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Amtsblatt des Kreises Calw für Altensteig und Umgebung - Heimatzeitung der Kreise Calw und Freudenstadt
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den 29. September 1944
67. Jahrgang
Ser feindliche Anstnr« « Westen z
Die SeMigunv
Schwere, aber örtlich begrenzte Kämpfe in den Risderlanden und im Süden der Westfront Artillerieduelle bei Rachen, an der Eifel-Front and bei Metz
— Heftige
Berlin, 28. Sept. Die jüngst»« Ereignisse an der Westfront haben einen gründlichen Stimmungswechsel im Feindlage« verursacht. Dieser kam am Mittwoch in zahlreichen Rundfunk- und Pressemeldungen zum Ausdruck. Sic gipfeln in zwei Sätzen: „Arnheim ist ein schmerzlicher Verlust", heißt der eine, der andere lautet: „Die deutsche Verteidigung ist zu einer eisernen Mauer erstarrt, die nicht vom Fleck weicht". Um die beiden .Kernpunkte herum gruppieren sich zahlreiche weitere Meldungen, die teils die Katastrophe von Arnheim und die Abwehrerfolge unserer Truppen an der übrigen Front erklären, teils hoffnungsvolle Ausblicke eröffnen sollen. Hierbei wird vom Feind u. a. zugegeben, daß unserer Luftwaffe erheblichen Anteil am Scheitern des feindlichen Ueberfallcs auf den niederländischen Raum hatte. Ihr Großeinsatz habe an frühere Glanztage erinnert. Eines der Ablenkungsmanöver, mit denen die britische Oeffentlichkcit beruhigt werden soll, bezieht sich auf unsere Truppen, die vordem auf dem südlichen Scheldcufer standen. Diese seien bedroht. Wie wenig dies aber der Fall ist, beweisen gerade die schweren Schläge gegen Arnheim, gegen die Westseite des Verbindungskorridors zwischen Eindhoven und Nimwegen und gegen Sie feindlichen Brücken- cköpfc am Antwelpen-Kanal, an denen diese Verbände entscheidend beteiligt waren. Trotz aller Versuche, die Größe der Niederlage bei Arnheim zu verschleiern, sickert auch in London die volle Wahrheit durch. Zur Beantwortung besorgter Fragen wurde erklärt, daß Sie zahlreichen Verwundeten der Obhut der deutschen Truppen anvertrant worden waren. Das klingt wesentlich anders, als die sonst üblichen Haßgesänge gewissenloser Agitatoren. Auf der rund 14 Kilometer breiten Flußinsel zwischen Arnheim und Nimwegen gingen inzwischen, unbeeindruckt Von dem jähen Stimmungsumschwnng in London, die Kämpfe werter. Die feindlichen Kräfte, Sie vom Südufer des Lek aus vergeblich versucht hatten, die Reste der 1. britischen Luftlandc-Division zu entsetzen, wurden von unseren Fliegern erneut heftig angegriffen. Die durch unsere Gegenstöße zusam- mengcdrückten Verbände hatten erneut erhebliche Verluste. Bon Nimwegen aus griff der Gegner nach Nordosten und Süöosten an, er konnte aber weder das von unseren Truppen am Vortage an der Bahnlinie nach Arnheim gewonnene Gelände zurückerobern, noch die starken südöstlich der Stadt auf- gebauten Spcrriegel eindrücken. Diesen örtlichen Abwehrerfolgen unserer Truppen kommt eine größere Bedeutung zu, als
es auf den ersten Blick erscheinen mag, da die Briten ihren Einbruchsraum von Eindhoven und Nimwegen mit Infanterie-, Panzer- und Artillerieverbänden geradezu vollgestopft haben, «m nach dem Scheitern ihres Lnftüberfalls durch Angriffe zu Lande doch noch die Oefsnung des Tors in die nieder- rheinische Tiefebene zu erreichen. Die starken in diesem Raum versammelten Kräfte drückten nach Westen und Osten, um ! durch Gewinnung leistungsfähiger Straßen ihren Aufmarsch zu sichern. Von bedeutungslosen Geländegewinnen abgesehen, ' schlugen diese Vorstöße fehl.
