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Amtsblatt des Kreises Calw für Altensteig und Umgebung — Heimatzeitung der Kreise Calw und Freudenstadt
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Aummer 68
Aaz»igeop»»ifer Die rtnfpaltige MillimeterzeUe oder deren Raum 8 Pfennig Tert» miLtmeterzeU» 18 Pfennig. Bei Wiederholung oder Menarnabfchlutz Nachlaß nach Preisliste Erfülluvvrort Mtensteig. Gericht »stand Nagold.
Altevsteig, Montag, de« 6. MSrz 1944
67. Jahrgang
Unvermindert harte Kampfe an der Ostfront
Weitere Drrrckbruchsoersuche des Feindes bei Witebsk «nd Narwa gescheitert
WV Berlin, s. März. 2m südlichen Abschnitt der Ostfront tiesten auch am 4. März die heftigen Anzrifje des Feindes süd« sich Kriwoi Rog an, vor allem in einer Einbruchsstelle/ »hne dag es den Bolschewisten gelang, einen entscheidenden Er«, !§la zu erringen. Durch das Vernichtungsfeuer unserer Artillerie wurden mehrere feindliche Bereitstellungen zerschlagen. An einem, Muß der zwischen den beiderseitigen Hauptkampflinien im Nie«, mandsland verläuft, sprengte ein deutscher Erkundungstrupps der bis zur Brust durch das eiskalte Flußwasser gewatet war,> aus dem feindlichen Ufer fünf sowjetische Bunker, machte 18 Mann der Besatzung nieder und kehrte mit mehreren Eejan-' aenen ohne eigene Verluste in seine Stellung zurück. Im Ab»' schnitt einer Division bei Swenigorodka wiesen unsere Grenadiere örtliche von Panzern unterstützte Vorstöße der Sowjets teils jlm Tegenangrisf zurück «nd schossen hierbei acht feindliche Kämpft tragen ab.
Der Schwerpunkt der Kämpfe im Süden der Ostfront vor« Lagerte sich gestern iy den Raum von Schepetowka, wo di, Bolschewisten auf breiter Front zu dem erwarteten Angriff an« traten. Während südlich Pol onj e die mit etwa fünf Schützen« divisionen und einzelnen Panzergruppen geführten Angriffe von Unseren Truppen in harten Kämpfen aufgefangen und unter Abschuß von neun Panzerkampfwagen ein Durchbruch des Fein« des verhindert wurde, dauern die Kämpfe südwestlich Schepe« korvla «nd im Raum von Iampol noch an. Di« zu starken Angriffskeilen zusammengefaßten Infanterie- und Panzerkräftet der Sowjets wurden von den deutschen Verteidigern in schwer«' Kämpfe verwickelt, in deren Verlauf allein in einem Abschnitt nach bisherigen Meldungen 8ü Sowjetpanzer vernichtet werde» sonnten.
2m mittleren Frontabschnitt kam es gestern lediglich südöstlich Witebsk zu erbitterten Kämpfen, wobei dis Bolschewisten mir Teilen von etwa neun Schützendivisionen ihre Durchbruchsver«'
suche erneuerten, jedoch überall blutig abgcwiefen wurden. Ein an anderer Stelle mit Unterstützung von Tigern und Sturmartillerie unternommener deutscher Gegenangriff warf die Sowjets aus Stellungen, in die sie am Vortage hatten einbrcchcn können. Unsere Grenadiers hielten die damit zurückeroberte Hauptkampflinie gegen alle weiteren feindlichen Angriffe. Auch an einer weiteren Stelle führten unsere Gegenstöße trotz zähen feindlichen Widerstandes zur Wiederinbesitznahme der alten, kurz vorher verlorengegangenen Hauptkampflinie. Neben der deutschen Artillerie, Sturmartillerie und neben unseren Tigerpanzern hatten Stukaverbände der Luftwaffe wesentlichen Ante" -n den Erfolgen des Tages. ^
Nordwestlich Newel führte» die Sowjets nur vereinzelt örtliche Vorstöße, die alle erfolglos blieben. 2m Raum von Pleskau dagegen verstärkte sich der Druck des Feindes, der an der Straße Pleskau—Odow mit vier Divisionen und einem Panzerregiment immer wieder angriff. Unter Vernichtung von zehn Panzern wurde die Absicht der Bolschewisten, unsere Berteidigungsstellen zu durchbrechen, vereitelt. Insgesamt verlöten die Sowjets in diesem Raum IS Kampfwagen. Auch bei Narwa setzte der Feind seine Angriffe mit stärkeren Kräften als an den Vor»' Etagen fort. Es entwickelten sich überaus harte Kämpfe, in deren Verlaus die Vorstöße der Bolschewisten von unseren Grenadieren und Männern der Waffen-/- zerschlagen wurden.
