendigung de» Krieges wird eine etwas erweiterte Auslage er­scheinen, die auch Beiträge unserer berühmtesten Calwer, Auguste Supper und Hermann Hesse, ent­halten wird. Beide haben sich sehr anerkennend über die Heimatkunde ausgesprochen, ebenso ist dies von fachkundiger Seite geschehen. Einer der be­deutendsten württembergischen Geschichtsforscher, Professor Dr. Weller, urteilt in einem Schreiben an Regierungsvat Bracher:Das Buch des Herrn Haupt­lehrer Mönch finde ich gut und Meckentsprechend geschrieben. Er hat sich auf den heutigen Stand der Forschung völlig eingearbeitet, diese auch da und dort mit selbständigem Urteil ergänzt, die Darstellung ist frisch und warm. Der Fehler, den die meisten der­artigen Arbeiten haben, daß sie eine Masse unver­arbeiteten Stoffs bringen, ist glücklich vermieden. Man wird das Buch als ein Muster für solche Heimatkunden betrachten dürfen, wenigstens steht es erheblich über andern, die ich jetzt zu Gesicht

führen: Otto Metzger (20 -4t). Heinrich Nasch (4). Albert Renz ! bekommen habe." Das Buch wurde von manchen Be ( 4 ). Joh. Matthias (2). Mike Downs (2). 10 Ungenannte zirksschulinspektoren. die für ihren Bezirk eine 18 . 4 t. In einem Begleitschreiben an ihren Vetter Faktor-Heimatkunde erstreben, als Muster bezeichnet. Auch Etörr, teilt die freundliche Spenderin mit, daß sie noch mehr' sonst liegen Urteile über das Werk in großer Anzahl senden werde, um auch ihrerseits zur Linderung der Kriegs-; vor. Kein Vezirksangehöritzer, der noch nicht im Be­not beizutragen. Weiter gingen auch von Dr. Leonhardt, sttz der Heimatkunde ist, sollte versäumen, sich dieses in Eambridge (Nordamerika) 100 -4t ein für verwundete > wahre Hausbuch anzuschassen. Die seitherigen Calwer und sodann von Herrn Gustav Rau- Berlin (Neffe Freunde des Buches werden durch die llebersendung von Landtagsabg. Staudenmeyer) für die Hinterbliebenen desselben an ihre auswärtigen Angehörigen diesen von gefallenen Kriegsteilnehmern aus Calw. Bauwerk- dieselbe Freude, Heimatliebe und Hennatlust in er- meister Mäckle von der Beratungsstelle für das Bau- höhiom Maße bereiten, die sie selbst beim Lesen der gewerbe macht im Interesse einer künstlerischen Gestaltung Heimatkunde empfunden haben.

der Srabmalkunft und der dadurch zu erwartenden Berbrsse-' _, -

rung des Grabschmucks der Friedhöfe der Stadtverwaltung, ^?9f -3eppkljn Mjtg ikd bök Ersten Kammer.

den Vorschlag, man möge ihm einen Platz auf dem Friedhof zur Verfügung stellen, auf dem er eine Ausstellung zur

Im Vortragssaal des Landesgewerbemuseums wurde die durch das Ableben des Grafen Friedrich von Zeppelin- Aschhausen erforderlich gewordene Ersatzwahl eines ritte», choftlichen Mitglieds der Ersten Kammer vorgenommen. Von den 38 abgegebenen Stimmen fielen 32 auf den Grafe« Ferdinand v. Zeppelin, General der Kavallerie, der der Wahlhandlung anwohnte und sich auf Befragen des Wahl­leiters zur Annahme der Wahl bereit erklärte. Die Zahl der Wahlberechtigten betrug 89, Vorsitzender der Wahlkom- miffion war Min.-Dir. v. Scheurlen, Beisitzer waren Ge­neral z. D. Frhr. Seutter v. Lötzen und Staatsrat Frhr v. Linden.

Ein Feldpostbrief,

den eine Frau des Haistergaues von ihrem im Felde stehen­den Mann erhielt, verdient, daß er der Oeffentlichkeit über­geben wird. Er lautet: den 8. Dezb. 1915. Liebek Auf Dein letztes Brieflein muß ich Dir doch eine kleine Aus­kunft erleiten. Du schreibst: habe gesagt, Du sollest die Gerste nicht alle verkaufen, denn er erwarte immer noch einen höheren Preis. Ich kann es nun nicht glauben, daß die Leute zu Hause gar nicht genug bekommen, man hat doch zu Friedenszcilen bloß 1618 Mk. per Doppelzentner er-

en sucht. Zn dem Schreiben wird ausgeführt, die Nicht- ^ gerügt haben. Die jungen, noch nicht einmal oder kaum der halten und j-tzt 35,50 Mk.. also nochmals soviel und dennoch Ausführung des Planes sei unverständlich, da die Stadt doch Schule entwachsenen Bürschchen tragen keine Scheu, überall,! nicht genug? Ich habe Dir doch schon das letztem«! grschrie- 1>urch Hertrag mit dem Staat (bezüglich des neuen Amts-wo sie gehen und stehen, die Zigarette im Munde zu halten.! ben, Du sobest die Gerste alle verkaufen, denn solche in Er gerichtsgebäudes) zur Ausführung dieses Planes verpflichtet Abgesehen von der Respektlosigkeit, die sich in diesem Ge-> Wartung - - rer Preise zurückzubehalten, geht gegen das sei, und da doch jetzt die best« Gelegenheit sei. weil Man bohren gegenüber den Erwachsenen nach unsern, wenn auch Gesetz nd die Ordnung im eigenen Lande. Liebe ma«

