AMtsblatt des Kreises Calw für Altensteig und Umgebung Heimatzeitung der Kreise Calw und Freudenstadt

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Alteusteig, Dienstag, den 10. Oktober 1944

67. Jahrgang

Wir stehen durch!

Die Front im'Westen steht im Zeichen öcs neuen Ver­suches der Anglo-Amerikaner, dem Winter zuvorzukommen. Sie wollen nicht den jahrelang vorbereiteten Riesenapparat ihrer Invasion in Bewegung gesetzt haben, um sie in einem schwierigen, blntforüernüeu und zeitraubenden Stellungs­krieg. erstarren und versanden zu lassen. Es steht für sie politisch und militärisch zu viel auf dem Spiel. So müssen sie, solange es die jahreszeitlichen Verhältnisse auch nur irgendwie erlauben, unbedingt neue grotzangelegte Ansätze zu der letzten Entscheidung suchen, die allein das Ziel ihres aufs Ganze gehenden Unternehmens ist. Genau so, wie sie angesichts der Wichtigkeit der Sicherung ihres aus­reichenden und schnellen Nachschubs nicht aufhören können, gegen die von uns verteidigten Atlantik- und Kanalhäfen anzustürmen und jeden Verlust hinzunehmen, um sich endlich in den Besitz noch halbwegs brauchbarer großräumiger An­landeeinrichtungen zu setzen. Diese Zwangsläufig­keiten für den Feind geben uns jede Klarheit über den dramatischen Ernst des Verteiöigungskampfes, die die Vor­aussetzung für ein erfolgreiches Durchstehen ist.

Was Dr. Goebbels nun in seiner Rebe zur Lage gesagt hat, wirkt in diesem Augenblick doppelt schwer, weil es mitten im bedrohten deutschen Westen, also zu Volksgenossen geschah, die mit in der ersten Reihe der Verteidigung des Heimatbodens stehen. Unsere Feinde werden in dieser hoch­gemuten Rede, die den Tausenden offensichtlich aus dem Her­zen gesprochen war, vergeblich nach Anzeichen eines deut­schen Schwachwerdcns suchen, wie Roosevelt es für'öen Fall eines Ueberschreitens der deutschen Grenze vorausgesagt hatte. Aus der Rede selbst und aus der Haltung, in der sie von den Massen entgegengenommen wurde, erweist sich viel­mehr aufs Neue, welch ungeheure Rolle auch im Zeitalter der Panzer und Bomber der moralische Faktor spielt. Die Schlußfolgerung geht ganz klar dahin, daß ein mit einer Uebermacht von Truppen und Kriegsmaterial schier über- qucllender Feind zwar Raum nehmen und militärische Er­folge erzwingen, daß er damit-aber'nicht die Herzen eineZ Volkes besiegen kann, in dem der zähe Vcüauptungswille und der unsterbliche Znkunftsglaube. einer moralisch intak­ten Nation lebt. ES ist angesichts deS dahinstnrw nden Tempos des Frankreich- und Belgienvo»Marsches der Anglo- Amerikaner schon begreiflich, daß sie ihr Anlangen im Greuz- raum des Reiches als das Signal für das deutsche Zusam­menbrechen angesehen haben, aber sie haben dabei nicht d i e unbändige Kraft der eisernen Standhaftig­keit eingerechnet, die dem deutschen Volk durch die national­sozialistische Weltanschauung und den mitreißenden Fanatis­mus seiner Volkssührung zugewachsen ist.

, Außerdem haben die Feinde zur Fanatisierung des deutschen Verteidigungswillens ihren w o h l b e m e s s e n e n Beitrag geleistet. Wenn man einem großen, um sein nacktes Leben ringenden Volk derartige Bernichtungsdiktate wie dem deutschen vorsetzt, wenn ihm so schauerliche Schick­sale als unabwendbar vors Auge gestellt werden und wenn dieses Volk überdies in einer schwach gewordenen oder ver­ratenen Umwelt einen so plastischen Anschauungsunterricht über die entsetzlichen Folgen des nationalen Schmachwer­dens bekommt, dann bräuchten sich wenigstens die Psycholo­gen unter unseren Feinden über die Wirkungen nicht zu wundern. In einem Volk, das noch im Vollbesitz seiner vaterländischen Energien und seines Willens zum physischen und nationalen Leben ist, können solche Ankündigungen und Erfahrungen nur zur Entfachung eines lodernden Hasses und Nationalzorns und zu dem Entschluß führen, sich mit wilder Abwehrkraft und bis zum letz­ten Atemzug seines Lebens zu erwehren und die drohende Vernichtung und Versklavung abzuwenden..

