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Schwär wS di Tageszeitung
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fver Führer empfing die Kommandeure der eingeschlossenen Truppenteile
I Hohe Auszeichnungen als Anerkennung überreicht
DNB Aus dem Führerhauptquartier, 21. Febr. Nach der Befreiung der westlich Tjcherkassy abgeschmtteneu deutschen Kampf- grupe empfing der Führer am Sonntag in seinem Hauptquartier folgende Kommandeure der dort eingeschioffen gewesenen Truppenteile:
i Den Kommandeur einer Korpsabteilung, Generalleutnant Lieb, der beim Durchbruch durch den Ginschließungsring die Dtoßtruppen führte.
i Den Kommandeur der ^-Panzerdivision Wiking, ^-Gruppenführer und Generalleutnant der Waffen-Gille, dessen aus zermanischen Freiwilligen bestehende Divinon sich unter seiner Führung in schwersten Kämpfen erneut aufs höchste bewährt >at, und den Führer der ^-Freiwilligenbrigade Wallonien, »F-Hauptsturmsührer Leon DegrelIe, de: nach dem Heldentod des Kommandeurs der Brigade ihre Führung übernahm und sich in den entscheidenden Durchbruchskümpfen hervorragend einsetzte.
Der Führer überreichte den genannten Kommandeuren eprsön- lich die ihnen als Anerkennung für ihren hervorragenden persönlichen Einsatz und den heldenmütigen Kampf ihrer Truppen perliehenen hohen Auszeichnungen. Es erhielten aus der Hand des Führers Generalleutnant Lieb das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes; ^-Gruppenführer und Generalleutnant der Massen-^ Gille die Schwerter zum Eichenlaub des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes; ^-Hauptsturmfühcer Leon hegrelle das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Weitere hohe Auszeichnungen für Truppenführer und Männer, die sich gleichermaßen hervorgetan haben, sind verliehen und werden von den örtlichen Befehlshabern überreicht werden.
Der Führer ließ sich von den Kommandeuren eingehend über den Verlauf der schweren und harten Kämpfe schildern, die nach wochenlangen Ringen ihre Krönung in dem erfolgreichen Durchbruch und Entsatz fanden.
Eichenlaub für einen Württemberg»
DRV Aus dem Führerhauptquartier. Der Führer verlieh am 48. Februar, wie berichtet, das Eichenlaub zum Ritterkreuz oes Ehernen Kreuzes an General der Artillerie Wilhelm Ste.n« inerma'nn, Kommandierender General eines Armeekorps und Führer einer Kampfgruppe, als 399. Soldaten, und Generalleutnant Theobald Lied, Kommandeur einer Korpsabteilung, 499. Soldaten der deutschen Wehrmacht.
General der Artillerie Stemmermann wurde am 23. Oktober »888 zu Rastatt geboren. Er war vor dem Kriege Chef des Dtabes eines Generalkommandos in Nürnberg. Er starb den Heldentod beim Durchbruch.
f Generalleutnant Lieb ist am 28. November 1889 in Freu- penstadt geboren. Vor dem Kriege war er Kommandeur des Krenadierregiments 27 in Rostock. Seit Februar 1913 ist er Divisionskommandeur.
Japanische Abwehrersolge bei der Insel Truk Zwei Kreuzer versentt, weiters beschädigt DNB Lmio, 21. Feor. Das Kaiserliche Hauptquartier gab am 'iontag die ersten Einzelheiten über die Aüwehriämpse auf der insel Truk der Karolinengruppe bekannte 2m bisherigen Kampsverlauf wurden zwei feindliche Kreuzer versentt. kiner dieser Kreuzer dürste, wie der Bericht sagt, der Größe «ach auch ein Schlachtschiss gewesen sein/Ein Flugzeugträger und «in weiteres Kriegsschiff ungenannten Typs wuroen schwer beleidigt, außerdem 84 Flugzeuge abgeschlossen. Auch Auf japanischer Seite verlor man bei den schweren Abwehr- »perationen mehrere Kriegsschiffe, Transporter und Flugzeuge.
