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Schwarzwälder Tageszeitung

Nr. 25 S

Die Jagd im Kreis Calw

Die Kttegsverhält.inff- machen es notwendig, datz auch das Mid des Waldes, heut« in vermeh tem U "fange, mithelfen mutz, dir Ernähraagsdecke des deutschen Volkes zu stärken. Ts ist selbst» verstä dltch, daß die Jäger im Kreis Calw ihren Beitrag zur Verbesserung der Volksernährung leisten, und sie tun das im Rahmen der gesetzlichen Notwendigkeiten gern und sreud'g. Im Kreis Calw haben wir außer z'rka fünfz-hn Forstamtsbezirken 87 genossenschaftliche Jagdbezirke. Dazu konmen drei ei,»ne Jagdbezirke, in denen der Eigentümer, der über einen Grundbesitz von mindestens 75 Hektar verfügen muß, dt» Jagd selbst ioaehat.

Dir Ausübung der Jagd hat jetzt im Kriege natürlich ihre Schwirrt keilen. Da viele Jäger rinberusen sind, helfen sich die Iogdinhober gegrris itig aus. Wenn hier und da über W ldschaden geklt gt wird, dann ist das ein« kriegsbedtvgte Sache. Festzustelleo ist aber, daß, j tzt im Kriege erst recht, der Jäger als tz gec und Pfleger des Waldes und Wildes eine besondere Ausgabe zu er­füllen hat; dabei ist jedoch zu sagen, daß im K e>s C rlw die Be­lange der Landwirtschaft in jeder Weise von den Iagdausiibungs- brrrchtigten respektiert werden.

Der Kreis L >lw bringt heute einen jährlichen Nutzwild-rtrag von ca. 80000 RM., der Raubwildertrag bez ff-rt sich auf 3000g bi» 40000 RM. Wenn man sich düse Z >hl»n vor Augen hält und bedenkt, daß im Kreis C>lw jährlich 3000 Rehe und 300 Stück Rotwild zum Abschuß kommen, so erkennt man hierin Summen, die als Beitrag zur Dolksernähruag wesentlich ins G. wicht fallen.

Schwenningen a. R. (In der Scheune tödlich gestürzt.) Der w iit.in als fle ßiger Mann bekannte Landwirt Veit Stroym, der em Alter von 81 Jahren erreichte, wurde in seiner Scheune mit Verletzung n ousgefanden, die er sich durch einen Sturz zuge- zogrn hatte. Nach einigen Tagen ist er, obwohl sein Zustand an­fänglich nicht besorgniserregend war, gestorben.

Konstanz. (Unvorsichtiger Junge tödlich überfahren.) Eia vier Jahre alter Knabe, der sich in Konstanz unooest h«ig«r- wesr einem Traktor, der mehrere beladene Anhänger schleppte, näherte, wurde von einem der Anhänger erfaßt und überfahren. Der Knabe erlitt schwere lauere Verletzungen, denen er im Kon­stanz« Krankenhaus erlag.

Lahr i. B. (Todessturz von der Leiter.) In Langen- wlnk-l war der 57 Jahre alte Zimmermann Paul Heudertpfuad aus Allmannsweiler mil Dacharbeiten beschäftig». Dabei brach di« schadhafte Leiter unterhalb der ersten Sprosse ab und H. stürzte aus vier Meter Höhe zu Boden. Ec erlitt einen doppelten Schädel- bruch und starb bald darauf.

Aus Baden. (Tödliche Unfall'.) Bon einem aurschlagen- den Pferd wurde der 60 Jahre alte Bauer Sie sried Isele aus Krenkmgen bei Waldshut so unglücklich getroffen, daß er nach wenigen Tagen starb. Beim Emb egen in dt« Reichsstraße in Dogein fuhr die 22 Jahre alte Gertrud Wolf aus Waldshut mit dem Fahrrad aus ein daherkommendes Auto auf. S-e wurde so schwer verletzt, daß sie bald darauf im Krankenhaus Waldshut verschied.