Unsere Feinde haben gewiß ein Recht. Vertrauen zu ihren Massen, ihren Panzern und Flugzeugen zu hegen, mit deren Uebermacht sie nach dem Gesetz der Schwerkraft den Krieg siegreich beenden zu können hoffen. Das volle Vertrauen in seine eigenen Waffen hat aber auch das deut­sche Volk, das weiß und dürch Dr. Goebbels bestätigt be­kommen hat, daßunser Sieg nur eine Frage des Durch­haltens und deS Zeitgewinns ist, bis neue Waffen und zahl­reiche neue Divisionen kampfbereit auch zu offensiven Zwecken zum Einsatz stehen". Um diesen Zeitgewinn dreht sich im Augenblick der ganze Krieg. Un­sere Gegner suchen ihn uns zu entziehen durch den mit großen Mitteln unternommenen Versuch, ins Innere des Reiches einzubrechen, che der Winter sie in seine Bande schlägt. Wir setzen durch die Steigerung unseres Wider­standes an der gesamten Westfront alles darein, um den Zeitgewinn zu erkämpfen, den wir zur Kräfteanhäufung für die Kriegswende brauchen.Kämpfen, arbeiten und stand­haft bleiben!" hat Dr. Goebbels als Parole auFgegeben. Wie der deutsche Soldat kämpft, das hat er gerade in diesen Wochen wieder überzeugend genug bewiesen. Was die Hei­mat an Arbeit leistet, läßt uns in Wehr und Waffen mit jedem Tage mehr erstarken. Die Standhaftigkeit aber soll nicht die letzte Leistung sein, mit der das deutsche Volk die ungeheure LebeuSdrohung des Feinöansturms beschwört.

Besonders ausgezeichnet

l)!W. Aus dem Führerhauptquartier, 8. Oktober. , Er­gänzend zum Wchrmachtbericht wird gemeldet:

Dps JagdgeschwaderSchlageler" unter der Führung von Oberstleutnant Prillcr schoß seit Beginn der Invasion Mi anglo-amerikanische Flugzeuge ab und erzielte damit seinen NW, Luftsieg im Westen.

Die ^-Panzerabteilung 102 hat an der Jnvasiviissrviit in der Zeit vom 10. 7. bis einschließlich 20. 8. unter Führung des Ritterkreuzträgers, U Obersturmbannführer Weiß, 227 Panzer, 28 Panzerabwehrkanonen, 1!» Schützenpanzerwagen, » Panzerspähwagen und 35 Lastkraftwagen abgeschossen.

Jetzt geht es um

Die Zeit des zwecklosen Disputiereus über das Für und Wider dieser oder jener Maßnahme, dieser oder jener Kriegs­erscheinung ist vorbei. Jetzt sind unsere Feinde mit ihrem zahlenmäßigen Uebergewicht an Menschen und Material an unseren Grenzen in Ost und West aufmarschiert. Wenn sie ihre weitgesteckten operativen Ziele hätten erreichen können, dann hausten sie heute schon rechts des Rheins und links der Weichsel. Vor allem die Anglo-Amerikaner waren sich ihrer Sache schon so sicher, daß hinter ihren Truppen bereits alle jene Organisationen ausmarschierten, die für die Ausbeutung des Landes und für die Versklavung der Bevölkerung dieser eroberten Gebiete aufgezogen worden sind, in der Mebrzahl Juden und Judengenossen, die wie in Italien ihre Kriegs­träume zu verwirklichen hofften. Mit dem-Abstoppen ihres

ganz Deutschland!

