Amtsblatt des Kreises Calw für Altmsteig und Umgebung Heimatzeitung der Kreise Calw und Freudei.stadt

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Mmmer 47

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Alteusteig. Äe« Freilag, 2S. Februar 19t4Z

67. Jahrgang

Mi

Großangriffe auf die britische Hauptstadt

Andauer« der schweren AbwehrkSmpfe an der gesamten Ostfront

Aus dem Fiihrerhauplquartter, 24. Februar.

Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

Im Raum von K-iwot Rog geriagere Kampstäligkeit als an den Vortagen, mehrere Vorstöße der Sowjels wurden abgeschlagen. Uff» Angr-ff westlich Swenigorodka gewann Boden.

Ö stlich Shoschkow sch-itertrn auch gestern mit besonderer Hart- rückgkktt geführte Angriffe der Bolschewisten unter Abschuß einer Anzahl feindlicher Panzer. Bei Sasaw und im Gebiet südlich der Prlpj t-Sümpfe verliefen eigene Angriffe erfolgreich.

Slldl ch der B r sina, nördlich Rogatschew und südöstlich Wi- tebsk d wem die Abwehrkämpse mit unverminderter Heftigkeit an. ll s re T Uppen vereitelten alle feindlichen Durchbruchsoersuche, riegelten örtliche Einbrüche ab oder bereinigten sie und fügten dem Feind dabei hohe Verluste an Menschen und Material zu.

Zwischen Ilmen- und Petpussee scheiterten beiderseits Duo und westlich der Bahn PleskauLuga Versuche der Sowjets, unsere Abs tzbeweguogen zu durchstoßen.

Im Raum von Narwa lebte die Kampftätigkeit wieder aus. Ein eigener Angriff zur Beseitigung einer Etvbruchstelle machte trotz feindlicher starker Gegenangriffe Fortschritte.

7" In Italien wurden durch Stoßtruppunternehmen in einigen Ab­schnitten an der Front des Landekopses von Nettono die Stel­

lungen verbiss rt. Die südlich Apiilia eingeschloff nen feindlichen Krüfte des G gners wurden auf engem Raum zusammengedrängt und über 400 Gefangene dabei eingebracht. Mehrere s indliche Entlastungsangriffe, die von starker Artillerie und Sch ffsgeschlltzen unterstützt waren, brachen in uns-rem Abwehrfeuer zusammen. Fernkampfartillerie bekämpfte mit gu'er Wirkung Ausladungen des Feindes im Raum von Neltuno und zwang mehrere Frach­ter zum Abdrehen. An der Südfront scheiterten f indliche Angriffe nordöstlich Castell Forte. Ueberschiffsoersuche des Gegners über den Sari wurden zerschlagen.

Gestern mittag flog ein nordamerikanischer Bombevverband un­ter starkem Jagdschutz io süddeutsch-« G-btet ein. Durch schlag artig eirs tzende Abwehr unserer Luslverteldlgungrkräste wurde der Feind an der Durchführung der beabsichtigten zusammenge» faßten Angriffe verhindert. 45 feindliche Flugzeuge, darunter 42 Bomber wurden in Lustkämpfen oder von der Flakartillerie ver­nichtet. Damit verlor der Feind nahezu die Hälfte drr eingesetzten Bombenflugzeuge. In der vergangenen Nacht warfen einige Stör­flugzeuge Bomb»» auf Orte in Westdeutschland.

Schwere deutsche Kampfverbände richteten einen weiteren, wir­kungsvolle« Gcoßangr ff auf London, der ausgedehnte Brände und Zerstörungen io mehreren Londoner Stadtteilen verursachte.

