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Nr 47

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Truk

Die 700 Südseeinsclii der Karolinengruppe, zu Lenen auch der jetzt von den Nordamerikanern mit einem starken Geschwader >»ngegri?fene japanische Stützpunkt Truk gehört, sind insgesamt Nur 1300Quadrat?ilometcr groß, nhmen aber, rveit verstreut, einen Raum in Anspruch, der doppelt so groß ist wie ganz Deutschland. Bei den meisten Karolinen handelt es sich um Atolle, also um Korailenba'-ten. die nur ganz wenig über den Wasserspiegel hinausragen. Die.aus Anschwemmungen und Ab­lagerungen erhöhten, meist kreisrunden Außenrändcr sind mit niedrigem Pflanzenwuchs, mitunter auch mit Palmen bestanden. Nach der Inselmitte senken sich ne Atolle zu einer Lagune ad; das sind Einbuchtungen von der Gestalt einer flachen Schüssöl, die durch überkommende Brecher oder durch Sturmfluten mit Wasser gefüllt werden. Zwischen diesen kleinen, durch die Bau­tätigkeit winziger Meerestierchen entstandenen Ningwälle stei­gen mehrere Hcckimelorupven schrKfs empor. Sie sind aus Ba­salt gefügt und wabrscheinlich die Neste eines alten Festlandes, bas nach Asien hcrüberreicht. Die größte Fläche entfällt aus die vier Gebiete von Pononape (347 Quadratkilometer), Jap (207 Quadratkilometer), Kusae ((l10 Quadratkilometers und Truk (132 Quadratkilometer), das durch die neuesten Kriegsereignisse tn den Mittelpunkt des Interesses gerückt ist. Hock und steil, durch die Verwitterung in feuchtem Klima ungemein zackig in der Form, ragen die Vasaltfelsen bervor. Auf Kusae erhebt (ich der fast 700 Meter hohe Grozieaberg. Ponuve ist eine vier­eckige Basaltmasse, die auf allen Seiten alei V mßin aufsteigr; Im Nordolten. wo 300 Meter bohe steile Wände ins Meer fall-n. ragt der Tolokolm fast 900 Meter auf. Von der Insel Jap, die «ms graugrünem Gestein und aus Schiefern best esu. ziehen mäch­tige Lavaströme herab und weisen auf eine vulkanische Ver­gangenheit hin. Der Turk-Archipel besteht außer der Hauptinsel noch aus den Vasaltinseln Pata, Polle. Udot, Ilola, Toloas und Hinan, sie alle bestehen aus Eranitoestein.xdas von hohen Ber­gen gekrönt wird. Bis zu einer Höhe von 300 Metern heraus -leben sich dichte Wälder von Kokospalmen.

Don den javanischen Südieeinieln ist bei den politischen Aus­einandersetzungen, die dem Krieg im Pazifik vorausgingcn, keine so oft genannt worden wie Truk Sie ist die am dichtesten be­völkerte Insel der ganzen Karolinengruvve. Man hat die Zahl der dort lebenden Eingeborenen auf 13 000 geschätzt. Die poli­tische und strategische Bedeutung der Iniel emab sich aber aus den außerordentlich günstigen Hafenverbältnilsen. Rings um die Hauotinsel liegen io viele hochragende Wallrisfe. das die Linnenhäfen sturmgeschiitzt und strömungsfrei sind. Die Japa­ner haben deshalb aus Truk einen ihrer bedeutendsten Flotten­stützpunkte in der ganzen Südsee gemacht. Er liegt etwa in der Mitte de^ räumlich sehr umfangreichen japanischen Mandats­gebietes, etwa 1000 Kilometer unterbalb der Marianen und rvOO Kilometer westlich der Marshall-Jnseln. Zwischen Truk und den australischen Mandatsgebieten von Neumecklenburq und Neupommern liegt, mit der Richtung nach Süden eine Entfer­nung von etwa 1500 Kilometer. Als Roosevelt seine Einkrei- sungspolitik begann, veranlagte er nicht nur das britische Em­pire zum Ausbau des Hafens Rabaul auf Neupommern, sondern « ließ vor allem die ungefähr 800 Kilometer nordöstlich von Truk liegende Insel Guam zur Flieoerfestnng ausbaurn und die 2000 Kilometer nordöstlich als Verbindungsglied zu den Hawai-Jnseln dienende Wake-Insel in einen starken Flotten­stützpunkt verwandeln. Die Japaner sprengten aber unmittelbar »ach Kriegsbeginn den Einkreisungsring, schritten unverzüglich Prm Angriff und nahmen sowohl Guam und Wake als auch die IMstralischen Mandatsgebiete in ihren Besitz.

