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Schwarzwälder Tage«z-ttunL

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Minenleger unterwegs

Gespannt beobachtet die Besatzung eines Bootes die Umgebung. Bei diesem unsichtigen Wetter kann nur blitzschnelles Erkennen und sofortiges Reagieren der Boote und ihrer Bedienungsmann­schaften die Lage meistern. (PK.-Aufnahme: Kriegsberichter Feltl, TO-EP,. M)

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Fallschirmjäger an der Südstont

An der Adria-Front versuchen die Anglo-Amerikaner in heftigsten Angriffen immer wieder, den Durchbruch durch unsere Front zu erringen. Die deutschen Fallschirmjäger sangen jedoch den An­sturm ab und lügen dem Feind schwerste blutige Verluste zu.

(PK.-Aufuahme: Kriegsberichter Zscheile, Sch, M)

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Au s Stadt und Land !

Altensteig, de» 27. September 1944 ! Heute wird verdunkelt von 20.15 bis 6 50 Uhr Moadaofgang 16.56 Uhr, Mouduntergaug 0 49 Uhr. !

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Gegen den Wind

Mancher, der das vermeintliche Glück hatte, nüt dem Wind im Rücken den Lebensweg zu beginnen, versagt, wenn der Wind plötzlich umspringt. Er hat, vom Glück begünstigt, nicht gelernt, gegen den Wind sein Lebensschifs zu steuern. Alle bedeutende Menschen haben sich aber erst gegen härteste Widerstände durchzusetzen vermocht. Erst der.zähe, unbeug­same Kampf ließ die besten Kräfte aus sich herausholen und entwickeln. .Auch dieser Krieg hat uns gelehrt, daß man gegen den Wind zu kämpfen verstehen muß, wenn man zum Erfolg kommen will. Natürlich bleibt mancher liegen und kann nicht mehr weiter. Aber der Frontsoldat springt für den Kame­raden ein, wenn er gegen den Wind nicht mehr vorwärts kommt. Dieser Kameradschaftsgeist ist an keine begrenzte Ge­meinschaft gebunden. Mancher Volksgenosse, in dem man nie etwas Heldisches vermutete, zeigt in diesen harten Tagen, daß er ein Kämpfer ist, der gegen den Wind zu marschieren ver­steht, unverdrossen und unverzagt. Wer den Mut zum Kamps hat und doch nicht weiter kann, dem soll man beispringen und helfen. Das ist jener Mannschaftsgeist der Front, den wir auch auf die Heimat übertragen können. Dann werden wir alle Stürme bestehen in dieser entscheidenden Phase des Krie­ges und in Reih und Glied gemeinsam auch gegen den Wind marschieren!

Zeitungsbezug nur noch vierteljährlich

Post-Zeitnngsdienst nnb totaler Kriegseinsatz. Im Zuge der Maßnahmen für Len totalen Kriegseinsatz hat der Reichs­postminister im Einvernehmen mit der Reichspressekammcr angeorönet, daß für die Tageszeitungen, die im Postbezug bisher noch monatlich bestellt werden konnten, mit Wirkung vom 1. Oktober 1944 zur weiteren Ersparung von Kräften für das Einziehen der Zeitungsgelder diese Gelder für ein Polles Vierteljahr vorausbezahlt werden müssen. Nur noch für wenige als Reichszeitungen bezeichnet? Tageszeitungen i st,-A Monatsbezug weiterhin gestattet.

Neue MMW A HgüMMMku

Für Hausschlachtungen sind neuerdings besondere Por- schriften erlassen, in denen die verschiedenen Kruppen genau Umrissen sind, die eine Hausschlachtungsgenelnniginia erhalten; über Anrechnungszeit und Einschiachtiing?>ne»»oe ans Hausschlachtungen bestehen ins einze.'ns gebende Be- stimmungen, vor allem hinsichtlich des AnrechnnngSge- wichtes. Das Ernährungsamt hat ferner den Berk"-! von Fleisch oder Erzeugnissen aus Hansschlachtungen a- - ordnen, wenn die Anrechnung größere überschießende Men­gen über die dem Selbstversorgerhaushalt zustehende Ge­samtmenge ergibt. Soweit mit Genehmigung Fleisch aus Hausschlachtungen abgegeben wird, darf die Abgabe nur san Fleischereibetriebe oder an andere Selbstversorger er­folgen. Es besteht also eine lückenlose Kontrolle'vom Erzeu­ger über den verarbeitenden Betrieb bis zum endgültigen Verbraucher. ..

