Sette 4
SchwarzwAder Tageszeitung
Nr. 26»
Kurznachrichten
Höhere Wetzenausmahluug. Da der Weizen bisher zur Herstellung der Mehltype IV5Ü wenig über 80 Prozent ansgemahlen wurde, während Roggen seit langem voll, d, h, zu 95 bis 97 Prozent auSgcmahlcn wird, war der Weizenhedarf bei den knappen Zufuhren verhältnismäßig groß. Mit Wirkung vom 6 November fällt daher die bisherige Weizenmehlthpe 1030 fort, und es darf nur noch die Type 1350 hergcstellt und abgesetzt werden. Der Preis ist derselbe wie für die Type 1050. Zur Erleichterung des UcberHanges dürfen die Mühlen die Type 1050 noch bis zum 30. November, die Verteiler bis zum 15. Dezember verkaufen. Diese Maßnahme dürfte in Erwartung verstärkter Weizenzufuhrcn zu einer Auflockerung der Bcrsorgungslage führen.
Kriegsbedingte Verlängerung des Nutzungsrechts an Wahlgräbern. Nack den Friedhofsorduungen endet das Nutzungsrecht von Wahlgräbcrn durch Zcitablaus. Wenn das Recht nicht erlöschen soll, müssen die Berechtigten rechtzeitig für Verlängerung sorgen. In der gegenwärtigen Zeit können viele Volksgenossen wegen ihres Wehrdienstes, ihrer Dienst- Verpflichtung oder weil sie aus sonstigen Gründen vorübergehend die Heimatgemeinde verlassen haben, nicht die nötigen Schritte für die Ausrechterhaltung der Gräber ihrer Angehörigen unternehmen. Die entsprechenden Bekanntmachungen erreichen sie vielfach nicht. Die zuständigen Behörden sind deshalb durch einen Erlaß angewiesen worden, für die Dauer des Krieges davon abzusehcn, Wahlgräbcr einzuzichen, deren Nutzungsrecht durch Zeitablauf erloschen ist. Einebnungen von Gräbern sollen nur dann vorgenommen werden, wenn von den Angehörigen -n zweifelsfreier Weise zum Ausdruck gebracht worden ist, daß sie zu einer Erneuerung des Grabstellcnrcchts nicht bereit sind oder wenn Angehörige des Verstorbenen nachweislich nicht mehr vorhanden sind.
Verbrauchsrcgclung für Seifen und Waschmittel. Bisher wurde den Verbrauchern monatlich je ein Paket Waschmittel im Gewicht von 850 Gramm zur Verfügung gestellt. Da diese Zuteilungsmenge nicht aufrechterhalten bleiben kann, wird die Gültigkeit der für den Monat November ausgegebenen Reichsseifen- und Zusatzseifcnkarten bis zum 10. Dezember 1914 ausgedehnt. Die Grundkarien für die 09. Zuteilungs- Periode <13. 11—10. 12.) enthalten Abschnitte für Seife und Waschmittel mit dem Aufdruck „Dezember". Diese Abschnitte gelten erst ab 11. 12., und zwar für einen Zeitraum, über den Anfang Dezember eine weite-- Bekanntmachung erfolgen wi-d.
Keine Schönheitsreparaturcn mehr an der Kleidung. Im Hinbircr aus die Freimachung von Arbeitskräften gibt der Rcichsbeauftragte für Kleidung bekannt, daß in Zukunft ausgesprochene Schönheitsreparaturen zu unterbleiben haben. Die Reparaturtätigkeit hat sich aus die Durchführung von echten Reparaturen zu beschränken. Das Wenden von Kleidungsstücken ist grundsätzlich nicht verboten, sondern zugelassen, entsprechend der bisherigen allgemeinen Gepflogenheit, wenn erstens andere bringende Aufträge an Reparaturen nicht vorliegen, zweitens nach fachmännischem Urteil durch dos Wenden eine wesentliche Verlängerung der Dauer des Kleidungsstückes eintritt und drittens das Kleidungsstück durch eine normale Reparatur nicht mehr oder nur mit einem verhältnismäßig «großen Arbeitsaufwand instand gesetzt werden kann.
v/urvlys VO 1 K 857 Uir/lä!
