Amtsblatt des Kreises Calw für Altensteig und Umgebung — Heimatzeitung der Kreise Calw und Freudenstadt
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Nummer 305 «itevftet,. Mittwoch, de« 89. Dezember 1943 66. Jahrgang
Brennpunkte: Witebsk und Shttomir
Die Winterschlacht im Osten geht mit unverminderter Heftigkeit weiter
. DNB Berlin, 28. Dez. An den Brennpunkten der Winter- wlacht im Osten gehen die Kämpfe mit großer Heftigkeit weiter, ueber 40 Jnsanterieverbände und starke Panzerkampfgruppen des Feindes stehen allein im Raum Witebsk im Angriff. Jnnner Deutlicher zeichnen sich hier die Absichten der Bolschewisten ab, Witbesk aus der deutschen Abwehrfront herauszubrechcn und an »er Grenze zwischen dem mittleren und nördlichen Frontabschnitt »inen Keil in unsere Verteidigungslinien vor- »utreiben. Der Großangriff begann von Norden, wo die Sowjets in den unübersichtlichen Wald- und Seengebieten des stinbruchsraumes bei Newel mit Unterstützung von Banden- »ruppen günstige Bereitstellungsmöglichkeiten gefunden hatten, purch Vorstöße nach Süden versuchte der Feind, die Stadt von ihren Verbindungen nach Nordwesten und Westen abzuschnüren, gleichzeitig erhöhte er seinen Druck von Osten her in der Erwartung, den Frontbogen nördlich und östlich Witebsk eindrücken »u können, und schließlich griff er auch im Südosten an, um pen unter schwersten Verlusten nur langsam Boden gewinnenden Stoß von Osten her zu unterstützen.
Unsere Truppen leisteten trotz Erschwerung der Abwehr durch ungünstige Witterungs- und Geländeverhältnisse härtesten Widerstand. Wiederholt gingen sie zu Gegenangriffen über und drückten die Sowjets, insbesondere im südöstlichen und östlichen Abschnitt, immer wieder zurück. Am 27. Dezember lag der Schwerpunkt an der Nordostecke des Frontbogens zwischen den von ßjosnound Eorodoknach Witebsk führenden Straßen, kn schweren Kämpfen wurden die erneuten Durchbruchsversuche abgewehrt. Eigene Reserven traten zum Gegenangriff an, warfen vorgedrungene sowjetische Kräfte an einigen Stellen zurück Und schlossen dadurch eine vorübergehend entstandene Frontlücke. Hierbei wurden 280 Gefangene eingebracht. Durch die bei diesen Kämpfen vernichteten Sowjetpanzer hat sich die Zahl der im gingen um Witebsk bisher abgeschossenen feindlichen Panzer auf 400 erhöht.
Im Kampfraum von Shitomir, dem zweiten Brennpunkt der Winteroffensive, griffen die Bolschewisten ebenfalls wieder ln verschiedenen Abschnitten mit starken Kräften an, ohne sich aber gegen zähen Widerstand unserer Truppen durchsetzen zu können. Die Angriffe wurden unter Abschuß von 20 Sowjet- oanzern abzufangen. Die Hauptstöße führte der Feind im Abschnitt von Fastow, wo er vergeblich versuchte, den Einbruchs- »aum nach Süden zu erweitern, an den Bahnlinien südöstlich Shitomir und bei Korostyschew an der Straße Kiew— Shitomir. Im ganzen war der bolschewistische Angriff weniger stark als am Vortage, da der Feind unter dem Eindruck seiner bisherigen schweren Verluste umgruppiert und seine tief auseinandergezogenen Verbände näher an die Front heranzu- Ibringen versucht. Unsere Kampf- und Schlachtflugzeuge nutzten hie leichte Wetterbesserung zu Angriffen gegen feindliche Panzer- ansammlungen, Batteriestellungen und Kolonnen aus. Sie vernichteten mit Bomben und Bordwaffen zahlreiche Panzer, Geschütze und Troßfahrzeuge. Noch bei Nacht griffen die Kampfflieger feindliche Nachschubtransporte bei Kiew an und zerschlugen vier Materialzüge durch Bombentreffer.
