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Amtsblatt des Kreises Calw für Altensterg und Umgebung - Heimatzeitung der Kreise Calw und Freudenstadt
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87. Zahrgan,
Attevsteig, Mittwoch, de« 11. Oktober 1944
Rsmmer 238
Wie sie es «ns meinen!
Es ist bekannt geworben, daß die amerikanischen Divi- istonervdie Verhaltungsmaßregel erhalten haben, daß „non den Alliierten keine Nahrungsmittel für die Zivitbevölke- irrrng geliefert werden". Diese Anweisung wäre allerdings praktisch gar nicht notwendig gewesen, denn die Praxis der -Anglo-Amerikaner besteht schon seit Nvrdafrika und Sizilien darin, die Bevölkerung auszuplündcrn, nicht aber, ihr etwas zukommen zu lassen. Daß die Anweisung aber erlassen wurde, ist nur eine neue Bestätigung dafür, daß die Anglo-Amerikaner den Hunger als ihren Verbündeten in Anspruch nehmen. In diesem Sinn kommt die Londoner Zeitung „News Chronicle"I'ehr «spät mit ihrer Verkündung, „die Deutschen müßten sich mit Weniger Nahrungsmitteln als ihre Nachbarländer zufrieden geben" Das ist außerdem noch eine höchst harmlos tuende Umschreibung des in Quebeck längst zum Beschluß erhobenen Morgenthauplanes, wonach nicht nur die Massenverschickung deutscher Männer in die Zwangsarbeit öurch- geführt, Deutschland durch Gebietsabtrennungen seiner wichtigsten Jndustrieguellen beraubt, in dem verbleibenden deutschen Rumpfstaat die Industrie abmontiert, sondern darüber hinaus die deutsche Landwirtschaft in den Dienst -er sowjetrussischen Ernährung gestellt werden soll. Wie die englische „Tribüne" ans diesem Satansplan ganz richtig die Schlußfolgerung gezogen hat, daß dadurch 30 Millionen Deutsche im Laufe der kommenden Jahre zu steigender Hungersnot verurteilt würden, hat die englische Wirtschaftszeitschrift „Economist" daraus die Feststellung abgeleitet, -aß Deutschland als selbstversorgenöes Staatswesen nach der Durchführung des Morgenthauplanes nicht mehr bestehen könne.
Nun, eben darauf kommt es ja den Vernichtüngs- politikcrn an. Das zeigt auch das Kopfzerbrechen Roose- velts und seiner jüdischen Berater darüber, wen sie zum Zivilgouverneur im Fall einer Besetzung Deutschlands ernennen sollen. Den für diesen Posten vorgcfchla- genen Vizepräsidenten Wallace hat man abgelehnt, weil er als „weltfremder Idealist Deutschland nicht realistisch genug betrachten und nicht hart genug a „packen würde". Es versteht sich am Rande, daß sich dazu nur ein jüdischer Sadist und Menschenschinder eignet und wir zweifeln nicht daran, daß Roosevelts Hofjude Samuel Rosenma.n, der ja auch der Begründer seines berühmten „Gehirntrustes" ist, den richtigen Mann schon noch finden wird. Wie er Deutschland und die Deutschen zu behandeln hat, ist ihm ja in dem Morgenthauschen Moröplan deutlich genug auseinandergefetzt. Im übrigen aber hat der Jude Einstein, den man als angeblichen Kenner der deutschen Volksseele bemühte, die Richtlinien aufgestellt mit der Erklärung, daß man Deutsche wohl unter Zwang stellen und töten könne, daß es aber unmöglich sei, sie zu „demokratischer Denk- und Handlungsart" umzuschulen. Wenn man also schon dem deutschen Volk das Herz nicht aus dem Leib reißen und seinen gesunden Sinn nicht zerstören kann, dann bringt man es eben mit Gewalt und Hunger um.