„Vl/as immer klar krgebnis ttissss Krieger irk, lallt uns tta-
Kr sorgen, ttak er clonn keine ttsvtscke Italien mskr gibt."
Ovtf Looper om 8. h/iär? 1943.
Gestorben
Walddorf: Marie Fritz, geb. Buck, 52 I; Schönbronn- Wenden: Karl Wöcner, Oberlehrer I. R.: Oberkollbach: Otto Keppler, 25 I,. Wilhelm Bodemer; Freuden st adt: Walter Münz. 20 I,: Calmbach: Mina Füger, oeb. Brösamle, 60 I-; Holzbronn: F iedrick Nie'hammer, Postbote a. D.
Verantwortlich Illr dr» gesamten Inhalt: Dieter Laub In Altensteig. Vertreter; Ludwig Laut. Druch u. Verlag: Buchdrucherei Laut, Altensteig. Z. Zt. 'eetillsteL güM>
Ialei.vng von Fleisch und Fletschwarrn in der 69. Zn- teitvnzsveriode
Die Abschnitte Z 1 und Z 2 der Grandkarten der 60. Zuteilungspe iode berechtigen zum Bezug von je 125 g Fleisch oder Fleischwacea. Zum Ausgleich hierfür sind die Käs-adschnttle Nr. 2 d r 69 und 70. Zuteilungsperiotz« über je 62,5 g Käl» ungüliig. Diese Regelung gilt nicht für Ge- meinschaftsoerpfl-gt', für Inhaber von A3-Karten und für Selbstversorger >n Käse.
Der Flrischbezug auf die Abschnitte 3 1 und Z 2 darf sofort nach Empfang der Karte 69 erfolgen. Mt Ablauf der 1. Woche der68. Zutetluagsperiode(20. Äio 1914) v rfllleu diese A»schnitte. Die Abschnitt 3 1 und 3 s der 69. 3tte1lung»per>ode sind von den Il-ischereibetrteben wie Fleischabsch nilte abzmechnen.
Vegetarier, die regelmäßig den Fleischaustausch vornehmen, können die Käseabschnitte Nr. 2 beim Eruährungsamt in Reisema krn über Käse Umtauschen.
Die Kleinverteiler werden ausdrücklich darauf hingewi'sen» daß d«e Käs'abschnitte Nr. 2 der Grandkarten 69 ungültig sind.
Ealw» den 8. November 1944.
Der Land rat — Ern8hr«n»s»m1 Abt. 8 —
Petroleum-Vezugsnusweise Die Petroleum-Vezuzsauswe s st -d im Monat November 1944 mit den nachstehend genannten Monatshöchst mengen vom Kleinhändler zu bell»fern:
B l l Liter K 5 Liter
B 2 2 Liter H 7 Liter
B 3 3 Liter
Ealw. den !0. November 4944.
Der Landrat — WIrlschaftsamt —
Sonderzuteilung z« Weihnachten 1944
3u W'ihnachten 1944 erhalle« die Verbraucher je 250 g Fleisch und je 2 Eier, Kinder und Fugendliche bis zu 18 I h-en zusätzlich je l 25 g Süßwaren. Nähere Adgaberegelang erfolgt zu gegebener 3e>t
Für den Bezug der Eier ist der Abschnitt der Reichs, eie»Karte spätestens bis zum 18. November 1944 beim Kl in- verte ler abzug'beu. Die Kleinverteiler haben die Anmelde, abschnitte /I spätestens b s zum 20. November 1944 an den Gcoßoerteiler weit-rzul iten.
Calw, den lO. November 1944.