2m hohen Norden an der Kandalakschafront entrissen brandenburgische Grenadiere den Sowjets in der Nacht zum 4. März tm Sturm einen vorgeschobenen Stützpunkt. Durch eins kurz vorher unternommene gewaltsame Aufklärung war festgestellt worden, daß der Feind diese Stellung als Ausgangspunkt für Angriffsunternehmen ausgebaut hatte. Ein Gegenangriff der Sowjets wurde abgewiesen. Der gewonnene Stützpunkt blieb fest in unserer Hand
Einige Höhen bet Aprilia «nd Eisterna genommen
DNB Aus dem Führerhauptquartier, 4. März. La» Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
Kampf- und Schlachtflieger versenkten in der Straße von ertfch zwei beladene feindliche Fähre« »nd beschädigte» inkg« andere. Angriffe auf die Ausladestelle« des sowjetische« staudekopses verursachte« starke Brände.
. I« Aanm vonKriwoiNog scheiterte« zahlreich« stark« Angriffe der Sowjets. 2n einer Einbruchsstelle südlich der Stadt wird «och gekämpft.
Schlachtfliegerverbände griffen wiederholt sowjetische Trup- «mmsammlnnge» im Ran« von Schepetowka mit guter Wir» ss««g an. 8m gleichen Gebiet «nd südlich der PripjrtsLmpse «ne» den Sei lebhafter örtlicher Kampflätigkeit feindliche Aufklärung» Vorstöße abgewiese«.
Zwischen Berefiaa und Dnjepr »nd nördlich Rostet scheu» brachen wiederholte Angriffe -er Bolschewisten mrter hohen Verluste« für de» Fein- zusammen.
. Südöstlich Witebsk behanpteten unsere Truppe» ihre Stel- leuge» gegen die wiederholt mit Panzern und Schlachtfliegrr« vntrrstiitzung angreifenden Sowjets, bereinigte« einige Einbrüche und schossen 14 feindliche Panzer ab.
Nordwestlich Newel «nd südöstlich Pleskau ließ di« Wucht der feindlichen Angriffe nach. Dagegen setzten die Sowjets ihr« hartnäckige« Durchbruchsversuche an der Narw » fort. Mehrer»' Einbrüche wurden durch Gegenangriffe bereinigt oder eingeengt^ Der Angriff eines schwächere« Verbandes sowjetischer Torpedo»' lugzeyge gegen ek« deutsches Geleit an der nordnorwegi»' che» Küste blieb erfolglos. Jagdflugzeuge des Geleitschutz«» 4°sien drei, Pordslak zwei feindliche Fugzeuge ab.
8m Lamdekopf von Nett» no wurde« südwestlich Aprilia und üdwestlich Eisterua durch eigene Stoßtrupps einige Höhen ge-, lommeu. Feindliche Gegenangriffe gegen die gewonnene« Lime« «oarden i» heftig« Kämpfe» abgewiefe«.
öon de« Südfront wird nur beiderseitige Späh- und Stoß- trupptätigkelt gemeldet.
Starke verbände «ordamerikanischer Lerrorflteger griffen ststrrn das Stadtgebiet von R o « an. Der militärische Schade» » gering. Es entstanden Verluste unter der Zivilbevölkerung, vei diese« Angriffen wurden dnrch 8Sger «nd Flakartillerie »»feindliche Flugzeuge abgeschosfen.
, Nordamerikanische Bomberverbände drangen in de« Mittags- pnwen des gestrige» Tages unter starkem 8agdfchutz bei dichte«! x-wölkung in das norddeutsche Küstengebiet »l«. ^rch weit verstreute Bombenwürfe entstanden Schäden in den AtohngEeten einiger Orte und i« Landgemeinden. Vnftver- «roigungskräfte der Luftwaffe und der Kriegsmarine »eeaich-. "ten 21 feindliche Flugzeuge.
Feindliche Störflugzeuge warfen in der vergangene« Nacht «»mben in West- «nd Nordwestdenlschlan».
41 Terrorbomber abgeschosfen
DRV Aus dem Fiihrerhauptquartier, 8. März, «as Oberkommando der Wehrmacht gibt betaunt:
E'ch Kriwoi Nog dauern die Abwehrkämpje weiterhin «i- SM Raum von Schepetowka traten die B-lsch-wistM
«ach starker Artillerievorbereitung mit überlegene» Lnfamerte- «nd Panzeroervänden zum Angriff an. Während die Sowjets in verschiedenen Abschnitten nach Abschuß von SS Panzer« ab« gewiesen wurde», gelang es ihnen, au einigen Stellen in unsere Front «inzubrechen. Erbittert« Kämpfe sind im Gange.