Geschichtliche Tatsachen

Wenn dereinst die Geschichte dieses Krieges geschrieben werde« wird, dann werden zwei Blätter dieser Kriegschronik mit den» Namen Cassino überschrieben sein. Das eine diese»! Blätter wird von dem Heldenkampf handeln, den deutsch»! Soldaten um die Mauern und später um die Ruinen der Stadl Cassino führten, von einem Kampf, der bis zur Stunde alh einer der hervorragendsten Abwehrsiege in der Tagesgeschichte de« Kriegsereignisse verzeichnet ist, die im Lause dieses, an Angriffs­und Abwehrersolgen wahrlich überreichen Ringens errungen wor­den sind. Denn trotz eines an Menschen und Material weit über­legenen Aufgebotes des Feindes, das gegen diesen Sperriegel an­gesetzt wurde, hat der Kampfgeist von Männern, die in Stalingrab schon die schwerste Feuerprobe bestanden hatten, zusammen mit dem opfermutigen Einsatz junger Kämpfer, die das Wüten einer Materialschlacht ungeahnten Ausmaßes hier zum ersten Male er­lebten, den Sieg über die Angreifer davongetragen und die Stel­lungen behauptet, wie es von der Führung befohlen war. Vor einer Woche ist an dieser Stelle das Ringen um die Stadt Cassino eingehend gewürdigt worden, ein Kampf, von dem selbst ein briti­scher Sonderkorrespondent an der italienischen Front erklären mußte, daß die von den Briten auch hier angewandt« Taktik der erdrückenden Artillerie- und Bomberwalze in den Berge» von Cassino wie an einem Wunder zerschellt sei. Im Wechsel der Angriffe und Gegenstöße hat das hier kämpfende, im Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht rühmend erwähnt» Zrenadierregiment 211 auch den weiteren Angriffen getrotzt, di« nach nur eintägiger Kampspause am 16. Februar wiederum los­brachen. Es nutzte den Feind nichts, daß er an Stelle der abge­kämpften Amerikaner schließlich indisches Kanonenfutter gegen dl» »rutschen Stellungen anrennen ließ, bis auch diese Hilfstruppea iich verbluteten. Die Ruinen der Stadt blieben in deut­scher Hand, und sie werden es bleiben, so lange die deutsch» Führung diesem Kampfabschnitt entscheidende Bedeutung bei- Nessen must.

Wie Roofevelt dem Krieg nachlief

Amerikanische Zeitschrift über die Kriegsmacheuschafteu des judeuhörigen Präsidenten

DM "0- Febr. Die angesehene USA.-Zeitschrift Mrday Eveningen Post" befaßt sich mit den Kriegszielen Bereinigten Staaten und stellt fest:Das Gerede. das tatfäch «och immer.von Millionen naiver Amerikaner geglaubt wi ^0 USA. zur Erhaltung von Demokratie r Selbstbestimmung aller Völker auf der Seite Englands kämpf uichts als Propaganda jener Leute wesen, die Amerika in den Krieg treiben wollten."

. 7 ,'" kurzer Blick auf die Entwicklung der amerikanischen T m das Kriegsgeschehen strafe diese These Lüg ?m d,> E diesen Phrasen eingenebelt/

der Weltpolitik zu verbergen. Als der V "" Oktober 1941 nach vierjähriger Abwes >°!t ,n d-e USA. zurückkehrte, sei er sich wieAli im Wund

Europa hätte damals schon je! da? dm USA. bereits in in den Europakrieg verwi-l

r?chL LnL"1aL,7 Ölungen g.

Propagandisten appellierten an unser Gefühl, ind Konflikt als einen Kampf zwischen Dikta:

Mischen autoritären und demokratisck di? schilderten. Das war eine ganz grobe Entstellung: de hatte ebensolche Staatsformen wie die Ack d.e Sow;etunion, Polen. Jugoslawien, Kriechenla Ilv »n? Exilregierungen in London befand sich eine gai Korb«!. autoritären Gruppen, die aber schon vor Pe. Kamvk ml? Regierung als Verbündete

Kaullllt?n n?.?^ Achse anerkannt wurden. Mit Ausnahme i ^aulllsten hatten wir schon Iahre vor unserem Krieg

rrknnnV ^ ^ "üe Trabanten der Sowjetunion und Englands c rkaniit und ihnen Pacht- und Leihhilfe zugesagt. Diese Reo

kkala"v7 E r» unterstützen versprachen, durchliefen die gai »°t Rooienelt^« Demokratie zu absoluter Diktatur. Niem« »ai -aoosevelt von ihnen verlangt, daß sie ihre Reaierunasko

>ie nür jugoslawische Exilregierung zum Veispi

^ ?^ch anerkannten, bestand zum Teil aus Leuten- «in ^ Zeit diktatorisch regierten, als Prinz Po

nie? Deutschland im März 1941 schloß. Tel

le ckn«? ml kann man sie nicht, als Demokrat« l

Iber da ,,e die Revolte gegen den Pakt mit Deuts ^ Efuhrten, wurden sie von der amerikanischen Regier» ?Eigt. ja ma« versprach ihnen, aktive Unterstützung, wenn legen Deutschland kämpften.