Der L ndrat — ErnShruugsamt Abt. 6 —
_ iBezagsregelung für Schuhcreme
Auf Grund d r Anordnung Nr. IV/44 der Reichsstelle für Chemie wird ab November 1944 aus den Avschniit .5 Novem- der 1914" der Reichsseiseukarte für den Monat November 1941 eine Dose Schuhcreme Din I — ca. 35 g freigegeben. An St lle von 35 g Schabcreme postier Form kann auch Schuh, creme in fester Form im Gewicht von ca. 23 g abgegeben werden.
3m übrige« gellen d e Bestimmungen in Abs. 3 bis L meiner Bekanntmachung vom 23. 3uni 1944.
Ealw, den 7. November 1944.
Der Laodrat — Wirlschastsamt —
Todes Anzeige. Göttelfingen, ll. November 1944.
Gestern abend ging meine liebe Frau, unsere gute Mutter, Großmutter, Schwiegermutter, Schwägerin und Tante
Marie Schneider
geb. Seitz, Hebamme a. D.
im Atter von 69'/- Jahren nach kurzer Krankheit unerwartet rasch von uns. Es trauern um sie der Gatte Adam Schneider, dikKwderM'rie Fensen.geb.Schneider, mttGatle, Singen, Elise Schneider, Wilhelm Schneider mit Frau und Kiid, Feuerbach, Christine Schne der, Frieda Streif, geb. Schneider mit Gälte und Ktuoern, Wildbad.
Beerdigung: Montag, 13, November, 13,30 Uhr.
NSDAP., Ortsgruppe Altensteig
Am Sovntaa, den 12. November 1944, 14 Uhr in der Turnholle Toteugedeukfetrr, anschl eßend Vereidigung de» Bolksslurms. Parteigenossen, Gl »derunqrn und Derbäade find zu der Teilnahme an der Feier verpflicht^. Die grsamte Bevölkerung ist »ingeladen. Antreten de» Vo kssturmr 13.30 Uhr im Stadtgarteu. Angehörige der Gliederungen und Verbände tragen Uniform. Wteland^Ortsg-uppenleiter.
Altensteig
Die Auszahlung des Familienunterhalts
erfolgt am Montag, den 13. Nooember 1944 von 8—12 und 14—18 Uhr. Stadtpflege.
Altensteig, ll.Noo, 1944.
Unser lieber, unvergeßlicher Bruder, Schwager und Onkel
Kriegsfreiwilliger
Alfred Dietsch
brachte im Osten am 24, September 1944 im Alter von 33'/- Jahren sein Leben zum Opfer für seine geliebte Heimat.
Nun ruht auch er wie unser ältester Bruder Wilhelm in fremder Erde.
In tiefem Schmerz:
Anna und Ernst Moser mit Amieloite und Helene Emma und Paul Kuder mit Annemarie und Margret Karoline Dietsch Helene Dietsch.
Ltrderkravz. Eoautag 13.30 Uh- Turnhnll-.
An d«r Gedenkfeier nimmt die Krtegeikameradschast
vollzählig teil. Zusammen- Kunst 13.SO Uhr bei der Turnhalle.
Kamerodschastsführer
NSTOV., Kameradschaft Alt'Nsteig. Die Kameradschaft nimmt am Sonntag, den 12. Noo. geschlossen an der Totengedenkseier teil. Antreten 13.30 Uhr beim Sladtgarten.
Kaweradschastsführer.
^ lausest 1
Tausche neuwertige Skistiefel, S.öße 44 gegen gletchwer- t ge, Größe 4l—42. Wer? sagt die Geschäftsst lleds. Bl.
Gate Herreustiefel, G . 43 tauscht gegen Dameosttesel oder Schuhe Gr. 39—41.
. Hirsch, Altenstei«-Dorf.
Suche guter hattenes Damrv- Fohrrad, biete säst neues Kiud.rlurngrrät (Ringe, Stange, Schaukel.) Wer? sa 1 die Geschäftsstelle ds. Bl.
