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Schwarzwälder Tageszeitung

Nr. 237

Aus den Abwehrkämpfen im Osten

Lettische jj-Trenadiere gehen zwischen Düna und Rgrer Bucht zum Gegenstoß über.

(PK.-Zeichnung: ^-Kriegsberichter Bachmeier, Waffen-U, M.)

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Polizei-Pak gegen Panzer

Noch liegt der Qualm des Abschusses über der Stellung, als schon die nächste Granate das Rohr verläßt. Die von einer Anhöhe aus feuernde Pak sperrt das enge Tal, durch das anglo-amerikanische Panzer vorzudringen versuchten. (PK.-Aufnahme: Kriegsberichter Frost. Atl., M.s

Aus Stadt , und LaM>

Mütter M Soldaten

Aus einer Dicnstfahn zu einem Bergdorf meiner Heimcu sah ich dies: Junge Frauen, die ihrer Nicderlunst entgegen­sahen, fuhren im gleichen Zuge zu einem Entbindungsheim der RSV. Sie halten zum Teil schon eine weite Reise hinter sich und kamen aus Städten, denen feindlicher Luftierror tiefe Wunden geschlagen.

In der Geborgenheit stiller Wälder sollten sie nun Ruhe finden für ihre schwere Stunde. Es waren Frauen darunter, die dem zweiten und dem dritten Kin-d vas Leben schenkten. Freude lag auf den- Gesichtern der Mütter, daß ihnen das Kommende leicht gemacht und für sie so bereitwillig gesorgt wurde. Zwi­schen den Müttern saßen kriegsversehrte Soldaten, die vom Stadturlaub zu ihren Lazaretten im gleichen Ort zurückfuhrcn. Man sprach vom Kriege, vom Generalsturm der Feinde, von der verdienten Strafe für ehrlose Verräter ans den eigenen Reihen. Kein Wort aber fiel, aus dem Zweifel am guten Ausgang unseres Kampfes gesprochen hätte. Soldaten sind Mütter waren tiefinnerlich vom Sieg unseres Volkes überzeugt.

Die Soldaten wünschten sich noch einmal im Besitz ihrer ge­sunden Glieder, um ein um das andere Mal den Feinden an der Front entgegentreten zu können, bis sie für immer geschlagen find. Die Frauen sprachen nicht von ungewisser Zukunft ihr ganzes Denken galt Heuer schon der Pflege und Erziehung derer, Die noch unt^r ihrem Herzen ruhten. Sie wußten sich und ihr Neugeborenes schon jetzt von helfenden Händen umsorgt und betreut.

Mütter und Soldaten ein Bild, bei dessen Anblick man sich wünschte, daß es unsere Feinde auch einmal sehen könnten, um zu begreifen, daß ein solches Volk seinen Lebenswillen nie­mals preisgeben wird und von keiner Macht der Welt jemals geschlagen werden kann!

Mutter zu werden in einer Zeit, in der sich eine neue Lebensordnung ans blutigem Ringen rein und machtvoll er­hebt, erheischt großen Mni von solchen Frauen Es ist dies aber auch zugleich ein Baustein und gläubiges Bekenntnis zum ewigen Bestand unseres Reiches. W. Tillmaun.

BeWeumgung der BriMesörderlW

Der Reichspostminister hat eine Neufassung der Briesver- teildienst-Anweisung herausgegeben, die wichtige, im Rahmen des verstärkten Kriegseinsatzes liegende Neuerungen für den Betrieb der Reichspost bringt, mit dem Ziel, die Hriefsendun-: gen schnell und reibungslos zu befördern. Während die Briese Des Nahverkehrs wie bisher nach Strecken bearbeitet werden, ist für die des Fernverkehrs die Verteilung n a ch B r i e f- leitgebieten vorgesehen. Das Reichsgebiet mit Protek­torat und Generalgouvernement wurde zu diesem Zweck in W Briesleitgebietc eingeleilt, jedes identisch mit einer Post­leitzahl. Bei den Fernbriejen werden schon am EinliesernngS- ort möglichst viele unmittelbar inO r t s b u n d e" gelegt, die dann aus schnellstem Wege über die Bahnposten unmittelbar zum Bestimmungsort lausen. Die anderen Fernbriesc wer­den leitgebietmäßig zusammengesaßt und aus schnellstem Wege den Briesleitstcllen zur direkten Weiterverleilung zugesührt. Eilnachrichtenkartcs» nach Luftangriffen laufen stets unmittel­bar über die Bahnposten.