! Ebenso wie das mit hochgespannten Erwartungen begon- s neue Unternehmen gegen den niederländischen Raum ist der l Ansturm des Gegners an der ganzen übrigen Westfront zu- ^ nächst zum Stehen gekommen. Der großangelegte Nmfas-
> sungsversuch von Aachen hat sich zur Zeit in örtliche Kämpfe ! um einzelne Bunker aufgelöst. Der Ansturm gegen die Eifel- ! front kam über begrenzte Aktionen "nicht hinaus, wenn auch ! hier wie im Raum von Aachen der Artilleriekampf auflebte.
Am Brückenkopf'Metz beschränkt sich der Feind seit Tagen ! auf Aufklärungsvorstöße, und der Durchbruchsv'ersuch östlich
> Nanch in Richtung auf die obere Saar ist in unseren l Gegenangriffen, die noch am Mittwoch weiter Boden gewan- ! neu, gescheitert. Nur im - Raum Epinal — Remiremont ! wogen die Kämpfe, wenn auch nur in geringer Tiefe, hin und
her. Aber auch hier haben unsere Truppen den Angriff der 7. nordamerikanischen Armee, der die Sperre vor der Burgun- ! dischen Pforte eindrücken sollte, im Gegenstoß aufgefangen und ! unter geschickter Ausnutzung des Berggeländes einen starken I Riegel vor den vorgcdrungenen Feind gelegt. Paß es nach ! Wochen gefährlicher Spannung gelang, im Westen eine neue ! Front aufzubauen, ist eine außerordentliche Leistung unserer ! mit großer Umsicht und Tatkraft geführten, durch neu einge- § setzte Verbände verstärkten Truppen.
Trotz der gegenwärtigen Entspannung an der Westfront darf man sich jedoch nicht darüber täuschen, daß der Feind seinen Angriff gegen die deutsche Westgrenze mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln fortsctzen wird. Die im Abschnitt von Aachen, an der Eifelsront sowie zwischen Metz und Die- denhofen sich immer mehr verstärkende Artillerietätigkeit künden zusammen mit den starken Luftangriffen der letzten Tage gegen Städte und Vcrkehrsanlagen am Rhein neue Kampfe an.
»ßsuss in Kürrs
Stockholm. Die sowjetische Kontrollkommission in Helsinki hat, wie „Sbenska Dagbladet" aus der finnischen Hauptstadt berichtet, jetzt ihre Arbeit ausgenommen. Als erste Maßnahme zur Durchführung des Waffenstillstandsdiktates wird das Gebiet von Porkkala, das an die Sowjetunion zur Anlage eines Stützpunktes abgetreten werden muß, geräumt.
Genf. Das englische Wochenblatt „The Nation" stellt die Forderung auf, daß Deutschland nur 40 Millionen Menschen haben dürfe, um von dem angrenzenden Frankreich, Belgien, Holland und Dänemark in Schach gehalten zu werden. Der Londoner Korrespondent der Schweizer Zeitung „Tat" schreibt, der Plan der Sowjets gehe darauf, hinaus, die Offiziere und Unteroffiziere der deutschen Armee, die an der Ostfront gekämpft haben, zur Zwangsarbeit zu erfassen. Eine so zusammengesetzte Arbeiterarmee könne natürlich nur für grobe Massenarbeit verwendet werden. Zusätzlich zu dieser Arbeiter- armee soll noch ein Heer von Facharbeitern für Spezialärbei- ten eingesetzt werden.
Berlin. Aus Anlaß des vierten Jahrestages des Dreimächtepaktes fand zwischen dem Führer, dem Duce, dem Tenno und dem japanischen Ministerpräsidenten Koiso ein Telegrammwechsel statt, in dem die unerschütterliche Siegeszuversicht der- im Dreierpakt vereinten Staaten zum Ausdruck kommt. Gleichzeitig wurden zwischen dem Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop, dem Duce und Außenminister Shigemitsu Telegramme ausgetauscht.
