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mtsblatl des Kreises Calw für Altensteig und Umgebung Heimatzeitung der Kreise Calw und Freudenstadt

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Mmruer 208

Alteosteig, Dienstag, dev 8. September 1944

87. Iahrgau-

Semdangriffe nördlich Arras znsamMengedrochea

Bolschewistische Durchbruchsverfuche zwischen Bug nnd Rarew ausgefange«

AbwehrkSmpfe im belgifch-fravzöfifche« Grevzgebiet

3« dev westliche« Ardeuvea «vd au der mittlere« Maas vordamertkavische Angriffe abgewiesen

Schiachtslieger vernichteten auf einem rumänischen Flugplatz erneut 15 abgestellte Flugzeuge und beschädigten zahlreiche wei­tere. Zwei Flugzeughallen «nd ein Betriebsstosflager wurde» zerstört.

Feindliche Bomber führten gestern im Schutz der Wolke» Terrorangriffe gegen Mannheim und LudwigshaseiH Feindliche Jagdflieger stießen nach West- und SüdwestdeutschlanN vor und verletzten mehrfach schweizerisches Hoheitsgebiet.

Ergänzung zum Wehrmachtbericht

DNB Berlin, 1. Sept. Zum OKW.-Bericht wird ergänzend be» meldet:

Bei dem schweren Ringen um die Festung Brest hat sich di«

S. Marine-Flakartillerie-Brigade unter Führung von Kapi­tän z. S. N i ch t e r im Kampf gegen feindliche Luftstreitkräftt und gegen Angriffe von Land Her wiederholt besonders aus­gezeichnet.

Im Rhonetal hat sich die zum Schutz unserer Absetzbewegungen eingesetzte 11. Panzerdivision unter Führung des Eeneralleu« nants von Wietersheim in Angriff und Abwehr hervor» - ragend bewährt. >

Ritterkreuzträger starben den Heldentod

DRV Berlin, 4. Sept. Major Hans Albers, geboren am 12. Juni 1914 in Lauenburg (Elbe), erhielt das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes als Hauptmann und Kommandeur einer Artillerieabteilung am 10. Mai 1943 für die entschlossene Ab­wehr eines britischen Panzerangrifss gegen die Nareht-Stellung in Nordafrika. Am 4. Juni 1944 ist der tapfere Offizier einer ln Italien erlittenen schweren Verwundung erlegen. . !

Major Karl Hübbe, geboren am 8. Januar 1914 in Hankau ! (China), ist am 19. Juli 1944 an der Ostfront gefallen. Ihm war am 31. März 1943 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes vergehen worden, weil er Ende Februar des gleichen Jahres einen Einbruch der Bolschewisten im Abschnitt von Cholm an Ser Spitze eines Erenadierbataillons durch entschlossenen Eegen- »ngrisf bereinigt hatte.

um uver ^ournay tn den belgischen Raum einzudringen und die Verbindung mit ihren im Abschnitt von Mons operierenden Aufklärungstruppen aufzunehmen. Von ortskundigen Terroristen um unsere Sperren und Stützpunkte herumgeführt, konnte der Gegner Boden gewinnen. Gegenmaßnahmen sind eingeleitet, um die vorgeprellten feindlichen Spitzen durch Flaäkenstötze abzu- schnüren und das Aufschlietzen der Hauptkräste zu verhindern. Daraus ergaben sich zwischen Lys. Dcndre und Sambre erbit­terte, noch anhaltende Kämpfe.

Hegen die mittlere Maas hatte die 1. und 3. nordameri­kanische Armee drei Keile vorgctrieben. Der nördliche drang nach schweren Kämpfen in die westlichen Ardennen ein. Unter fortgesetzten Gegenstößen setzten sich unsere Truppen hier etwas ab. Doch konnte beiderseits dieses Keiles bei Hirson und- Sedan der Gegner seine hier zusammengeballten Kräfte nicht voll zur Geltung bringen. Aehnlich war das Bild im Loth­ringer Becken, wo die in den Flanken des Gegners verblie­benen Stützpunkte und vorgelegte Sperren ins Gewicht fallend« Fortschritte des Gegners verhinderten. Von besonderer Bedeu­tung waren die Abwehrkämpfe hart östlich Tont, wo durch unsere Gegenangriffe ein llmfassungsversuch des Feindes gegen unsere Stellungen an der lothringischen Grenze schon in seinen ersten Anfängen vereitelt wur^

Eichenlaub für den Kampfkommandanten von Schaute«

DRV Führcrhauptquartier, 1. Sept. Der Führer verlieh am 27. August das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuze» an Oberst Hellmut Äaeder, Kampfkommandant von Schauten, als S60. Soldaten der deutschen Wehrmacht.