^ ' Eierablieferung!

' Der 30. September ist der letzte Termin ' -

Am 30. September schließt für die Eierabliefe­rung das Wirtschaftsjahr 1943/41. Bis dahin müssen sämt­liche Eier, die laut Eierablieser>:n.',sSescheid als Minöest- ablieferungsmengc vorgescyricben sind, bet den Eiersammel- stellen abgegeben sein. ES ist also nur noch kurze Gelegen­heit, die vorgeschricbcne Eicradstesernngspslicht zu erfüllen. Die Minöestabliefcrungsmcnae muß in jedem Fall erreicht werden. Säumige Ablieferer müssen zur Rechenschaft ge­zogen werden.

Schulen sammeln Tee- und Heilpflanzen

Zweimal wöchentlich

Der Reichsministcr für Ernährung und Landwirtschaft und der Reichsminister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung geben bekannt:

Zur Deckung des steigenden Bedarfs an Tee-Ersatz soll die Sammlung von Tee- und Heilpflanzen, insbesondere von i Eröbeer-, Himbeer- und Brombeerblättcrn sowie Kamille in > verstärktem Umfange durchgeführt werden. Tie Leitung der Sammlung liegt in den Händen der Gausachbearbciter der i Reichsarbeitsgemeinschaft für Heilpflanzenkunöe und Heil- s pflanzenbeschaffunch In den Betracht kommenden Gebieten »ollen die noch verfügbaren Schüler unter Führung der Lehrerschaft während der nächsten drei Wochen, wenn möglich zweimal in der Woche ganztägig, für diese Sammlungen ein­gesetzt werden. Die Schulleiter sind dafür verantwortlich > daß ein Unterrichtsausfall nur insoweit eintritt, als die > Sammlung der Tee- und Heilkräuter dies erforderlich macht.

Freudenstadt. (Bürgermeister v r. Bla 1 ch - r -ß.) Am 18. Oktober 1944 würden es 25 Iihre, daß Dr. Ernst Bla Ich er das Amt als Stadlschultheiß von Freadenstaot agtc-'t. D >s Schicks sal, das ihn einen arbestsoollen und erfolgreich«'» W g sichtte, H it ih,n verwehrt, düsen Tag zu erleben. Wenige Woch n zuvor ge­bot es seinem Arbeiten und Pl men ein Halt und rch »ha heraus aus seiner Gemeinde, in der er geboren und gemach en, für die er gelebt und der er gedient hat. Einen Tag vor seinem 58. G vurls- tag schloß das Schicksal ihm die Augen für m ner. vr. E nst Blatcher wurde am 25. September 1886 als Freudenstädter Biic- gerssohn geboren. Nach Beendigung seiner Studien ließ er sich in seiner Vaterstadt als Rechtsanwalt nieder und bekleidete später eine Amtmannstelle beim Oberamt Freudenstadt. Als am I. Sep­tember 1819 Stadlschultheiß Hartranst in den Ruhestand w treten war, wurden mehrere Kandidaten für die Ratifolge in Aussicht genommen. Die Wahl am 14. September 1919 fiel zugunsten des Einheimischen aus: Dr. Bleicher trat das Erve Hartransts an, das er im Lause der Jahre würdig verwaltete und xpschlcki ver­mehrte. Sein Tod hat eine Lücke ln nie Gemeinschaft unserer Stadt gerissen, die für die ältere Generation sich nicht mehr schließen wlid.

Bösingen. Ausgezeichnet mit dem EE. Il wurde Ober- gesrelter Martin Romann.

Ausbildung zun, Werkmeister. sin »er Induline wa> . en Werkmeistervrüfung nicht bekannt: diese Untersührerirüste wurden viel- mehr aus den Reihen der Arbcitskamcraden vom Betrietzssührer gutz. gewählt. Die Deutsche Arbeitsfront Hai im Zuge ihrer Berufs- erzichungSeinrichtungen für betriebliche Unterführer nunmehr auch Sie Ausbildung zum Werkmeister geregelt. Diese Männer besuchen Lehr- gemeinfchaftcn und müssen über die regelmäßige Teilnahme einen ent- sprechenden Nachweis erbringen. Bei der Leistungsvrobe müssen sie zeigen, daß sie sowohl das technische Rechnen wie die Werkstoffkunde und Kalkulation beherrschen; außerdem müssen sie in ihrem Hauptarbeit?, gebiet eine größere Arbeit abliefern, eine Werkmeistcrarbeit, aus der sich ergibt, daß sie mit den fachlichen Aufgaben, die täglich an sie herantretcn. vertrant sind. In den verschiedenen deutschen Gatten haben einstweilen »i»N Werkmister diese Leistungsprobe bestanden.

