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Amtsblatt des Kreises Calw für Altenfteig und Umgebung — Heimatzeitung der Kreise Calw und Freudenstadt
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Rmnmer 304
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mikimeterzrile 18 Pfennig. Bei Wiederholung oder Mengenabschluß Nachlaß nach Preislifi« Erfüllungsort Altenfteig. Gerichtsstand Nagolds
«Itevpelg, Dienstag, d« 28. Dezember 1S43
66. Jahrgang
Tojo vor dem japanischen Oderhaus
»Rachschrrbkrieg- im Südwestpazifik — Keine grundlegende Aenderungen der Lage
DNB Tokio, 27. Dez. (Oad.) In einem zusammenfassenden Bericht über die militärische Lage erklärte Minister- vräsident Tojo in seiner Eigenschaft als Kriegsminister vor vem Oberhaus am Montagmorgen, daß seit dem Bericht beim vorletzten Reichstag im Oktober keine grundlegenden Aende- jrungen eingetreten seien. Der heftigen Feindoffensrve habe Oapan in allen Punkten bei enger Zusammenarbeit zwischen Keer und Marine die Stirn geboten. Obwohl die japanischen Gegenangriffe dem Feind an den verschiedenen Landungspunkten «lutige Verluste zugefügt hatten, habe dieser hartnäckig Ver- ärkungen entsandt, so daß der Krieg im Südwestpazifik äugen» licklich als „Nachschubkrieg" bezeichnet werden könne. Nach ausführlichem Bericht über die Lage an den einzelnen Fronten schloß Tojo mit der Feststellung, die Armee habe wieder bewiesen, daß sie allem, was der Feind an Geist und Material 4n den Kampf werfen könne, überlegen sei.
In seinem Lagebericht schilderte Tojo im einzelnen die Kämpfe ^auf den Salomoninseln, im Bismarckarchipel und im Osten Neu, Guineas. Cr berichtete, daß im Gebiet der Salomonen der Ueind am 27. Oktober eine Einheit auf der Insel Mono landete, «vorauf am 1. November Landungsoperationen einer starken sKräftegruppe unter dem Geleit von Kriegsschiffen und Luftstreitkräften bei Torokina an der Westküste der Insel Bougain- ville folgte. Die japanischen Heereseinheiten unternahmen nach Aeberwältigung des hügeligen Geländes und des Dschungeldickichts heftige Gegenangriffe gegen die gelandeten feindlichen Einheiten. Mit Unterstützung der japanischen Marine wurde «ine japanische Einheit im Rücken des Feindes gelandet und idem Feind ein vernichtender Schlag zugefügt.
Heber die Operationen im Vismarckarchipel berichtet« der Kriegsminister, daß der Feind mit SO Kriegsfahr- itzeugen und zahlreichen kleineren Schiffen Truppen heranbrachte und am 15. Dezember eine Landung im östlichen Abschnitt bei >Kap Merkus durchführte, worauf die japanischen Einheiten sofort heftige Gegenangriffe mit Unterstützung der Luftstreitkräft« des Heeres und der Marine einleiteten. Intensive Kämpfe seien jetzt in diesem Abschnitt im Gange. Bis zum heutigen Tage hatten die Luftstreitkräfte sechs feindliche Kriegsschiffe sowie mehr als 100 andere Fahrzeuge versenkt. Sie hätten ferner mindestens 20 feindliche Flugzeuge abgeschossen. Der Kriegsministe« wies ferner darauf hin, daß der Feind seit Ende Oktober durch kombinierte Bomber- und Jägerformationen Angriffe auf di»
,-japanischen Stellungen bei Rabaul unternahm. Die japanischen "Luststreitkräfte der Armee hätten im Zusammenwirken mit denen der Marine ungefähr 150 feindliche Flugzeuge abgeschossen.
Heber die Kampfhandlungen auf Neu-Guinea sagte der Kriegsminister, daß die japanischen Truppen die feindlichen Ein» heiten, die Ende September in der Nähe von Finschhafen gelandet waren, sofort angegriffen haben. Mitte Oktober wurden die feindlichen Stellungen in diesem Abschnitt zusammengeschlagen, während eine japanische Gruppe im Rücken des Feindes «ine Landung durchführte und mehr als 3000 Mann feindlich« Truppen tötete. Der Feind brachte rasch Verstärkungen heran und landete später in unserem Rücken. In diesem Abschnitt wurden leie der zweiten Hälfte Oktober mehr als 20 feindliche Tor-
Wechselvolle Kämpfe bei Shitomir
DNB Aus dem Führerhauptquartier, 27. Dezember. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
«m Brückenkopf Nikopol «nd südwestlich Dnjepro- »etrowsk wurden örtliche Angriffe avgewiefen.