Südöstlich Witebsk scheiterten auch gestern alle Durchbruchs« versuche der Sowjets.
s 8m Raum von Pleskau «nd Narwa setzte» die Bolschewisten mit «en herangeführten Kräften ihre Angriffe fort. Truppe» des Heeres «nd der Waffen-// zerschlugen in harte» Kämpfe» alle Angriffe, riegelten örtliche Einbrüche ab und vernichteten 17 feindliche Panzer.
Bei de» schweren Abwehrkämpfen der letzte» Tage zeichnete» sich im Rordabschnitt der Ostfront die 81. schlesische Infanteriedivision unter Führung des Generalleutnants Schoper und die pfälzisch-rheinische 28I. 8nfa«teriediviston unter Führung dt» Generalleutnants Richter besonders aus.
Bo« denitalkenischenFronteu wird nur beiderseitig« Artillerie- und Stotztrupptätigkeit gemeldet.
8« den Mittagsstunde» des 4. März führte« «ordameri- kautsche Bomberverbände Terrorangrisfe gegen einige Orte in Westdeutschland. Besonders in de« Städte» Bon« «nd Köln entstanden Schäden in Wohnviertel« «nd Verluste unter »er Bevölkerung. Mehrere Kirche«, KrankentzSuser und öffentliche Gebäude wurde» getroffen. Ei» schwächerer Bomberver« fband drang mit Jagdschutz bis in den Ran« von Berlin vor, aonrde aber dnrch unsere Lnftverteidigungskräfte an znsammen- igefaßten Angriffe» gehindert. 4t feindliche Flugzeug«, darunter Kt viermotorige Bomber, wurde« vernichtet.
Feindlich« Störslngzeuge warfen in der letzte« Nacht Bomben auf Ort« in Westdeutschland.
^ Zum Abbruch der USA.-Bezlehrr«ge« zu Argenlinie«
DNB Berlin, ö. März. Ein erstmaliger Fall in der Geschichtet daß «in Staat die Beziehungen zu -einem Lande abbrtcht, La« auf leinen Wunsch hin die Beziehungen zu dessen Gegnern ab-> jbrach. Die Hintergründe find folgende: Die ibero-amerikanische^ Staaten brachen einer nach dem andern die Beziehungen zu« Achse auf den Druck Washingtons hin ab. Dieser Druck mußt, dann von Mal zu Mal verstärkt werden, da sich die unheift sollen wirtschaftliche» Folgen des Abbruchs und erst recht de« Kricgseintritts in jedem neuen Fall stärker bemerkbar machte«! .Argentinien hatte, wie seihst von us-amerikanischer und britischer Seite zugegeben wurde, durch feine Neutralitätspolitik eins ungewöhnliche wirtschaftliche Blute und allgemeinen Wählt stand erreicht. Infolgedessen konnte der Abbruch der Beziehungen nur durch Drohung mit Blockade und unter Druck der Schiffst geschütze einer aus dem La Plata angesichts von Buenos Air«« aufgefahrenen us-amerikanische« Armada erzwungen werde»! Der Abbruch der Beziehungen genügte Washington jedoch nicht! sondern es verlangte im Namen angeblicher „Demokratie" ein« Aenderung des Regime» in Argentinien und die Einsetzung einer Washington in jÄ>e» Hinsicht willfährigen Regierung. Da Argentinien weder ein Panama oder ein Tahiti ist, verfinge« Bestechungen «nd Korruptionsmethoden der Dollardiplomatia allein nicht und USA. sah sich daher znm stärksten Druckmittels des Abbruchs der Beziehungen gezwungen.
Dieser Abbruch bedeutet gleichzeitig jedoch auch den Zufan^ menbruch der sogenannte» „guten Nachbarschaft", di«, wie jetzt erkenntlich wird, nichts anderes bedeutet, als die Fortsetzung der Teddy-Roofeoeltschxn „Dicken-Kniippsl-Politik", nur rintev einem anderen Name». Was in Argentinien zutage tritt, ist das erstmalige klare Aufbäumen eines nalionalbewußten stolzen Volkes gegen die Vergewaltigung durch die USA. und die Auf« zwingurig einer ihm seelensremden Regierungs- und Lebens-^ form. Der Gewaltakt Roofevelts gegenüber Argentinien bedeute^ «inen noch zynischere« Bruch mit der Atlantik-Charta und Le» vier Freiheiten, als der von Churchill in seiner letzten Nedst bekannte. " -
Während das Deutsche Reich sogar mitten im Kriege in den von ihm besetzten Ländern, soweit es ihm irgend möglich ist. Regierungs- und Gesellschaftsformen in «ltüberkommener Weff» bestehen läßt, genügt Roosevekt, hem angeblichen Wortjiihrer der! Freiheit und des Selbstbestimmungsrechtes nicht einmal, dast ein in seinem Machtbereich liegender souveräner Staat ans seft nen Druck hin die Beziehungen zu feinem Feinde abbricht, sondern er bricht selbst die Vezirhuuge« ab, um eine ihm in jeder- Hinsicht willfährige Regierung zu erzwingen. Es ist ein Witz- der Weltgeschichte, daß in dem Augenblick, wo Roosevelt von' einer Ausdehnung der guten Rachbarschaftspolitik außerhalb der Westhemispäre spricht. Liefe in der Westhemifphäre zusammenbricht.