Während sich so die anglo-amerikanischen Ausrottungsspezialisten in wahrhaft menschenfresserischen Methoden zur Auslöschung des deutschen Volkes vorüben, wird selbstverständlich von den ach so edlen Dollaridealisten das „Geschäft" n i chk v c r g e s s e n, denn schließlich will ja nicht bloß der Haß, sondern auch der Gekdschrank zufriedengestellt werden. Darup, ist der Präsident der USN-Hanöelskammer, Johnston. an den Außenminister Hüll mit dem uneigennützigen Vorschlag herangetreten, man solle den amerikanischen Geschäftsleuten sobald wie möglich den Zutritt zu den besetzten europäischen Gebieten, die nicht mehr Kampfzone sind, gestatten. Ob die Ausbeutung der besetzten europäischen Gebiete im großen Stil bald beginnen kann, entscheiden die alliierten Militärbehörden. In Frankreich hat inzwischen die Masseneinreise amerikanischer „Geschäftsleute", die in Offiziersuniformen gesteckt wurden, zum großen Leidwesen der konkurrenzneidigen Engländer schon stattgefunden. Sie würde in kürzester Frist ganz systematisch überall da platzgreifen, wo die Nord- amerikancr sich seßhaft machen könnten und wo eine ausgiebige Ausplünderung von Land und Volk möglich ist. Auch diese Art des unmittelbaren organisierten Raubes und des Geschäftemachens mit der Not gehört ja zu dem teuflisch ausgeklügelten Man, unseren Erdteil in den Abgrund des Hungers, der Lebensnot. der Verzweiflung und des Volkstods z» schleudern.
Es ist jetzt durchgesickert, daß der Morgenthanplan, der übrigens u. a. Pommern, Schlesien, Ostpreußen, das Rycin- lanü und Nuhrgebict vom Reich losreißen und dem deutschen Volk auch die chemische Industrie sowie die Fertigung landwirtschaftlicher Maschinen verbieten null, zunächst geheim gehalten werden sollte. Man hat angenommen, daß sein Bekanntwerden das deutsche Volk „zum äußersten Widerstand aufpeitschen und daher dem deutschen Oberkommando so viel wie zwanzig Divisionen wert sein würde". Nun, er ist dennoch bckanntgeworöen und hat die deutsche Nation mehr als alle anderen Vernichtungspläne über die Fürchter- lichkeit des ihr schon von den westlichen Feinden zugeüachten Schicksals — vom Bolschewismus noch gar nicht zu reden — unterrichtet. Wir wißen jetzt ohne jede Begrenzung, wie sie es uns meinen. Der Widerstand des deutschen Volkes aber soll sie davon überzeugen, daß -er Lebens- und Behauptungswille Deutschlands die Satanie ihres Vernich- tungswahnsinns zu überwinden vermag.
Zusammenstöße an der spanischen Grenze
Nach einer Rentermeldnng aus Madrid wurden in Zusammenstöße» mit der Zivilgarde und Carabinicri der Grenzpolizei spanische Emigranten aus Frankreich getötet und v e r w unde t, als einige hundert von, hnen die Grenze in den Pyrenäen nach der Provinz Pam- olona überschreiten wollten. Tic bolschewistischen Emigran- lo n me en mit Gewehren. Maschinengewehren und Handgranaten bewaffnet.
