Geile 4

SchwarzwAder Tageszeitung

Nr. 253

Mehr Beachtung dem Veerenobft!

Bon Kretsbaumwart Walz, Nagold

Aus Stadt «ad Laad

Heute wird verdunkelt von 18.08 Uhr bis 6.37 Uhr.

»

Neue Anschrift der Suchkartei

Alle Fliegergeschädigten geben Eilmeldungen ab NSG. Die Suchkartei der NSDAP, befindet sich ab sofort ia Stuttgart-N., Tuazhoserstratze 15. Alle Flirgergeschädigten, deren Anschrist sich geändert hat, werden aufgefordert, sofort mit­tels Eilaachrichtenkarte ihre jetzige sowie ihre frühere Anschrift an die vorstehende Anschrist der Suchkartei zu melden. Ebenso sind alle Anfragen über den Verbleib von Verwandten und Bekannten «sw. an die vorstehende Anschrist der Suchkartei zu richten.

Unser Gau tat seine Pflicht

Bei der 5. Büchersammlung der NSDAP, an 7. Stelle im Rei ch NSG. Als Retchsleiter Rosenberg vor kurz-m das Gesamt­ergebnis der 5. Bllchersammlung der NSDAP, für die Deutsche Wehrmacht bekannt gab, konnte der Tau Wurttemberg-Hohen- zollern mit seinem Anteil an dieser einzigartigen Gemeinschasts- leiftung des deutschen Volkes zufrieden sein. Mit 225 270 ge­spendeten Büchern und l 522 daraus erst'llten Büchereien erreichte unser Sau die 7. Stelle im Reichsergebnis.

Mit 7499 273 gespendeten Büchern und 48 791 daraus erstellten Büchereien als Reichsergebnis waren alle Erwartungen weit über- trosfen worden. Das deutsche Volk hatte in der Zeit seiner härte­sten Bewährung erneut einen eindeutigen Beweis erbracht, daß es entschlossen war, mit allen Mitteln unsere Abwehrkraft zu stär­ken, die Verbundenheit zwischen Heimat und Front zu sichern und damit zuletzt den kommenden Endsteg zu gewährleisten.

Zur Erhaltrmg der Schaffenskraft

Reichserholungswerk der DAF. in allen Gauen fortgesetzt NSG. In allen Gauen des Großdeullchen Reiches setzt das deutsche Volk seine letzten Leistangsreserven ein, um den Krieg über unsere Feinde schließlich doch zu erringen. Ja diesem Stadium des restlosen Einsatzes der ungebrochenen Bolkskrast ist di« Er­haltung der Boiksgesundheit und der Schaffenskraft der einzelnen deutschen Menschen ein selbstverständliches dringendes Gebot staat­licher Fürsorge. So hat beispielsweise das Reichserholungswerk der DAF. auch in diesem Jahre in umsaffender Weise sein Er­holungswerk fortgesetzt und entsprechend gesteigert.

Die U iterbriogung ist ausschließlich in dem Erholungswerk zur Verfügung stehenden Häusern angeordnet, in denen die Ueber- wachung der Verpflegung und die allgemeine Betreuung gesichert ist. Diese Erholungsverschickung stellt heut« mehr denn je eine betriebliche Auszeichnung dar. Dte Auswahl treffen aus Vorschlag des Betriebsarztes gemeinsam Betriebssührrr und Betriebsobmann. Die gesamten Kosten trägt der Betrieb. Der Erholungssuchende erhält außerdem ein Taschengeld Höbe von einer Mark je Kalendertag für den durchschnittlich zwei Wachen erfolgenden Auf­enthalt. Die ärztliche Betreuung in den Erholungsorten erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Amt Gesundheit und Volksschutz der Deutschen Arbeitsfront.

Dem Beerenobst kommt in der Haushaltversorgung eine bedeu­tende Rolle zu. Darüber hinaus find Beeren aller Art seit einigen Iahrrn für die Süßmosterei sehr begehrt. Eine weitere Ausdehnung der Beerenkulturen ist deshalb wünschenswert und aussihtsreich. Bei Neupflanzung beachte man besonders das Lichtb'dürfnls der Pflanzen und verwende unkrautfreies Land. Enge Pflanzungen behindern die wichtige Bodenbearbeitung und die Düngung, auch verändert sich der Boden ungünstig durch die dauernde Beschattung.

Die vorhandenen Bestände könnten noch weit bester ausgewertet werden. Die Pflege bedarf wenig Fachkenntnisse. Die wichtigen Maßnahmen seien hier kurz angeführt.