U-bcrgangsregelung sür die Vermögenssteuer. Die Vermögenssteuer, die bisher sür das Rechnungsjahr erhaben wurde, soll in der Erhebung ab 1815 aus das Kalenderjahr umgestellt werden. Nach der Steuer- bereinfachungsverordnung ist Vermögenssteuer zu entrichten: wenn sic jährlich nicht mehr als 88 RM beträgt, in einem Betrage am 10. No­vember, und wenn sie jährlich mehr als 80 RM ausmachi, je zur Hälftc am 10. Mai und 10. November. Diese Bestimmungen werden erstmalig aus die Vermögenssteuer sür das Kalenderjahr 1815 angewendet. Füi den Teilbetrag zum 10. November !!>41 hat der Reichsfinanzministe! folgende Ilebergangsregelnng angeordnet: Der Erhebnngszeitraum füi, 1944 endet am 31. Dezember 1844 statt am 31. März 1045. Er umfaß' nur drei Vierteljahre. Es sind für diesen Zeitraum nur drei Viertel der Jahrcssteuerschnld zu entrichten. Der am 10. November l944 fälliai Teilbetrag ist der lebte Teilbetrag sür 1844. Er beträgt drei Viertel irr Jahressteuerschuld, abzüglich der bereits geleisteten Zahlungen i", 1944.

Zucker richtig eintcilen. Änch sür sie kommende 70. ZuteilungS- wrwde muß der Zucker von den Verbrauchern wieder vorzeitig bezogen verden. um die Zuckerlage zu entlasten. Durch den augenblicklich zrößercu Zuckcrvorrat sollen sich aber die Hausfrauen möglichst nicht dazu verführen lassen etwas sorgloser mit dem Zucker nmzngchen Denn das vürde sich rächen und spätestens gegen Ende der folgende» Zuteil:ngs> »eriode unangenehm spürbar werden ES wird deshalb empfohlen dag »ie Hausirau von dem für die Familie eingekansten Zucker immer un­ten für jeweils eine Woche verfügbaren Zucker abnimm».

Laubcrnte als Stroh verwerten. Vom Reichsnährstand wird daraus hingewiescn, daß keine Stadl- und Gemeindeverwaltung versäumen sollte, das anfallende Laub zu sammeln und den Tierhaltern zur Verfügung zu stellen Bei der Notwendigkeit, alle vorhandenen Rohstoffreserven restlos auszunutzcn, ist die Einbringung und Verwertung des Herbstlaubes von größter Bedeutung. Das Laub der Straßenbäume, der Parkanlagen, der Hausgärten und der Friedböie soll deshalb restlos aeerntet werden.

Dank sür schwere Landarbeit: 14 Tage ins Landvotkheim. Im Auf­träge der Partei werden durch die FörderungsgemeinschaftGesunder Landvolk" vom November ab Landarbeiterheimzeiten durchgeführt. Ver­diente Männer, in erster Linie aus denjenigen Zweigen der landwirt­schaftlichen Gefolgschaften, die das gange Jahr hindurch. Sonntag wie Alltag, in gleichmäßiger schwerer Arbeit stehen, werden 14 Tage lang !m Kameraoenkreiie in einem Landvvlkheim betreut. Dann können sie frisch gestärkt und um so eifriger an die^Arbeit zurückaeben.

Gestorben

Stammheim: Pfaerrc Adolf Lempv, 67 I.; Wildbad: Karl Bolz, 29 I.; Huzenbach: Friederike Wiedmann geb. Riule, 51 F; Gechingen: Karl Böttiager, 18 I , Hermann Sshring, 24 I.; Lützenhardt: Xaver Witzelmoler, 31 I.; Herzogsweiler: Karl Schüler; Freuden st adt: Karl Sch'rilin, 38 I.; Hans Sckönstetn; Baiersbronn: Adolf Nübel, 33 I.; Johann-» Trück, 80 I.; M i t te l t a l - U n t er­wies: Bernhard Gl fer, 58 I.

Denmtivortttch für drn gesamten Inhalt: Dieter Lauk in Altensteig. Vertreters Ludwig Lauk. Druck u. Verlag: Vuchdruckerei Lauk, Attensteig. 3.3t. 5'relsllsteS gllUtz.

Erfass angderBolkssturmpflichtigien

All- Männer im Alter von l6 bis 60 Jahren aus Alten» stelg-Stadt und -Dorf, Ueberberq-Verven und Berncck werden hiermit aufgefordert und vepflchlet, sich wie folgt zur Sr- foflung zu meld-n. Es wiid darauf hingewiejen, daß alle arbeitsfähigen Männer de» bezeichnet«»» Lebensalters, laut Führer«laß, volkssturwpflichtig sind.

Ans ngsbuchstaben des Seichlechtsnamens AK au» Alten- stetg-Stodt und -Dorf am Montag, 6. Noo. 1944, 20 Uhr in der Turnhalle in Aliensteig.