Zehn Jahre Hilfswerk „Mutter und Kind" Hunderttausende betreut
DNB Berlin, 23. Feür. Das Hilfswerk „Mutter und Kind" begeht am 28, Februar 1944 seinen 19. Gründungstag. Diese fegensreiche Organisation, die den Kern der nationalsozialistischen Volkspflege darstellt, hat im Laufe ihres zehnjährigen Wirkens hunderttaufenden Müttern zur Erholung und Gesundeil verholfen, sie und ihre Kinder materiell betreut und durch 'ebung der Freude am Kind sowie durch hygienische Maßnah- cn zur Eeburtensteigerung und zur Senkung der Säuglings- Erblichkeit wesentlich beigetragen.
Ln Feierstunden und Appellen in Berlin und in den übrigen Lauen wird die Tätigkeit des Hilsswerks eine besondere Würdigung erfahren. Außerdem finden in den llmgruppierungs- organen Nachmittagsveranstaltungen für die umquartierte.i 8. älter und Kinder statt.
-Das Reichsernährungsministerium hat anläßlich des 10. Jahrestages von „Mutter und Kind" Sonderzuteilungen an Süßwaren und Nüssen" oder Trockenpflaumen für alle Kinder und Jugendliche bis zu 14 Jahren aufgerufen.
' Das Reichspostministeriüm gibt zu diesem Tag vier Sondermarken heraus, die Motive aus der Arbeit des Hilsswerks tMutter und Kind" darstellen. Auch der Rundfunk wird durch »erschiedene Sendungen, durch Berichte, Vorträge und Kinder- neder aus NSV.-Heimen dieses Jahrestages gedenken.
Das Führerkorps des Reichsarbeitsdienstes tagte
DNB Berlin, 23. Febr. Auf der Wartburg sand die diesjährige Tagung des Führerkorps des Reichsarbeitsdienstes statt. Sie entstand im Zeichen der zehnten Wiederkehr des Tages, da der Reichsarbe.tsführer zum ersten Male seine Führerschaft zu einer Arbeitstagung an dieser historischen Stätte zusammenrief. Nachdem der Chef des Stabes, Obergeneralarbeitssiihrer Dr. Becker, der erste Mitarbeiter des Neichsarbeitsfiihrers, der ihm schon vor zehn Jahren treu zur Seite stand, der toten Kameraden und der Gefallenen dieses Krieges gedacht hatte, nahm Neichs- arbcitsführer Reichsminister Konstantin Hier! das Wort zu einer Rede, in der er feststellte, daß der Reichsarbeitsdicnst trotz völlig neuartiger Forderungen, die an ihn hcrangetreten sind, diese Aufgaben nicht nur erfolgreich bewältigte, sondern dabei auch bei der körperlichen und seelischen Vorbereitung des Wehrmachtersatzes stets den nationalsozialistischen Geist als Grundhaltung gezeigt habe. Im Hinblick auf die harte Zeit der Bewährung des ganzen Volkes und damit auch des Reichsarbeitsdienstes schloß der Reichsarbeitsführer mit den Worten: „Wir werden es schaffen wie von zehn Jahren — der Führer soll sich auf seinen Reichsarbeitsdienst verlassen kön>
Gedenkstunde am Grabe Horst Wessels
DNB Berlin, 23. Febr. Zum 14. Todestage des im Auftrags Moskaus ermordeten Sturmfiihrers Horst Wessel sand an seinem Grabe eine kurze Gedenkfeier statt.
Der Stabschef der SA. Wilhelm Schepmann, der Führer der Gruppe Berlin-Brandenburg, Obergruppenführer Gräntz, sowie der Vertreter der Partcigliederungen legten Kränze nieder. Den Kranz des Gauleiters von Berlin, Reichsminister.Dr. Goebbels, legte der Träger des Ritterkreuzes zum Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern Gerhard Schach nieder. Ein Ehrensturm der Standarte „Feldherrnhalle" hatte mit dem Musikzug vor dem Friedhof Ausstellung genommen. Am Grabe standen die Fahne des Sturmes 8, den Horst Wessel einst führte, und das Feldzeichen. SA.-Führer hielten die Ehrenwache. Nach einem Besuch im Sterbezimmer Horst Wessels begab sich der Stabschef zum Ehrenmal Unter den Linden. Unter den Klängen des Präsentiermarsches .schritt der Stabschef mit dem Stadtkommandanten von' Berlin, Generalleutnant von Hase, die Front eines Ehrensturms der Standarte „Feldherrnhalle" ab. Während der Stabschef am Ehrenmal Unter den Linden zum Gedenken aller gefallenen Helden, die ihr Leben im Kampf für Deutschlands Freiheit gaben, einen Kranz niederlegte, erklang das Lied vom guten Kameraden.