1 KirekliLks dlsestriektsn H
12. Noo. 1944. 8 45 Uhr
Ehr st «lehre. 8.30 Uhr Gottesdienst, (no f ills l 7 U) in der Kirche. KmderMes- -i»:>st 10 U w G emeindehaus Dienstag 20 u. Männerabd. Mittwoch > 7 Uhr Bibel- und Xriegsbelstunde. Donnerstag 20 Uhr Eo. Mädchen- Kreis (Pf >rrhans.)
Trömbach: V,lO Uhr Semein- schastsstunde im Saal. V» i l Uhr Kinderkirche im Saal. 14 Uhr Gottesdienst verbunden nrt Gedächtnisfeier für Richard Fischer.
Wörnerrberg: 9 Uhr Gottes- dienst verbunden mit Chris- len lehre.
Rethodtsteugemetade
Sonntag 9.30 Uhr Predigt, (falls Alarm 16.30 U.),liU. S -Schule; Mittwoch 20.15 Uhr: Bibel- u. Sebetstundc.
NS.-Fraumichaft, Deut- sch?» F auenwerk, Fugerdgruppe. Wir nehmen an der Feier am Sonntag in der Turnhalle um 14 Uhr geschlossen teil.
D e Ö-lstrnuenschastrleit-rin
BDM.-Grupp- 3/401.
Eoanlay Antreten l 3.30 Uhr in tadelloser Uniform an der Turnhalle.
/-5
Ihre Vermählung beehren sich snrursigsn:
/^otoo Vrsun
Lsn.-lisupt-Hefr. clsr
kutk Lsisuo
V/ekingen /Iltensteig Kr. Tuttlingen
klovernbsr 1944
Oberweiler,9,11.44. Danksagung
Für die vielen Beweise aufrichtiger Anietlnahme bet dem für uns so schwer lichen B rlust unseres l eben Sohnes und Bruders
Ludwig Waidelich sprechen wir hiermit ollen unseren innigsten Dank aus, besonders dem Herrn Pfarrer für seine trostreichen Wo te, dem Ktrchenchoe für den erhebenden Gesang, sowie dem Posaunenchor und für alle Kranz- und Blumenspenden.
Die trauernden Hinterbliebenen:
Familie Kathr. Waidelich Wwe.
j LtsIIen-Hngsbots
Jüngeres Mädchen für Küche und Hmshait, sowie eine Bedienung für Gasthof, evtl, mit Familienanschluß, gesucht. Angebots unter Nr. 146 an die Geschäftsstelle d». Bi.
n lisi'MSi'Irt n
Ein 1'/- jähriges Einkellriud hat zu verkaufen Kail Hammaan jr.,^Gröm- bach
Eine 35 Woqen uächttge, mittelalte, fehlerfreie Kuh verkauft oder tauscht gegen Stier oder Rind. Wer? sagt dieGeschäftsstelleds. Bl.
En Paar Läuferschweiae verkauft Christian Stickel, Simmersfeld.
Taabenoerkauf. 12 Stück kchwaloen, 4 Stück geh. Dnestauben. Iohs.Warster, Metzger, Simmecsseld, Telefon SS.
^ LssostZtts-Hnrsigsn ^
Wer klug für die Friedenszeit spir<n will, zahlt auch jetzt pünktlich seine vollen Lebens- oersicheiungsdeitrüge. So die bt der L> b-osoeisicherungsschutz - jetzt in der gewünschten Höh- ! erhalten und man h tt nach dem ! Kriege mehr Geld stet für ^ Neuanschaffungen, ^
8le ttürkvn nickt ssAea: „Vas 8«bt aack 80, üas babe ick immer so gemacht! hiein. üas isi grunülslsck! - Oer Ztsat wllrüe bastlmmt nickt üsbr für üsbr viele tausenüe susgeben, um in Isnü- wirtsckssilicken Kursen üie ösu- ern über üie blotwenüigkeit üer j ZsnigutbeirunZ sulruklsren, wenn üiese nickt von sllerzrööier V<ick- tizkeit wäre, Ourck Letreiüe- krsnsisieiten entstehen üer Vocks- gemeinsckssiZcksüen vonÄillionen Zentnern Leireiüe, Ls ist- also Ihre Psiickt Ilir gessmtcs Znstgut ru beiden, Vtit Leressn- Irockenbeir.e gebt üss ss so spie- lenü lcickt, 2 kvtinuten iümüresiun- zen üer Deickrommel genügen, um üie Znstüörner m>! einer feineren L e r e s s n-3ckickt ^u überckesien, vvelcke »Ile Krsnk- sieitsüeime sicker sbkötek. 5o errieten Zie gesunüe, volle sirnten!