Gartenerdbeeren werden von den Runken und Ausläufern pünkt­lich gesäubert, der Boden wird flach gehackt und im Frühjahr möglichst mit verrottetem Kompost bedeckt. Letzterer hält feucht und bringt den nötigen Humus in den Boden. Je pünktlicher die Beete behandelt werden, desto mehr läßt sich herausholen. Erd- beerpflanzungen müssen alle vier Jahre erneuert werden. Bet Him­beeren werden nach der Beerenernte die abgetragenen Ruten ent- sernt, ebenso von den grünen Ruten die überzähligen, soweit dies nicht schon durch Hacken geschehen ist. Pro Pflanze läßt man höchstens 67 Ruten stehen. Himbeeren sind sehr flachwurzelnd und lustbedürstig. Der Boden darf nicht tief gegraben werden, sonst wird das weitverzweigte Wurzeisystem stark geschädigt. Flaches Hacken genügt. Im Frühjahr ist Bedecken des Bodens mit ströhigrm Mist oder Kompost von grotzein Vorteil. Die Wasserverdunstung wird dadurch stark vermieden, ebenso das schädliche Verkrusten des Bodens und die Unkrautbildung.

Johannis- und Stachelbeersträucher werden im Herbst ausge­lichtet. Die zu alten Holzteile schneidet man dicht am Boden heraus. Ein Strauch soll 57 Hauptäste haben. Diese müssen möglichst weit auseinanderstehen, damit die Sonne in das Strauch- innere eindringen kann. Die aus dem Wurzelballen immer wieder hervortretenden T>üebe werden alljährlich ausgeschnitten, sie ver­brauchen unnötig Nahrung. Die einjährigen Spitzentriebe werden auf 15 am eingekürzt, dadurch entstehen gute Fruchthol,garnie- rungen. Schwarze Johannisbeeren lichtet man gut aus, schneidet aber die Spitzentriebe nicht oder nur leicht zurück. Beerensträucher' werden am besten bald nach der Ernte gedüngt und der beim Ernten festgetretene Boden gehackt. Tiefes Graben mutz unter­bleiben, wenigstens in der Nähe der Pflanzen, da die Wurzeln immer sehr flach liegen.

Bei Stachelbeeren ist es vorteilhaft, neben dem Auslichten alle Triebspitzen einzukürzen und einzusammeln, da meist die Spitzen vom Mehltau befallen sind und sitz die Krankheit dadurch auch im Frühjahr wieder verbreiten kann.

Die sehr begehrten Brombeeren müsse i wäyrend des Wachstums stark ausgelichtet werden, wenn man nicht in kurzer Zeit eine undurchdringliche Wildnis haben will. Je zwei Hauptäste werden rechts und links spalierartig an einem Drahtgestell angebunden. Alle weiter entstehenden Zweige werdm am besten beim Entstehen unterdrückt. Um dem oft beklagten Abfrieren der Fruchttriebe

vorzubeugen, legt man vor Winter die Haupttriebe aus die Erde herunter, bedeckt sie mit Reisig und Erde handhoch und bindet sie im späten Frühjahr wieder hoch. So behandelte Pflanzen erfreuen ihren Besitzer alljährlich durch reichen Ertrag, nur muß während des Sommers immer wieder ausgeschnitten werden, um die Hauptruten genügend sreizustellen.

Wenn Beerensträucher mit Kalisalzen gedüngt werden, sollte dies im Herbst oder rechtzeitig im Frühjahr geschehen, da der Chlorgehalt dieser Salze sich besonders bet Bodentrockenheit recht schädlich auswirken kann.

Landesnachrichten

Loßburg-Rodt. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Kreuz in Gold wurde Oberleutnant Karl Schaabacher aus Loßburg. Rodt bei Freudenstadt, geboren in Fellbach-Stuttgart, Batterie- Chef io einem Artillerie-Regiment.

Hochdorf Kreis Horb. (Schadenfeuer.) Am Dienstag brach hier Feuer aus, dem zwei zufammengebaute Scheunen, dte der Witwe Lydia Katz und dem Straßenwart Karl Katz gehören, zum Opser fielen. Eine Scheune war mit Heu und Stroh gefüllt, während in der anderen u. a. Garben lagen, die am ander» Tage gedroschen werden sollten. Es liegt Kurz­schluß vor.

Bad Wildbad. (Auszeichnungen.) Mit dem EK. II ausgezeichnet wurde der Obergesr. Karl Schüttle, Sohn des Bergbahnschaffners Schöttle, Reovbachstraße. Das Kriegsver- dienstkreuz 2. Kl. mit Schwertern erhielt Gefr. Fritz Kurz.