Estnische, lettische und litauisch- Hilfsstelle. Sämtliche im Reich de- sindlichen Esten, Letten und Litauer, insbesondere die wasfentragenden Angehörigen dieser Völker, sind verpflichtet, sich unverzüglich bei der estnischen, lettischen bzw. litauischen Hilfsstelle zu melden. Die Hilfsstelle befindet sich setzt in Berlin NW 7, Prinz-Louis-Ferdinand-Straße 9, Fernruf; 16 43SI.

Erlsthke Pflege der Schreibmaschine Schreibmaschinen und andere Bürokleinmaschinen wer­den henke nach ArbeiksstbluK zum Schutze vor Bomben- »chäden meist in de,, Keller gebracht. Die Maschinen dür­fen aber nachts nicht in Räumen nntergesieslt werden, die feucht oder sehr staubig sind. Sie müssen gegen Staub- einwirkiiug stets zugedeckt und vor Arbeitsbeginn mit Pinsel, Bürste und Lappen von eingedrungenem Staub befreit werden. Für die Pflege der Maschinen sind die Ge- ürauchsaiiweismigen genau zu beachten, die bei ilxem Kauf wurden.

H Lesciisits-Loraigkn ^

vis Nokkenkrsusr-Ssrrle

klein kceund, Oirsei's hiermit gexogt - die Koklsnklsuer- gscd tagt versteckt suckt sie Oick ru umgarnen drum laß Dick cl: legend vor inr war- nen spar lloble, Inckt und ekcrenei dann ist's mit ihrer ktaOi! vorbei. kühlst Du gesandteitl ck Dick wohl dann kcruod, spar guck das L1MO8OO - dock wern erkrankt Dein dlackbar ist so daß suck Du gekäkrdet bist ciann ist es Tieit, ciann »cküh dick vobl und gurgle brav mit LtMOSOO.

Idr Klnel gsrleibt dsson- rlses gut, wenn Re lilpp'8 Kiodernährmittel nicktaus dem Handgelenk" der kla- scksnniilck bsigebea, sondern sparsam und genau, also nsck den Angaben der lkipp-llr- nabrungstabslle. 8c> vermei­den 8ie am sicksrslea sin 2u- wenigu. ein^uviel. bürlltncier bis ru Ist? fakren ist Ilipp's gexen dis ^bscknitts k, E, O der Klst-Lrotkarte in den Kackgssckstken vorrätig.

KOKIOIdblO oack dem V/ascksn regensi der macken mit Heit­mann ImprAgnoll» dlur im Handel ?.u baden.

Der snlscdeieß«!.

Das muß jede Hausfrau wis­sen : Oie beiden wicktigsten Lorten von Lüßsiokk-Laecksrin baben versckiedeoe /lukgaben. Oie O-Isbletien sind kür kalte und warme Oelränks gedackt, sollen also nickt gekockt wer­den. Oer Kristall-Lüßstokk der tt-psckung Kaan dagegen mit- gekockt werden, ist also kur Locken, kacken und Oinwek- kea bestimmt. Lüßstokk- Lacckarln ist im Kabmsa der biskerigea Zuteilung nur be- sckränkt lieferbar.

iiiiüsi- Auklnnuk aus einem päck- cken kiondsinin-pudclinZpulver - eine voblsckmeckende und sät­tigende dlsckspeise Oen koden einer geleileien ^ullsussorm mit >Leiöbrc>isckeiben oder in Zckei- ben gesckniilenen allen krötcken auslegen, daraus Kompott oder kisrmelade verteilen. ^ns I Päckchen kiondsmin-Pudding­pulver nach Oebrauchsanveisung aber mii Lg kiler Klilch mebr, einen Pudding kochen und über das krot verteilen, dlsch kelie- ben können abwechselnd kroi. sirüchke und Pudding eingescbich- let werden. Ktwss Xucker und Zemmelbrösel überstreuen und den Bullaus 20 Kdinuten im Oken überbacken. Oieses dlondamin- steTepl bitte sussckneiden und in Ibr Kochbuch legen.

Kein Fallobst verderben losten, sondern für restlose Verwertung Sorge trage«!

