Amtsblatt des Kreises Calw für Altensteig und Umgebung Heimatzeitung der Kreise Calw und Freudenstadt

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Nummer 284 Alteusteig, Montag, den 30. Oktober 1944 67. Jahrgang

Kampf bis zum Sieg!

Dr. Goebbels, der Sprecher des deutschen Volkes, der seinen wegweisenden Reden und Aufsätzen der Heimat um mer wieder die Parolen ihres Handelns gegeben hat. hat i>! einem Augenblick, in dem das deutsche Volk sich im Volks' sturm zur vollkommensten Totalisicruiiq des Krieges bekennt, allen in seiner Rundfunkansprache zur gegenwärtigen Lagt Aufklärung über die Fragen gegeben, die uns immer wie­der bewegen. Das deutsche Volk ist in der Harte seines Schicksalsringens reis geworden, allen Gefahren furchtlos und ohne sede Beschönigung entgegenzusehen Deshalb hat Reichs­minister Goebbels sich auch von allen Schönfärbereien und von jedem Phrasenschwall ferngehalten, der die Auslassungen der feindlichen Staatsmänner kennzeichnet, weil einem Volks in seinen schicksalsschwersten Entscheidungen nur die Wahr­heit frommt.' Die militärische Lage ist ernst, allein schon aus dem Grunde, weil an dem Vernichtuugswillen der Feinds nicht der geringste Zweifel bestehen kann und weil darüber hinaus unsere Feinde unter dem rücksichtslosesten Einsatz von Menschen und Material die Entscheidung sowohl im Westen wie im Osten auf dem schnellsten Wege zu erzielen versuchen.

In einer solchen Situation und unter den ungeheuren Belastungen, die wir zu bestehen hatten, ist es für unsere Ver­teidigung allerdings ein schwer ins Gewicht fällender Er­folg, daß wir unter dem militärischen und agitatorischen Ge­neralansturm" unserer Feinde nicht zusammengebrochen sind, und daß, wie Dr. Goebbels sagte,der Weg in das Reich, der nach ihren eitlen Voraussagen eine Spazierfahrt werden sollte", ihnen versperrt blieb. Damit haben wir in dem Wett­lauf um die Zeit einen entscheidenden Sieg errungen. Wir sind noch nicht über den Berg, aber wir sehen wieder feste Fronten entstehen, die uns mit aller Zuversicht erfüllen Diese Zuversicht erwächst uns einmal aus der Erkenntnis unserer moralischen Kraft, die unsere Front z» einem geradezu sagen­haften Heldenkampf befähigte, und ans der Kraft einer Hei­mat, die in ihrem entschlossenen Abwehrwillen sich völlig in die Front eingereihl hat.

Ebenso wie der Reichsminister den Soldaten an allen Fronten, insbesondere auch in den Stützpunkten am Atlantik, mit den Ausdrücken höchster Bewunderung seinen Dank aus­sprechen konnte, gab er Beispiele von der heroischen Wider­standskraft der Heimat, besonders in den am schwer­sten bedrohten Grenzgebiete». die allen aufrechten Deutschen nur Vorbild und Ansporn sei» können. Wir wissen heut» schon, daß die Aktion zum totalen Kriegs­einsatz zu erstaunlichen Ergebnissen sübrte, die uns in bezug aus unsere kommenden Leistungen nur mit unerschütterlichem Ver­trauen z.» erfüllen vermögen Ist es nicht ein Wunder, daß trotz des feindlichen Lusttcrrors unsere Produktionskurve an Waffen und Munition eine ständig steigende Tendenz zeigt?» Es ist das Wunder unserer Haltung und Einsatzbereitschaft, auf die wir mit Recht noch mehr vertrauen dürfen, als aus die neuen Waffen, die noch kommen werden. Unser Opfer- Wille, unsere Bereitschaft, niemals die Waffen niederzulegen, werden mit den neuen Waffen zusammen die Bürgen unseres Sieges seinKamps um jeden Preis bis z-um Sieg", das ist die Antwort, die wir aus die Haß- und Ver- nichtrckigspläne eines Vansittart und des amerikanischen Juden Morgenthau haben Der Volksstnrmgeist, der uns Hefeelt, wird auch die bolschewistische Mordflut zum Stehen bringen, und die unschuldig hingemordeten Opfer von Ncminersdorf werden nicht ungerächt bleiben