Sulz a. E. (Junge verletzt.) In Sulz a. E. machte sich in düs n Tagen ein 16 Jahre alter Junge an einem Benzin- behälter zu schaffen. Er löste den Verschluß und wollte Nachsehen, was sich in dem Behälter befindet. Zu diesem Zwecke nahm er ein Streichholz, entzündete es und leuchtete in denselben hinein. In diesem Augenblick gab es eine Stichflamme, wodurch der Junge Verbrennungen an Hand und Gesicht erhielt. Er wurde nach Herrenberg ins Krankenhaus eingeliesert.

Schramberg. (Durch scheuende Kuh verunglückt.) Schrrinermeister Karl Moosmann aus Aichhalden wollte Gras holen mit seiner Kuh, die plötzlich scheute und davourafte. Er versuchte, die Bremse noch rasch zuzudrehev, rutschte aber aus und kam unter den Wagen, wobei ihm ein Bein oberhalb des Knies abgefahren wurde.

Gestorben

Calmbach: Alfred Barth, 22 I.; Nagold: Katharina Eisen, Conzelmann: Berta Ienne, geb. Kunz; Calw: Josts Böller, Zimmermeister;BadLiebenzell: Walter Lucht, 38 I.; Ober - reichenbach: Jakob Keppler, 35 I.

Beantwort!ich für den gesamten Inhalt: Dieter Lauk in Altensteig. Vertreter- Ludwig Lauk. DrmL u. Verlag: Buchdruckerei Lauk. Altensteig. 3.3t. Preisliste 3 gülüß

Offijier- und Uateroffizierlanfbahnea des H ere«, der Kriegsmarine, der Luftwaffe, sowie Führer- and Unter­führer lauft» ahnen in der Waffea-ff

Angehörige des Teburtsjahrganges 1929, die O fiziere oder Unteroffiziere in der Wehrmacht bzw. Führer oder Unterführer in der Waffev-ff werden wollen, müssen sich jetzt bewerben.

Line frühzeitige Meldung führt nicht zu omz-ittger Ein- berusung. Sie ermöglicht lediglich planvolle Regelung des Schul- und Lehrabschlusses und der Heranziehung zum RAD. Nur bei rechtzeitiger Meldung können Waffenwllnsche erfüllt werden.

Bewerbungen sind zu richten:

a) Für das Heer: An die dem Wohnort der Bewerbers nächst- gelegene, Annahmestelle für den Führernachw ichs desH eeres ", oder an den örtlich zuständigen Nachwuchsosfi jier des Heeres, oder an das zuständige Wehrbezirkskommando, oder bei dem Ersatztruppenteil des Feldregiments, bei dem der Be­werber eivireten will.

b>) Für die Kriegsmarine: An das für de« Wohnort des Bewerbers zuständige Wehrbezirkskommando, c) Für die Luftwaffe: Bon Osfiziersbewerbern an die An­nahmestellen in Breslau, Hannover, München, Wien und Blankenburg in Thür. Von Kriegsfreiwilligen und Un- terosfizlerbewerbern an den Freiwilligeu-Sachbearbeiter der Luftwaffe beim Wehrbezirkskommando. ri)Für die W ffea-ff: An die sür oen jeweiligen Wohnort zuständige ff-Lrgänzangsstrlle, sowie an alle Dienststellen der allgemeinen ff und Polizei.

Eltern und Bewerber erhalten bei diesen Dienststellen alle weiteren Auskünfte.

Das Oberkommando der Wehrmacht.

AUeupeig

Das bestellte Deckreistz wird am Montag, den 30. OKI. 1944 von 1416 Uhr beim Schlachthaus abgegeben.

Stadtpflege.

Berneck

Am Montag, den SO. Oktober 1944 findet hier KrSm-r-, Vieh- and Schweinemarkt statt, wozu freundliche Einladung ergeht.

Den 28 . Oktober ,944. Der Büraermeister.

vmrtscke

rpsrHVvct»«

28. »0. 4. I I. 1044

KrvISLpsrtrssrs

in Altensteig

Grömbach, 26. lO. Danksagung

Es ist uns ein B-dürfnis, allen denen, die uns bei dem schweren Verlust unseres lie­ben, guten Sohnes, Bruders und Schwagers

Christian Klaiß San.-Uffz.

so viel Liebe und Teilnahme erwiesen haben, von Herzen zu danken. Besonders dan­ken wir Herrn Pfarrer Zeller für die tröstenden Worte, sowie den Posauneu- bläsern und dem Stngchor.

