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Schwarzwälder Tageszeitung

Nr. 234

Stadt und

«lteusteig, de« 6. Oktober 1944

SA.-Wehrkamvfschteßen in den Landorlen des Sturmbereichs 6/414

Am kommend?« Sonntag, 8. Oktober, find t in den Lindorten des Sturmberelchs 6/414 das SA-Wehrkampjschleßen wie folgt statt. Alle Besitzer von Kleink liberg-wehr-n werden aufgeiordert, diese zum Wehrschietzen mttzubiingen, damit schnellste Abwicklung des Wehrschießens durch diese zusätzlichen Gewehre gewährleistet ist.

In Simmersfeld Antreten um 8 Uhr bei der Kirche fiir die Orte Simmersseld, .Ettmannsweiler, Fünibronn, Oderweiler und Aichhalden. Leiter des Schießens: SA. Hrupttruppfäh rer Keck, Fünsbronn.

In Berneck Antreten um 8 Uhr beim Schießplatz für B-«neck, für Wart und Wenden um 9 Uhr. Leiter des Schießens: GA.° Truppführer Wahl, Altensteig.

In Egenhausen: Schießplatz auf dem Kaps für die O rte Egenhausen und Spielberg. Antretezeit in Eg-nhausen: 8 Uhr bei der Kirche. Führer: SA-Rottenf ihrer K.fiterer, Egenhausen. Die Antretezeit für Spielberg zum Macich nach dem Sch-eßpl, tz wird örtlich noch bekanntgegeben. Führer: SA.-Ooerscharsiihrer Kolmbach, Sptelberg.

Die Neubeschaffung von Sportschuhen, Sportbällen und, anderen Sportgeräten ist zur Zeit so gut wie überhaupt Echt möglich. Es wird von den zuständigen Reichsstellen alles getan, um eine Beeinträchtigung des Sportbetriebes aus Mangel an Material soweit wie möglich von vornher­ein auszuschließen, doch kann es gar keinem Zweifel unterliegen, daß nur bei äußerster Sparsamkeit ein einiger­maßen befriedigendes Durchhalten möglich ist. Insbesondere muß wiederhergestellt werden, was überhaupt nur repara­turbedürftig ist, denn es kann unter den jetzigen Umständen nicht zweifelhaft sein, daß der Bedarf an Reparaturen er­heblich steigen wird. Der NSRL hat daher bereits Vorsorge uetrofsen, daß in weitgehendem Maße Reparaturmöglich- «iten geschaffen werden, deren Ausnutzung den Vereinen , ohne Schwierigkeiten möglich ist. Insoweit, als Sportschuhe in Frage kommen, sei bemerkt, daß nach einer Auskunft des Reichswirtschaftsministeriums die Eintragung in die Schuh­macher-Kundenliste auch für die Reparatur von Sport­schuhen gilt. Bei Reparaturen, die mit Leder durchgeführt werden müssen, wird es allerdings notwendig sein, daß hie Auftraggeber Lederabfälle oder Altleder mitbringen. Mr die Reparatur von Sportbällen, insbesondere von Nuß- und Handbällen, sind außer verschiedenen Mitglieds- Betrieben der Fachgruppe Sportartikel und Turngeräte tuch die Werkstätten des Sattlerstandwerkes eingeschaltet. Hie daraufhin angewiesen worden sind, der Reparatur von Sportbällen, insbesondere von Fuß- und Handbällen, künf- Äg besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Auch für eine Reihe übriger Sportgeräte sind Reparaturmöglichkciten ge­geben. Näheres, insbesondere die Namen der betresscndrn Stellen, sind bei den Gauämt-rn de? NSRL zu erfragen.