— Unü wenn 3ie mit üem Lere- ssn gleickreikig nock Sorbit in üie Veirtrommel kun, linden Zie üie Lew »bell, üsl) Ihre sus- spriehenüe Zss! suck gegen Vo- gcllrnl) gescküht ist. ..ILver", l. L, sisrbeninüustrie ^ktienge- sellscksft.psinnrensckuh-^bteilung
KrLoer üMm-LiMMSIe
8smstsg 19.30, 8onatsg 19,30 llkr, Montag 19,30 film:
„Kadrikle vsmdroiie-
init Liusti ffubsr, Ziegkrisä 8l-sllsr, Lkrlstl Lvslcl Lalssi-, Logen Klopfer, ^aai kosai-, sugenülicke sind nickt raxelassea, Vocksnsckau
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Lürger, weilisirs-Lewinnung üurck Zperinlverfsbren sus vollwertigen sirisckpsisnren üem Heilerfolg entsckelüenü rugutelcommt. Vsstfsbrik Wernigeroüe.
Flaschenkost und Brei jür Säugling und Kleinkind lassen sich mit Htpp's Ktndernährmlt- teln besonders wertrschonend und sparsam zuberelten, da Hipp's nicht lange gekocht werden muß. Kurzes Auskochen genügt! — Für Kinder kis zu l'/z Jahren erhalten Sie Hipp's- Kinderzwiebackmehl u. Htpo's mit Kalk und Malz ge,en die Abschnitte A. B, C. D der Klst - Brotkarte in Fachgechäften.
In de« meisten Haushattungen wird heute nach den »3 ttge- mäßen Rezepten" von Dr. Oetker gebockm. Sie genießen d s volle Ve> trauen der deutschen Hausfiauen. Es ist aber auch erstaunlich, was für woyl- schmeckente und nahrhaft- Gebäck« man mit den heutigen Zutaten feitigkellen kann, wenn man die richtigen Backvor- sch-lst-n hat. Versuchen S.e z. B, einmal den „Gr eß-Kartos- selkuchen" mit nur 25 g Fett und I Ei, S e werden ersta-nt sein, wie gut und a -sg'ebig er tst. Falls Sie die „3 itgemaßen Rezepte" von Dr, Oetker nicht besitzen, wird Ihnen Ihre Nach- ba tn oder eine Bekannte das we tvoll H ftchen ge,n einmal leihen, Dr. August Oetker.
kür sckmuhixe tläoäe
ist äse boväki'ts Leikeaspsi'si' asck jetten schmutzigen Ususarbeit, Halten Sie ^,1^. immer grillbsreit am 8pülstein. llergestsllt in äsn Öersil-Vsrlcsa.
Oie erste I-ektloa. kevoe man ttie sieinsieiien ttes Kockens erlernt, müssen üie groben tlnter- »ckieüe in sileisck unü ölui übergegangen sein, ^!s oberster Lrunüssh mutz man also wissen, üaö üie 5ü6stolf-L-IsbIetten für kalte unü warme Oetränke üienen, wäbrenü üer Krlstall-Züöstoif üer tt-packung obne weiteres suck miigekockt werüen kann, — Zllö- stolf-Zaccksrin ist !m I^sbmen üer bisberigen Zuteilung nur be- sckränkt lieferbar.
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1. biur wenig „I^OZOOObH" mit nickt ru nasser Oürste entnebmen.
