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Schwarzwä der Tageszeitung

Nr 33

Aus Stadt.und Laub

AUeusteig, de» 9. Februar 1914

Führe rappell der SA-Standarte 414

Am vergangenen Samstag hatte der Führer der SA-Standarte 414 seine Führer und Unterführer zu einem Aopell in Leonberg antreten lassen. Er galt der Bekanntgabe der Richtlinien für die besonderen Aufgaben der SA. im fünften Kriegsjahr. In einer richtungweisenden Ansprache stellte Obersturmbannführer Rilling heraus, daß die Erfüllung dieser Aufgaben die alte, in der Kampf­zeit bewährte, unerschütterliche Gefolgs haststreue der SA-Man er zum Führer und ihre entschiedene Haltung gegenüber allen anders­denkenden und aus Unverstand oder sittlicher Verwoifenheit den 'nationalsozialistischenStaat ablehnende Elemente zur Voraussetzung^ haben müsse und die Schlagkraft der durch ihren Kriegseinsatz geschwächten SA-Einheiten durch vertiefte Wehrausbildung und weltanschauliche Ausrichtung nicht nur erhalten, sondern noch ge- stärkt werden würde.

Dem Dienstappell schloß sich in Peter Düppels Bahnhofgast­stätte ein kameradschaftliches Zusammensein an, bei dein sich im Austausch ihrer Gedanken und Erfahrungen die SA.-Männer um ihren Standartenführer scharten und der Gesang der alten Kampf- lieber der SA. die Erinnerung an die Zeit des kompromißlosen Kampfes vor der Machtübernahme in ihnen eindringlich auf­leben ließ. V. M.

Beendigung des Kriegs-BWK. im Kreis Talw

Der Kciegsberusswettkampf ist nun im Kreis Calw beendet. Am Samstag waren die praktischen Aufgaben zu lösen. Wett­kampforte waren in der Hauptsache Nagold und Lalw. Auch in den Betrieben konnten die Wettkämpfe abgeschlossen werden. Es waren Tage heißen Bemühens um die beste Leistung, die die Jungen und Mädel, die zum Kriegs-BDK. angetreten waren, jetzt hinter sich haben. Wacker haben sie an den ihnen gestellten Aufgaben gearbeitet und sie zum größten Teil auch gelöst. Sie gaben Zeugnis von ihrem Können und dem Willen zur Mitarbeit und höchsten Leistungssteigerung, wie sie die harte Kriegszeit jedem Deutschen zur Pflicht macht. Nun werden die Arbeiten ausgewer- tet, um die Orts- und Kreissieger festzustellen. Wie auch das Urteil ausfallen mag, jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin hat großen Nutzen vom Mittun.

Einen Gruß an ihre Heimatzeitung sandten aus einem Lazarett in der Lüneburger Heide Walter Schrible, O.-Fähnrich d. R., von Gaugenwald, Paul Schurr, Feldwebel, von Nagold.

Stuttgart. (Eine anonyme Lästerzunge.) Die 32 Jahre alte Anna K. aus Stuttgart-Feuerbach stand wegen übler Nachrede vor dem Amtsgericht Stuttgart. Die noch nicht vor­bestrafte Angeklagte hatte einen im gleichen Haus wohnenden Arbeiter, mit dem sie nie einen Streit gehabt hatte, in einem anonymen Schreiben an das Wehrkreiskommando völlig grund­los der Drückebergerei unter Anwendung unsauberer Machen­schaften seinem Meister gegenüber bezichtigt. Wie sie dazu kam, war ihr angeblich selbst rätselhaft. Das Amtsgericht stellte ihr das Unverantwortliche ihrer Handlungsweise mit sechs Wochen Gefängnis vor Augen.

Lmiind. (so Jahre im Schuldienst.) Oberlehrer Otto Bendel an der Horst-Wessel-Schule in Gmünd feierte vor kurzem

Todes-Anzeige Spielberg, dea 8. Februar 1944.

Der Herr über Leben und Tod hat meiner lieb n Gatten, unseren treusorgenden Vater, Schwiegervater, Großvater, Bruder, Schwager und Oukel

Johannes Kühnle

unerwartet rasch zu sich genommen. Nun ist er nach so kurzer Zeit unserem lieben Gerhard nachgrfolgt.

In tiefem Leid: Die Gattin Marte Kühnle, g-b. Steck Die Kinder Frida HatMann mit Gatten Jakob Hoizman«, z. 3>. d. d. Wehrmacht, Rosa Kühnle

Hedwig Bühler mit Gatten Karl Bühler, Bürgermeister, Haus Kühnle, Stabs­gefreiter, z. Zt. im Lazarett.

Beerdigung: Freitag 14 Uhr.