Anfangsbuchstaben LZ am Dienstag, 7. Noo. 1944, 20 Uhr in d-r Turnhalle in Altensteig.

Ueberberg-Veuren (A3) am Mittwoch, 8. Noo. 1944, 20 Uhr im Rathaus in Ueberberg.

Berneck (AZ) am Donnerstag, 9. Noo. 1944, 20 Uhr im Rathaus in Berneck.

Der Hoheitsliäger der NSDAP., Ortsgr. Attensteig.

Wieland, O- tsgruppenletter

Erzeagrrhöchppreis sür Kernobst Für einheimische Aepfel und Birnen der Ernte 1944 gellen nach der Anordnung des Württ. Wirtfchastswinisters Preisbildungsstelle vom 10.10. > 944 (Reg.-Aaz. Nr. 37) folgende Erzeugerhöchflpreise j« 100 kg:

Tairlobstauslese Güteklaffen Wertvolle Sriihsorteu ^ 8 L

(WeißerKlaraapsel,Früher RM

RM

RM

RM

Viktoria, (Zigeuaeropfcl) Lox Orangeurenett«

50

40

28

9

84

70

50

9

Pretsgruppe l:

Aepf l (Ananasrevette) Birnen (Alexander Lucas)

68

54

40

9

Preisgruppe II:

(Schöner aus Doskoop) (Bojc's Flaschenbirurn)

24

9

Preisgruppe III:

(Vaumanas Renette) (Andenken an d-a Kongreß)

40

L0

24

9

Preisgruppe IV:

(Voikenapsel)

(Llatrgeaus Butterbirne)

26

16

9

Preisgruppe V:

(Telliui)

(Kochbirve)

22

14

9

Kelteräpsel (Mostäpfel)

12

_

und Jndustrieäpsel

Mostbirvev, befl-re Sorten (Oberösterrricher Mostbi'ne,

Schweizer Geldmöstler, Schwei­zer Wafferbirue, Champagner Drahtoirne) > >

Moftbilnen, gewöhnliche Sorten dis zu 9

Mostdirnev, teigige bis zu 7

Fallobst, bis zu 9

Bet der sog.nannten Verpachtung von Kernobst, baumbehäugeu (Verkauf vou uvgrerntetem Obst auf dem Baum) gelten folgende Rahmeupretse je 100 Kilo geschätzten

Behanges:

») Für Aepfel der Prrtsgiuppe I 2024RM

llu.lll 12-20 RM I IV 8-12 RM

V bis 8 RM

b) Für Birnen der Pretsgruppe I 1420RM llu.lll 10-14 RM IV 4-10 RM . V bis4RM

Die Verpachtung vonOvstbaumbehängen nach meist- bietender Versteigerung oder sch-isllichem Höchstonzebot ist ver- boten. Die Verpachtung von Odstvaumbeyängen f-tzt voraus, daß diese, mögl chst unter Be z ehung der Kreis- oder Octs- baumwarter, vor d,r Ernte bet jrdem einzelnen Vaum oroeot- lich ab geschätzt werden. Nähere» siehe 8 1 der Anordnung.

Bereit» abgeschlossene Verträge, die diesen Bestimmunqrn widersprechen, gelten als zu den zulässige» Preisen abge chloff-n.

Weyen der Do-schnsten über Sorterung und Keanzeich- nuug, Preisgrupprne'nteilung und Berechnung von Lagerungs- kosten wird auf dir 88 2 bis 4 der Anordnung verwiesen.

Die Anordnung Kana aus den Rathäusern elngrsch-n werden.

Bei Zuwiderhandlungen gegen die Anordnung wird der Be'Käufer (Erzeuger) und der Käufer nach d.r Preisstras- rrchtsverordmmg bestraft.

Ca'rv, den 1. Noo. 1944. Der Londrat.

Obstbaaleyrgäage i

Die beiden Kreirboumwaite Walz und Scheerer werden ob Ende November praktische Lehrgänge von 3 -4-wöhiqer Dauer sür Obstbaumpfleg« abhalten. Die Teilnehmer sollten mindestens 15 Jahre alt sein. Die Kursgevühr betlägt »in- schließlich Versicherungsprämie ir. RM. Für das nötige Werkzeug, sowie Kost und Wohnung müfl n die Teilnehmer s Ibst aufkommen. Die Kuise werden in O-t« gelegt, die von ! dTeilnehmern leicht zu erreichen stad.