Ein neues Ruhmesblatt des schwäbischen Landvolks

Was zähe Bauernkraft im letzte« Kriegsjahr vollbrachte

NST. D » Lanb-virttch rft hat unter erschwrrt-n Krieg;v«rhält- n ff n die Ernte vieles Irhr-s gediegen U'd ist nun daenn. d-ren Erträge auszuw-rten »nd ihrer B stlmmung zrzufüh en. O mleih dir Witi-rung manckeW i sch-off n ließ, hat Wezield-mißte Arbeit d's Landvolkes auch in diele n I rh e schön -E lol ie zu oerzeichgen. Niht nur, daß die A b mfläche g-haltrn und fir E z uzniff , bei denen die V rsorg ingslage Vt-s notwendig machte, noch o-r-nehrt werden konnte, sondern auch kfie erzirlten wirtsch ,sülchen E folge geben ein durchaus erfreuliches Bild.

Dem Anbau von Oel hten wurde die notn-n^ize B-achtun; g sdenkt. Die Arttl ierunase qebnifs der Oel>,raten, vor allem ruh d t Mohn, enllpr.ch n den E w r unzea. 9te Bratzelretdeaabau- stäche wird Voraussicht ich im twm aenden I'hre nah etw is g - steigert w tdrn, i>n Vordergrund der Best'ebu g-n steht der frte- densmäßige Anbau von Wntergrtreidr. D e Erträge sind nicht die gleich n wie in dem außero-dentlitz gute» Erat j ihr 1943, «eben j doch noch einen güt-n Our Hs Haiti. Die K irroff ia, > >u- fläcke ist geqewuer dem vergangenen Jahr g st tgert Warner. Erfreuliche w-se si,d di- E 'räg- hög-r als in l tztea Zu-. 8 i Z-cker,üben, G müfe und F's. pfli-zea hrden Ana rafft he und Erträge nicht eattäus dt. DerH ilienfruhmabru miß nah gst-ig;rt w->den. Heu und O Ymd stad so rethlich arg fall n, biß der B-dars von Her und gewerbl her Wirtschaft nev n d-n Eigen­bedarf gedeckt werden Krim. Im letzt.-a Zihre wie die Unlage außerordentlich hoch.

vte Ablieferung von Brotgetreide und Kirtofffia Hit die Be­rechnungen übertroff n. Es wu de in derL mn-svaa-rnthrft Wt-t- temberg B>otaetc>nde M'I 110 o. H. der A'tieferrngserwrriurg-n erfüll», Krrioff ln mit 123 o H., S-cst- sogar mit 121 v. H. oes Solls und H u m«t 105 o. H.

Die Viehw rischaft steht feit Monaten unter beso iders gürstk,en Vorzeichen. Shwiertgkeitsa d-r llifo injang vtede» N tte Novemoer letzten Jahres p ötz th üb-rwun r-a. Vas Angebot an Schl'cht'ieh war so groß, drß niht nar der Bedarf reihlth-r gedeckt, sondern auch größere Mi gen laufen' d-r N-lch-tt lle für die Lerso gang anderer denfh r Gaae zug-w es-n werden konnten, vi- M lstschwetneuml-ige wurde mit 120 o. H. erfüllt. Der M stzuftand der Schiachtschweine war ü recratch-nd gut uns hat d> zu beigetragen, d>« B- sorgung des Bocke; mit Zp isefetten zu erleichtern. An Ferkeln besteht heute noch ein U-berargedot und Kälber waren jeweils reich ich am Marwe. v,e N -go sh- und Schiacktviehmärkte halten levhafeste Zufuhr und -chöae Marktergedn'ffe. Die Viehbestände sind ohne besoade-e Zhw erig- keiten in d-r visheiigen Höre gehalten worben. G fläg-l- und KIeintierh»liung ist noch reich i h.

Die Mi cherzeugang und - blieferung hält zur Zeit mit nur ge- 'ringen Abw ichungen ven Barjihrerstmd demzufolge -stauch Ke Butter- und Käseerzeagang Kaa n zurstckge gangen. Die Anfor­derungen an die Q iasttäl dieser wertooll.m Er;eagn>ffe warden trotz kriegsbedtngtrr Schwienzk-itea erfüllt. Aach m dies-m Jahre konnten daher große Mengen 8ulter und Käse für H-ec und a dere Gaue bereitgestellt werden.