2, Zenkreckt bürsten unü gut nsckspulen. Z.Zegelmäöige unü vor allem sbenülicke psiege mit „ZO50OOHII". Oss erkält üie i^äbne gesunü unü bewabrt suck vor k^sgenstörungen, ltoso- lloat, Bergmanns seste2abnps»ts.
01s Ke»t>lsnlelsii«r-Ssr«ls
k^ein sireunü, Oir sei's biermit gesagt — üie Koblenklauergarüe ^ tagt — versteckt suckt sie Oick ru umgarnen — ürum lsö Oick üringenü vor ibr warnen — spar Koble, Ocki unü Irrens! — üann ist's mit ibrer knackt vorbei. —
, sillbist Ou gesunübeitlick Oick wobl — üann sireunü, spar suck üss LsiIIb105Osi — üock wenn erkrankt Dein dlsckbar ist — so üsh suck Ou gefsbrüst bist — ^ üann is! es 2eit, üann sckülr Oick ^ wobl — unü gurgle brav mit
LtMOZOO !
Vl/irsvl» 8isk Viissen Zie, üatz
üiekekämpsung üertropenkrsnk- ' beiten erst nsck üer sintüeckung ües Lermanin im ttabre 1917 in üssOIickselü arrneilickersiorfckung rückte unü üal) üie meisten tropen- krsnkbeilen beute beilbar gewor- üen slnü? Llne Lrohtst üeutscker siorsckung, ö^VsiZ-^rrnelmiitel,
Die deutsche Frau ist sich woyl bewußt, daß ihre Arbeitskraft von der Gisundhett abhängt. Mehr noch als tn früh ren Z i- t'N tst es notwendig „kritische Tuge" tapfer zu üne>winden — Es wird deshalb von allen F auen dankbar empfunden, daß die neuzeitliche „Camelia"-- Hyqieae nach wie voc in ausreichender Menge hergestelli wlro, Damendinden sind keine Mangelware, auch wenn „(Lametta" einm l da und dort durch Verleilungs-Schwierig- ketten ntckt zu hab-n ist,
Xraakbeit keine prlvatsscke!
üeüer Kranke läsit eine t-llcke in üer Kamplfront üer sileimat ollen. Oer KVille rur schnellen Lesun- üung ist üesbalb psiickt ; er mul) üle i,Kunst üer -^ercke unü üie KVirkung bewsbrter Arzneimittel unterstützen! Arzneimittel.
ibspt ttie sireplust tter 8ckvsine,
Öleriegetätigkeit üer silübner, Arbeitsleistung üer pferüe unü k^ilck- erglebigkeit üer I^ibe nack, üann nimm üas gegen solche k^sngel- krsnkbeiten amtlich geprüsie unü bewäbrte LV^Ol-,
cW4l8cnsi lüöiriK xmMiskir
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2srotts t-löntts slntt oft bssonttsr» «tark bssckmutr». Viel Selss vSr» nötig, sie wlsttsr sauber ku mocks», btsbmsn äls ttorum VI^rrn» silönttsworcbsn. VI^ van äunllcb» bswäbrt sich auch klar gonr bssontters l
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§os rwsckvoll ongspoöts OSK/yvi-tichz erweist slcb blsr als sttlss Werkzeug, kvlon rollte ober nickt nur im guten tickte wirken,—sonttsrn ouib olles lm besten tickte ssbsn, OSK/Vtck ,
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?um ^scks-^os- nsbmsn bot moo wobl nie wslös Zckürren getrogen. Oberes gib» nocck viele onttsrs6slsgsnbsi- tsn, bs'rttsnsn wir bsllsVVöscbs, Klelttsr. ölussn. lttsmttso vsr- mslttsn sollten, b/locbsn wir'; ricktlg: beugen wir ollrv ro- sccksr ksscbmutrung vor, inttsni >>vlr „Dunkel" tten Vorzug geben! blickt nur Dein össtontt an Wöscks, oucb-
oon!<f es Dir