Die Postannahmestellen müssen ab sosort daraus achten, daß die am Postschalter eingelieferten Sendungen in Ausschrift und Absender die richtige Postleitzahl haben Auf den Paketen muß die Postleitzahl besonders groß und deutlich angebracht werden, damit sie in den Verladestellen auch bei un­günstiger Beleuchtung stets gut zu lesen ist. Diese Maßnahmen «ühren zu einer Umwälzung im Pakctbesörderungsdienst. sowie bei allen anderen einbegrisjenen Postsendungen wie den Ein- schreib- und Wertbriefen. Postnachuahmen, Postanweisungen usw.. denn deren Beförderung kann im Fernverkehr immer mehr ausschließlich aus Postleitzahl abgestellt werden. Die Bevölkerung ist erfreulich mitgegangen Feststellungen bei allen Reichspostdirektionen ergaben, daß ein sehr hoher Hnndertsatz alle. Sendungen mit Postleitzahlen versehen ist und daß die Laufzeiten der Briese, soweit nicht unvermeidliche Störungen durch den Luftkrieg vorliegen, durchaus günstig sind Die Post­leitzahl muß auch im Ortsverkehr angegeben werden, weil sie Grundlage iür das erste Verteile» ist und den ganzen Prozeß beschleunigt und mechanisiert Wer falsche oder gar keine Postleitzahlen angibt, muß abgesehen von den Eil­nachrichtenkarten nach Luftangriffe» Verzögerungen riskie­ren, die evtl durch Stempelaufdrnck ..Ve>zögert durch falsche Postleitzahl" bestätigt werden

PoslleMilgen an deutsche Kriegsgefangene

Für den Postverkehr mit deutschen Kriegsgefangenen und Zivilinter- nicrten gelten eine Reihe besonderer Vorschriften, die im Interesse de: Ersparungen von Verzögerungen und Nachfragen unbedingt beachtet wer­den müssen. Zugelaffen sind an deutsche Kriegsgefangene und Zivil­internierte im feindlichen Ausland gewöhnliche Briefe bis 2 Kilogramm und gewöhnliche Postkarten Die Beförderung ersolgt gebührenfrei. Auf der Vorderseite der Briessendungen ist am oberen Rande anzugeben: K r i e g s g e s a n g e n e n P o st" oderZivilinterniertenpost" und in fremder SprachePrisoner of War Mail" oderCivilian Internes Mail" oderEnvoi pour Prisonnier de guerre" oderEnvoi pour internö civil" und in der linken unteren EckeGebührenfrei" und Postage Free" oderEn Franchise". Auf der Rückseite sind Name und Anschrift des Absenders zu vermerken. Die A n i ch r i f t, die in lateini­schen Buchstaben mit Tinte oder Schreibmaschine zu schreiben ist, muß den mikitäriichen Rang, den Familiennamen mit iolgenden Vornamen oder deren Anfaizgsbuchstaben, die Numister des Kriegsgefangenen, die Lagcrbezeichnung und das Bestimmungsland enstmttcn.

' Die Sendungen dürfen nur möglich st kn izgefaßle persön­liche und Familiennachrickien enthalten und muffen in deutscher, englischer oder franwkischer Suroide abaeiaßt Inn Die Briefe

werden verschlossen durch den Briefkasten bzw. durch den Briefeinwurf w I den Postämtern eingeliefert. Gefütterte Briefumschläge sind verboten l Auf den-Umschlägen dürfen auch keine Zettel, Freimarken oder Photo- ! graphien aufgeklcbt werden. Unzulässig sind Ansichtskarten, ebenso Postkarten mit Photographien, Einschreibbriefe, Wertsendungen, Post­anweisungen, Drucksachen, Geschäftspapierc, Warenproben, Nachnahmen. Briessendungen an deutsche Kriegsgefangene und Zivilinternierte in Feindländcrn und an deutsche Wchrmachiangehörige in neutralen Ländern können auch mit Luftpost befördert werden, wobei der Luftpostzuschlag vom Absender in bar am Schalter zu entrichten ist. Das Aufkleben von Freimarken oder des Luftpostzettels auf Sendungen nach Fcindländeru darf nur durch den Postnachnahmebeamten erfolge».