Schwerpunkte Aachen und Pont n Moussou
Wuchtige deutsche GegeuschlSge
Die schwersten Kämpfe an der Westfront toben zur Zeit im Raum nördlich A a ch e u und östlich PontäMou s s o n. Unter starker, durch das Wetter begünstigter Bvmücruuter- stütznng war es den angrctfeuden uordamerikanischen Panzerverbänden am Samstag gelungen, ihre Einbruchsstellc südlich Geilenkirchen etwas zu erweitern. Ueber einige etwa zehn Kilometer östlich der Reichsgrenze liegende Dörfer gingen die Angriffe und Gegenstöße mehrere Male hinweg. Am Sonntag gewannen aber die G c g e u a y g rt f f e unserer Truppen von Stunde zu Stunde an Wucht. Sie riegelten die nach Norden und Nordosten vorgcdrungeneu Nordamerikaner bei Immcndorf und Beggendorf ab und warfen sie von Osten und Süden in erbitterten Nah- nnö Panzerkämpfen auf die Straße Bäsweiler —Alsdorf—Herzogenrath zurück. Das Ringen um einzelne Befestigungswerke bauert an, da der Gegner sich laufend verstärkt. Gleichzeitig erhöhte der Feind auch seinen Druck auf der, Linie Aachen —Stvllberg. Diese Angriffe scheiterten an befestigten, zäh verteidigten Hühenzügen unter schweren Verlusten für den Feind. Gleichzeitig geführte Fcsselungsaugriffe nordwestlich Geilenkirchen und südlich Stvllberg blieben ebenfalls ohne Erfolg.
Ebenso wie die Nordamerikaner im Raum nördlich von Aachen wurden die Briten im Gebiet von Nimwegen und die Kanadier im Raum nördlich und nordöstlich Antwerpen von starken Gegenangriffen getroffen. Trotz Zuführung weiterer Verstärkungen gewann nufer Gegenangriff gegen den. britischen Brückenkopf am Waal weiter Boden. Im belgischen Grenzgebiet warfen unsere Truppen die Kanadier bei Poppel in energischem Gegenangriff mehrere Kilometer zurück, doch konnte sich der Feind nördlich Antwerpen behaupten und geringe Bodcngewinne erzielen, die ihm in weiteren Gegenangriffen streitig gemacht werden.
Im Sttöteil der Westfront lösten sich starke feindliche Angriffe und eigene Gegenstöße miteinander ab. Bei dem -feit Tagen hart umkämpften Fort Driant südöstlich Metz wurden die Nordamerikauer geworfen. Nördlich Metz konnten sie dagegen ihren Einbruch bei Machcren etwas vertiefen. Neue schwere Abwehrkämpfe entwickelten sich östlich Pont-LM ousson. Durch die Gegenangriffe unserer
Gruppen wayreno oer vezöen letzten Wochen tm Raum uoro-' westlich Salzburger, war ein Frontvorsprung entstanden, der den Gegner an der Entfaltung seiner Operationen, gegen die westlichen Ausläufer der Bvgese „ hinderte. Die-' ser wurde au, Sonntag mit starker Kräften „ach schwerer Artillerievorbereitung angegriffen. In harten Nahkämpfen konnten die Nordamerikauer südwestlich und südlich No- meny Vorteile erzielen, doch scheiterte ihr Versuch, den Stoß auch westlich Salzburger, vorzutragcn. Die Verluste des Gegners in den Hin- und herwvgenden Wald- und Straßcnkämpfen sind erheblich. In dem nordöstlich Luue- ville liegenden Waldgebirge von Parroy blieben weitere feindliche Angriffe ergebnislos. Unsere Truppen konnten hier dagegen trotz harter Gegenwehr eine vorübergehend entstandene Frvntlücke schließen.
Erneuter Ansturm im Apennin
An der italienischen Front konzentrierte sich aut L-amstag die Kampftätigkeit auf den mittleren etruskischen Apennin. Die meisten Angriffe blieben jedoch unter hohen Ausfällen liegen. Nach stundenlanq anhaltenden Kämpfen schloffen unsere Truppen die entstandenen Frontlücken und riegelten die EinbruchSräume ab. In dem Bsrggelanöe östlich Loiano zwischen den Paßstraßen nach Bologna und Imola konnten die Noröamerikaner nach überaus hohen Verlusten auf dem 540 Meter höhen Mont« Falchetto Fuß fasten. Ihre weiteren Versuche, auch die benachbarten Höhenzüge in die Hand zu bekommen, scheiterte» an der harten Abwehr unserer Truppen. Damit wurde auch am 35. Tage der uordamerikanischen Offensive die feindliche Dnrchvruchsabsicht vereitelt. Sowohl im ligurischcn als auch im aöriatischen Küstcnabschnitt kam es am Samstag zu keinen bemerkenswerten Kampfhandlungen.