muimriicheu Vormariwes durch innere mnarnch kämpfenden Divisionen hat die Westschlacht zunächst, ein neues Gesicht er­halten. sie hat sich aus dem Bewegungs- zu einem Stellungs­krieg mit örtlichen Angrifssoperationen entwickelt, in dem - immer mehr der deutsche Ofsensivgeist sich durchsetzt. Wir sind uns darüber klar, daß damit die Endcniwicklung der Schlacht im Westen noch nicht erreicht worden ist. Bereitstellungen neuer starker Kampfeinheiten aus feindlicher Seite deuten viel­mehr auf einen neuen Offensivplan des Feindes, der sich zu­nächst im Nord- und Südabschniit der Westfront auswirken- dürste. Wir stehen also vor neuen, schweren Kämpfen im Westen wie im Osten, wo die Bolschewisten durch den rumänischen und den bulgarischen Verrat nicht zu unterschätzende neue operative Möglichkeiten zu strategischen Entwicklungen gegen die deutsche Südslanke in die Hand bekommen haben. Das Wort des Gauleiters von Köln-Aachen. Grohe, daßes jetzt nicht nur um den Rhein, sondern um ganz Deutschland geht", ist also die Feststellung einer Realität, die uns alle angeht. Diese Feststellung aber dürfen wir nicht lediglich zur Kenntnis nehmen, sondern müssen daraus die notwendigen Folgerungen ziehen. Wir wissen, daß weder unsere politische noch unsere militärische Führung sich von dieser Entwicklung überraschen ließ. Ihre Maßnahmen sind seit langem vorbereitet und bereits in der Durchführung. Sie haben jeden einzelne» erfaßt, den einen rufe» sic zur Truppe, den anderen zu dem Arbeitsplatz, wo er seine Kraft und seinen Willen für den Sieg einzusetzen in der Lage ist, Reichsminister -Dr. Goebbels hat in seiner Rede vor Männern und Frauen *aus Rüstungsbetricben in einer Stadt im Westen darauf hin­gewiesen, daß die ersten positiven Wirkungen unseres totalen Kriegseinsatzes im Westen wie im Osten bereits sichtbar wür­den. Damit allein aber ist die Krise noch nicht gemeistert. Unsere Gegner wissen genau so gut wie wir, daß von dem Ausgang der jetzt neu anlauscnden Großschlachten an unseren Ost- und Wcstgrenzen der Ausgang dieses Krieges schlechthin wesentlich abhängen wird. Das spornt sie zu gewaltigen An­strengungen an Es ist für uns Heiligste nationale Pflicht, die Anstrengungen des Feindes um ein Vielfaches zu übertreffen. Denn jetzt geht es um ganz Deutschland. Mit einem etwaigen Sieg unserer Feinde würden der Judenplan Morgenkhans und die Ausrottungspolitik Stalins Deutschland in ein ein­ziges großes Ruinen- und Leichenfeld verwandeln. Das alles muß uns vor Augen stehen, wenn an uns härtere Anforde­rungen herantreten. Mit unseren Herzen und Händen, mit unserem Kämpfen und Arbeiten entscheiden wir die Zukunft, d. h. das Leben oder den Untergang Deutschlands!

»Fanatismus ohne Beispiel-

USÄ-Zettuug über den deutschen WestkSmpser

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Die ganze Fassungslosigkeit der Nordamcrikancr gegenüber den vorbildlichen deutschen Kämpfern an der Westfront fand .ihren Niederschlag in einem Berich: der nordamerikanischen ArmeezeitungSterne und Streifen" lieber den .Kampf eines aus jungen Offiziersanwärtern der Kriegsschule Metz gebilde­te» Regiments, das den Großangriff der 3. USA-Armee blutig mrückschliig, berichtet sie:

Die Offiziere und Offiziersanwärter dieses Regimentes kämpften mit einem Fanatismus ohne Bei'ipicl. Mit den besten und neuesten Jnfanrericmaffeii.ausgestattet, hielten sie ihre Linien gegen heftigste Angriffe. Alle Regeln der hoch entwickelten deutschen Abwehrtaktik und alle klassischen Lehren über das Halten von Stellungen kämen bis zum Extrem zur Anwendung. Mit unwahrscheinlicher Genauigkeit kchoffen Pak i und Artillerie. Noch nie hatten wir solche Verluste an Panzern und Fahrzeugen durch Volltreffer."

Jy einem^weiteren Bericht der aleickien Zeitung heißt rZ:

«rtriebsavvell unter Tasr

Reichsorganisationslciter Dr. Ley in der Wcstmark Das politische Führerkorps des Gaues Westmark ver­sammelte sich, nachdem die sterbliche Hülle Gauleiter Bürckels in Neustadl a. d W. der Heimaterde übergeben worden war, in der Gauhauptstad: Saarbrücken Dort führte Neichsorgani- sationsleiter Dr. Len im Aufträge des Führers den mit der Leitung des Gaues Westmark beaiisiragken Stellvertretenden Gauleiter S > öhr in sein Am: ein.

Dr. Lev benutzte die Gelegenheit seines Aufenthaltes im Gau Wesimark, um mehrere Betriebe zu besuchen, deren Ge­folgschaften sich bei der Abwehr des feindlichen Luftterrors in besonderen: Maße bewähr: hauen. Er zeichne»' den Gefolg­schaften dieser Betriebe ein Bild der gegenwärtigen Situation und führte ihnen die Kräfte vor Augen, die Deutschland ins Feld zu führen Hai, um eines Tages doch alle feindlichen Ver- nichlungsabsichlcu gegen Deutschland endgültig zu zerschlagen.