Sachlich ergibt sich vaher.folgendes: Der Generalansturm unserer Feinde ist gescheitert und Hai Menschenopfer von unse­ren Gegnern gefordert, die für die Zukunft nicht unberücksich­tigt bleiben können, auch bei den Bolschewisten nicht. Die Kriegsmoral des deutschen Volkes ist zu einem entscheidenden Faktor geworden, der seinen Eindruck aus den Feind nicht ver­fehlt hat und seinen Optimismus wesentlich herabdämpfte. Unsere Rüstung ist im Begriff anfzuholen und die Mobilisie­rung des gesamten deutschen Polles >m Volkssturm wird auch das Verhältnis der einander gegennberstehenden Massen einer ins Gewicht fallenden Revision unterziehen Der Feind hat keine einheitlichen Ziele und erfüllt keine geschichtliche Mission. Sein Haüdeln ist allein vom Haß und von der Machtgier be­stimmt. Wir aher führen einen heiligen Krieg um unsere Existenz und Zukunft und erfüllen damit zugleich eine geschicht­liche europäische Mission. Tie Rückschläge in diesem Kriege haben uns erst die Größe unserer völkischen Kraft gezeigt, und wir wissen, daß wir durch Treue Tapferkeit und Stand­haftigkeit auch in Zukunft unhesiegbar bleiben werden.

Mit stolzer Freude haben wir aber auch die Ausführungen des Reichsministers Dr. Goebbels über seinen Besuch im Führerbauptguartier vernommen, konnte uns Dr. Goebbels doch nur bestätigen, was wir immer gewußt und gefühlt haben, daß der Führer von einer Sieges gewitzheit durch­drungen ist, die durch nichts ins Wanken geraten kann. Wie aber könnten in einem Volk Zweifel austauchen, das sich so geführt weiß. Immer haben wir in den entscheidenden Stun­den auf den Führer geblickt, bereit, sein Vertrauen durch unser Vertrauen und unsere Hingabe zu belohnen. Es wird daher immer eine trügerische Musion sein, wenn die Feinde sich ein-, bilden, dieses Vertrauensverhältnis zwischen Volk und Führung untergraben zu können. Wir sind uns der Schwere unserer Aufgabe, bewußt, aber auch der Größe unserer Kraft. Das deutsche Volk wird niemals den Weg der Völker gehen, die von einer verräterischen Clique in den Abgrund des bolschewistischen Verderbens geführt wurden und ihre Schwäche mit Hunger. Elend und blutigem Terror bezahlen müssen. Wir wissen, daß auf unseren Waffen, ans unserer seelischen Kraft allein die Rettnna beruht Wir wissen, daß wir alles, aber auch alles daransctzeu müssen, um ^en Sieg zu erringen, aber wir haben trotz des Ernstes der Lage auch die Erkeuntnis gewonnen, daß die Kriegslage uns auch zn den höchsten Hoff­nungen berechtigt, wenn wir nur alle die eine und einzige Voraussetzung für den Sieg erfüllen, nämlich: Kamps um jeden Preis bis zum Sieg!

Sowjetische Bestien wuteten in Ostpreußen

Furchtbare Verbreche« i« Nemmersdorf Grausige Spure« bolschewistischer Mordbreuuer

^ Wie die Berichte des Oberkommandos der Wehrmacht be- kanntgegcben haben, ist es den deutschen Truppen in erfolg­reichen Gegenangriffen gelungen, die Sowjets bei Goldap und im Raum von Gumbinnen zurückzuwerfen. In den wieder befreiten ostpreußischen Orten, in denen sich der Feind nur wenige Tage aufgehalten hat, stießen unsere Soldaten auf grausige Spuren bolschewistischen Terrors und Mordbrennertu ms. Fast die gesamte Bevölkerung der von den Sowjets besetzten Ortschaften war rechtzeitig evakuiert worden. Durch den plötzlichen Vorstoß sowjetischer Panzer wurde» einige Dorfeinwohner von den Bolschewisten überrascht. An diesen deutschen Volksgenossen tobten die so­wjetischen Bestien ihre tierische Blutgier aus

Bei diesem Mordtcrrvr handelt es sich nicht um Aus­schreitungen einzelner Sowjetsoldaten, sondern, wie sich auS zahlreichen Aussagen ergibt, um methodisches Vor­gehen. Eine Bestätigung hierfür ist insbesondere das Ge­ständnis bolschewistischer Gefangener, die bei ihrer Verneh­mung erklärten, daß den Sowjettruppen von alle» Komniando- stellen bei ihrem Eindringen in Ostpreußen ausdrücklichvolle Handlungsfreiheit gegenüber der Zivilbevölkerung" gegeben

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Sowjetische Bestien wüteten im ostpreußischen Greuzgebcc. In Nemmersdorf, das zwischen Angerapp und Gumbinnen liegt, fanden unsere Truppen bei der Wiedereinnahme in dem ausgeplünderten und zerstörten Ort die Leichen durchweg aus­geraubt und durch Nahschüsse getötet vor. Unser Bilddoku- ment zeigt die ersten deutschen Opfer des bolschewistischen Terrors in Nemmersdorf.