Saatgut erst reinigen

Die Beizung des Saatgutes ist in der heutigen Kriegszeit als vorbeugende Maßnahme gegen das Auftreten von Pflanzen krank- heit-m von allergrößter Bedeutung. Wenn man schon früher im­mer die Forderung aufgestellt hat, daß kein Saatkorn ungeheizt ausgesit werden oarl, so gilt dies erst recht für die Kriegszeit. Es ist eine bekannte T ftsache, daß das Beizen des Frühjahrsaatgutes nicht so streng durchgeführt wird, wie dies bei der Beizung des Wintergetreides der Fall ist. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben immer wieder mit größter Deutlichkeit gezeigt, daß der Stein- oder Stinkbrand bei Sommerweizen, der Flugbrand des Hafers, die Streifenkrankheit und der Hartbrand der Gerste, der Wurzelbrand bei Rüben und verschiedene Krankheiten bet Lein^ durch das einfache Tcockenbeizverfahren mit vollem Erfolg be­kämpft werden können. 2a sogar Gemllsesämereien sollten heute unbedingt nur gebeizt ausgesät werden. Die Beizmittel verhüten das Auftreten der verschiedensten Auflauskrankhelten und schaffen gesunde Bestände. Besonders bemerkt werden soll, daß die Be­kämpfung des Flugbrandes bei Sommerweizen und bei Som­mergerste durch Trocken- oder Naßbeizmitlel nicht stich ist, son-' dern nur durch das Heißwasserbeizoerfahren. Letzteres setzt jedoch das Vorhandensein eines Heißmafferbeizapparates voraus.

Bei selbsterzeugtem Saatgut ist vor dem Beizen das Reinigen auf einer Saatgutreinigungsanlage dringend erforderlich. Solche

sein Sbiuyriges Erzieherjubiläum. Von seinen 59 Dienstjahren widmete der im 70. Lebensjahr stehende Schulmann die letzten 91 Jahre der Jugend der Stadt Gmünd.

Kirchheim u. Teck. (Vom Reichsbund Deutsche Von geschichte.) In einer Veranstaltung der Kreisringe Nür­tingen und Kirchheim des Reichsbunds für Deutsche Vorgeschichte in Kirchheim sprach Professor Dr Reinerth-Verlin über die bronzezeitliche Wasserburg Buchau. Wieder erstand in Wort und Bild die Insel mit ihrer starken Befestigung klar vor den Augen der zab^s-^eu Zuhörer

Göppingen. (Teuer bezahlte Raucher lei den- ichaft.) Vor dem Strafrichter in Göppingen hatte sich ein Mann aus Eislingen zu verantworten, der auf mehreren Rau chevkarten die Namen der früheren Inhaber ausradiert und sie durch seinen eigenen Namen ersetzt hatte. Wegen Urkunden- . fälschung und Ausnutzung einer ihm nicht zustehenden Bezugs- berechtigung erhielt er eine Gesamtgefängnisstrafe von 6 Wa­chen und eine Geldstrafe von 39 NM.

,.. Mergentheiun (Kündgebu'ng für Verwundete.) ^m Saal des Kurhotels Viktoria veranstalte die NSDAP, eine politische Kundgebung, zu der vornehmlich Verwundete der dortigen Neservelazarette eingeladen waren. Von hoher Warte aus sprach dabei Gauleiter a. D. Albrecht über die augenblick­liche politische und militärische Lage.

Karlsruhe. (Doppelmord.) Im Arbeitshaus Kißlau kam am Samstag ein Oberwachtmeister und die Frau eines Auf­sehers durch Mörderhand ums Leben. Der Beamte wurde am Vormittag von zwei Gefangenen im Arbeitshaus erschlagen. Die Mörder gingen darauf in Li- Wohnung eines im Dienst befindlichen Aufsehers, schlugen dessen Frau nieder und suchten mit den gestohlenen Kleidern das Weite. Es gelang noch am gleichen Abend, die beiden Verbrecher in Hockenhsim festzu­nehmen. Die Mörderbuben sind der 1923 in Königsberg ge­borene Wolfgang Zellin und der 1916 in Mannheim geboren- Oskar Gu""v Zuber.

.-.ggensturm. z^eimRettendesEnkelsums Leben gekoinme n.) Eine 70jährige Frau, die ihr Enkelchen auf der Straße von einem herankommenden Lastwagen bedroht sah, eilte herbei, uni das Kind von der Fahrbahn wegzureißcn. Während das Kind sich im letzten Augenblick in Sicherheit bringen konnte, geriet die Großmutter unter das Auto und erlitt schwere Ver­letzungen, denen sie kurz daraus erlag.

llxmann im Gau Westfalen-Süd. Auf einer Dienstbesichtigung rm Gau Westfalen-Süd wohnte Reichsjugendführer Armann der Ausbildung von Lösch-, Räum- und Handwerkereinheiten der Hitler-Jugend bei, die sich bei den Luftangriffen auf Bochum und Hagen ausgezeichnet haben, und überzeugte sich von ihrem frischen Einsatzwillen und dem Stand ihres Könnens. Ebenso be­suchte der Reichsjugendführer Jugendwohnheime, die für die irr den Luftnotgebieten verbleibende berufstätige Jugend errichtet s worden sind. Auf einer Zeche eröffnete der Reichsjugendführer > den Kriegsberufswettkampf.