Nachdem der USA.-Eeneral Mac Arthur im November oes vergangenen Jahres von den Salomonen her die Eilbertimseln stiigriff und dann am 1. Februar dieses Jahres eine Unterneh­mung gegen die Marshall-Jnseln einleitete, sind die Kämpfe NunmeU weiter nach Westen in das Gebiet der Karoliurrr hin- ÜSLkIraaen Morden. . .

Fuus Millionen Todesopfer in Indien

)NB Vigo, 18. Febr. Fünf Millionen Todesopfer haben Hung- nsnot und Seuchen in Bengalen im letzten Jahr nach indischen Schätzungen gekostet. Stellt die Londoner Zeitschrift-Caval kade" fest. Die Bevölkerung leide an Cholera und Malaria, Miner noch werden Sterbende in den Straßen gefunden. 2n ser am 8. Januar endenden Woche hatte die Todcsziffer in Kalkutta 1280 betragen, was mehr als das Doppelte des nor­malen sei. 2n einer Rundfunkansprache erklärte der Komman- sanr der Garnison von Bengalen, Generalmajor Steward, kürz-, pch, daß die Malaria dort auf das Sechsfache des Friedensstau-' us augcwachsen ist, ^

Aus Stadt und Land

Stteafte »4 23. Febcarr LS44 Jäger, füttert das Midi

Der Kreisjögermeisler teilt mit: Bei der jerigen Witterung ist es dringend nötig, daß das Wild gefüttert wird, um für die heu­tige Ernahrungstage iveientliche Ausfälle hauptsächlich am Scha­lenwild zu vermeiden. Ve schiedenen M ldunzen der I igdaus- übungsbeie.iiiigten ist zu entnehmen, daß Rehe die Wohnstätten aussuchen. Meist sind sie so erschöpft, daß sie abgestoßen w rven müssen. Deshalb ist es Ehrenpüicht sämtl eher «er, die Futter­plätze Im Wald mit Heu, O-chmd, Rubeoschnigeln usw. zu versor­gen Geringwertige Kitze sind abzuschießen.

Rohrdorf. (Bürgermeister Sch nid 25 Jahre Orts­vorsteher) Am 22 Februar waren es 25 2 ihre, daß Bürger­meister Christian Echmid da, A nt eiaszOrisoarst h-c-aekl-ia-t. Aus diesem A l ß war am Dienstag das neu hergktichtete Amts­zimmer des Jubilars festlich geschmückt, und am Abend versam net­ten sich die Gememderäle und Gemeindebedienüeten Roh darf; mit einer Reihe van Galt n zu einer im kleinen Rahnen gchil- tenen Feierstunde. Stadtosleger Schifter Ni,olr> der mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Ortsoorstehecs z. Z. beauftragt ist, da germeister Sch nivt vorübe gehend Aateilungsl-iter des Wirlschaflsamts Calw ist, hob in einer Ansprache die Verdienste von Bürgermeister Sch nid, während seiner Amtszeit hervor und beglückwünschte ihn zu seinem Ehrentag.'Nachdem Ihn auch ^e- meinderat Bareis im Namen des Gemeinderats beglückwünscht hatte, dankte Landrat Dr. Haegele dem vflichtgetreaen Beamten für seine vorbildlihe Amtsführung. Westere Ansprachen hielten Kreisamtsleiter Koch, zugleich für di« Partei, so vie Ze lenleiter Bareis, Bürgermeister Maier Nagold und Gememdepfleger Hrld. Die Feierstunde g b Zeugnis, von der Wertsch itzung des Jubilars.

nsg Stuttgart. (Der L> vergevierszuyrer oe: den Bannen.) Obergebietssührer Sundermann sprach in den letz­ten Tagen vor der württeinbergischen Jugend in Horlhcim, Kreis Heitbronn, Schclttingen und im WL.-Lager Mcchentatz Kre-.s Ehingen, über die Kriegsausgaben H2- In Arbeits­besprechungen mit den Führern der Bunne überzeugte er ,ich zur Zeit von der Durchführung »nd dem Erfolg des Krrcgs- einsatzes der Jugend Württembergs. . . . ^

nsg Stuttgart. (DAF s ch u s e rn Fa nz os enh ci m.) ^u den Räumen des früheren KabarettsMaxim" wurde durch dr, französische OrganisationAmicale" ein von der Deutschen Ar- Leit-kront aeichaikenes Freizeitheim für die in Stuttgart be­

schäftigten französischen Arbeiter ferner Bekimmuug üdcrecheip DiesesFoyer de France" ist das erste Ausländerlolnl in Est,tt^ gart, dem nach Möglichkeit noch mehrere folgen sollen. Zur ösfnung hatten die französischen Freizeit- und Spiclgruppen u» buntes Programm zusammengestellt.