' Berlin. Der Reichsbevollmächtigte für den totalen Kriegs- einsatz hat sieben neue Anordnungen erlassen. Sie bestimmen: Schulmäßige Ans- und Fortbildung der Beamten wird eingestellt. Technische Vereinfachungsmaßnahmen beim Rechnungshof. Sparkassen an einzelnen Tagen länger geöffnet. Raucherkarten auf vier Zuteilungsperioden verlängert. Keine Ausstellungen und Messen mehr. Gaststätten- und Beherber- gungsgeiperbe wird den Erfordernissen des totalen Krieges angepaßt. Oeffentliche Spielbanken geschlossen.
Ritterkreuz für Arnheim-Kämpfer
Berlin, 28. Sept. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an SS-Obersturmbannführcr Walter Harzer, Divistonsführer der SS-Panzeröivision „Hohenstaufen", geboren am 29. September 1912 in Stuttgart-Feuer- bach.
SS-OLersturmbannführer Harzer griff als Führer der VS-Panzerdivision „Hohenstaufen" unmittelbar nach der Landung englischer Fallschirm- und Luftlandetruppen im Raum Arnheim wirkungsvoll an. Seiner Kampfgruppe, die aus Heeresluftwaffen- und SS-Verbänden bestand, gelang es, dem Gegner schwerste Verluste beizubringen und damit die Vernichtung der ersten englischen Fallschirmdivision zu beschleunigen.
Eine Woche nach Kriegsschluß Bürgerkrieg in Italien
Eine Prophezeiung der „Daily Mail"
Stockholm, 28. Sept. Der Sonderkorrespondent der „Daily Mail", Edwin Teltow, gibt in einem Bericht für sein Blatt aus Italien der Ueberzeugung Ausdruck, daß dort, wenn der Krieg morgen zu Ende ginge, innerhalb einer Woche ein Bürgerkrieg oder eine Revolution ausbrechen werde. Schon jetzt befinde sich das Land in einem gefährlichen Zustand der unterdrückten Gärung.
Zum Beweise für seine Behauptung verweist Teltow auf die Krawalle in Rom und auf die häufigen Tätlichkeiten und Schlägereien, die selbst während der anglo-amerikanischen Besetzung an der Tagesordnung seien.
Ein weiterer Teil üer Mufstänüischen kapitulierte
Berlin, 29. Sept. Am fünften Jahrestag der Kapitulation von Warschau kapitulierte ein weiterer Teil der Aufständischen nach viertägigem Kampf. Aus den Häusertrümmern, Kellerlöchern, Kanalisationsröhren und einem dort gelegenen Fort wurden über 2000 bewaffnete Aufständische herausgeholt und in Kriegsgefangenschaft abgesührt. Ferner haben etwa 5000 Zivilisten die Belagerung lebend überstanden und wurden dem Auffangslager der polnischen Hilfsorganisation zngeleitet. Außerdem konnten größere Mengen Waffen und Munition sichergestellt werden.
Die neuen deutschen Sprengvoote sind, wie ii-ee Erfolge beweisen, in ihrer Wirksamkeit einfach bewundernswert, schreibt die spanische Zeitung „Pueblo" in einem Kommentar zu dieser neuen Waffe ö^r deutschen Kriegsmarine.
Aus der Diplomatie. Der königlich ungarische Gesandte in Berlin, Dr. Sanöor Hofftnann von Nagn-Sötetag, ist nach Berlin zurückgekehrt und hat die Leitung der Gesanötschasi wrcder übernommen.