Nsr Krieg nach söris Jahren

Otmar Best schreibt in derDAZ." unter anderem:

Diese Wochen, diese Tage, in denen sich der Ausbruch des leiten Weltkrieges zum fünften Male jährt. entscheiden über kie Zukunft des Reiches und Europas, ja in einem hohen Grade über die Zukunft aller Kontinente. Der Feind gibt vor zu glau­ben, daß er den Sieg bereits nahe sehe. Wir haben in diesem Sommer schwerste Belastungsproben erlebt, militärische Rück­schläge hinnchmen müssen, Faustpfänder aufgegeben, wichtige Stützvunkte -wräumt und stehen jetzt dem konzentrischen Ansturm von Osten. Westen und Süden geaenüber. Dennoch kannte der! Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht Mitteilen, daß es nunmehr gelungen ist, die bolschewistische Sommeroffenstve vor einer zusammenhängenden Front zwischen den Ostkarpaten und dem Finnischen , Meerbusen aufzufanqen. Dem steht freilich die bedrohliche Entwicklung im rumänischen Raum gegen­über, die Auswirkungen nicht nur auf den Süden der Ostfront, sondern auf die südliche Verteidigungslinie überhaupt haben dürfte. An der Adria hämmert der Feind gegen unsere Stel­lungen, die wir jedoch bis heute, ein Jahr nach dem italienischen Verrat, immer noch in der Gegend von Florenz halten konnten. Im Westen vollends ist ein neuer Bewegungskrieg im Gange, der dem Feind überraschenden Geländegewinn gebracht hat. Die Panzerspitzen des Feindes haben dort zum Teil bereits das Gelände des ersten Meltkrieaes erreicht od>er durchstoßen. Zur Verteidigung des Reiches, dessen Bedrohuna fetzt unmittelbar in Erscheinung tritt, wird in der Heimat alles ausgeboten. Wir hoffen, daß es auch im Westen gelingen wird, eine neue Front zu stabilisieren, die die Angriffe des Gegners auffangen soll, und glauben fest daran, daß wir die Zeit durchstehen werden, bis der Einsatz unserer Kampfmittel zu Lande, auf See und in der Luft wirksam zu werden vermag. Gerade nach dem 20. Juli nutz angesichts des feindlichen Vormarsches hat sich erwiesen, daß das deutsche Volk zum letzten Opfer, aber niemals zur ehrlosen Kapi­tulation bereit ist, und stärker als in den vergangenen Jahren ist es uns bewußt geworden, daß wir einen heiligen Verteidi­gungskrieg führen.

Die Verleumdungen des Feindes vermögen daran nichts zu ändern. Er behauptet auch heute, daß wir die Weltherrschaft erstrebten: seine Leitartikel und Proklamationen sind durchaus im Sinne der Mantelnote Clemenceaus von 1919 gehalten, daß nämlich Preußen-Deutschland der Friedensstörer der Welt sei, Die Kriegsschuldlüge von 1914 steht am Eingang aller Betrach­tungen auch über den Krieg von heute, ebenso auch am Eingang der Wahnsinnsprojekte über den zukünftigen Frieden.

Die Behauptung, daß wir den Krieg von 1914 planmäßig her­beigeführt hätten, ist durch die Forschungen zwischen 1918 und 1939 wissenschaftlich widerlegt, freilich politisch nicht aus der Welt geschafft. Ja, wir müssen die srappcknte Tatsache registrieren, daß die feindlichen Regierungen und ihre Völker an diesen Non­sens sogar glauben. Wie die damals verantwortliche Stelle des deutschenMilitarismus" vor 1914 über die Aussichten und die Verantwortung, eines Kriege gedacht hat, ergibt sich aus der be­kannten Denkschrift, die von dem damaligen Oberst Ludendorff entworfen und am 21. Dezember 1912 dem Reichskanzler über­sandt worden ist. Sie stellte fest, daß sowohl im Westen wie im Osten eine Unterlegenheit auf deutscher Serie bestehe, und sagte dann unter Hinweis darauf, daß Rußland mit jedem Jahr mehr erstarken konnte:Ebensowenig wie Deutschland erstreben kann, jemals England als Seemacht zu überholen, ebensowenig kann es das Ziel verfolgen, Rußland als. Landmacht zu über­bieten." Die Feinde aber hatten sich zusammengetan, um bei der ersten Gelegenheit, die sich dann im Attentat von Sarajewo bot, dem lange vorbereiteten Vernichtungskrieg gegen das Deutsche Reich durchzuführen. Der Anteil Winston Churchills am Kriegs­ausbruch 1914, besonders in den letzten Stunden zwischen Frieden und Krieg, ist in jedem britischen Handbuch nachzplesen.