PK-Aufnahme: Kriegsberichter Keiner (Wb)

1 worden ist. Pieter Beseht umfaßte auch das Recht zum Töten ! sowie zur Plünderung an Hab und Gut deutscher Einwohner.

In Nemmersdorf, das zwischen Angerapp und Gumbinnen, am Flusse Angerapp liegt, fanden unsere Truppen

> bei der Wiedereinnahme in dem ausgeplünderten und zer- § störten Ort die Leichen durchweg ausgeraubj und durch Nah- i schliffe getötet vor. Sofort entsandte ärztliche Kommissionen ! haben an Ort und Stelle die grausigen Leichcnfunde untersucht i und bilddokumentarisch festgehalten. Bier Frauen, vier Kinder

und ein Mann lagen vor einem BrückentunncI, der als Luft- schutzranm ausgebaut war. Sie find einzeln beim Verlassen des Tunnels aus nächster Entfernung mit der Pistole erschaffen worden. Einen alten Mann fand man einige Meter entfernt auf den Knien vornüber gebeugt, mit den Händen vor dem Gesicht. Die Leiche wies einen Genickschuß aus.

In einer ausgeplünderten Wohnung saß eine Frau auf dem Sofa, die Decke noch um die Beine geschlagen. In dieser Stellung war ne offenbar von den Mordbauditen überrascht und durch Kopfschuß getötel worden. In dem Zimmer cine-Z anderen Hauses fand man ein lOjähriges -Mädchen mit der» Kops gegen die Wand gelehnt, aus dem Fußboden liegend. Das Mädchen war vergewaltigt und dann durch eiucu Schuß in den Mund umgebracht wor­den. In einer Ecke des gleichen Zimmers lag eine alte Frau mit a u s g e r i sf e u e in Schädel, die durch einen Gewehrschuß aus nächster Nähe ermordet worden ist. Am Tisch lag der Ehemann der Frau aus dem Boden. Seins Lerche wies ebenfalls einen Genickschuß aus. Auch in benacm barten Häusern wurden Leichen der erschossenen Männer und Frauen gesunden

Mitten im Tors lagen an einer Brücke nebeneinander zwei grauen und ein Kind. Die jüngere Frau hielt das Kind noch an der Hand gefaßt Sie ist von den bolschewistischen Bestien vergewaltigt und danach durch einen Stich in die Brust getötet worden. Die Leiche» des Kindes Und der älteren , krau wiesen wiederum Kopfschüsse auf. Auch am Ausgang »es Dorfes lagen mehrere Frauen und ein Kind getötet. Eins kneser Frauen war ebenfalls vergewaltigt worben. Abseits im Gebüsch fand sich die Leiche eines etwa 15jährigen Mäd- tzens, von mehreren Kugeln durchbohrt. Auf zwei'Gehöften, sie vom Dorfe etwas entfernt lagen, wurden zwei weitere ! Frauen vergewaltigt und erschossen vorgefunden.

> Neben Treckwagen der beim Aufbruch überraschten Ein­wohner des Dorfes lagen mehrere Frauen auf den Knien.

! rach vorn gebeugt, die Hände vor. dem Gesicht. Ihre Stellung ! vies eindeutig daraus hin, daß sie nicht auf der Flucht oder ^ vahrend einer Kampshandlnng getötet wurden, sondern von ° >en Mordbesticn gezwungen worden sind, niederzuknien. ehe uan ihnen den Genickschuß gab.

In Nemmersdorf waren sämtliche Häuser und Ge chäfte von den sowjetischen Horden ausgeplündert und die Treckwagen ihres Inhalts beraubt worben. Neben ben ncdergemachten Frauen lagen die aufgerissenen Handtaschen, ms denen alle Wertsachen entwendet waren.

Niemals werden wir die Waffe« ans der Hand legen!

Rede de» Reichsminister» Dr. Goebbels a« das deutsche Bold

Reichsminister Tr. Goebbels sprach am Freitagabend über alle deutschen Sender zum deutschen Volk und gab einen Neberblick über die Lage. Der Minister erinnerte zunächst daran, daß er vor über drei Monaten das letztcmal zum deut­schen Volke gesprochen habe und daß sich in dieser kurzen Zeit­spanne auf dem politischen und militärischen Kraftfeld des gigantischen Ringens Ereignisse von entscheidender Bedeutung abgespielt hättet, die das Kricgsbild in wesentlichen Zügen grundlegend verändert hätten, teils zu unseren Nngunste», teils aber auch zu unseren Gunsten.