Mit einem 5' rbeimarsch fand die Feier unter starker Anteilnahme der Bevölkerung ib'-en Nlllckll-ß.
Er entschleierte Airik«
Zum 110. Geburtstage Gustav Nachtiga's am 23. Februar 183 t
Bor 119 Jahren, am-23. Februar 1834, wurde der deutsche Afrikasorscher Gustav Nachtigal geboren. Mehr als fünf Jahre zog Dr. Gustav Nachtigal. der bis zu seiner Begegnung mit seinem Landsmaiin Gerhard Rohlfs, Leibarzt am Hofe des Bei von Tunis war, durch den dunklen Erdteil, mehr als fünf Jahre durchforschte er als erster Europäer die gewaltigen Berge von Tibcsti, der Gebirgslandschaft am Südrand der Sahara, bestand er die tollsten Abenteuer, die schwersten Gefahren, schwebte über ihm die stete Bedrohung durch die räuberischen Eingeborenen. Mehr als fünf Jahre litt er unter den fürchterlichen Krankheiten Afrikas., der Malaria und der Dysenterie. Oft glaubte er seine letzte Stunde sei gekommen, wenn der Durst ihn marterte, wenn Räuber ihn überfielen und erpreßten, wenn er mit Sklavenjägern zusammenstieh, deren Grausamkeiten gegen unglückliche Neger er mitansehen mußte. Aber immer wieder richtet« ihn ein eiserner Wille und ein unbeugsamer Mut hoch und ließen ihn das Schlimmste ertragen in der Hoffnung, daß er den unenträtselten Erdteil der Welf erschließen werde. Und diese Hoffnung hat ihn nicht getrogen...
Was Gustav Nachtigal bei seinen Expeditionen durch die Gebiete des Tschadsees, in Vagirmi, in Kimre entdeckte und erforschte, was er in dem von allen europäischen Forschern gefürchteten Lande Wadai erlebte, hat er in seinen noch heute lesenswerten Bänden „Sahara und Sudan" geschildert, in einem Standardwerk der deutschen Afrikaforschung, das ihn weit über den Rang der „landläufigen" Expeditionsleiter hinaushob und fbm in der wissensckmfilichen Welt Ansehen und Geltung verschaffte. Er und die Deutschen Heinrich Barth und Gerhard Rolfe haben die Sahara und den Sudan wissenschaftlich erschlossen, i Mit diesen Ergebnissen seiner Forschungsarbeit war ein von Tatkraft und Wissensdurst erfüllter Mann wie Gustav Nachtigal nicht zufrieden. Wieder ging er in den dunklen Erdteil, diesmal nach der KMe Wssiafrikas. und dort leistete er seinem Vaterlande unschätzbare Dienste durch seine hervorragende Mit« Wirkung an der Erw-rbung von Deutschsüdwest, von Togo unÄ Kamerun, Dienste, die ihm mit der Verleihung des Titels „Kaiserlichen Kommissars" gelohnt wurden. Gustav Nachtigal war es, der vor sechzig Jahren am 12. Juli 1884 als erster Deutscher über dem Boden von Kamerun die Fahne des Deutschen Reiches entrollte. Die Fahne mußte niedergholt werden, weil britische Raubgier stärker war als die Kraft der tapferen Verteidiger deutsch-afrikanischer Erde, aber das Andenken des Mannes, der sie a"V-8«ete. lebt fort im Herren seines dankbaren
Aus Stadt und Land
«ueuftetg 24. Februar 1941