Stuttgart. (Fußgänger ungefähre N.) Ein 74 !

alter Alaun wurde in der Adolf-Hitler-Siraße von einer« ^ Ltr-rßendahnzug der Linie S angefahren. Er erlitt vermutlU einen Schädelbasisbruch mit Kehirnquetschung. In lebensgefähr­lichem Zustand wurde der Verletzte ins Katharinenhospital über, gcfübrt. !

tMtgart. (Zum 10 0. MalDer Vogelh8ndler") Tie Württ. Musikbühne, Direktion Oswald Kühn, hat aus ihr^ soeben beendeten Gastspieltournee in Baden und Elsaß di« Feier der 100. Ausführung von Zellers MeisteroperetteD^ Vogeihändler" in Eebweiler begehen können. Der Erfolg dc, Württ. Musikbühne war wie unlängst im Bayerischen auch i, Baden-Elsaß sehr groß, der Zudrang zu den Vorstellungen d-i> art, daß Nachmittagsaufführungen eingelegt weredn mußten; ch 14 Tage» fanden 20 Aufführungen start.

Stuttgart. (Die Streupflicht erfülleni) Das wir« ! terliche Wetter bringt oft eiize Glätte der Gehwege mit ßch! Nicht weniger als ein Dutzend Personen sind an einem Tag und in einer Stadt durch Ansgleitsn verunglückt, weil viele Ecd, wege nichr gestreut waren. Das sollte sich jeder, den es angeht zur Warnung und Mahnung sein lassen.

wkogtingeu. Kr. Ludwigsburg. (Reicher Ob st fegen.) I» der Hauptversammlung des Öbstbauvrreins wurde belanni- xegeben, daß im vergangenen Herbst dis Obstsammelstells i, Möglingen über 6000 Zentner Obst, das sind 20 Waggons, ferner 225 Zentner Zwetschgen zu buchen hatte.

Balingen. (Beim Rodeln lebensgefährlich v-i> letzt.) Das sieben Jahre alte Kind des Betriebsleiters März xodelte mit seinem Schlitten auf einer Hofeinfahrt gegen di» Schömberg» Straße. Dabei geriet es in die Fahrbahn eine^ Lastwagens.wurde von diesem erfaßt und lcbensaefäbrlich verlektz

Schwerer Vertrauensmitzbrauch

Stuttgart. Der 52 Jahre alte verheiratete Hermann H. am Mannheim hatte als Buchhalter und Kassenverwalter einer Fabrik in Leonberg-Eltingen seiner Firma zwei Jahre hindurch Gelder aus der ihm anverrrauten Kasse veruntreut. Seine Anter- schleifen beliefen sich auf insgesamt über 18 600 NM. (Die Strafkammer Stuttgart verurteilte den wegen Eigentumsdelikten und Urkundenfälschung bereits erheblich vorbestraften H. wegen fortgesetzter Untreue und Unterschlagung zu zwei Jahren Ge­fängnis. 100 RM. Geldstrafe und zwei Äayren Ehrverlust.

Zehn Jahre Reichsfrauensührurrg

2n oiesen Tagen btickt die Reichssrauenführung auf ihr zehn­jähriges Bestehen zurück. Man braucht jetzt, im fünften Kriegs­jahr.. nicht alle die ungezählten Teilgebiete des Wirkens der deutschen Frauenarbeit auszuzählen -- man braucht nur mit offenen Augen um sich zu schauen und zu sehen, wie überall und au- jedem Gebiet die deutschen Frauen ihren Platz ausfül­len und den gewaltigen Belastungen der Gegenwart standhalten dann weiß man, was in den letzten Jahren an positiver, auf­bauender Erziehungsarbeti an der deutschen Frau geleistet wor­den ist.