Die traue «den Hinter- bli denen.

lisrmsnkt

Stue gute Milchkuh samt Kalb oder zwei Etnstellrtnder ver­kauft Martin Kirn, Mon- hmdt

Lin« 32 Wochen trächtige Kalbin verkauft Fritz Ottmar, Spielberg

Verkaufe ein schönes, 6 Mo­nate alter Rind K. For- tevbacher, Oberschwavdorf, Kreis Calw

Verkaufe zwei schöne Zucht- Kälber, Kuh- und Farren- kalb von guter Abstammung und guter Milchleistung. Wwe. Koch zumHirsch", Vöfingen

Junge, starke Kuh mit 4 Wo- chen altem Kalb, verkauft Mutschler, Ettmanuswe ler

Ein Paar schöne, starke Zug­ochsen setzt dem Verkauf ans. Wer? sagt- die Ge­schäftsstelle ds. Bl.

Schönes, jähriges Liustrllrtnd Rollcheck, verkauft Adam Wurster, Gaugenwald

Veotsckv

LpsevoeNs

28. 10. 4. tt. 1044

Kesisrpsrtrssrs

»n ^ItensleiZ

Tin Paar 8 Woche« alte schwarze Hunde, (rauy. kl. Raffe), oerkauit Chr. Schaible, Altensteig, Turner­steige.

Isuseii

Biete guterhaltemn Radio, (2teilig) für Wechselstrom, suche Radio für Gleichstrom. 3u erfragen in der Geschäfts­stelle ds. Bl.

1 Verkäufe H

Faß. 175 Liter haltend, ver­kauft. Wer? tagt die Ge­schäftsstelle ds. Bl.

^ SssostAits-^nrsigsn ^

VN»»»n SIsk V/issea 8ie, llsst ciss V/ort Vitamins erst im jabre 1913 geprägt wurde und clsst es erst 1936 gelang, das Vitamin 8 1, von dem 1877 dis Lrkorsckung der Vi- tsmlns ausgegsagea war, svntbstisck ksrrustellsn? Line Orostist dsutscksr Lorsckung. ktszfse, TKrrnsimlttel

Vor 70 Iseies«« errsugts der

deutsctie Lkemiker Or. Lrisd- rick von Heiden rum ersten- mst in der Ossckickte einen lleilstokk, svntketisdis Zslie^l- ssure, industriell. Heute sind die s^ntbstisckenHeiden TKrrneimittel dss unsntbebr- licks küstreug des Tkrrtes im Tsmpk um die Oesunderkat- tuag des dsutsckea Volkes.

Zsetlss arsinrn kslt int lerisg»«I«kiiig! jene

Klengen bockwertiger Leits und Osle, dis im Lriedsn ru reinen Heiken vernebeltet wur­den, müssen beute slagsspsrt werden. Dringen wir dsrum dss Kleins Opksr, suk so gute Teilen wie r. ö. 8uaUckt 8eiks vorübsrgebsad ru verdickten. I^sck dem Kriegs kommt sie js wieder, wenn wir uns beute sagen: -VLLL8 LÜK OM 8ILQ!

SIsidsn 8is gssuneir

8is wissen es nickt! Osskalb sorgen 8is recktrsitig vor und sickern 8is sick einen gutsnV er- slcksruagssckuh gegen 7k.rrt-, krsnkenbsus-, Opsrstioas-, T^potkeksrkosteausw. Außer­dem gswäbrea wir krsokea- ksustsgegsld nsck Hondertsrik. Oüastigs Dsdlnguagsn. Vsr- Isogea 8ie unvsrbindlicks7t.uk- klsrung. Vereinigte kranksa- versicksrungs-^Q., Stuttgart, Lobe Straps 18.