Einzelkümpfer der Kriegsmarine bei Axmaun. Ais Gaste des Reichsjngendführers Axinann weilte in der Reichshauptstadt eine Abordnung von Einzelkämpfern der deutschen Kriegsmarine. Die Abordnung, die im Auftrag des Großadmirals Dönitz von Vizeadmiral Heye begrüßt wurde, bestand aus Kriegsfreiwilligen der Hitler-Jugend, die ihren freiwilligen Dienst für den Führer und unser Volk durch den Einsatz modernster Kampfmittel der Kriegsmarine und durch Sie Vernichtung zahlreicher feindlicher Kriegseinhcitc Konten.
Schlechter Gesundheitszustand der Bevölkerung in USA. Die USA-Zeitschrift „News Weck" schreibt: „Eine Nation, die mit ihrem Lebensstandard, ihren Wohnungen, Schulen usw. protzt, mußte jetzt erschütternde Feststellungen des Bjc Nutt-Ausschusses, der sich mit dem Menschencinsatz befaßt und daher täglich festzustellen gezwungen ist, wieviele Nordamerikaner aus gesundheitlichen Gründen nicht einsatzfähig sind, zur Kenntnis nehmen". Ein Drittel, über vier Millionen, der Wehrpflichtigen hätten wegen körperlicher oder gcl üiger Defekte zurückgewiesen werden müssen.
Es ist noch keine acht Tage her, seitdem wir festgestelli haben, daß sich der plutokratisch-bolschewistische Krieg nicht zuletzt gegen den deutschen Arbeiter richtet. Wir hatten auf die durch viele Feindäußerungen erwiesene Absicht aufmerksam gemacht, Sie in Deutschland vorhandenen Rohstoffe wegzuführen, in den deutschen Fabriken, die Maschinen zu rauben, die Fabriken und Nohstosfgewinnungsanlagen selbst zu zerstören, die Kohlen- und Erzgebiete im Westen und Osten Deutschlands auszugrenzen und mit der Vernichtung der deutschen industriellen Produktionsstätten vielen Mil- ,ionen von deutschen Arbeitern die Eristenzgrunölaaen zu entziehen.
Diese Vernichtungsäußerungen waren an sich schon unbestreitbar. Ihre Ernsthaftigkkrt schloß vollständig die Annahme aus, baß es sich etwa >>mr um grobklotzige Drohungen und agitatorische Einschüchterungsmanöver handle, hinter denen kein allzu ernstzunehmenöer tatsäch- ^ licher Hintergrund steckte. Jetzt ist aber überdies die ausdrückliche Bestätigung dafür erbracht worben, daß diese Pläne in das offizielle Vernichtungsprogramm unserer Feinde ausgenommen worden sind. Der USA-Präsiöent Roosevelt hat seinen Finanzminister Morgenthau, einen widerlichen Hebräer, der zu seinen engsten Jntimussen gehört, in der nordameri- kanischen Regierung eine besonders gewichtige Rolle spielt und von jeher ein haßtriefenöer, vernichtungsgeiferuöer Feind des deutschen Volkes war, mit der Durchführung der Nachkriegspläne gegen Deutschland betraut. Morgenthau hat nun einen Vernichtungsplan vorgelegt, der sich entsprechend dem vorherrschenden Interesse des Juden auf das wirtschaftliche Gebiet erstreckt und auf die restlose
Auslö schurr» Deutschlands als ^nounrre- staat hinausläuft. Danach sollen alle industriellen Maschinen in Deutschland zerstört oder abmontiert undAm letzten Falle vornehmlich in der Sowjetunion ausgestellt werden. Morgenthau will zugleich alle „Sicherungen" gegen eine» Wiederaufbau und eine Reorganisation der deutschen industriellen Wirtschaft schaffen. Sowohl die große USA-Agentur ! Associated Preß, wie das englische Reuterbüro haben sich in den -Dienst der weltumfassenden Verbreitung dieses Planes gestellt. Was aber Roosevelts engster Mitarbeiter hier ausgebrütet hat, das hat inzwischen bereits die Billigung von Roosevelt selbst, der maßgebenden amerikanischen Regierungsmitglieöer und — eigentlich unnötig, hinzuzufügen -- der englischen Minister Churchill und Eden gefunden. Der Vorsitzende der USA-Schiffahrtskommiffion, Vizeadmiral Land, der sich schon mehr als einmal als gist- geschwollener Bernichtungshetzer legitimiert hat, hat noch eine sinngemäße Ergänzung geliefert. Nach ihm müssen Deutschland und Japan als moderne Industriestaaten unter Aufteilung ihres bisherigen Außenhandels auf die Alliierte» nusscheiden Und hätten sich in Agrarländer zu verwandeln. Er hat dabei nur vergessen, daß Deutschland ja nicht einmal diese Möglichkeit gelassen werden soll. Es liegen doch längst Vorschläge vor, Deutschland auch die landwirtschaftlich e n. Maschinen zu nehmen, das deutsche Volk seine Nahrung „aus der Erde kratzen zu lassen", im günstigsten Fall aber ihm vorzuschreiben, was es anbauen darf oder nicht, auch ö a s an andere europäische Völker abzuliefern und ihm nur das wenige zu belassen, was dann etwa nach der Sättigung aller anderen noch übrig bleiben sollte.