Der gleiche Churchill hat dann mindestens seit 1936 auch den zweiten Weltkrieg vorbereitet, obwohl das nationalsoziali­stische Deutschland durch den Flottenvertrag erst recht den deut­schen Willen bewiesen hatte, der britischen Flotte einen Vor­sprung von hundert zu fünfunddreißig zu belassen, obwohl wir damals das britische Empire bejahten und das auch noch in dem letzten Wortwechsel vor dem Kriegsausbruch zum Ausdruck brach­ten. Obgleich Großbritannien seinerseits in seiner letzten Rote an uns schrieb, daß ein Krieg zwischen Deutschland und England sich zu einem neuen Weltkrieg ausweiten könnte und die größte Katastrophe in der Geschichte heraufführen müßte, bat England, schuldhaft die Friedensversuche von München bei­seiteschiebend und die deutschen Bemühungen zur Verständigung "mit Polen sabotierend, am 3. September 1939 uns zusammen mit Frankreich, getrieben von Präsident Roosevelt, den Krieg erklärt.

Dieser Krieg ist nach wie vor in erster Linie ein. Krieg Englands gegen Deutschland. Ganz Europa und schließlich alle Kontinente der Welt wurden in ihn hineingezogen. Dutzende von Konflikten und Spannungen werden in seinem globalen gigantischen Ringen, in welchem der Kampf unseres japanischen Verbündeten hervorragt, ausgetragen, aber der Schlüssel zu seiner Entstehung, zu seiner Fortführung und zu seinem Verständnis ist wie am ersten Tag der englische Ver- mchtungshaß gegen das Deutsche Reich. In neuester Zeit haben mele Stimmen des Feindes immer wieder bestätigt, daß nicht etwa nur das nationalsozialistische Regime das Objekt dieses Vermchtungshasses ist, sondern das Deutsche Reich, das deutsche Volk. Die Pläne für die Nachkriegsgestaltung, die uns bekannt geworden find, haben zum Inhalt ein Ueberversailles. das keinem Deutschen mehr die Existenzmöglichieit böte. Bom-

DNB Aus dem Führerhauptquartier, 4. September.

Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

Nordwestlich Arras wichen unsere Truppen vor heftigen feindlichen Angriffen einige Kilometer nach Norden aus. Wei­tere Angriffe der Engländer und Kanadier brachen nördlich Arras vor unseren Sperriegeln zusammen. Im Raum nördlich Mons sind heftige Kämpfe mit feindlichen Panzerkrästen im Gange. An den Westhängen der Ardennen und an der Maas südöstlich Sedan wiesen unsere Truppen zahlreiche feindliche Angriffe ab.

Die Verteidiger von Brest zerschlugen, auch gestern wieder alle von stärkstem Artillerieseuer, Panzern und Luftftreitkrästen unterstützten Angriffe der Nordamerikaner. Der Feind hatte be­sonders durch das zusannnengefaßte Abwehrfeuer unserer Marine- siak und Heereskiistenbatterien hohe blutige Verluste. Oertliche Einbrüche im Festungsvorfeld wurde» im Gegenstoß nach hartem Kampf abgeriegelt.

2m West- und Mittelabschnitt der italienischen Front fetzen sich unsere Divisionen vomArnoab. Nachstoßeude feind­liche Ausklärungsoerbände wurden blutig abgewiesen.

Im a d r i a t i f ch e n Küstenabschnitt griff der Feind auch gestern mit neuherangeführten Kräften unter stärkstem Material­einsatz an. Unsere Truppen vereitelten in verlustreichen Kämpfen die feindlichen Durchbruchsoersuche.

In de» Süd- und Oftkarpaten scheiterten sowjetische An­griffe.

2m Weichselbrückenkopf westlich Baranow wurde gestern wieder heftig gekämpft. Nordöstlich Warschau blieben schwä­chere Angriffe der Bolschewisten erfolglos. Zwischen Bug und Narew griffen die Sowjets erneut unter Einsatz massierter Infanterie- und Panzerkriifte sowie stärker Schlachtfliegerver- Lände au. In schweren Kämpfen wurden die feindlichen Durch- brnchsversuche unter Abschuß von 35 Panzern durch Gegenangriff« ausgcfangen.

In Litauen und Estland scheiterte« mehrere örtliche An­griffe der Bolschewisten.