«lsuts gilt s, inskr «Isnn

HL Xcii und Arbeitskraft ru spsren und kein ^tnierinl su ver­geuden. Dies iriklt gensu so kür die Industrie vde kür die Lsndvirt- scksit ru. VVir Können es uns kei- ncskslls leisten.dss kostbsreZsst- gui susruzäen, um err dann durck Leireidekrsnklieiien vernlcklen ru Isssen. Denn je sckleckter dss Lrntcvetler vsr, um so scklimmer ist die Verseuckungsgekskr. be­sonders bei virtsdisÜseigenem 5sstgul. 7(!so slles 5sstgu! Zeitig mit Cere » sn beiren, es kenn vodienlsng lsgern. obne »eine Leirvirkung ru verlieren, ^kuck durck mebrmsliges timscksukeln gebt sie nickt verloren. Os eine nsckirsglicke Ansteckung nickt mebr »tsttönden ksnn. brsucken weder Orillmssckinen nock Zücke desinfiziert werden. Obendrein löstk sick gleickreitig mit der Lei­tung ds» Zsstgut suck gegen Vogelkrsö sckutzen. Oer bsnd- wirt brsuckt nur dem Oeressn in der Leirtrommel suck dss stsubkärmige, ungiftige krüben- gbwebrmitlel .Kt o rkit beiru- kügen. »Ls^er" I. O. ?srbenindu- strie ^ktiengesellscksft. pftsnren- sckuh-H.b!e!lung

«in sigsnsn »surjeht durck steasrbegüustigtss Lauspsreu plaumsstig vorbs- rsiten l V/srum soll Ikvsu nickt auck geliagsa, was sckon Isu- ssade von Lauspsrsra mit un­serer llilke erreickt kaben? Verlangen 8ie kostenlos den Ratgeber V7 von Oeutsck- lsads größter Lausparkasss 6dL Vüstenrot in Ludwigs- burg/Vürttemberg.

Deulscke

28. t0. 4. lt. IS44

Krvirspsrlrs»««

in Altensteig

«urnnelkritt, kür

^akängsr und Lortgssckrittene. 8is bringen es ru bewunderns­werten Leistungen durck glän- read bswäbrtsn Lsrauotsrrickt in 24 klonatsa. Lostsnkrsis ^ukklärungssckrikk 424 durck ««SN»», (8) Liegaitz 236.

«uel» «emsl in» »et>ut»gspS«>r!OsrLLmpk

um den 8isg verlangt die scknsllsis Ossuadung jedes Lraakea. ^.srrtlicks Verord­nungen müssen desbalb auck im Lrnstkall dss Luktkrisgss eiagskaltsn werden. «KV« T^rraeimittsl.

Kirchliche Nachrichten

21. S. n. Trio., (Vormittags Gottesdienst Walddorf.) 11.30 Uhr Taufen in der Kirche. 14 Uhr Gemein- schastrstunde. 16 Uhr Kin- derzolLsdienst i. Gemeinde­haus. 17 Uhr Gottesdienst im Gern-indehans.

Dimstag 20 Uyr Bibrlabend für Luagmäauer und Män­ner. Mttwoch 17 Uhr Bibel- uud Kriegsbelstuvde. Don­nerstag 20 Uhr Er». Mäd- _

Sonntag 15 Uhr Lengen- locher Gottesdienst.

Spielberg: 9 Uhr Gottesdienst, lOUHr Ktoderkirche. Egen­hausen :V, 11 UhrGottesdst. Böstngeu: 13.30 Uhr Tot- lest» enst. Beihingen: V,9 U. Gottesdienst. Oberjchwan- dorf: 10 Uhr Gottesdienst.

Merhodtsteagemetnde

Sonntag 9.30 Uhr Ernte­dankfest und Feier des hl. Abendmahls.(FallsAlarm nachmttraz» 14.S0 Uhr.) 11 Uhr S.-Schule. Mittwoch 20. i 5 Uhr Bibel- und Ge- beistunde.

Kath. Gottesdienst. Sana- tag, den 29. Okt.: l6 Uhr.

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26. 10. 4. tl.

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1944

Oie Oessmtsumme 6er Oevinne unci Lrsmien in 6er 2.5. K1s8se beträgt immer noclr mekr sls

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! von 6er 2. Klasse ad können 8ie nock in 6er Oentscken Reieks- loiterie mitspielen! Oose erkalten 3is bei 6en Ltsstlicken Ootteris- l^innskmen! Kauten 8ie sick nock kente ein Oos!

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Deutsoke keiekslotteiie ^ieknvßsk^inn 6er 2. Klasse

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fiovember 1944

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fticbtst slcb ds« ?VoscbmittsIvsrbsovcb nur nock ^nrobl undOrösts dsrWöscks- ^ Stücks? bisin, dis?S Kscbnung wörs kolscb, dsnn ouck der Orod ds« kssctzmvtrvng ist vxicbtig- Ooppsl» so scbmut^igs Wöscks, vssbrauckt cirsiiock sovisl Wosctzmitts! > Osins 5 po(posols mul) oiso bsistsn! künftig ws- nigs( äckmutrwöscbs, dis ru- glsicb oucb wsnigsr stark bs- s:bmut 2 t ist. 8 si übsersugt, ,

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