An den übrigen Abschnitten der Ostfront kam es nur zu begrenzten Kampfhandlungen. Der bolschewistische Landekopf östlich Kertsch und die feindlichen Stellungen an den Nordzu- oiingen zur Krim wurden von der Luftwaffe wirksam bombardiert. Am Brückenkopf Nikopol blieb es ruhig, während südwestlich Dnjepropetrowsk, südöstlich Kirowograd und südwestlich jTscherkassy vereinzelte feindliche Vorstöße im Abwehrfeuer schei- sterter r E i g e n e Angriffe kamen dagegen vor allem nördlich Kirowograd gut vorwärts. Hier traten unsere Truppen «trotz außerordentlicher Geländeschwierigkeiten zu Gegenangriffen an und gewannen an einigen Stellen gegen den sich allmählich «versteifenden feindlichen Widerstand rasch an Boden. Die Kämpfe dauern noch an. Auch im Raum nordwestlich Retschiza verbesserten unsere Verbände weiter ihre Stellungen, nachdem sie heftige feindliche Gegenstöße unter. Abschuß von sechs Panzern abgewehrt hatten. Bei den bisherigen Angriffskämpfen in diesem -kaum war neben Panzerkampfgruppen ein Vaupionierbataillon besonders erfolgreich. Am 20. Dezember stürmten die weder nach ihren Altersklassen noch nach Waffenausrüstungen für solche Aufgaben vorgesehenen Baupioniere eine größere Ortschaft und stellten am nächsten Tage in Fortsetzung des Angriffs die erste Verbindung zu den ihnen entgegenstoßenden Kräften her. Hierdurch wurde die in diesem Kampfabschnitt seit Mitte November bestehende Frontlücke geschlossen.
Ein weiterer Verband, der sich bei den jüngsten Kämpfen auszeichnete, ist die im Wehrmachtbericht vom 28. Dezember genannte thüringisch-hessische 208. Infanteriedivision unter Führung von Generalleutnant Graf von Oriola. Ihr fiel Ende .November und Anfang Dezember südwestlich Shlobin die Aufgabe zu, den mit starken Kräften von den Bolschewisten unternommenen Durchbruchsversuch auf Vobruisk zu vereiteln. In anstrengenden Märschen bei Tag und Nacht auf tief verschlammten Wegen herangeführt, schlug die bereits aus schweren Kämpfen kommende Division zusammen mit Teilen anderer Divisionen und verstärkt durch Sturmgeschiitze und Flak die unter bedeutendem Materialaufwand geführten feindlichen Vorstöße, vor allem einen nächtlichen Panzerangriff mit weitgestecktcn operativen Zielen, zurück und brachte den Sowjets außerordentliche Verluste bei. Ohne auch nur einen Fußbreit Boden vreis-
zugeben, gewannen sie in schweren Abwehrkämpfen und kraftvollen Gegenstößen über die immer wieder vorbrechenden, durch massierte Artillerie und Schlachtfliegergeschwader unterstützten Sturmdivisionen des Feindes die Oberhand und brachte damit die auf breiter Front angesetzten bolschewistischen Durchbruchsversuche unter außergewöhnliche-! Verlusten für den Feind zum Scheitern. ^
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Zerschlagung kommunistischer Banden anf dem westlichen Balkan Ueberall hohe Menschenverluste unit große Beute
DNB Berlin, 28. Dez. Die Zerschlagung kommunistischer Banden in Nordost-Bosnien schreitet planmäßig fort. Nach bisherigen Meldungen verlor der Feind dabei an den drei letzten Kampftagen 580 Tote und 442 Gefangene. Außerdem wurden vier Granatwerfer, fünf Maschinengewehre und eine große Menge Munition und Verpflegung erbeutet. Die wegen ihrer Eisengruben bekannte Stadt Bares wurde befreit.
2n Ostbosnien hatten die Banden an den beiden Vorweihnachtstagen ebenfalls beträchtliche Verluste Sie betrugen 388 gezählte Tote und 205 Gefangene. Viele von der kommunistischen Führung schwer enttäuschten Bandenmitglioder liefen über. Außerdem verloren die Banditen 11 Maschinengewehre, zwei schwere Granatwerfer, eine Pak und 300 Gewehre.
Die S äuberung eines südlich des Kulpaflusses in West», rroatien gelegenen Geländes, das von den kommunistischen« Banden als Hauptversorgungsgebiet ausgebaut worden war, wurde erfolgreich abgeschlossen. 2n dem unübersichtlichen Wald- und Gebirgsgelände zeichneten sich neben deutschen Truppen auch kroatische Einheiten und landeseigene Selbstfchutzverbände aus. Es wurden 882 Fciudtote gezählt und 191 Gefangene gemacht.
Nach Aussagen zahlreicher Üeberläuser, die zu den Bande».
gepreßt worden waren, beträgt die Zahl der Schwerverwundewe» !mehree hundert. Die reiche Beute umfaßt 47 Maschinengewehr^ «drei Geschütze, zwei Granatwerfer, panzerbrechende Waffen, um» (fangreiches Gerät sowie mehrere Munitionslager. Außerdem wurden über 3000 Stück Vieh, 80 Pferde, 14 Maultiere und 88 888 Kilo Lebensmittel sichergestellt.