An Paketen für Kriegsgefangene und Ziviüuternierte sind solche bis zu 10 Kilogramm zugelassen, wobei die Erlaubnis über 5 bis 10 Kilo­gramm nur gilt, wenn der Inhalt unteilbar,ist. Auf dauerhafte

> V e r P a ck u n g ist besonders za achten. Die Pakete, die gebühren­frei befördert werden, sind offen bei einer P o st z o 11 st e l l e einzu­liefern. Die Absender sind verpflichtet, ihre Pakete nacki zollamtlicher

! Prüfung in Gegenwart des Zollbeamten zu verschließen und sie der Zoll­dienststelle auszuhändigen. Kann dem Absender das ausnahmsweise nicht zngemntet werden, so ist die Einlieferung bei einem Postamt zugelassen, wo das Paket verschlossen übergeben werden muß. Der Absender hat gleichzeitig auf besonderem Zettel eine schriftliche Erklärung über sein persönliches Verhältnis zum Empfänger abzugeben und zu versichern, daß in dem Paket keine Gegenstände enthalten sind, deren Versenduich ver­boten ist. Solche verbotenen Paketinhalte sind: Zahlungs­mittel jeder Art, Gold und Wertpapiere, Zeitungen, Zeitschriften, Bilder, Zeichnungen, Musiknoten, verderbliche Nahrungsmittel, alkoholische Ge- tränke, Waffen oder sonstige gefährliche Gegenstände, Streichhölzer, ent­zündliche Gegenstände, Taschenmesser und Scheren, Medikamente, Schreib­papier, Notizbücher, Postkarten, Ansichtskarten, Füllhalter, Zigaretten- papicr und Spielkarten.

Die Versendung von Büchern ist zulässig durch Buchhändler über j das Präsidium des Deutschen Roten Kreuzes, Potsdam-Babelsberg 2. l Verboten sind auch unverständliche Abkürzungen, die Anwendung von

> Stenographie, Auszüge aus Büchern oder Gedichten und die Bezugnahme : darauf und aus Kriegsmaßnahmen und die wirtschaftliche oder politische

Lage, Das DRK fübrt eine Sammelversorgung der deutschen Kriegs­gefangenen und Zivilinternierten in Feindesland mit solchen Waren durch, deren Versendung durch Privatpersonen nicht oder nicht ohne weiteres u-Z-ttck ist

» Todes-Anzeige. Ebershardt, 9. Okt. 1944.

l 8 Gott hat es gefallen, meinen lieben Gatten, Bater, Groß- 8 vater, Bruder, Schwager und Onkel

Georg Bauer

Zimmermeister

im Alter von 67 Jahren von seinem schweren Leiden in die ewige Heimat abzurufen.

In liifem Leid:

Die Gattin: Maria Bauer, geb. Schmelzte die Tochter: Maria Rau mit Gatten Andreas Rau und Enkelkinder.

Beerdigung Mittwoch, II. Oktober 1944, 14 Uhr.

Morgen M tiwoch '

Ausgabe der Lebensmittelkarte« für die 68. Zuteilunispextode, ab 14 Uhr Pr Zelle 01, ab Uhr für-Zelle 02, ab 16.30 Uhr für Zelle 03, Donnerstag 16 Uhr für Dorf. Brrueck Freia, 15 Uhr AK. 15.30 Uhr LZ. Gleichzeitig Ausgabe der Mahlkarten. Die Hühner- Halter Haben ihre Eierablteferungskarte abzugeben. Die Lebens­mittelkarten können nur in Ausnahmesällen an dritte Personen abgegeben werden. -

Aiteust ig, den 10 Okt. 1944. Der Bürgermeister.

Flicken, von vsoidaren- ! socke« am Mittwoch, dea i l i. Oktober 44 um 14 Uhr ! in der Iraueuarbeitsschule.

Alle Frauen, auch die Um- s quartierten sind herzlich eia» j geladen. Die Octsfrauen-

I schaitsleite-in. j -

I Verloren I

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d-lstckeOli vor allen Dingen, spu­ren sollst Ou «nt 'leaaislciia- geo. Dies 8psosn viock ckackuock eereickt, indem man die Silage aack Osbosuck von der Ictitie rur 8ckaeicks trocken streickt. 8ekolge ckiesea kst reckt gut, dennkokleaklsu" ist suk der Hat. Wir vollen ikm sin 8cknippcksa scklsgea uait snd- klck ckiesea Lurscken verjagen."