Lurch die Ausführung des Projekts als Notstandsarbeit.einen in dieser Hinsicht etwasaltvaterischen" Begriffen kundgiebt, ! liest es ja in allen Zeitungen, wie sich die Regierung be

Staatsbeitrag bis zu IS Prozent erhalten könne. Der Ein- ist auch der moralische Einfluß dieses überhandnehmenden > müht, damit die Lebensmittel nicht zu teuer werden sollen, vatzd, daßIeine Arbeitskräfte da seien, sei auch nicht stich- Unfugs nicht zu übersehen. Die jungen Burschen können eben! ja mein- i :!en. Ihr müßt auch weiter denken, nämlich an haltig, da inan für dies« Arbeiten ungeschulte Kräfte ver- auch in dem Drang, ihrer angewöhnten Rauchlust zu fröhnen,! die vielen Arbeiterfamilien, deren Ernährer im Feld« wenden koitne. Auch wandte sich der Antragsteller gegen die sich das dazu nötige Geld auf unrechtmäßige Weise zu er- stehen, un. für unser Hab und Gut zu kämpfen: diesen könnte

Utzfchauuu^ als ob Li« Durchführung der Straße durch .das 8>erl>-,n.,AlrsoHen, und das gewohnheitsmäßige Rauchen ist! es ja egal sein, wie der Krieg ausginge, aber nein, sie h«l-

» Der Gemeinderat trat gestern nachmittag zu einer! Schmückung von Gräbern errichten könne. Der Eesuchsteller öffentlichen Sitzung zusammen. Der stellvertretende Vor-, denkt sich die Sache so. daß er die hiesigen in Betracht kom- ßtzende, G.R. Dreiß, gedachte zu Beginn der Sitzung wie-! menden Handwerker und Gärtner künstlerisch beraten würde der der Calwer Tapferen, die seither ausgezeichnet wurden, ^ bei der Herstellung der in ihrem Berufskreis liegenden Ar- vnd zwar find es Leutnant Hartmann, der das eiserne beiten, daß er selbst die Vorwürfe für Grabdenkmäler liefern Kreuz erhielt, Installateur Großmann (eiserne Kreuz) ^ würde, und dann den unter künstlerischen Gesichtspunkten und Malermeister Kolb (österreichische Ehrenmedaille vom ^ hergestellten Erabschmuck in einer Musterausstellung auf dem Roten Kreuz). Das Kollegium erhebt sich zu Ehren der ^ Friedhof zeigen wolle. Das Kollegium nahm den Vorschlag Ausgezeichneten von den Sitzen. Es wurden dann einige mit Dank an, und beschloß, zu dem Zweck den Platz auf dem Vaugesuche in bejahendem Sinn erledigt, sowie zwei Gesuche untern Friedhof, gleich beim Eingang links, als den geeig- um Aufnahme in das Eemeindebürgerrecht genehmigt. ^ netsten, zur Verfügung zu stellen. Als Zuschuß für die Zn Befolgung eines Erlasses des Ministeriums hat der Ge- Wohlfahrtspflege sind der Amtskörperschaftspflege 536 -4t meinderat Höchstpreise für Kartoffeln festgesetzt. Der Höchst-! für den Monat November zugewiesen worden. Als vor­preis für 1 Zentner wurde frei Aufbewahrungsort auf 4 -4t. läufige Ausgabe für Weihnachtspakete für die Calwer zum festgesetzt, vom Marktplatz aus auf 4-4l 10^, im Kleinver-. Heer Einberufenen haben sich bisher 1335 -4t ergeben. Es kauf auf 43 -Z für 10 Pfund. Architekt Köhler hat auf ^ kamen im Ganzen 597 Pakete zum Versand; das Paket kostete die neuerliche abschlägige Beantwortung seines Gesuchs um2 ,4t 47 -z. Wie der Vorsitzende mitteilte, sind aber noch nicht Wetterführung der Panoramastraße bis zur Hermannstraße, alle Adressen vorhanden. Zum Schluß der Sitzung wurde «inen weiteren Schriftsatz an den Eemeinderat eingesandt,! von verschiedenen Seiten noch auf das Ueberhandnehmen in dem er die Gründe, die bei der Ablehnung von den Mit- des Rauchens der jungen Leute, Schüler und Lehrlinge, gliedern des Kollegiums geltend gemacht wurden, zu wider- hingewiesen, ein Unfug, den auch wir schon verschiedentlich legen sucht. In dem Schreiben wird ausgeführt, die Nicht- ^ gerügt haben. Die jungen, noch nicht einmal oder kaum der