Im Raum von Shitomir warfen die Sowjets «eue starke Infanterie- und Panzerverbände in die Schlacht. Schwere «nd wechselvolle Kämpfe sind im Gange.
Nordwestlich Retschiza brachte unser Angriff gegen hartnäckigen feindlichen Widerstand weiteren Geländegewinn.
Bei Witevsk geht die Abwehrschlacht mit unverminderter Heftigkeit weiter. Die Dnrchbruchsversnche des Feindes scheiterten auch gestern. Einige Einbrüche wurden abgeriegelt. Angriffsspitze« der Sowjets im Gegenangriff zurückgeworfen. Der Feind verlor hierbei 48 Panzer.
In den Abwehrkämpfe» südwestlich Dnjepropetrowsk hat sich das Berlin-brandenburgische Grenadierregiment 477 unter Führung des Oberste« Maaraus hervorragend bewährt.
AndersüditalienischenFront führte der Feind gestern nur vereinzelte erfolglose Vorstöße. Die schweren Straßenkämp:» kn der Stadt Ortona dauern immer noch an.
An der dalmatinischen Küste wnrde die Insel Kormla von kommunistischen Banden gesäubert. Hierbei vernichteten unsere Truppen in harten Kämpfe» über 588 Banditen and brachten mehrere Geschütze sowie zahlreiche Waffen. Muni^ tton «nd Kleinfahrzeuge als Beute «in.
Am 2«. Dezember hat ein Verband deutscher Seestreitkriist» «nter Führung des Konteradmirals Beq im Nordmeer einevl für die Sowjetunion bestimmten Eeleitzug angegriffen und ih» sowie den feindlichen Sicherungsstreitkräften schwere Schäden zugefügt. In lauganhaltenden Gefechten mit weit überlegene« «nqlischen Seestreitkrästen ist das «nter dem Kommando de, Kapitäns zur See Hintze stehende Schlachtschiff „S ch arnhorst* nach heldenhaftem Kampf, dis zur letzten Granate feuernd, ge« funken.
peooooore versenkt. Seit Ende OktobeL wurden in diesem Abschnitt ungefähr 350 feindliche Flugzeuge entweder abgeschossen oder schwer beschädigt, während sich unsere Verluste im ganzen auf ungefähr 30 Flugzeuge beliefen.
lieber die Ereignisse im Nordwestabschnitt sagte der Kriegsminister, daß der Feind anscheinend versucht, unsere operativen Vorbereitungen in diesem Abschnitt zu stören, während er selbst Wiederauffüllungsvorbereitungen für eine Gegenoffensive trifft. Seit der zweiten Hälfte Oktober versuchten durchschnittlich 500 feindliche Flugzeuge monatlich unsere Stützpunkts anzugreifen und unseren Verkehr zur See zu blockieren. Luftstreitkräfte der Armee in diesem Abschnitt schützten unsere Ee- leitzüge, besonders gegen feindliche ll-Vootangriffe, während unsere Landeinheiten täglich unsere operativen Vorbereitungen in diesem Abschnitt verstärkten.
Unter Bezugnahme auf den Abschnitt Burma sagte Tojo, die Truppen der javanischen Armee hätten seit September verschiedene feindliche Machenschaften in diesem Abschnitt verhindert. Tojo legte der Vernichtung von ungefähr zwei Divisionen des Feindes in der Nähe des Westufers des Salwinflusses im Nordostteil Burmas Mitte Oktober besondere Bedeutung bei. Im Verlauf der kärglichen Kämpfe, bei denen Tschungking versuchte, Nordburma zurückzuerobern, beliefen sich die Toten, die der Feind auf den Schlachtfeldern zurückließ, und die Zahl der gemachten Gefangenen auf ungefähr 15 000 Mann, während gleichzeitig eine große Menge von Waffen und Kriegsmaterial erbeutet wurde.
Die Angriffe feindlicher Flugzeuge in Burma vermehrten 'ich seit dem Ende der Monsunperiode stark. In diesem Abschnitt find seit Ende Oktober ungefähr 150 feindliche Flugzeuge ab- geschossen und mehr als 10 große feindliche Schiffe sowie auch zahlreiche kleinere Schiffe versenkt worden.