1" über Südengland und London
Wie Reuter meldet, richteten die Deutschen in der Nach- zum Montag wieder „V 1"-Geschosse gegen Südengland ein-- schließlich des Londoner Gebietes. Es entstanden Schäden: und Verluste.
Abwehrfront im Oste« immer stabiler
An der Ostfront zeichnen sich zur Zeit zwei Hauptschwerpunkte der Kämpfe ab, der erste tm ungarisch-rumänischen Grenzgebiet zwischen Mako und Grotzwarüein und der zweite in Litauen zwischen der Memel und der oberen Windau. In diesen beiden Abschnitten haben die Bolschewisten besonders starke Kräfte angesetzt, um die deutsche bzw. deutsch-ungarische Front zu durchbrechen.
Die Kämpfe in den Ost-Beskiden, öi<r am 8. September einsetzten, zeigten in ihrem bisherigen Verlauf deutlich, wie sehr die deutsche Abwehrfront im Osten in den letzten drei Monaten an Stabilität gewonnen hat. Hinter jeder Einbruchsstelle, welche die Sowjets mit hohen Ausfällen erkauft hatten, stießen sie auf neue deutsche und ungarische Verteidigungsstellungen, vor denen schließlich ihr Angriff zusammenbrach. Wohl flackern die feindlichen Versuche, doch noch in die östliche Slowakei und nach Ober-Ungarn ein- zubrechcn, von Zeit zu Zeit wieder auf, aber es zeigt sich immer mehr, daß der Riegel, den die deutsch-ungarischen Truppen in den Ost-Beskiden vorgeschoben haben, selbst für die menschcn- und materialvergcndenden Bolschewiken zu stark ist.
Als sich zeigte, daß in den Ost-Beskiden ein Durchkom- men für die Sowjets unmöglich war, verlagerte sich der feindliche Druck nach Süden, in den ungarisch-rumänischen Grenzraum zwischen Arad und der Thei tz. Hier erstreckt sich, von zahlreichen Zuflüssen der Theiß durchzogen, die weite ungarische Tiefebene, die im Süden im Banat ihre Fortsetzung findet. In diesem ausgedehnten Flachland sollte nach dem Plan der Bolschewisten das gelingen, was in den Ost-Veskiden in vierwöchigen harten Kümpfen nicht gelungen war: der Einfall nach Ungarn.
Entsprechend dieser Zielsetzung massierte der Feind im Raum nördlich Arad zahlreiche seiner besten Divisionen und Panzerverbände, mit denen er am Freitag zum Großangriff antrat. In den beiden zurückliegenden Kampftagen gelang cs ihm wohl, mit seinen zahlenmäßig überlegenen Kräften einen Einbruch nach Norden zu erzielen und die Schnelle Kreisch, einen der Nebenflüsse der Theiß, zu erreichen, doch warfen sich hier die verbündeten üeutsch-ungari- Mcn Truppen dem feindlichen Vorgehen entgegen. Zahlreiche« Versuche der Bolschewisten, den Fluß zu überschreiten, scheiterten unter blutigen Verlusten. Nur an einer Stelle gelang es ihnen, auf dem nördliche:: Flußufer Fuß zu fassen. Die , Kämpfe, in deren Verlauf eine größere Anzahl feindlicher ,',' auzer abgeschosscu wurden, sind noch in vollem Gange.