Man muß sagen: System liegt in den feindlichen Ber- nichtungsplänen. Wenn schon mindestens zehn Millionen, wahrscheinlich aber noch viel mehr deutsche Industrie- und Facharbeiter in die Sklaverei verschleppt werden solle», wozu braucht dann schließlich das deutsche Volk noch Rohstoffe, Fabriken und industrielle Maschinen? Greift da nicht ein Plan ausgezeichnet in den andern? Stellt die anglo- amerikanische Fabrikenzerstörung und Maschinenentführung nicht eine organische Ergänzung der sowjetischen Verschleppung der deutschen Arbeiter in die Zwangsarbeit dar? Der der plutokratischen, wie der bolschewistischen Spielart des Judentums gleichermaßen zu eigene Haß gegen Deutschland und seine infernalische Vernichtungswut treffen sich hier mit dem alten, schon im ersten Weltkrieg und im Versailler Diktat verfolgten Wunsch unserer westlichen Feinde, sich die lästige Konkurrenz des so fleißigen und tüchtigen deutschen Qualitätsarbeiters, der hervorragenden Güte der deutschen Erzeugnisse und der strengen Solidität der deutschen Preisgebarung ein für alle Mal vom Hals zu schaffen. DaS deutsche Volk soll in die Lage gebracht werden, daß Millionen außer Landes geschleppt werden, andere Millionen im eigenen Land in einem elenden Leben des Hungers und der Not zugrundegehen. Sie wirklich am Leben Bleibenden aber auf einen so tiefen Stand heruntergeörückt sind, daß sie dem jüdisch-angelsächsischen Ausbeutertum niemals mehr unbequem, geschweige denn gefährlich werden können.
Das ist der Sinn und Zweck der Morgenthau'schen Teufelei. Wehe dem deutschen Volk, wenn sie Verwtrklichtwerüenkönntel Sein Schicksal würde noch um vieles schlimmer sein als das der kleinen Völker, über die jetzt der Bolschewismus seine Knute zu schwinden angefangen hat. Im Sichwehren um jeden Preis allein liegt unsere Rettung-!
Panarabische Konferenz in Alexandria. Am Montag begann in Alexandria unter dem Vorsitz von Nahas Pascha di« Panarabische Konferenz unter Teilnahme von Irak, Ltba- non, Syrien, TranLjordanien und des Deinen. Eine Antwort von Saudi Arabien war noch nicht eingelaufen. Interessant ist. daß man die Araber Palästinas nicht erngela- den hat.
Keine Einigung Gandhi - Jinnah. Die Besprechungen zwischen Gandhi, dem Führer der Kongrcßpartei, und Jinnah, dem Moslem-Führer, zwecks Einigung über die Bildung einer Einheitsfront der beiden politischen Hai: /Parteien Indiens, sind praktisch gescheitert, wie Reuter ans Bombay meldet