Anmeldungen sind unter Angabe vollständiger Adresse und dr» Alter, b's 20. November an den jeweils zuständigen K «isbaumwatt zu richte«. ^

Ealw, den 2. Noo. 1944. Der Laudrat.

Die Mütterberatung in Attensteig muß bis auf Wett-res vom Nachm »tag des I. Dienstag» im Monat aus den Borwittag desselben Dienstag verlegt werden. Die Mütterberatung für de» Monat November findet also statt: Dienstag, den?. 11.44, vormittags ooa 8.30 Uhr dt» 9.L0 Uhr im Gemeindehaus Altensteig.

Der Amtsarzt: De. Lang.

Alteofteig-Tiidingen-Lustaau, den 3, Noo. 1944. E n edles Herz hat ausgehört zu schlagen! Mein über all-s g liebter Man", mein treuer und bester Kamerad, der herzensgut», treusorgende Vater seiner K nder, unser inntgstgttiebt-r Sohn, Bruder, Schwiegersohn, Schwager, Onktt und Neffe

Bernhard Schöttle

Oberleutnant und Kompaniechef, Inh. des E. K. l und II, des Insanteriesturmobzeichens und sonstiger Auszeichnungen wird nie mehr zu uns zurückkehrrn. Er ist in heldenbastem Kamps für sein geliebtes Vaterland am 21. August 1944 im Osten im blühenden Alter von 28 Jahren gefallen. Geliebt und un­vergessen wird er in uns wetterleben.

In tiefem Schmerz: Dle Gattin : Martha Schöttle geb. Bechtle mit Kindern Hartmut und Bernhard, die Eit»-n: Jakob Schüttle, Zugführer und Frm Johanna geb. Mäusle, die Schwestern: Luis» Schocke, Klara Wackeohut geb. Schöttle und Gatten Ernst z. 3. im Osten mit Kind, der Bruv-r: Hans Schöttle, die Schwiegereltern: Katt Bechtle und Frau Rollne geo. Atnrlcr, Karl Bechtle mit Fcau und Kind, Eu­gen Bechtle z. 3. im Orten mit Frau und allen Anverwandten.

Ebhauscn-Nt.vern, den 3l. Okt. 1944.

Am 27 Oktober erhielten wir die für uns noch unfaßbare Nachricht, daß mein lieber Sohn, unser lieber Bruder

Eberhard Schöttle

Uffz. in einem Panzer-Gren.-Regt. am 12. Oktober in den sch-ve en Kämpfen an der ostpreußl- scheu Grenze im Alter von 23 Jahren für fe ne geliebte Heimat gefallen ist.

In tiefer Trauer:

Die Mutter: Käthe Schöttle geb. Eisenbarth die Geschwister: Susanne, Wilhelm, Helmut Sigrid und Maria.

Wir hoffen auf ein Wiedersehen!

Todes-Anzeige. Walddorf, den 3. No o. 1944.

Allen Verwandten und B kannten die trau lge Nachricht, daß unsere liebe Mutter. Großmutter und Schwiegermutter

Katharine Schüler

geb. Schaible

im Alter von 82 Jahren von uns g-gangen ist.

In tt fer Trauer:

die Tochter: Christine Deike mit ihren 4 Kindern der Schwiegersohn: T nisttan Wiedmann und Frau Katha- rtn» geb. Schüler mit ihren 2 Söhnen,

die Tochter: Emma Hoff und Sohn, Rokltn/U SA.

- Beerdigung Sonntag 13 Uhr.

j Ztsüsn-Kngkbotk j

Jüngeres Mädchen sür Küche und tzck'shatt, sowie eine Bedienung sür Sosthof. evtl, m't Familienanschluß, gesucht. Angebote an S. T. unter Nr. 146 an die Ge­schäftsstelle ds. «l.

I VsrkZuis I

Verkaufe gute hatm.n Kta- drrwayru. W»r? sagt die Geschäftsstelle ds. Bl.

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Schöne, junye Natzknh, 37 Wochen t ächtty mit dem zweiten K. Id oerkaust Sott- leb Keppler, Enzklösterle, Hrschtalstr. Nr. 7

n SssobZfts-Hnrsigsn 1

Voebervltuoe aak äre llöbeus » «Uv Nauptsckalv ckurck

kerauatvri'lckt. Prospekt gibt nähere Auskunft peivstlebeer -tctolk «reltkvlä, 35 kklll, (>0) kittersgrSn.