.Ich war damals im Balkan und erfuhr an Ort und Stet »atz die USA.-Regierung offiziell zu dem jug slawischen Staatsstreich riet, durch den der deut Einmarsch in dieses Land provoziert wurde. Diese jugoslawisä Führer der Revolte gingen drei Monat« später nach Sond und eines Morgens las ich, der ich gleichzeitig mit ihnen s irngckommen war, daß die USA.^Regierung diese Exilregier« Unter König Peter zur allgemefzien Aeberraschung anerkai hatte, obwohl die englische Regierung das noch «ichk rinn tzetan hatte. Die USA.-Regierung hatte durch diese jugoslawis Affäre das USA.-Volk in den europäische« Krieg hineiugezog ivehrere Monate vor Pearl Harbour.

llnd wofür kämpfen wir nun? Um den Engländern, > Franzosen, den Belgiern, den Holländern ihre Kolonialreiche »erhalten? Wer also glaubt, daß wir gegen den Imperialist Kn der Welt kämpfen, ignoriert alle Beweise des Gegenteils. i-Wqs. bleibt also übrig? Wir kämpfen nicht, wie man u

vorgeredek hat, um in Europa autoritäre Systeme und den - -Imperialismus auszurotten,' wir bildeten uns «in, daß die Sowjetunion bei Kriegsende nach unserer Pfeife werde tanzen muffen. Wir sprachen vomamerikanischen Jahrhundert". Statt Hessen wird, wenn der Krieg nach uns ausgeht, die Diktatur -er Sowjets noch eine große Rolle spielen, und die alten imperialistischen Staaten mit ihren Kolonialreichen werden ge­deihen. Und das nennt manden Kampf der Demokratie gegen die Diktatoren". ,

Wir wollen den Frieden und Sicherheit. Und wenn wir bei uns zu Hause umherschauen, so sehen wir, daß wir uns kein Ideal selbst in der Heimat geschaffen haben und daher kaum in cher Lage sein dürften, eine ideale Welt im Ausland zu schaffen." 1

Der Angriff im Landekopf Neltuno

Hervorragende Bewährung der Flakartillerie Von Kriegsberichter Kurt Easper (PK.j Unser eigener Angriff mit Schwerpunkt im Raume von Aprilia ist für den Feind überraschend gekommen. Erst nach­dem es unseren Grenadieren gelungen war, an einigen Stellen in die gegnerische Hauptkampflinie einzusickern und den Anglo- Amerikaneren empfindliche Verluste zuzusiigen, warf der Feind alle verfügbaren Reserven gegen die Spitzen unserer Angriffs-' -keile und legte nach etwa einstündigem Schweigen seiner Artil­lerie schwere Feuerschläge auf die eigene vordere Linie.

Starke Jagdboinberangriffe und laufende Bombardierungen, der Einsatz von Schifssgeschützen und sein stützpunktartig nach' der Tiefe gegliedertes und von zahlreichen Scharfschützen gefl- - chertes Verteidigungssystem stellten unsere Grenadiere in die- j sein von tiefen Gräben durchzogenen Sumpfgelände vor schwie- ! rigste Aufgaben. Das sich ständig steigernde Artilleriefeuer vo» ! der Küste her und die teilweise Verzahnung der beiderseitige»' j Gefechtsvorposten lösten zäheste Kämpfe aus. die vor allem auch' nachts mit großer Erbitterung wsitergesührt wurden. Zahlreich» Gefangene und der Abschuß mehrer feindlicher Panzer find nun j äußerer Ausdruck dieser unter dem Gesetz des Materialkrieges ; stehenden Auseinandersetzung an die Via Appia. ! -

Wenn es den Engländern auch gelang, einen tiefe» Einbruch!

»n das Hauptkampffeld zu verhindern und ein verschwenderische« Materialaufwand in den Lanidekopf hineingeschleudert wurden so ist dennoch nicht zu verkennen, daß der mit einem Radius von rund IS Kilometer, zu Nettuno und Anzio gezogene Halb-, kreis i, Eähnuez geraten ist und die znnSchst dominierende sprengende Krafi des Gegners immer «ehr gelähmt wird.

Bei de« «ii Atther Heftigkeit geführten feindlichen Luftan­griffe« züchnetze sich unsere Flakartillerie durch hervorragend« AönuchrSee^Hchast «««. Besonders die viermotorigen Bomber-« i verbände «Mk« schwer« Berlnstr, Mehrere Maschinen zerbor« sie« «ach Volltreffern i* der Lust, Einigen Piloten gelang es»! noch rechtzeitig «rszustekge«, aber der oo» den Albaner Berge« wehend« starke Wind trieb die Fallschirme weit auf See, wo dis anglo-amerikanische Landungsflotte im Eranathage! unserer! verbissen ««greifende» Schlachtflieger lag.