Freudenstadt. (Kaufmann und Ratsherr Otto Wagner si.) Als am Abend des 18. Februar das Herz der Kaufmanns Otto Wagner, plö sich müde geworden, zu schlagen aushörte, da ging ein Bürger mit 57 I hren von uns, der sein Leben lan i nur eines kannte: Arbeit und wieder Arbeit. fM fangen Jahren übernahm er bereits das elterliche Geschäft, da sein Vitu mit 36 Jahren verstarb und der Pichler Julius B>ck von Alteiisteig sich am früheren Promenadeplatz ein eigenes Geschäft erwarb. Dom ersten T ig an machte Wagner den Weltkrieg mit und erhielt viele Tasllerkeitsauszeichnungen. N ich Kriegsende fand er sich in seinem G sch ist zu sehr eingeengt und riß das alte Haus ab und baute 1923—25 das heute a n unteren Marktplatz stehende große zweistöckige moderne Geschäftshaus. Nach seiner Verheiratung mit Iran Johanna g b Kächelen wurde das Ges - äst besonders großzügig ausgebaut, Sein Eqrgeiz war, bis zu n heutigen Tage alle seine Kunden zuftiedenzustellen. wofür er schon frühe Formen fand, zu denen später auch das Reich überging: den Warenp iß. W gaer yat si h eine ungeheure Arbeitslast zu- gemulet, der jedoch sein Herz nicht standhielt.
Tübingen. (Todesfalls Am 18. Februar starb im 87 Lebensjahr der emeritierte Ordinarius für Pharmakologie Geh. Medizinalrat Professor Dr. Carl Jacobs. 1857 in Hamburg ge, boren. entschied er sich nach Abschluß des Medizinitudiums. alter Tradition der Familie folaend. für die wissenschaftliche Tätig, keit; er beaann sie im Physioloo'sch-ch-'msicken Institut von Hilf, ner in Tübingen und ging 1886 nack Strasburg; 1897 wurde er mit der Einricktuna und Le>«"ng der pharmakologischen und physiologischen Abteilung des Rcichsgesiindheitsamtes betraut. 1997 kam er nach Tübingen, wo er auch noÄ nach seiner 1827 erfolgten Emeritierung in reger wissenschaftlicher Tätigkeit wei- termirkte.
Ditzenbach. Kr. Eövvingen. (Der letzte Alkveteran.j Nltveteran Eduard Kiitenkeaer. fr. Givsermeister. starb in Dike» bach im Alter van ahszu 96 Jahren Mit ihm ist der letzte Altveteran vom Tale und den Albhöhen zur großen Armee ein- geganaen. Im Feldzug 1870'71. wo er verwundet wurde stand er als Unteraffnmr im 3. Jäaerbata'llon.
Ebingen, Kr. Valiiwen (Schlimmer Sturz.) Ein neu» Jahre alter Junoe stürzte in Ebinaen. Kr. Valmaen. beim Schikabren so unalücklick daß er ziemlich schwere Verletzunaeii im Gesicht und an den Gli-dern danontrug und in ärztliche B- lmabluna genommen werden mußte.
Ehinaen. kDer älteste Ebinger gestorben.) Nach kurzer Krankheit starb im 92 Lebensiabr Georg Ihle, Brunnen- Wärter i. R. Mit ihm iit der älteste Einwohner von Ehingen dabmaeaarwen.
Lindau. (Jugendliche Einbrecher.) Zwei halbwüchsig« Junaen begingen einen Einbruchsdiebsiahl lm Geweinichaitswerk der DAF., wu-d^ dabei aber von der Polizei überrascht und festgenommen. Mit Nistolen und dicken Handschuhen ausgerüstet, waren sie durch den Keller in den Laden eingcsiieqen und hatten neben Zigaretten und Kolonialwaren bereits auch 690 RM. Bargeld aus dem erb-ockenen Tresor auf dis Seite geschafft. Bei der Vernehmuna si-llte sich beraus. daß die beiden Frücht, chen zwei weitere Einbrüche im Januar beaanaen hatten, wo sie gleichfalls reiche Beute in bewirtschafteten Sachen machten.