Freudenstadt. (Reg.-BeterinärratDr. Honekrr 70 Jahre ält.) Regierungsveterinärrat Dr. August- Honeker wurde am 9. Oktober 1874 in Ulm a. d. D. geboren. 1968 über­nahm er die Oberamtstierarztstelle in Freudenstadt. Honeker hat sich durch seine umfangreichen Fachkenntnisse und seine nie ermü­dende Tätigkeit das Vertrauen, die Achtung und die Anerkennung der Tterbesitzer und der Behörden erworben.

' Kurznachrichten

Ter Feldpostverteh, mi> dei»deutschcn Soldaten m Finnland. Der private Feldpostverkehr mit dev in Finnland eingesetzten deutsche,,. Truppen hat keine Unterbrechung erfahren. Infolge der besonderen Be- förderungsverhältniffe können jedoch an deutsche Truppen in Finnland private Feldpostiend ringen nur bis zu 20 Gramm zugelassen werden. Feldpostlendungen bis 20 Gramm an unsere in Finnland kämpfenden Soldaten werden daher weiterhin wie bisher be- fördert. Private Feldpostseildungen über 20 Gramm müssen zur Sicher- stellung einer regelmäßigen Feldpostzuführung nach Finnland bis auf weiteres an die Absender zurückgesandt werden. '

B-rcinsachnng des Eichwescns. Der Reichswirtschaftsminister hat mir Rücksicht auf die außergewöhnlichen Zeiwerhältniffe eine Verordnung ,ur Vereinfachung des Cichwesens erlassen. Durch sie werden für eine Reihe z. Zt. weniger wichtiger Meßgeräte bis auf weiteres die Nacheich- 'fristen verlängert und die Perkehrssihtergrenzen verdoppelt. Die zum Teil sehr kleinen Eichverwaltuitgen der Länder werden zum 1. April 1ZÄ auf den Reichshaushalt übernommen. Infolge der genannten Maß­nahmen können einige Eichaufsichtsbehörden und Nebeneichämter aus­gehoben und kann eine größere Zahl von Eichämtern bis aus weiteres teils geschloffen oder braucht nur noch als Nebcneichamt bedien, zu werden.

Gestorben

Baiersbronn: Matthäus Ziefle, 84 I.; Obertal: Anne Finkbeiner geb. Keck. 533.; Schopfloch: Christine Ziegler, Wwe., 52 3^_____ ''

Verantwortlich Illr de» gesamten Inhalt: Dieter Laak in Altensteig. Vertreter: l Ludwig Land. Druck u. Verlag: Buchdruckerei Läuk, AUcnsteig. 3. Zt." Urliste Z gstw>

Sssnspsn «ln rs>k«r

lffllrn! Oie sukscklußreicksa Zildbsrickto gebären mit rar Lriegsgesckickts. Wie bi er nur sagedsutet sei: ^uck 6ssss- psn kllkk mit dsbei.

II»r Alnel g««I«i»,t dsson- «>«rs gut, venu 8is Ullcksr'iiüiiowiitsl nicktaus ckem ÜLnckgeleick" cker Llu- sckenmilck deigsbsn, soackei-n spLvsLm unck genLu, also nsck ckeu H-agsben cksi- Hipp-siw- LssiruLgstLbsIle. 8c> vermei- äen 8is sm sickeosien ein venigti.einTuviel. ffüo Itrnckeo bis ru 14/z Isdl-sn ist ltipp's gegen äks ^.bscknitte 8, I L, O ckso Hst-8rotlcsi>ts ln > äen ksckgesckskken vorrätig.

Oer Orkolg jecksr dcksbrleistung j virä aock gesteigert ckurck! bauslisltencken Vsrdrsuck cksr erzeugten Güter. Venn ckes- kslb nismsnck mebr ksutk sis er brsuckt, cksan verckea nickt venige slles, sondern alle genug srksltea. Dies gilt ebenso kür Ot^RNOI-, ckss suck beute in stsigsocksm küsste bergestellt virck. Osrrnvl» Vt«»-!» Or. ^.. L O. 8ckmick- ,gsll, Vien.

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Kults», Anleitungen sr.

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Koukrtvll« «Isr gegen kinren^ung

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Wer fordert, muß auch geben! Sie verlangen mit gutem Recht von Ihrer Lebensversicherung, daß sie ihre Verpflichtungen pünktlich erf illt. Um das zu gewährleisten, müssen auch Sie !, durch zeitgerechte volle Bei- tragszahlung, sorgfältige Ver­wahrung aller Derstcherungs- unterlagen, sosorttge Mitteilung von Anschriftenänderungen u. ä. an Ihr Versichecungsunterneh- men das Ihrige tu»

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