2n Mittelalbanien wurde ein weiteres Säuberung» ( unternehmen zu Ende geführt, bei dem die kommunistischen Van« diten 33 Tote und 344 Gefangene, größtenteils Badoglio-Jt<v liener, verloren. Dabei wurden Geschütze, Maschinengewehr«, ' Granatwerfer, Tragtiere, Gewehre und zahlreiche Munition rv beutet.
Ueberall, wo sich die kommunistischen Banden heute auf dem. westlichen Balkan aus ihen Schlupfwinkeln herauswagen, weS. den sie von den Schlägen der deutschen und verbündeten Trup, pen hart getroffen. So mußten sie lleberfälle in Nordkroatie«. mit 45 Toten und 25 Gefangenen bezahlen, und in Nordmonte« negro büßten sie im Kampf um ein kleineres Städtchen, das fest in unsere Hand blieb, weitere 50 Mann an Toten und Verwundeten ein.
Verbände einer deutschen 2ägerdivision und Sonderverbänd» unterstützt von Luftwaffe und Marine, sind überraschend auf de» von kommunistischen Banden unter englischer Führung besetzten Insel Korcula gelandet und haben den mit italienischen Uniformen und Waffen ausgerüsteten Banditen schwer, Verluste' zugefügt Nach Brechung zähen, teilweise durch Ar> tillerie unterstützten Widerstairdes, wurde der Feind geworren
Die Kampfbereitschaft im europäischen Westraum Rommel überzeugte sich davon
DNB Berlin, 27. Dez. Nach den eingehenden Besprechungen^ die Feldmarschall Rommel mit Feldmarschall von Runds ,stedt hatte, überzeugte sich Feldmarschall Rommel in der vev' gangenen Woche von der Kampfbereitschaft im europäischen West raum. An die eingehende Besichtigung der technisch auf Höchst stand gebrachten Anlagen schlossen sich zahlreich« Aussprachen mit! den örtlichen Befehlsstellen an.
Die Kriegsmoral ohnegleiche«
Reif, stark und deshalb unbesiegbar — Front und Heimat im Spiegel des Jahres 1943
.' In der Reihe der vergangenen Kriegsjahre war das Jahr 2843 für uns das schwerste. 2m Osten galt ts, die Nachwirkungen von Stalingrad zu überwinden und siet dem Beginn des Sommers die pausenlosen bolschewistischen Massenangrisfe abzuweh- Iren. 2m Süden brachte uns der Verrat Badoglios in eine Lage, die nur durch das schnelle, entfchlußstarke Zufassen des Führers beseitigt werden konnte. Während der ll-Boot-Krieg durch technische Umstellungen eine vorübergehende Unterbrechung erfuuhr,'
,raste die an Wucht ständig zunehmende Terroroffensive aus der «Luft über das Reichsgebiet hinweg.
Alles m allem stellte uns das vergangene 2ahr vor Aufgaben, wie sie uns bisher in dieser Schwere noch nicht gegegnet waren. Am Jahresende dürfen wir mit Ruhe und Stolz seststellen, daß jede Situation militärisch und psychologisch überwunden und gemeistert worden ist.
2m Osten haben die Bolschewisten trotz ungeheuerlichem Opfer den beabsichtigten operativen Durchbruch nicht erzielt. Sie haben einen nicht kriegsentscheidenden Geländegewinn mit Strömen von Blut und Unmengen von Material viel zu teuer bezahlt. 'In seiner planmäsigen Absetzbewegung hat das deutsche Ost hier eine Operation durchgeführt, die von Führung und Truppe das Schwierigste verlangte, was überhaupt gefordert werden kann. f,Nür ausgezeichnet eingespielte und disziplinierte Verbände find -in der Lage, eine solche strategische Absetzbewegung taktisch richtig durchzuführen. Das deutsche Ostheer hat -diese schwere Auf- igabe gelöst und beweist täglich erneut in heldenhaften Abwehr- Dämpfen und kräftigen Gegenstößen, daß der deutsche Soldat auch Zm fünften Kriegswinter der Herr der Schlachten geblieben ist.
. 2n Italien hat der Verrat Badoglios unseren Feinden keines- swegs die erwarteten Erfolge gebracht. Der Stoß nach den Alpen Wurde schon bei Salerno solange aufgehalten, bis die deutschen ^ Sizilientruppen sich mit den Heeresverbänden in Italien vereinigen konnte. 2m Augenblick quälen sich die Briten und Amerikaner im Apennin im Schneckentempo mühsam vorwärts und merken bei jedem Schritt, daß der Verrat Badoglios im Enderfolg nur zu einem Blutverlust für sie, aber nicht zu dem erträumten billigen Triumpf geführt hat.
