Amtliche und Privat-Anzeigen.
. Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung sollen die auf Markung Gechingen brlegenen, im Grundbuch von Sechinqen Heft 7 Abteilung I Nr. 1. 3. 6. 7. 8, 9, 1l, 12 und 15: Heft 8 Abteilung l Nr. 1. 2. 4, 5, 6, 7, 8, 9,11, 13,14: Hefi 60 Abteilung I Nr. 1 und 4 zur Zeit der Eintragung des Bersteigerungsvermerkes auf den Namen der Bauerseheleute Friedrich Kühnle, Johannes Sohn, und Luise geb. Dingler, in Gechingen eingetragenen Grundstücke:
»nschla,:
Parz. Nr. 414 Land im Krautgarte« 65 qm 50 Mk.,
3451/4 Acker in der Eteinklappe
7»88
20
„
1792
„ im vorderen Berge
4 »45
^ .
1793
, und Eteinrtegel daselbst
13 »57
,,
>-
2057
» im Wagrain
12 »4«
„
120
2871
, in der Hinteren Achtgrube
18» 19
350
,,
12l1
» u. Eteinrtegel auf dem Berge 13 »27
„
80
,,
6715
, u. „ amDachtelerw,ge24»56
100
,,
1192
» auf dem Berge
1b 3 65
,,
25
,,
3870
« im Fuchsrain
11 »77
3871
11»7l
^ sOO
»
1292/2
, „ Stockaus
10 »88
150
«e
1S72/3
» unter der Eisengrube
11 »79
80
»o
5000
Wiese im Immental
8,16
,,
150
5006
» M »
7 »40
150
3048
Acker und Oede im Fuchsrain
22 »08
200
2850
, , Weg aus d. Räderstall
15 »03
,,
200
5094
Land im Irmental
6 »46
180
6154/2 Ackern. Steinriegel in der Rieder»
ltnrhalden
13 »97
,,
50
5384
Wiese in der breiten Egart
5»72
,,
120
4498
Acker und Oede im alten Borch
27 »69
400
Geb. Nr.
46 Wohnhaus mit Scheuer unter einem
Dach: Schweine und Geflügelstall,
samt Hosraum beim Schafhau«
97
..
2000
Gesamtanschlags 4595 Mk.
am Samstag, de« 6. Februar 1918, vormittags 10 Uhr, auf dem Rathaus« in Gechingen
versteigert werden.
Der Dersteigerungsoermerk ist am 29. September 1915 in das Grundbuch eingetragen.
Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerkes aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.
Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens her- Leizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt.
Calw, den 3. Dezember 1915.
Kommissär:
Feucht, Bezirksnolar.
Hirsa», den 9. Dezember 1915.
Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme anläßlich des Hinscheidens meines lieben Mannes, unseres gutenVaters, Schwiegervaters, Großvaters, Schwagers und Onkels
SEM SW-M st.
für die vielen Kranz- und Blumenspenden, für die zahlreiche Begleitung zu seiner letzten Ruhestätte, für die trostreichen Worte des Herrn Geistlichen und für den erhebenden Gesang des Schülerchors sagen wir innigsten Dank.
I« Name» der Hinterbliebenen:
Frau Dorothea Gaozhorn.
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