Au dem zweiten derzeitigen Schwerpunkt zwischen der M emel und der oberen Windau, konnten die Bolschewisten am Samstag trotz zähen Widerstandes unserer Divisionen unter rücksichtslosem Einsatz ihrer Kräfte weiter Raum gewinnen. Unsere verbissen haltenden Stützpunkte wirkten jedoch als Wellenbrecher dieses Ansturms. Die schweren, den ganzen Samstag über anhaltenden Kämpfe sind noch nicht abgeschlossen, da der Feind immer wieder versucht, unsere zusammenhängende Abwehrfront aufzureißen. Unsere Schlachtfliegerverbände griffen während des ganzen Tages in die Erdkämpfe ein und verwickelten außerdem feindliche
Lnststreitkräfte, die das Vorgehen der bolschewistischen Infanterie- und Panzerverbände unterstützten sollten, in heftige Lustkämpfe, in dcnen^ unsere Flieger aufs neue ihre Ueberlegenheit bewiesen.
„Das schlimmste Problem"
Die großen Schmie äkeiten für den alliierte« Nachschub
An der Westfrour cingcbrachte gefangene Briten und Nordamerikauer berichten übereinstimmend von großen Schwierigkeiten, unter denen der Nachschub der Alliierten leidet. Das gesamte nach Westen führende Straßennetz ist durch Verminung und Bombardierungen so nachhaltig^ zerstört, daß der Lastkraftwagenverkehr empfindlich darunter leidet. Um der Schwierigkeiten wenigstens einigermaßen Herr zu werden, hat das alliierte Oberkommando die meisten zur Front führenden Straßen notdürftig tn- ftanüsctzen und durch rote Schilder kennzeichven lassen. Auf diesen Straßen ist jeder zivile Verkehr verboten. Trotzdem kommt es auf ihnen täglich zu stundenlangen Stockungen und zahlreichen Zusammenstößen, da der französische Versorgungsverkehr für die Bevölkerung ebenfalls auf dies« Straßen angewiesen ist und sie immer wieder zu benutze» sucht.
Der Korrespondent des „Obscrvcr", Maklern Browne, schreibt, die Hauptaufgabe der Anglo-Amerikaner in Frankreich bestehe in der Ueberwindnng der Vertchrsschwierig- keiten. Heute sei das schlimmste Problem die l a n- gen L a n d v e r ü i n d u n g e n. In der Normandie hätten die Auglo-Amcrikauer den Vorteil der inneren Linie gehabt, jetzt hätten die Deutschen diesen Vorteil.
Wie aus der Aussage des in deiü'che Gefangenschaft geratenen USA-Flicaerosfiziers Tim Walker hcrvorgeht. ist sich das alliierte Oberkommando übe, den Fehlschlag seiner a e g e n w ü r t i a c n Offensive im Westen durchaus klar. Der Offizier sagte: „Unsere Hoffnung, uns mit dem Tempo, mit dem .wir durch Frankreich durchge- drungcn sind, dem Ruhrgeüiet zu nähern, zerbröckelt immer mehr au dem fanatischen Widerstand der Deutschen. Das Versprechen unserer Regierung, wir könnten das nächste Weihnachtsfest wieder daheim verleben, erscheint u::S schon jetzt als mindestens recht fragwürdig. „Das einzige, was uns sicher erscheint", weinte ein britischer Gcfanaener, „ist die deprimierende Aussicht auf einen lauawicrigen Stellungskrieg während der Wiutermonate."
Neue Ritterkreuzträger
Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberst d. R. Werner Graf von Äassewitz, Kommandeur eines Schneidemühler Grenadier-Regiments, Hauptmann Kurt Mörgel, Bataillonskommandeur in einem brandenburgischen Grenadier-Regiment, Hauptmann: Otto Klaus, Bataillonskommandeur in einem nordüeut-i fchen Grenadier-Regiment. Hanptmann b. R. Johannes' Neumann, Kompaniechef in einem Grenadier-Regiment,' Oberfähnrich Erwin Krüger, Spähtruppführer in eis« ostprenßischen Panzerspäh-Schwadron.