Todes-Anz-ige. Waldvorf, 8. Februar 1944.

Schmerzersiillt machen wir die traurige Mitteilung, daß mein lieber Mann, unser guter, treubesorgter Vater, Bruder, Schwager und Schwiegervater

Andreas Braun

km Alter von 60 Jahren unerwartet nach langer, schwerer Krankheit von uns gegangen Ist.

In tiefer Trauer i

Die Gattin: Sofie Braun, geb. Schüler der Sohn: Haus Braun, z. Zt. bei der Wehrmacht die Tochter: Helene Bolz, geb. Braun mit Gatten z. Zt. im Osten

Beerdigung Donnerstag, 10. Februar, 13 Uhr.

Am 7. Februar ging auf dem Weg LudendorffstraßeSter- neubrlicke Postamt Apo­theke eine

Brille im Futteral verlöre»

Segen Belohnung abzugeben

bei Stadttierarzt Leistaer Altensteig

Eine größere Partie

KastamnhoWWn

mit ca. 30 Liter Inhalt gibt im

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Pekttufabrik Neuenbürg

Württ.

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kiele! 7 Vorteils.

Statt Karten!

Altensteig, 9. Febr. 1944.

Danksagung.

Für die große Anteilnahme, die wir bei dem ollzuftühen Hinscheiden unterer lieben Gattin und Mutter Frau Frieda Schlumberger, geb. Benk-r von allen Seiim er- f h er, h den, sagen wir auf vielem Wege unseren herz­lichen Donk.

Fritz Sch'umberger ma Angehörigen.

Lisenbach, 5. Febr. 1944.

Danksagung.

Für die herzlich; Anteil­nahme, die wir bei dem Heim­gang und der Beerdigung meines lieben Satten, unseres guten Vaters, Schwieger­vaters,Großvnt-rs,Bruders, Schwagers und OnkelsIoh. Georg Bauer erfahren durf- ten, sag n wir herzt. Dark. Besonderen Dank dem Herrn Prediger Frey für die trost- reichen Worte, den erheben­den Griang des Ges wg- v-relvs, sowie für alle Lirbe. di-er während seiner Krank- heit erfahren durste, sei auf diesem Wege herzl. gedankt.

Die trauernden Hinter- bl ebenen.

Einige

Garlenteile

find noch zu verpachten.

Zu ersragen bei Karl Flaig Altensteig

Inserate

bttten wir jeweils tags zuvor a'ifz-geden!

NS.-Frauenschaft

Deutsche« Frauenwerk Wir gehen geschloffen am Freitag, 11. Febr. zu dem SchauspielZaspät" (Kampf dem Krebs) ln dr« .Grünen Baum". Kalmbach

sto. Ortsfrauenschl.

Standort Berneck

BDM.-Gruppe 3/401 Alle Mädel treten am Don­nerstag 19.30 Uhr am Schul- Haus an. Entschuldigungen nur im Krankheitsfalle.

M. v. D. Klara Keller.

19 jähriges

Mädchen

sucht Pflichtjahrstelle im Schwarzwald für Ostern 44 Zuschriften erbeten an Irmintraud Wolscheudorf Gera, Marienstr. 13.

Tausche 14 Wochen träch. tigrs Herdbuch-

«

gegen 1415 Ztr. schweren, gängigen Zugochse». Martin Hauser, Mouhardt

lkerelrsrtcksn

empfiehlt die

Buchhandlung Sank, All,«steig

und beizen, dann säen

Anlagen stehen in ausreichender Zahl im Kreis Calw zur Per- füzung. Aufgabe der Ortsbauernfllhrer und Hofberater ist es da­für zu sorgen, daß diese Maschinen für die Herrichtung des Saat­gutes voll eingesetzt werden. Trockenbeizmitkel wie Abaoit, Cere- san, Germisan, stehen bet rechtzeitiger Bestellung in ausreichender Menge zur Verfügung. Die örtlichen Beizstellenleiter werden hier­mit aufgefordert, für rechtzeitige Beschaffung der erforderlichen Beiz­mittelmengen Sorge zu tragen. '