Es waren", so fuhr der Minister fort,keine leichten Wochen, die wir dcrchzumacheu unb zu überstehen hatten. Aber was die Hauptsache ist, die große Hoffnung unserer Feinde hat sich nicht erfüllt. Wir sind nicht unter ihrem mili­tärischen und agitatorischen Generalansturm zusammen­gebrochen. Ter Weg in das Reich, der nack ihren eitlen Vor­aussagen eine Spazierfahrt werden sollte, blieb ihnen versperrt. Das deutsche Volk steht wieder fest auf seinen Beinen und schickt sich zu neuen, überzeugenden Dokumentationen seines unzerstörbaren Freiheits- und Lebenswillens an. Unsere Fronten im Osten, Westen und Süben sind zwar noch enormen Belastungen ausgesetzt, aber wir haben die berichtigte Hoff­nung, daß sie bald allüberall feste Formen annchmen werben."

Wlksalskamps um unser Leben

Wir haben nie, so fuhr der Minister fort, einen Zweifel darüber gelassen, daß dieser Krieg, der uns von unseren Feinden aufgezwnngcn wurde, ein T ch i ck s a ! s k a In p f um unser Leben ist. Seine einzelnen Ereianisso werden des­halb von uns ausschließlich unter diesem Gesichtspunkt ac- wertet.

So schmerzlich und quälend sie auch manchmal sein mögen, sie können uns nicht von dem festen und durch nichts zu er schüttcrnden Entschluß abbringcn, so lange die Waffen zu führe» und zu kämpfe», bis ein Frieden erzielt werden kann, der unserem Volke ein Recht aus Leben, nationale Unabhängigkeit und Ausweitung seiner Existenzgrundlage garantiere und damit erst die nngeheurci, Opfer rechtfertigt, die wir in diesem Krieg gebracht habe» und noch bringen müssen.

An di-nem Entschluß ändert auch nichts die Tatsache, daß

untere kemoe nun schon seit Beginn dieses Frühjahrs in einem Riesenansturm von Menschen und Material unsere Fronten berennen mit dem ausgesprochenen Ziel, uns noch vor Einbruch des Winters in die Knix zu zwingen, und in dieser Gewaltoffensive !m Westen, Osten, Südosten und Süden ! bis heute kaum erst ein Nachlassen zu verspüren ist. Die Feind- i feite steht dabei unter dem Druck der allgemeinen Kriegsent­wicklung Abgesehen davon, daß sie sich auf Grund ihrer j inneren Schwierigkeiten, die in allen gegnerischen Ländern

> immer offener zutage trete», einen Krieg aus unbestimmte Sicht § und Dauer nicht leisten kann, sind auch ihre Verluste an Men- i schen und Material so hoch, daß sie schon aus diesem Grunde ! gehalten ist, eine möglichst schnelle Beendigung des Krieges zu ^ versuchen Es ist also in der Tat ein W e t t l a u f mit de<

> Zeit, der gegenwärtig ausgesochten wird, und wir haben § »ach Lage der Tinge alle Ebancen, diesen zu gewinnen. Im § Gegensatz zu unseren Gegnern, die nur weltimperialistische,

völkerfeindliche Ziele verfolgen, verteidigen wir unser Leben. Unsere Feinde haben uns keinen Zweifel darüber gelassen, daß sie dieses bedrohen Es ist dabei ziemlich gleichgültig, auf welche Weise sie uns im einzelnen vernichten wollen, ob die westliche Feinbseite, indem sie Deutschland in einen Kartosfel- j acker zu verwandeln, oder ob die östliche Fcindseite, indem sie

> das deutsche Volk burch Massenterror und Zwangsdcportie-

> rungen um 30 bis 40 Millionen Menschen zu dezimieren ent-

> schlossen ist

i Fest steht, daß wir von unseren Feinden nur die Hölle ! Erden zu erwarten hätten, wenn wir, wie sie »ns immer wieder auffordern, die Waffen nicderlegtcn und uns in ihre , Gewalt begäben.

j Ich halte es für unter meiner Würde, mich mit diesem § Ansinnen überhaupt ernsthaft anseincmderzusetzen. Es gibt in i Deutschland keinen Arbeiter, keinen Bauern, keinen Geistes- ! schaffenden, keinen Soldaten und keinen Politiker und keine Frau und keine Mutter, die jemals auch nur in ihren heim- ! lichsten Gedanken darüber nachgedacht hätten, daß wir daraus j eingeheu könnten, und unsere Knaben und Mädchen würden j sich unser schämen müssen, wenn wir das im Ernst ins Auge fassen wollten.

c Mit anderen Worten: die Nation ist fest entschlossen, die­sen Kampf um ihr Leben bis zu seinem siegreichen Endedurch- I zustehen, und es ist Pflicht ihrer Führung, ihr die Wege zu