2m Westen haben wir bisher vergeblich auf die feindlich« Invasion gewartet. An ihre Stelle trat die bestialische Luftoffeu- isive gegen die Heimat. Bei aller anerkannten Schwere des Bombenterrors können wir doch jeweils feststcllen, daß die deutschem Abwehrerfolge im Wachsen begriffen sind. Wir wissen auch, daß England die Antwort auf diese Kriegfühuug des reinen und planmäßigen Mordes erhalten wird. Für den Fall der Invasion aber steht die deutsche Atlantikfront bereit. Herr Churchill hat sicherlich an die geplante Invasion und an die deutsche Vergeltung gedacht als er dem englischen Volk das Jahr 1844 als das blutigste und opferreichste voraussagte.
Unser deutsches Volk kann so am Ausgang des Jahres 1943 mit stolzer Genugtuung feststellen, daß dank der überlegenen Führung Adolf Hitlers und der einzigartigen Tapferkeit unserer Soldaten die militärische Lage stets und überall trotz des gewaltigen Aufgebots des vernichtungswütigen Gegners völlig gemeistert wurde.
Im vergangenen Jahr hat sich aber auch das deutsche Volk in
ver Heimar in geradezu hervorragender Weise bewährt. Durch den Luftteror ist der Krieg in friedvolle Städte getragen wor den, und die Menschen in der Heimat müssen nun genau so im Feuer ihren Mann stehen wie die Front. Der Unterschied zwischen Front und Heimat wird immer geringer. Das deutsch« 'Volk hat dabei endgültig den Beweis erbracht, daß es wirklich des opferreichen Fronteinsatzes seiner Soldaten würdig ist.
Die Feinde stehen heute vor dem Wunder der deutschen Stand-, .Hastigkeit. Sie versuchen es sich, aus allen Illusionen gerissen, !damit zu erklären, daß jeder Deutsche von einem Beamten dei Gestapo bewacht wird und der Reichsführer U immer mieden die meuternden Massen mit Maschinengewehren zufammenschie- ßen ließ. Wir kennen die Gründe für die beispiellose Härte , der deutschen Kampfmoral besser. Heute trägt die lange und gründliche politische Erziehung des deutschen Volkes durch de« Führer ihre Früchte. Die Partei als schlagkräftiges Instrument des politischen Führerwillens hat gerade im vergangenen Iah» erneut eine einzigartige Bewährungsprobe abgelegt. Während im Ersten Weltkrieg das sogenannte politische Leben nichts anderes war als ein .unaufhörliches Parteiengezänk, verkörpert heute die NSDAP, die geballte Kraft einer Millionenmass» von politisch reifen und zum äußersten Widerstand entschlossene« deutschen Männern und Frauen. In jedem deutschen Dorf, i« jedem Haus leben die Aktivisten des Führers, die immer wieder neue Kraft , höchste Tatbereitschaft und Gläubigkeit auf die Volksgenossen ihrer Umgebung ausstrahlen.
So ist es im kleinen. Im großen aber scheitert diesmal d«f immer wiederholte Versuch des Feindes, uns moralisch zu übe«^ rumpeln, an der unermüdlichen Aufklärungsarbeit der Partei» Den Worten seiner Volksführer, die aus seinen eigenen Reihe« hcrvorgegangen sind, schenkt das deutsche Volk in jeder Stund«! Glauben, niemals aber den Lügen der gegnerischen Agitation» juden. Das ist der entscheidende Unterschied zu 1918.
Die Partei beschränkt sich aber nicht auf die politische Auf« klärung. Sie legt überall dort Hand an, wo es die Kriegsverhältnisse erfordern. Von der llmqpartierung der Saarbevölk«- ung angefangen bis zur Betreuung der Bombengeschädigten Hai die Partei eine Fülle von gewaltigen Kriegsaufgaben gemeistert, ohne deren Lösung die bisherige Kriegführung nicht möglich gewesen wäre. Die politische Führung im Ersten Weltkrieg hätte Aufgaben von derartigem Ausmaß und solcher Schwere Niemals durchführen können, weil ihr einfach ein politisch so zuverlässiges und organisatorisch io bewährtes Instrument fehltet
Bei all diesen Einsätzen der Partei ist aber nicht allein de» -materielle Erfolg das Entscheidende. Viel höher ist die seelisch« Kräftigung zu bewerten, die jedem Volksgenossen durch die Hilf« der Partei zuteil wird. Die größte Not wird erträglich, wenn sie nicht allein getragen werden muß. 2m Deutschland Adolf Hitlers aber steht keiner allein. Die Partei ist die erste Dienerin des Volkes, bei ihr findet jeder Schutz und Hilfe, Rat und Kraft. Das ist das Wunder der deutschen Kriegsmoral, datzwii in diesem Kriege nicht in Klassen und Parteien gespalten sind, sondern in der Partei die Gemeinschaft besitzen, dir als völkisches Kraftzentrum, als Sammelbecken aller Starken, als Mittler zwischen Führung und Volk beiden dient. Die unüberwindlich»