DRV Berlin, 4. Sept. An der Westfront ist durch die Angriffe der Briten und Nordamerikaner ein Frontbild entstanden, das an eine ausgespreizte Hand erinnert. Die Handwurzel bildet der Raum von Paris, die Fingerspitzen liegen nördlich Arras, bei Mons in den westlichen Ardennen, im Lothringer Becken und bei Toul. In der Tiefe zwischen den fingerartig vorgedrungenen feindlichen Kolonnen wird nörd­lich der Sommemündung, im Walde von Compiegne, bei Hirson, und in den Argonnen beiderseits Verdun erbittert gekämpft. Hier werden nach gute vor durch unsere sich mit vorbildlicher Tapferkeit schlagenden Verbünde erhebliche feindliche Kräfte ge­bunden und zwingen den Gegner an der belgisch-französischen Grenze z« höchsten Blutopfern und verhindern im Lothringer Becken sein weiteres Vordringen.

Im Nordabschnitt drückten starke britische Panzerkräfte aus den Raum von Arras nach Norden und Nordosten. Ihre Flanken werden durch Vorstöße an der Sommemündung und auch dem Städtedreieck ValenciennesMonsMaubcuge nach Norden ab- aedeckt. Trotz Massierung seiner Bomberverbände und trotz Stö­rung unseres Abwehrkampfes durch Terroristenüberfälle konnte der Feind nur örtliche Einbrüche erzielen. Kanadische und pol­nische Verbände, die bei Abbeville die Somme überschritten hat­ten, wurden blutig zusammengeschlagen, und nördlich Arras fingen Verbände der Waffen-U an der Lys unter Abschuß zahl­reicher Panzer den vorgedrungenen Feind in Gegenangriffen aus. Die Briten verlegten darauf den Schwerpunkt ihrer An­griffe nach Osten. Sie schoben sich auf dem Südufer der Lys vor,

benkrieg, Botschcwisierung,bedingungslose Kapitulation", Zer­stückelungsabsichten haben uns bewiesen, daß dieser Gegner nur da Halt machen wird, ivo ihm das deutsche Schwert Einhalt gebietet. Dieser Haß ist so groß, daß da^ England Churchills auch die furchtbarsten Schädigungen der eigenen Macht durch seine Feinde wie durch seine Verbündeten in Kauf nimmt. Den Grundsatz des Gleichgewichts hat dieses England über Bord ge­worfen, indem es den Bolschewisten freie Hand in E: w gibt, es hat durch den Vombenkrieg des Luftmarschalls Harris seine Mitverantwortung für das Abendland verleugnet.

Durch britische Schuld sind die Völker Europas, beginnend.mit Polen, in diesen Krieg hineingezogen worden. Was hätte uns jemals veranlaßt, nach Norwegen zu fahren, wenn nicht das Zusammenspiel der damaligen norwegischen Regierung mit Lon­don? Was hätte uns im Jahre 1940 veranlaßt, in Südslawien kinzumarschieren, dem wir durch den Zutritt zum Dreimächtepakt rine große Chance im Südostraum gegeben hatten, als der von England, allerdings schon im Verein mit Moskau, inszenierte putsch in Belgrad? Abermals ist es den Engländern gelungen, vie in zwölf vorangegangenen Kriegen seit dem 17. .Jahrhundert, sie Völker Europas zum Kampf gegeneinander zu treiben; ja,

es gelang ihnen sogar, die Sawjelunion und ihre weltrevolu­tionären Pläne in einer so bedrohlichen Bereitstellung gegen uns einznschalten, daß wir am 22. Juni ^>>1 das Schwert ziehen » mußten. Die Proklamationen von diesem Tage beweisen cs: so­gar Rußland wurde hauptsächlich deshalb jn den Krieg gezogen, wert es im Frühjahr 1940 sich bereits geheim mit England verbündet hatte. Erst durch britische Verlockung kam Moskau zu dem Entschluß, schon 1941 seine wettrevolutionären Pläne nun mit militärischer Macht nach Europa zu tragen.

In beispiellosen Siegesziigen haben wir in den ersten Jahren des Krieges uns für Europa geschlagen und zuerst die bätsche- . wistische Gefahr, dann auch die pliitokratißh-angelsächsische Geiahr von dem Kontinent ferngehalten. Wir halten nicht überall Dank ^ dafür geerntet. Jetzt aber forschen die Tatsachen: überall da, ' wo der deutsche Soldat sich zurückzichen m»n, kommt an Stelle r

einer vielleicht unbequemen Ordnung im Gcrolge der Polsche- H

misten und der Anglo-Amerikaner der Ltunncr und dos Chaos, 4

die Knechtschaft und die Liauidiernno. War bisher Süditatien ^

ein furchtbares Beispiel dafür, so vollzieht "-ch letzt das gleiche )

in Frankreich und im Osten, in Voten nnd in Rumänien. Auch j

für Neutrale ist es ein Unterschied, daß der deutsche Soldat ^