Die Semüsebedarfsd ckung hat im Frühjahr wegen der Herr» schenden Kühlen und trockenen Witterung nicht immer befriedigt wurde aber im Lause des Sommers trotz bestehender Verkehrs- fchwier gkeiten rasch besser. D isselbe gll« für Frühobst. Die Obst, ernte bleibt hinter der sehr r.ichlichen Ernte des Bo jahres zurück wird aber eine ordentliche Versorgung der Bedarfsgebieie verkehrt bedingt zulaffen.

So h >t auch die württemberglsche Landwirtschaft in diesem Jahr durch ihre Erzeagungs- und Aolteferungsleistung das Ihrige zur Versorgung des deutschen Volkes mit Nahrungsgütern beigetragen. Die Landwirtsch >fl ist daran, durch rechtzeitige Bestellungen kom­mende Ernten zu sichern.

BeWuchre RepMüimieWung ,

Die Frage der Zeitspanne ist bisher verschiedent­lich bei Erledigung von aufgegebenen textilen Reparaturen die Ursache zu einer gewissen Zurückhaltung der Verbrau­cher gewesen. Das ist dem Textil-Einzelhandel auch be- könnt, der die Reparaturen annimmt und weitergibt und zweifellos kein Mittel ungenutzt läßt, um eine Beschleuni­gung der Reparaturen herbeiznführen. Beispielhaft gehr in dieser Richtung der Essener Textil-Einzelhandel vor, der jetzt die Voraussetzungen dafür geschaffen hat, daß die u reparierenden Kleidungsstücke innerhalb einer Frist von 4 Tagen an den Verbraucher zurückgeliesert werden kön­nen. Diese Frist wird als durchaus angemessen bezeichnet und würde selbst in normalen Zeiten kaum unterschritten werden können.

Namhafte Firmen der Bekleidungsindustrie haben sich der Aktion zur Verfügung-gestellt und bringen praktische und geschmackvolle Entwürfe, die dem Verbraucher zei- , gen sollen, wie aus alten Kleidungsstücken noch recht tragbare Sachen angesertigt werden können. Zur Instand­setzung der Herren-Oberbekleidnng stehen Reparatur- betriebe zum Teil in Essener Fachgeschäften zur Verfü­gung. In jedem <Htadtteil sind Einzelhandelsgeschäfte als Annahmestellen eingesetzt worden.

Da die Reparatur oder die Umänderung von Bellet- dungsstücken heute für zahllose Verbraucher eine drin­gende Möglichkeit darstellt, um mit den vorhandenen Be­ständen an Kleidung, Wäsche und Hausrattextilien aus­zukommen, finden die Bestrebungen zur Aktivierung der Reparaturaktion die größte Förderung. In einer Mittei­lung der Essener Gauwirtschaftskammer wird die Er­wartung ausgesprochen, daß die Bevölkerung von diesen Reparaturmöglichkeiten ausgiebig Gebrauch machen möge. ^

Gestorben

Wildbad: Eugen Haisch, 75 I.; Nagold: Ernst Alle, 23 I.; Calw: Wilhelm Schmidt, 39 I.

Derantwortttch für den gesamten Inhalt : Dieter Lauk in Altensteig. Vertreter; Lttdwlg Lauk. Druck u. Verlag: Buchdrucker«! Lauk, Altensteig. 3 . 3 t. ^relsHsteZ güHß

Anordnung de» Wärt». Wirtschaslsmintsters La des- «tr1schaf<saMfürdruWrhk«nr»schastadezi'k Vs über dieErfaffang u. Beschlagnahme von flüsst en Krafist ff-u

Auf Grund der Anordnung de» Beoollmä chtig'en fiir das Kraft ahrwesen beim Beauftragten für den Sle-jaqresp an über die Erfassung und Beschlagnahme von flüssigen Krajistoff-a vom 31. August 1944 bestimme ich:

1. Wer flüssige Kraftstoffe, näml-ch Vergaserkraftstoff (Fahrbenzin). D'esrldraststvff (nickt Erdöl --- R§ !) und Trasio enkraiistoff (Moiorer p troleum) im Eigentum oder Gewahrsam hat, ist mit Ausnahme der unter Z'ff. 5 aufgesuh-ten Bed nss- träger verpflichtet, die bei ihm am SO. Sept mber >944 vorh mdenen Mengen sowie die entsprechenden Sezu,»b-rech- tigungrn ungeachtet einer onde w'ffig schon ab,eg> bnnMl- dung bis zum 10. Oktober 1844 zu mei en, soweit es sich Nicht um Kraslstoffmengen und Bezagsberechtiguagen handelt, die den M ldepfltchtigen zum Verbrauch für den Monat Oktober 1944 oidiungsgemäß zuqetelt oder s.eigegeb n si ld.

Dt« M ldung ist an das Mrtschastramt zu e> statten, in besten Bereich sich der Kraftstoff befindet. Der Meid pfl chtige hat hierbei neben seiner genauen Urschrift anzugeven: s) die Mkldepflichtigen vorhandenen Me,<geu ( inlchließl ch der in Kratlfohrzeu.bchänern, auch bei still,ei-,t«n Fahr­zeugen od r Motoren, und Kan ttern befindlichen Men­gen) der obengenannten K aststoffarte",

b) de meldepflichtigen vorhandenen Bezur»be,echtigung»n (Tankausw-iskarten, Mtneralölbezugsch-ine, Komingents- schetae) für diese Kraftstoffe,

c) d>e Zuteilnugssteven, von d-nen er Bezuisberechiigungen erhalten hat, und die ihm von jeder di ser Stellen für den Monat September 1844 zugeleilt n Mengen.

Bei Behörden oder G oßvetr>eben, die nach eocknete Stellen oder sonstige Auß-n- und B triebsst ll-n mit e genem Ber- fügunjsrecht über dort befindliche Krasmoff- unterhalten, hat die Meldung von den Le le-n dtes-r Si ll n zu erfolgen.

2. Die zu meldenden K aststoffoestänüe sind mit sofortiger Wir­kung beschlagnahmt.

Die beschl rgna,mt>n Mengen dürfen bis aus weiterer weder verbraucht noch veräußert werden.

3. Wer sich durch B schaffuvg, Verschweigen ober Zurtickhalten von Kraftstoffen straibar gemacht ha», erlangt Straffreiheit, wen» er s ine Bestände in B sol uag dieser Ano dnung rechtzeitig und vollständig meldet. Die Straffreiheit erstreckt sich auch aus Ordnun^sst-asen.

4 Wer den Vorschriften dieser Anordnung oo-sätzlich oder fahr­lässig zuwtd-rhanoeit, wird nach Atkll d-r Verordnung zur Eiche ung des totalen Kriegseinsatzes vom 25. August 1944 iNSBt. I S. 184) bestraft.

5. Die Borschii'trn de ser Anordnung gellen nicht: s) für R-lchsbahn und Reiyspost, die ebenso wie die Wehrmacht durch Sonder-rlaß erfaßt werden; b) für die H-isteller und Lert"l-r der der Meldepflicht unter- lieaend n Kraftstoff , die Verteiler jedoch nur in b z -g auf di jenigen Krastst sie, an deren B rtrteb sie zur Zeit des Znk afitret-ns dieser Anordnung b,te l gt st id. Stuttgart, 30. Sept -mber 1944. gez. Zimmer. Vorstehende Anordnung gebe ich zur genauen Beachtung bekannt.

Calw» 4. Okt. 1944. Der Landrat. Z. V.: Dr. Römer.

Ausdi duug der Kcof'fahrer Es ist vorges hen, im M rnat Okiob r je einen weiteren Kurs zur Erla-rqung des Betrirvsberechtignngsschein s zur 8»d enung von Tenerotorfah-z-ugea (BL-Schein) in Ca w, Nagold u»d W ldvad aa,uhalten.