Naturgebo-ene Heilmittel in konze- tlierter Beschaffenheit stellen "te aus fiisch n deutschen Arzneipflanzen gewonnenen kärger dar, dle von Aerzten weil und brttt ihrer verläßlichen H ilwttkung wegen hochgeichätzt werden. Psat- sabr k Werntger de.

Uns muß msn aock im 8 ck 1 sk vissvn. Oer Unkerschieü rvi- rciien den Züö»toll- 5 sccj>srin- 5 orl»ri mäüke jecier Ilsuslrsll so geläufig sein, üsö sie noch im frsumsie richtig vervencien vürcie, slso clie 0 - 7 sb>etien iür Icslieuncj vsrme Oetränke unci üen üri- stsü-Zühstokl äer 1 i-pschung heim Wochen. Kuchen unci Lin- vechen. 5 ü 6 skoif- 5 sc<hsrin isk im j^shmen cler bisherigen Zu­leitung nur heschränki lieserbsr.

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ösl ittoncltüctisrn ist ss oll so, ciis sins lttöiils ls» übsrmöklg scbmvlrig, so Zoll sls nur scbwsr rv veoscbso ist. ciis onclsrs Ittöllls obsr iosl soubse. Zolcbs ittoncilüchsr bobso msis» nur slnsn ^ukböngse! k/>ock Ov ss richtig nöb sinsn rwsi- tsn on. Oonn sporsl unci schonst Ou ittanälücbsr, wsil Ou wsnigsr kroucksl unci ciis wsnigsn sick Isicblsr woscbsn losssn -

! Lk/e56//s?iHsr'/6

Flaschenkost und Brei sür Säug­ling unv Kleinkind lassen sich mit Htpp's Ktndernährmit- teln besonders wertcschonend und sparsam zuberetten, da Hipp's nicht lange gekocht werden muß. Kurzes Aufkoche» genügt I Für Kinder dis zu 1'/, Jahren erhalten Sie Hipp's- Kinderzwiebackmehl u. Htpp's mit Kalk und Malz gegen die Abschnitte A.B. C. D ver Klst.- Brotkarte in Fachgeschäften

KIUI>«»pNSg« ciient rur llrhsilung cicr Oesuncibcil, üenn cier Nunci ist ciie Lingsngs- plorle vieler Krsnhheüslceime. Zollten äie gewohnten diilhIO- 50l--0urgeltshlettengeru<ie nicht rur iisnci sein, so muH es vor- Übergehenü such mit primitiveren iisusmilleln. wie elwe einer Prise Zsl^ in wsrmem IVssser, geben.

Xohlenpspise für 8ckreib mssckios uacl Ourchsckrsib- pspier für Usiiäsckrift sm- püsblt clie Zuckhsaülung Osulc

oonict es vir!

^ Xirvstliotis blseki'iefitsn I

Rkformationsfest, 5 Noo. >944 !

(Borm.Walddocf9 30Uhr.) ,4'lwx Gemelnschastsslunde. '

16 30 Uhr Feftqottesdienst in d r Kirche (Frauenchor, Opfer für Bioeloerbreituug und Wted-raufdau ze störter Xircken u. K.-Gemetnden) VeiBoralarm wird der Got­tesdienst w-It?rg-sührt. Kindergo tesdienst im Ge- weiudeh an« 15.zp Uhr.

Dienstag Bi elavend f. Iuag- männer u. Männer 20Uhr. Fcouen-Smgstunde 20 Uhr! (Gemeindehaus.) Mittwoch Bibel- und Kriegsdetstunde

17 Uhr. Donnerstag Eo. Mädcher kreis 20 Uhr.

rsir/kn-,

pie/es /et'c/rker.'

9snn O5k^b4-lcimpsn s! licblrsich unci vvirlsciicifllich. Was wir obsr jstrt on 8irom rporsn, on nicht Icrisgsveicbti- gsn Wünschsn uns vsrrogsn, «ircl sins licht-sriü!!ts7ulcvnll vislloch iobnsn.

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Ält-nstety-Dor!: 3 Uhr Gottes­dienst und Abendmahl. Bern, ck: 1 t Uhr Gottesdienst 14 Uhr Traueroott-sdi-nft.

Relhodistengemetude

Sonntag 9.30 Uhr Predigt' (Falls Alarm 19 Uhr): 1 lU- E-Schule; Mittwoch 20.15 Uhr: Btbel- u. Sebetstunde.

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