lieber die Ereignisse auf dem chinesischen Kriegsschauplatz gab der Kriegsminister bekannt, daß seit Ende Oktober die japanische Arme Verbänden von mehr als 600 000 Soldaten des Gegners in etwa 4000 Gefechten gegeniibcrtrat. Im Verlauf dieser Operationen vereitelten die Streitkräfte des japanischen Heeres mit Erfolg den offensichtlichen Versuch Tschungkings, die Burmastraße zurückzuerobern: der Höhepunkt dieser Kampfhandlungen sei die Einnahme Tschangtehs Anfang Dezember gewesen. Der feindliche Verband, der an der Operation teilnahm, habe insgesamt etwa 30 Divisionen mit 400 000 Mann umfaßt. Im Verlauf dieser Kampfhandlungen habe die Gesamtzahl der auf dem Schlachtfeld zurückgelassenen und Vorgefundenen Gefallenen des Gegners und der Angebrachten Gefangenen mehr als 44 000 Mann betragen. Sechs feindliche Divisionskommandeure seien im Kampf gefallen. Seit der zweiten Oktoberhälfte wurden insgesamt etwa 120 feindliche Flugzeuge abgeschossen,
Die Kämpfe a« der
DNB Berlin, .26. Dez. An der süditalienischen Front fanden am 25. Dezember größere Kampfhandlungen nur am linken Flügel statt. Der Schwerpunkt lag wieder im Abschnitt der im Wehrmachtbericht vom 24. Dezember erwähnten 1. Fall- fchirmjägerdivision. Beim harten Ringen umOrtona war es dem Gegner gelungen, nach wiederholt blutig abgewehr- len Angriffen in den Abendstunden des 24. Dezember in den Südteil der Stadt einzudringen. Erbitterte Straßenkämpse tobten die ganze Nacht hindurch. Am Vormittag des 25. Dezember wurden die Häuserkämpfe fortgesetzt. Am Nachmittag versuchte der Gegner wiederholt mit Stoßtrupps und Panzern in den Nordteil von Ortona einzudringen. Die Fallschirmjäger warfen die Briten jedesmal wieder hinaus und Hielten den Nordteil d«r Stadt gegen eine zahlenmäßig gewaltige Uebermacht. Auch den gegen den kleinen Ort Villa Grande führte der Feind wiederholte Angriffe mit starker Artillerievorbereitung, die blutig abgewiesen wurden. Der Ort blieb nach hartem, wechselndem Ringen in der Hand der tapferen Fallschirmjäger.
Etwa in der Mitte zwischen Ortona und Villa Grande war es den Briten mit überlegenen Kräften und mit Panzern und Artillerieunterstützung unter erheblichen Verlusten gelungen, zwei Höhen beiderseits der kleinen Ortschaft Villa San Nicola zu -«setzen. Durch Gegenstoß wurde der Feind von der Höhe östlich des Ortes wieder vertrieben, der Ort selbst blieb in deutscher Hand. '
Am 25. und 26. Dezember wurden mehrere feindliche Vorstöße am Monte Sammucro und bei San Viktore am rechten Flügel der süditalienischen Front abgewiesen. Einzelne schwächere Angriffe des Feindes gegen die Bergstellungen i« den Abruzzen blieben ebenfalls erfolglos.
Am linken Flügel hielt der Feinddruck bei Villa Grand», Villa San Niccola und Ortona an. Zwei Angriffe mit Panzerunterstützung bei Villa Grande wurden zerschlagen, die am 25. Dezember vom Gegner besetzte Höhe westlich San Nicola wurde wieder genommen. Die erbitterten Straßenkämpse in Ortona hielten die ganzen Weihnachtstage über an. In den Nordteil der Stadt eingedrum ne Briten wurden im Gegenstoß zurückgeworfen und Gefangene eingebracht. An der ganzen süd- italienikLeu Front verstärkten die Anglo-Amerikaner ihre Ar-
»ernichtet oder beschädigt, während auf japanischer Seite etMIs SO Flugzeuge verloren gingen.
Der Reichstag billigte am Montag einstimmig mehrere, Entschließungen, die den japanischen Strsitkräften die Dankbar^ kcit des ganzen Volkes zum Ausdruck bringen. In den Tnt<z schließungen werden die großen Siege gewürdigt, die die japa^ nischen Truppen auf den weit auseinanderliegenden Kriegsschuld» Plätzen errungen haben. Abschließend wird der feste Entschlu» der Heimatfront betont, auch ihrerseits alle Kräfte zur erfolgst reichen Beendigung des großasiatischen Krieges einzusetzen.
Neue rapaniflye Erfolge im Sädwestpazistü
LS Feindflugzeuge abgeschossen — Ein Kriegsschiff verseakß
DNB Tokio, 27. Dez. (Oad.) Das Kaiserliche Hauptquartier' gab am Montag bekannt:
2n den stützen Morgenstunden des 25. Dezember überflog ein» große Anzahl feindlicher Flugzeuge japanische Stützpunkte auk Neu-Jrland. Die japanische Flak wehrte die feindlichen 'Einheiten ab und konnte drei Feindmafchinen abschießen. Di» Menen Verluste sind sehr gering. In den Abendstunden de»! 25. Dezember versenkten Einheiten der japanischen Marinelust», waffe in den nördlichen Gewässern von Vougainville bet einem Angriff auf feindliche lleberwasserstreitkräfte ein feind, liches Kriegs schiff nicht erkannten Typs. Vier japanisch« Flugzeuge kehrten von dieser Operation nicht zurück.