Der Feind hat für den Augenblick seine dereitgestellte» Re»' serven schwerpunktmäßig zusammengefaßt und versucht Immer; wieder unter dem Schutze seiner massierten Artillerie Boden zu gewinnen. Harte und weckffelvolle Kämpfe find im Gange. Unser! Angriff geht weiter, , ! ^

Das ander« Blatt der Geschichte von Cassino haben di» klnglo-Amerikaner geschrieben, als sie sich am 15. Februar, mit der Schandtat eines vielstündigen, von einer unablässigen Artillerie- lisschießung begleiteten Bomberangrisss gegen das weltberühmt» Kloster Monte Cassino als diejenigen in die Kriegsge- chichte eintrugen, die auch vor der infamsten Schändung geheiligter Irte und Räume nicht zurückschrecken. In der Kette der barban- chen Anschläge gegen Kirchen und Klöster in Deutschland und Italien stellte dieser Angriff deshalb eine der niedrigsten Hand- ungen dar, weil der Bezirk dieses altehrwürdigen Klosters durch ilbrcden mit den kämpfenden Parteien ausdrücklich als neutrale Zone erklärt wurde und somit aus den Kampfhandlungen ausge- chaltet bleiben mußte. Die deutsche Führung und die deutschen Verbände haben sich wie Reichspreffechef Dr. Dietrich und Zeneralseldmarschgll Kesselring in ihren bekannten Erklärun­zen ausdrücklich unterstrichen, strikte an diese Vereinbarungen zehalten. Kein deutscher Soldat hatte seit der Bergung »er kulturellen Schätze des Klosters, die schon vor längerer Zeit ourchgeführt worden war, den Bezirk des Klosters betreten. Ab­sperrungen der neutralen Zone sorgten für die genaue Innehm- iung des Verbots. Dennoch wagte die seindliche Agitation die gemeine Behauptung, daß das Kloster zumstärksten Artillerie- Sperrfort" der Welt ausgebaut worden sei, eine Zwecklüge, di« ebenso frei erfunden war, wie die weiteren, von dem Oberbefehls­haber der in Italien kämmenden Truppen gleichfalls als frei er» fundsn gekennzeichneten Behauptungen des Gegners, daß di» Abtei und das zugehörige Gelände zu anderen militärischen An­lagen benutzt oder ausaebaut morden seien. In der Erklärung Generalseldmarschall Keffelrings konnte bereits auf die Feststellung des Abtes des Klosters Bezug genommen werden, daß sich nn Kloster kein deutscher Soldat befand. Nunmehr hat der Abt von Monte Cassino in einer, dem deutschen Botschafter am Vatlka» abgegebenen neuerlichen Erklärung, die wir an anosrer -sieae wie­dergeben, erneut in aller Form und mit Bestimmtheit versichert, daß sich in dem heiligen Bezirk von Monte Cassino bis zum 17. Februar Nachmittags, also zwei Tage nach dem Bombardement, keine deutsche Kampfgruppe auch nur ge­ringer Stärke und keinerlei Waffen irgendeiner Art befanden. Die gleiche Erklärung wurde Vertretern der neutralen Auslands- Presse in Rom von dem Sekretär der Diözese von Monte Cassino abgegeben. Mit diesen beiden Zeugnissen sind die Feststellungen von deutscher Seite absolut eindeutig und unmißverständlich er- härtet worden, damit gleichzeitig aber auch die Tatsache, daß di» Bombardierung des Klosters eine durch nichts gerechtfertigte Tat sinnloser Zerstörungswut und barbarischster Schändung höchster Kulturwerte gewesen ist, als die sic In die Geschickte elngehen wird.

Die zwei Blätter der Kriegsgeschichte, die den Namen Cassino !vagen werden, stellen zwei Welten einander gegenüber, di« durch einen Abgrund van einander getrennt sind: auf der eine» Seite die Welt de» anständigen, heldenmütige« deutschen Soldaten, aus deren anderen die Welt einer entmenschten, feigen plutokratifchen Solda­teska, die sich bemüht, die Schandtaten bolschewistischer Prägung noch zu übertrumpfen. Der Kamps zwischen diesen beiden Welte» muß und kann nur mit der Ausrottung de» An t er me n- zchentums enden, dem die Zerstörung der menschlichen Kultur Äuf Geheiß der Oberbanditen in London, Washington und Moskau 'Selbstzweck geworden ist.

Der Terrorangriff ans Stuttgart

Stuttgart, 22. Febr. DaS Reichspropagandaamt Würt­temberg teilt mit: In den frühen Morgenstunden des 21. 2 . 1944 griffen feindliche Terrorbomder in großer Zahl di« Stadt Stuttgart mit zahlreichen Spreng-, Brand-, Phosphor- bomben und Minen an. Unter den Angriffen der Mord­banditen haben vor allem Wohnstätten gelitten, wo größere Zerstörungen entstanden. Neben dem bedeutenden Sachschaden find Verluste an Toten und Verwundeten zu beklagen. Auch bedeutende kulturelle und historische Bauten wurden getrof­fen. In der Umgebung von Stuttgart find ebenfalls Ge» bäudeichäden entstanden.