k Roofevelts Erprefferp-tlitir
Abbruch der Beziehungen za Nrgenttnieu . DNB Stockholm, 4. März. Neuter meldet aus Washington, daß dort amtlich der Abbruch der Beziehungen der USA. zn Argentinien bekanntgegebe» worden ist. Der stellvertretend« Staatssekretär Etettinins erklärte auf der Pressekonferenz daß der USA.-Botfchaster in Argentinien instruiert worden fei, dies Offiziellen diplomatischen Beziehungen mit dem neuen Regime rn Buenos Aires nicht fortzusrtzen.
Die Welt ist damit nm ein Schulbeispiel der anglo-ameri- ionische« Erpressermethoden gegenüber den kleinen Staaten jreicher. So sieht also das von Roosevelt und seinen Kumpanen vielgepriesene „Eekbstbestimmunasrechl" der Völker in Wirklichkeit aus. Washington hat den südamerikantschen Ländern «ich- besser zu verstehen gebe» können, was es unter „guter Nachbarschaft" versteh^ nämlich eine jüdifch-ir erialistische Beherrschung-!- und Avsbentungssucht unter dem Motto: Und willst d» nicht mein Bruder sein, fo fchlag ich dir den Schädel ein!
Sowjetangente« l« Algier. „Ganze Schwärme von Sowjeft agenien treiben sich in Algier herum. Man hat berechnet, da» kich ihre Zahl allein auf etwa 40VÜ stellt." Diese bemerkenswertes Enthüllung macht die englische Wochenzeitschrift „Weekiy Reviews
Auslieferung italienischer Slolteneinheiten an die Sowjets
England and USA. beugen sich wieder dem Stalin-Diktat
s DRV Genf, 4. März. Wie «enter «ns Washington meldet, gab Präsident Roosevelt bekannt, daß etwa el« Drittel der italieoft Wm Flotte an Sowjetrußland übergebe» werde. Lin Teil der Schiffe werde italienische Besatzung «Halten. Ergänzend teilt« !Noofe«lt mit, daß die Forderung vvn Stalin durch den Eswjet- Dotschafter in Washington gestellt worden fei.
Diese Meldung bestätigt erneut, daß England und die USA. jeden Wu^ch Stalins schnellstens und mit größter Bereitwilligkeit erfülle« und e» gar nicht wagen, auch nur den geringste« Liuwand zu erhebe». Stalin« Diktatur läßt keine Weigerung seiner anglo-amerlkanische» Verbündeten, oder besser gesagt Handlanger, z».
, England» da» ja brkanutltch de« Krieg gegen Italien damit begründete, daß Englands Lebensader durch das Mittelmeer ginge, halt bezeichnenderweise diesen Anspruch auf das Mittel- Meer den Sowjets gegenüber nicht mehr aufrecht, obwohl noch keiner den Briten die Gewahr gibt, daß die Sowjets nicht im Mittelmeer bleiben. Bei dem auffälligen Interesse, das der
Kreml am Mittelmeergebtet zeigt, wäre es durchaus möglich, daß Stalin die ibm überlassenen italienischen Kriegsschiffe dort beläßt, um feinen Mittelmeerplänen de» nötigen Druck zu verleihen. Das würde eins ernste Gefahr für alle Anliegerstaaten des Mittrlmesres bedeuten »nd eine völlig neue Situation schaffen.
Stalins Gelüste ans dt« ttattrntsche Matte überrasche« ta der Schweb
' DNB »rnf, 4. März. Die Washingtoner Meldung, daß an Sowjetrußlqnd, und zwar am Verlangen Stalins, ein Teil der Italienischen Flotte ausgeliefert werden soll, hat in internationalen und neutralen Beobachttzrkreifen Berns fehrüber» hascht, berichtet „Sa Sulfse". Gerade von neutraler Seite hör» knai! Übereinstimmend die Meinung, daß Stalin „immer größere Gelüste" zeige und, wie der Fall der italienischen Flotte beweise, weder Washington nock London irgend etwa? zu verweigern wagten.