Ganz besonders hervorgehoben werden soll noch, daß die Bor- ratsbelzung mit Trockenbeizmitteln bedenkenlos durchgeführt wer­den kann. Das Herrichten und Beizen des Saatgutes in der jetzi­gen, arbeitsstilleren Zeit bringt große Vorteile. Man hat mehr Zeit und braucht sich nicht so sehr beeilen. In der Frlltzjahrssaatzeit hat man alle Hände voll zu tun und man ist froh, wenn man das Saatgut nur vom Speicher oder von der Bühne holen darf Das trocken gebeizte Saatgut kann, wenn es luftig gelagert wird unbedenklich machen- ja monatelang, ohne die Beizwirkung zu verlieren, aufbew.ihrt werden. Die beste und billigste Versicherung unserer Kulturpflanzen gegen das Auftreten von Krankheiten ist und bleibt das Beizen des Saatgutes.

Nur tadellos gereinigtes und einwandfrei gebeiztes Saatgut kann als Edelsaatgut angesprochen werden und bringt sichere Höchster­träge. Landesökonomierat Pfetsch.

Ass dem Gerichtsfa»!

Veruntreuung von Lebensmittelmarken mit Zuchthaus bestraft

Ravensburg. Die Strafkammer Ravensburg verhandelte gegen zwei ungetreue Kriegsaushilfsangestellte des Stadt. Le'bens- mittelamtss, die ihre Stellung in verbrecherischer Weise miß­braucht hatten. Während die eine nur in geringem Umfangs Lebensmittelmarken unterschlagen hatte und mit vier Monaten Gefängnis davonkam, wurde die 41 Jahre alte ledige Karoline- Keller wegen schwerer Amtsunterschlagung und Diebstahls als Volksschädling zur Gesamtstrafe von zwei Jahren und einem Monat Zuchthaus verurteilt. Die Keller hatte Lebensmittel­marken in größeren Mengen unterschlagen, Listen unrichtig ge­führt und außerdem einer Mitangestellten einige Fleischkarten gestohlen. Für die Schwere der Strafe war aber vor allem maß­gebend, daß sie sich nicht gescheut hatte, eine große Anzahl Lebensmittelmarken, darunter solche für Kranke und Mütter bestimmte, einem französischen Zivilarbeiter, mit dem sie ein Ver­hältnis unterhielt, zuzustecken. Der Arbeiter wurde wegen Kel­lerei mit zehn Monaten Gefängnis bestraft.

Vor der Darmstadter Strafkammer hatten sich ein 67jähriger Mann aus Bensheim und eine 4Ljährige Frau aus Eroß- Biberau zu verantworten. Der Mann war der Pflegevater der Frau und wurde der Vormund des Kindes, das sie mit 29 Jah­ren bekam, -sn dieser Eigenschaft klagte er gegen einen jungen n die Frau als Vater angab^Der Lehrer bestritt

standhaft rm Alrmentationsverfahren dir'«Vaterschaft doch La die Frau beschwor, wurde er verurteilt. Obwohl er nichts un- versucht gelassen hatte mußte er 16 Jahre lang bezahlen. Erst teZt, nach über 20 Jahren, wurde in dem Vormund der richtige Vater des Kindes ermittelt. Das Geld hatten die beiden zu- ammen verbraucht. Im vergangenen Jahr verlangte die Frau sogar mr einen Ariernachweis die schriftliche Bescheinigung von dem Lehrer, daß er der Vater sei. Das Gerickt erblickte in dieser gemeinen Handlungsweise einen schweren Betrug und ver­urteilte den Mann zu zwei und die Frau zu einem Jahr Zucht­haus. Da der Meineid verrührt war. konnte die Frau deswegen nicht mehr belangt werden..

Deutsche Worte von Peter Rosegger

Die für das Vaterland sterben, ehren wir am besten, wenn wir für das Vaterland leben.

Je mehr der Stahl geglutet, je besser wird das Schwert; je mehr das Herz geblutet, je größer ist sein Wert.

Bestärke«

Nagold: Otto Koch, Friseurmeister, 68 I.

Verantwortlich fUr den gefoulten Lnhall: Dieter Lauk In Altensteig. Vertreter: Ludwig Laut». Druck u. Verlag: VuchdruLrrel Land, Altensteig. 3.3t. Preisliste 3 glllÜG

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Masche - vergessene LiIptroseslio-4 Vacknug wird da oft noch t»m Lor» ^ schein kommen). Besser als matt * dach»e,tst meist für den Krankheitlsatt «sorgL. Nun aber erst die ange­brochenen Packungen aufbrauchen, beoor etne neue gekauft wird! Heute müssen Heilmittel restlos verwertet werden, auch

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schon weil auch zu ihrer HerVstkArg Lohle gebraucht wird. Wer danach handelt, dient der

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