, ^ ESsrMen m der Küche

! Ueberall, an den Landstraßen, im Walde und ln Eäriechj j hängen seht die leuchienden Dolden der Ebsceschenbeecen. Nlanchtz Menschen sind der Meinung, daß dieseVogelbeeren" giftige wären, das ist aber nicht der sfall. Wohl haben manche Lorten. einen bitteren Eeschmack, aber diele Mitersiosse sind nicht schäd­lich, sondern dem Magen zuträglich. Da sie aber als un­angenehm empfunden werden, also dem Wohlgeschmack beein­trächtigen, kann man Tbereschcnbecren entbittern. Dazu legt man sie 245S Htunden in schwaches Cssigwasser (l Liier Wasser und 3 Eßlöffel Essig). Dis Beeren im Essigwasscr aufzukochen,

! hat gar keinen Iweck, sie bleiben dabei bitter.

! Außer der bitteren Eberesche gibt es noch die großbeecigen,

! die iüßsäuerlichcn Irüchic; diese werden selbstversjündlich nie-

! mals gewässert. 5o lange die Beeren keinen Frost abbekom-

! mon, sind sie sehr sastig und pektinhaltig, sie gelieren sehr

s leicht. Nach dem Frost haben sie etwas mehlige Beschaffen-

s , heit sind aber müder im. Eejdnnadr. Beide Arten, die bittere und , süßsänerliche, können allein aber and) vorteilhaft mit anderen s Früchten zusammen verarbeitet werden. Gute Fusammsnsteilungen ! erreicht man mii Holnnderbcecrn, klcpsein. Birnen, Pslaumcn,

! Tomaten und Gnitten. Man rechnet: iür Hast aus 1 Liter M

! Gramm Jucker, sür Hüßmost eist Gramm Beeren 50 Tramm

'' Jucker, sür Gelse aus einen »vill'-u ».siier Bast 4<X>5lV

: Gramm Zucker, für Marmelade <utz 5L0 Sram»n F-uchtmack M

btt SOtz Gramm gucken, .

! Don Tielfltegern erschossen

» In der vergangenen Woche griffen vier amerikanische Jagd- ! fluozeuge eine auf dem Felde arbeitende Familie aus Geüpotz- ! heim im Elsaß im Tiefflug an. Zwei Kinder brachen sofort unter j den Mord kugeln zusammen. Der Vater und das dritte Kind er- ! lagen wenige Zeit später ihren Derletzunqen. Die Mutter und ein » secks Jahre altes Mädchen befinden sich auf dem Wege der ! Besserung. Bon den fünf Kindern der Familie ist nur eines un- : verletzt geblieben. Die Familie war mit Kartoffelausmachen be- ^ schäftlgt, als sie von den Luftbandilen, aus großer Höhr herab- i stoßend, wie Raubwild abgeknallt wurde.

: Gestorben

» Berlin-Lalw: Richard Winzer, Direktor einer Reichsbank- Nebenstelle, abaeordnet in das Reichswirtschaftsministerium, Gatte der Llselotte Winzer geb. Küchle, 43 I.; Effringen: Fritz Haitmonn, Sohn des Jak. Hartmann, 34 I., Marie Etsenbels g-b. Stradinger, 72 I.; Gültlingen: Anna Müller, geb. Bühler, Obermtzlle»switwe, 74 I. ;Besenfeld; Christine Fiuk- beiner geb. Glrrbach, 75 I.: Schömberg: Marga Haitzler geb G'äber: W«ldbad: Julie Trinkner. ^

Deeaatw-ettlch Ille de» gesamten Inhal«: Dieter Lau!- in Altenstelg. Vertreter:

Ludwig Laut,. Druck u. Verlag: Duchdruckerel Laub, Altenstelg. 3.3t. r>el»liste3 gi>ll>I

ki-Iscleoo Ödst SU8 dem

V/OLK-Olss ist im Vinter mckt nur gesund, sondern es gibt den kdauskrsuen suck dis ktöglickkeit, eine gsnrs ksike sckmnckkskker Kksblrsiten ru bereiten. -Klls Obstsrtea las­sen sickeinwscksn", d. b. sack dem Vkd-Vsrksbrea in VKLK-Oläsern sinkocken. Oenaue^nlsituagenrumOin- wscksn" entkält dieKleine Oebrnnweisung". Oisse wird kostenlos von allen V/LLK- Verkauksstsilen abgegeben, oder gegen Kiassadung dieser suk sine Postkarte geklebten ^nreigs von der keim- und Versuckskücke j. V/KLK L Lo., 14 Oeklingsn skad.s

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