Die Fäden der riesigen, das ganze großdeutsche Reich um- jpannenden Organisation der Reichssrauenführung erstrecken sich heute bis in jede Stadt und in das kleinste,entlegenste Dorf. Die Reichssrauenführung ist längst zu einem feststehenden Begriff geworden. Auf ibren Schultern liegt nicht nur die gesamte Er- ziehuns- und Schnlungsarbsit an der deutschen Frau sie ist zugleich die Träoerin der seelischen und sittlichen Haltung der deutschen Frau. Die ungeheure Einsatzbereitschaft aller Frauen, ihre Tapferkeit und ihr heldenmütiges Ertragen der schwersten Belastungen gerade jetzt im Kriege, der feindlichen Terroran- grif'e, der so oft notwendigen völligen Umstellung des gesamten Lebens durch Umquartierungen oder eigene Berufsarbeit noch neben den hausfraulichen und mütterlichen Pflichten all das .ist die Auswirkung einer jahrelangen unermüdlichen Erzieh­ungsarbeit. einer allmählichen inneren Wandlung der deutschen Frau zur Mitverantwortung und taiLercitem Einsatzwillen für ihr Volk

Jetzt im Kriege erleben wir die große Bewährung und die Fruckt all» Arbeit, die in zehn langen Jahren geleistet worden ist Rur durch die konzentwerte Zu'ammeufassung aller positi­ven schaffenden Krärck- des FrouerUebens in der einen geschlos­senen Organisation ist e-- möglich aemc^en. eine Zersplitterung

stncser Kräfte in viele Eingelaufgaben und aus Einzelziele ;S Verbindern und alle Kräfte bewußt in den Dienst des ein«^ aroßen Zieles zu stellen: den Dienst an Volk und Reich. Als Revralentantin des Familiengedankens wirkt die Reichsfrauen4 Wrang beute überall mit, wo es sich um das WM und dei^ '»chutz und die ^wielmng der deutschen Frauen bandelt. Mütter» »^ulung und Mütterschutz. Lohnregelung und Arbeitszeit, all« »echtssraaen im Leben der deutschen Frau sind heute eng ml die Mitarbeit und Mitbestimmung der Reichsfrauenführupas gebunden.

Es gab eine Zeit, in der dieFrauenfrgae" viele Gemüter, b"megte. Heute gibt es eine Frauenfraae im früheren nicht mehr es gibt nur die tiefen Kraftquellen, aus dmeus die besten schpkerischen und wirkenden Kräfte der deutschen Frall wachsen. Zu dielen Kraftquellen, die in unserem Volke rühm,! haben wir zurückgcfunden. Ans i^nen ist die vsrantwortungs-! bewußte Haftuna der deutschen Frau erwachsen, die heute auf ihrem eigensten Platze mitschafft und mitkämpft zur Erringung! - "s Sisoes.

Gestorben

Schönbronn: Christian Stepper, Maurer, 35 I.; Unter- hau gstett: Rtch. Wal,. 22 I.; Althengstett: Ernst Beuerle, 22 I.; Zainen: Michael Wohlge nuk, Briefträger,' 52 3.: Calw; Sofie Großmann, geb. Hähnle, 58 3.; Dornstetten: Luise Kaltenbach, 68 2.; Lützen Hardt: Robert Denner, 182.: Sreudenstadt: Karl Friedrich Matz: Loßburg: ErnstHetn- zelmann, 27 3.; Altheim: Valentin Scherrrnann, 63 2 , frühe­rer Besitzer des Bahnhofrestaurants von Attheim; Rohrdorf: Kurt Dengler 19 3.: Haiterbach: Karl Mnyer, 36 2.

Derantworttich sür den gesamten Inhal«: Dieter Lau«! in Altenstela. Bertram

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Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher T-i nahme, die wir bet». Hi, schewen u s rer lie­ben Viuller, Schwlegeimut» le'. Sroßmutler. Schwester und Schwägerin Marie Frey, geb. Man; eisohren du-sien, dank-n wie h-rzl'ch. Zusbesondere denen, die ihr noch Ll-bes gftan hoben aus ih em Keank nla- qer,sowieH-rrr, P arreeAuer für seine iiöltenden Worte, dem Mädwenchor mit ihrem Dirigenten Herrn Molthaner und denen, d'e ihr dos Ge­leit gaben zur letzten Ruhe­st»««.

Die trauernden Hinter­bliebenen.

Egenhausen, 24 Oevr.l944. Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme, die wir beim Heimgang unserer lie­ben Mutter

Frledrike Rauschenberger Witwe

erfahren dursten, danken wir h-zlchst.

Die trauernden Hinter­bliebenen.

Zwei starke

Läufer- Schweine

tauscht gegen ein fettes Schlacht- sch wein

3ohs. Frey, Trömbach