Zuchthaus für vorgetäuschten Fliegerfchaden
einem Hamburger Kaifcebaus lernten sich dis 19 Jahre alte Marianne Ernst aus Gclienkirchen im Rheinland nnd die um ein Jahr ältere Gerda Hallmann aus Allenstein in Ostpreußen zuiällia kennen. Beide waren ihres Arbeitsdienstes überdrüssig und beschlossen deshalb, auf Kosten der Volksgemelm eine Veranügungsreiie durch Deutschland anzutreten, llm die Mittel hierfür zu erlanaen. aaben sie sich bei einer Reihe von Betreuungsstellen als Totalilieasrgeschädiate aus Hamburg aus. Nachdem sie sich durch diese Lügen in Stuttgart Notaus« weile für Flioqeraeicködwte erschlichen und Eeldunterstützung empsanaen hatten, beschafften sie sich in München Bezugsscheine für Kleider und weitere namhafte Ilnterstützunasaelder. Hierzu kamen in Wien erschwindelte Vorschüsse zur Anschaffung von Klerdunasstücken und die Fabrtauslanen für die Reise Hain, vlirq—Wien und zurück, die sich die beiden ersetzen ließen. In München wurde der schamlose B"trug fortaesekt. wobei die Ernst sich mehrere bundert Mark Entschädiaung iür Flioqerschaden ausbezahlen ließ. Jn^ Soittgark wo das Hochstaplervärchen kurz darauf wieder auftauchte, emolate dann seine Festnahme. Der van den beiden angerichtete Gssamtschaden betrug bei der Ernst k200 und bei der Hallmann 999 Mark, dazu kam noch ein frecher Diebstabl, den die beiden in Wien begannen hatten. Das Son, boraencht Stuttgart verurteilte jede der beiden Angeklagten als Bal-sschädlinae weaen Betrugs und Diebstahls, und zwar dir Ernst zu drei und die Hallmann zu 2-x Jahren Zuchthaus.
Veftord««
Sulz/Neu-Nuifra: Otto Kaupp,36I.; Freudenstadt: Marie «-aua, geb. Vögele, 76 I.
Verantwortlich siir den gesamten Inhalt: Dieter Laub in Altensteig. Berlretiri Ludwig Laub. Druck u. Verlag: Buchdrucker« Lault, Altensteig. 3.3t. PreirlisieZgiiMI
Amtliche Bekanntmachung Kreis Calw
Zuteilung von Giern
Aus dm Abschrift s des B> stellscheins Nr. 59 der Re'chs- eierkarte weiden für die Ze t vom 7. Februar bis 5. Mä z l944 zwei L'er sür jeden Bei orgungsderechttgtm ausgegeben. Eatw, den 19. Febiuac 1944.
S«,»r«t — TrnShrungsamt «Lt. S.
Verkaufe, weil entbehrlich, eine hocht-richtige, ältere
Nutz- u.
Fahr- Kuh
Goltlieb Sieber Nen-Naifra
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stäikere F
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30 Wochm trächtig, mit dem vierten Kalb, verkauft
Gustav Kallfaß Gompelscheuer
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t(irakikk»ircir
b«! Vvn 7ranspo^rv>nk«lt«n Speer
l<05lsriloso ^vzdilcivng Vorbüctiickv Kslreuung Weisung bei allen ^rbeitLämlern
* 0er Kelckrminister für Kürrung u. l<rlegrpro«!vkrion «ID, Ironrporrvinkeiren
Männerchor. Ma-grn Freitag 12 30U rP-ode
bii Rausch nberger. Be-
eid'gq.oonFrauMal r.
!
Ueberberg,24 2 44. Danksagung.
Für die vielen Bewe se herzlicher T-ilnakme.dte wir bet dem herben Verlust mei- n,s Iltbm, vnverg.ßiiche-, Brude-s. Schm a-s und O-^K l- Obergesreiter Hans Schweizer r.iayien du->>ev, «aqe„ wir vns-ren herzlichen Dark. Be'onders danken wir Herrn Psa-rer Auer für s iar trostlktcheo Morte.
Im Namen der trauernden Hirt" bl e^en-n:
Familie Karl Merkt.
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