Der bedeutendste Beiriebsappell fand in einem Bergwerk 750 Meter^ unier Tage stall, wo die Bergmänner in einem größeren Streb in ser Nähe des Föroerschachics unmittelbar von ihren Arbeitsplätzen kommend, versammelt waren, um Dr. Ley zu hören Wie die Bergmäuner vor Orr die für die Kriegswirtschaft kostbare Kohle gewinnen, umringten sie nun zu Hunderten Dr. Ley, der von einer Grubenlore aus zu ihnen sprach, selbst in Bergmannskleidung, da er zahlreiche Bergmänner kurz vorher vor Ort besucht hatte. Gespannt folg­ten sie mit ihren von Kohlenstaub überdeckten Gesichtern den packenden Worten Dr. Leus, und aus ihren Zurufe« klang immer wieder der Wille heraus, in harter Pflichterfüllung und in gleicher hoher politischer Moral wie während der bis­herigen Kriegsjahre den Freiheilskampf der Nation zu ihrer i ureigensten Sache zu machen.

Vei Gegenitoizen paenen immer w::.cr inyne »eine i-stotz« trupps in die amerikanischen Linien ein und verhinderten durch W i d erstand bis znm Letzlcndie Entwicklung des An­griffs. Erst am sechsten Tage des Kampfes gelang es neue Bat­terien vorznziehen. Sie belegter:, die Widerstandsnester aus ge­ringer Entfernung in direktem Beschuß mil schwerem Feuer, dennnoch gab es für die deutschen Soldaten keine Kapitu­lation. nur einige von ihnen wurden als Schwerverwundete gefangen. Aber auch diese erklärten noch, Deutschland werde den Krieg gewinnen, weil es bessere Führer habe."

In einem Bericht des USA-Korrespondenien Richards, der sich mit der Schlacht um Metz befaßt, heißt cs:Drei Tage hintereinander haben die müden amerikanischen Soldaten hier gegen eines der Forts gekämpft, das zum Befestigungswerk von Metz gehört. Wohl selten haben auf einem so kleinen Ge­biet derart starke Truppenmasscn so erbitten gegeneinander gekämpft wie hier vor Metz. Es hat den Anschein, als ob noch geraume Zeit vergehen wird, bis das vorgelagerte Forts in den Händen der Amerikaner ist."

Furchtbares deutsches Arlilleriefeuer"

Die deutsche Artillerie habe nördlich von Aachen eine sehr große Rolle gespielt, heißt es in einer llnited-Preß-Mel- dung aus dem anglo-amerikaiiischen Hauptauartier. Erfahrene amerikanische Infanteristen erklärten, daß das deutsche Trom­melfeuer zeitweise das furchtbarste gewesen sei, das sie je er­lebt hätten .Wenn die amerikanischen Panzcrtruppeu oder die Jnsanteric gegen eine Befestigungsanlage vorgerückt seien und diese mit Einkreisung bedrohten, hätten me schweren deutschen Geschütze, die rechtzeitig auf diese» Punk: gerichtet waren, sofort ein mörderisches Feuer eröffnet.

Neue Ritterkreuzträger

Der Führer verlieb das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Major Alfred Nuckelt aus Sandcrsdorf bei Halle, Kommandeur eines Berlrn- brandenburgischcn Füjilierbataillons; Hauptmann Alois Zepner aus Waldtal, Bataillonsführcr in einem Schwcidnitzet Jägerregiment; Ober­leutnant d. R. Walter Brauer aus Gersdorf, Kompaniechef in einem pommerisch-mecklenburgischen Grenadierregiment; Leutnant d. R Günter Raabe ans Elbing, Beobachtungsosstzier in einem ostprcnßischrn Artillerieregiment; Unteroffizier Albert Schott aus Gevelsberg, Zug- iührcr in einem Grenadicrrcgiment.

Hohe Auszeichnung für General der Pioniere

Der Führer verlieh das Ritterkreuz des KriegsverdienstkreuzeS mit Lchwertern dem in Strasburg geborenen, in Berlin wohnhaften General­leutnant Gustav Boehringer, General der Pioniere bei einer Heeresgruppe der Ostfront.

General Boehringer hatte bereits als Armcc-Pionierführer beson­deren Anteil an der Eroberung ddr Krim und der Einnahme vo« Sewastopol. In seiner Stellung als General der Pioniere einer Heeres­gruppe ist e? o?r allem kein Verdienst, die reibungslose Durchführung der eigenen n-.gnngen ü-er de» Tniepr kickicrgestellt zu haben.