Einheiten der japanischen Marinsluftwaffe haben in den Vor» Mittagsstunden des 25. Dezember 70 feindliche Flugzeuge, di«! Rabaul angreifen wollten, bekämpft und 20 Maschinen ab» geschossen. Der Abschuß von zwei Flugzeugen war nicht miü Sicherheit festzustellen. Drei eigene Maschinen sind nicht zuröck- oekehrt.
Einheiten der japanischen Marineluftwaffe haben in de» stützen Morgenstunden des 26. Dezember in den Gewässer» im Kap Merkus feindliche Wasserstreitkräfte und Landung»» stützpunkte angegriffen und dabei folgende Erfolge erzielt: Ein Transporter wurde versenkt, zwei kleine Transporter wurden in Brand geworfen, die Versenkung eines größeren Transporters war nicht mit Sicherheit festzustcllon, ein größerer Transporter wurde beschädigt und in Brand geworfen, ein Landungsboot wurde beschädigt und in Brand geworfen, ein kleineres Schiff- wurde in Brand geschossen und beschädigt. Zwei feindliche Landungsstellen wurden in Brand geletzt. Zwei japanische Flugzeug«! sind nicht zuriickaekehrt.
DNB Tokio, 27. Dez. (Oad.) Im.Grenzgebiet zwischen Indien und Burma verlor der Gegner in der Zeit vom 5. bis 22. De» zember insgesamt 148 Maschinen, die entweder im Verlaufe vo» Luftkämpfen abgeschossen oder am Boden zerstört wurden. De« Bericht fügt hinzu, daß die japanische Nrmeeluftwaffe immer wieder die Feindbasen im Ostteil der Assamprovinz angreist und dem Gegner emfindliche Schäden zufügt. Im gleichen Zeitraum kehrten 18 japanisch« Flugzeuge zu ihren Basen nicht zuriick.
süditalienifchen Front
tillerietStigkeit, nachdem die Angriffsversuch« ihrer Sturmtrüp- ^en unter schweren Verlusten ohne nennenswerten Erfolg an deck »eutschen Verteidigung zerschellt waren.
Mit wehender Flagge!
Heldenhaftes Kamps «ich Untergang der „Scharnhorst* — Znn» Angrif auf den Murmanfl-Gekeitzug DNB Berlin, 27. Dez. Zu dem Angriff auf den feindlichen Murmansk-Geleitzug teilt das Oberkommandt der Kriegsmarine noch folgend« Einzelheiten mit:
Bereits seit einigen Tagen war ein feindlicher Geleitzu» der sich auf dem Marsch nach Murmansk befand, von der deutschen Luftaufklärung erlaßt worden. Dieser Geleitzug hatte Krieg». gerät und Lebensmittel für die Sowjetfront an Bordi Infolgedessen wurde eine Kampfgruppe der deutschen Kriegs« marine gegen den Geleitzug angesetzt.
Auf der Höhe des Nordkaps wurde der feindlich« Geleitzug gestellt. Die Sicht war bei schlechtem Wetter begrenzt. Gegon 11 Uhr vorm!!tags am 26. 12. gewann das Schlachtschiff „Scharnhorst",, auf dem sich der Führer der Zerstörer, Konteradmiral Vey als Befehlshaber der Kampfgruppe einge- schifft hatte, Gefechtsberührung mit der feindlichen Geleitszus- ficherung, die sich aus Zerstörern und Kreuzern zusammensetzt«. Kurz nach G echtsbeginn griff auch eine schwer« feindliche Einheit in den Kampf ein. Im Verlauf des Kampfes gelang es den: Feind, überraschend weitere schwere Streitkräfte herauzu- ziehen, die bei der frischenden Sicht zunächst nicht erfaßt worden waren. Nach mehreren Stunden härtesten Kampfes wurde „Scharnhorst", deren Kommandant Kapitän z. S. Hintze ist, von den feindlichen Seestreitkrästen umstellt und sank gegen 1830 Uhr mit wehender Flagge, nachdem sie bis zur letzten Granate feuernd dem Feinde schwere Schäden zugefügt hatte. Di« übrigen an dem Unternehmen beteiligten eigenen Streitkräft» erlitten keine Verluste.