Die K aitl <hr«r, die G-neratorfahrzeuge bedienen und d'N BL-Schein noch n cht besitzen, w rden aufgesord-rt, sich für die T-ünahm- an dem drenäp ien Kurs schriftlich oder münd­lich bet oer Fawb-reftschaft m Cr<w zu m laen.

Ealw, ?8.Zept >944 DerLandrrt.Fahrbereftschaftslefter.

Fre>w lllge Feuerwehr Atten teig Am So»n a i, den 8. Okiob-r 1914 rückt die gesamte FenerwehF einschl. HF.-Löschiruppe, sowe die Ersrtzmeyr zur N baug aas. Anirete i 8.l5 Uhr. Stellv. Weyrsührer.

Krüllsr 8 sum-I.ieIil 8 yi 6!6

19 30 llkr,

19.30 Ube, ^oaatsz 15.30 lltre unck 14.30 llbe

vse unsnelllcks IVsg"

oacd fisra Romsalila Osut- scker »kirs Osuiscklanä" mit Lu^sa Höpkel-. Imme-- , msnii, ^.lios 1'i-sik, llsckvig V/sngsl. Ose Olm ist stssis- politisckr ua.i küastlsi'isck bs- soaäses vsi-tvoll. suAsafilicks sb 14 ssbesa siafi ragslssssa. Lelpl-oxesmin. Vockeasckaa.

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voller Liissixs 8eiks, nock 8erkeoersatz! 8 »tinavurcks lange vor cism Lrisz kür empünfilicks uall kranke klaut Zssckakksa. -Klso: 8atina nickt mit 8siks vervsckssla I k-Isscks .85. §stins aus ller Lai- ser-Vorax-k-abrik klack.

Mr sckmatzize kläallo Hellt, Ist ller bsväbrte 8eiksasp-rrer asck jsllsr sckmuhi^sa Hausarbeit, klaffen Zie lmm-r ßrikkdersrt

am 8pü!stsia. klergestellt in llsa Ösrsil-Vkerksn.

.kckerks Oir vor allen Dioden, spa­ren soffst Ou mit 'leaaiskffa- xsa. Oiss 8parsn virfi llaclurck orreickt, iaasm man äis kkffngs nsck Oebrauck von ller Glitte rur 8ckasiäe trocken strsickt. LekolZe lliesea Kat reckt gut, llsaaKoblenklau" ist suk ller Hut. Vir vollen ibm eia Lcknlppcken sckiazsn uall enll- Uck lllsssn Lursckea verjagen/

Sei Sr>pp«-tVs»sr vsr

rärtle man sick nickt, soaäsra .mobilisiere ll s aatürkicksa ^.b- vebrkräkks, um keine Ltunlls versäumen rumüsssa Im Dienst kür Lampk uall älsz. Lin kei­nes Qsira ck mff vsaig Lios- terkrau- kvlsffsssnzeist, kalis vorba-rllen, nack Vorsckritkaa- zereicksrt urll kräkkig aroma­tisiert, tut gut uall värmt von innen bsraus. tktartslkirsu» kcksiisssengsist- uall äcknupk- pukvsr-kabrik.

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vsnrspsii sie» rsrsr eitkN ! Crst kommt ller k>ropa- ganäamann ller krönt mit sei­nen Oilllbsricktsa. Vksr llisssr Oogik kolgsa Kana, virll jetzt auk mancksn kilm vsrricktea

Kirchliche Nachrichten.

Egenhausen: 9 Uhr Gott »dienst 10 Uhr Ktaderkirche. Spiel» beim: V, 11Uhr Gotlesd enst. Dosiigen: v,9 Uhr Gottes­dienst. Overschwaadorf: '/r 11 Uhr Gottesdienst. Beihingen: 13 30 Uhr Gottesdienst.

Grömbach: 9 Uhr Christen» lehre, 10 Uhr Kindergoties- dtenst, 11 Uhr Kiaderkirche.

NÄMML lLl Mssk!

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