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SchwarzwAder Tageszeitung
Nr. 303
„Ein Blick in die Hausapotheke"
Was das MedizinschränLchen enthalte» mutz
Ans Stadt und Land
Attensteig, den 27. Dezember 1943
Die letzten Tage im Jahr
Fünf Tage liegen zwischen Weihnachten und Neujahr. Es lind die letzten des alten Jahres. Diesmal hat Weihnachten für hie meisten ein ernstes, stilles Gesicht gezeigt — es ist keine Zeit lauter Weihnachtsfreude gewesen, aber dennoch haben wir alle die beiden arbeitsfreien Tage als eine kurze Spanns der Erholung und des Ausruhens inmitten des harten Einsatzes der Gegenwart dankbar hingenommen.
Mit dem Beginn der neuen Wsche aber stehen alle wider an ihrem gewohnten Arbeitsplatz. Ein bißchen ausgeruht, ein bißchen erfrischt, denn wer klug war, hat die Weihnachtstage benutzt um bei einem rechten Winterspaziergang sich von der «inen Winterluft durchrasen zu lassen und dabei einmal alle Last und Sorge ein Stück von sich abgerückt.
Nun rollen die letzten Tage des Jahres ab, denn am kommenden Wochenende stehen wir schon im neuen Jahr. Es gibt in diesen letzten Arbeitstagen des Jahres für die meisten besonders viel Arbeit. Sie erfordern von allen von uns,' die wir heute unseren Platz im großen Schi-Wlskampfe unseres Volkes auszu- süllen haben, den gleichen unermüdlichen Leistungswillen, der das ganze vergangene Jahr erfüllte und der auch groß über dem neuen stehen wird. Neben aller Arbeit sind diese Tage doch aus dem^Eleichmaß des Alltags herausgehoben, weil hinter ihnen der Neujahrstag steht, dem ein Sonntag folgt. Wir wollen sie wieder benutzen, um neue Kräfte zu sammeln und gerüstet und mit neuer Energie im kommenden Jahre an die Arbeit zu gehen.
Austausch von Fleisch und Fett
Der ungünstige Ausfall der Kartoffelernte in einzelnen Gebieten des Reiches macht die vorzeitige Abnahme von Mastschweinen in außergewöhnlichem Umfange erforderlich. Eine Verzögerung der Abnahme dieser an den Markt kommenden Mastschweine würde einen unerwünschten Mehrverbrauch von Kartoffeln in der Schweinehaltung zu Lasten der Speisekartoffel- oersorgung zur Folge haben. Aus diesem Grunde werden zunächst in der 58. Zuteilungsperiode (10. Januar bis 6. Februar 1611) an Versorgungsberechtigte über 14 Jahren 280 Gramm Schweinefleisch an Stelle von 90 Gramm Butterschmalz ausgegeben. In einem späteren Zeitpunkt wird dann das jetzt eingesparte Fett an Stelle von Fleisch zur Ausgabe gelangen.
Zur Durchführung dieser Maßnahmen ist angeordnet, daß auf den Bezugsabschnitt 58 der Reichsfettkarte über SO Gramm Butterschmalz kein Butterschmalz, sondern 2H0 Gramm Schweinefleisch (nicht Fleischwaren) abgegeben werdest. Die Bestellscheins Ü8 über 90 Gramm Butterschmalz sind ungültig und dürfen von d»n Karten nicht abgetrennt werden.
* Aufschub der Verjährungsfrist. Der Reichsminister der Justiz Hat zur Frage der Verjährung mit Rücksicht auf die Auswirkungen des Luftkrieges und zur Vermeidung unnötiger Zah- ^lungsbefehle und Klagen eine wichtige Verordnung erlassen. Danach wird der Ablauf der kurzen Verjährungsfristen von zwei «nd vier Jahren für Ansprüche des täglichen Lebens und für Ansprüche auf wiederkehrende Leistungen, die am 15. Dezember 1943 noch nicht verjährt waren, bis zum Schluß des Jahres 1844 hinausgeschoben.
» Schutzbestimmungen gegen besondere Kriegseinwirkungen im Prozeß. Die besonderen Kriegsgeschehnisse haben es mit sich gebracht, daß prozeßsührende Volksgenossen in Schwierigkeiten geraten sind, sei es, daß sie an einer sachdienlichen Förderung des Rechtsstreites oder an der Jnnehaltung einer Frist verhindert Waren, sei es, daß die Termine versäumt haben oder bestimmte (Anträge nicht rechtzeitig stellen konnten. Um die sich hieraus /ergebenden Unbilligkeiten auszuschließen, hat der Reichsminister Her Justiz eine Schutzverordnung erlassen. Danach kann das Gericht in den genannten Fällen unmittelbarer oder mittelbarer .Einwirkungen der Kriegsvcrhältnisse das Ruhen des Verfahrens ^anordnen, Wiedereinsetzen in den vorigen Stand gewähren oder einstweilige Anordnungen treffen.
Ausgezeichnet wurde der Gefreite Karl Böhl, Sohn des Peter Rupp, Schreiners von hier, für Tapferkeit vor dem Feinde mit dem Eifemen Kreuz 2. Klasse.
' Württembergs Viehwirtschastsverband tagte
n»g Stuttgart. Auf einer Arbeitstagung der genossenschaftlichen fkreisvertrauensmänner beim Viehwirtschastsverband wurde berichtet, daß Württemberg bei den derzeitigen Fleischrationen zu einem lleberschutzgebiet in Fleisch geworden sei und
Die „Hausapotheke" ist meistens ein hygienisch aussehcnües kleines weißes Wandschränkchen'im Badezimmer oder im Schlafzimmer. „Im Innern aber ist's fürchterlich" in 90 von 100 Fällen! Sehr oft dürfte man ohne Furcht, Sachwerte zu vernichten, den gesamten Inhalt des Medizinschränkchens unbesehen in den Mülleimer kippen, denn die wirklich brauchbaren Medikamente und Gegenstände liegen programmwidrig in Muttis Rachttischschublädchen. In der „Hausapotheke" aber befindet sich ein wildes Durcheinander von sämtlichen bei irgendwelchen Krankheiten der Familie angefallenen Arzneiresten, die dort friedlich dem nächsten Umzug entgegen stauben.
Das klingt zwar harmlos aber in Wirklichkeit ist damit eine große Gefahr verbunden. Vor uns liegen zwei Zeitungsnotizen, die uns innerhalb von 14 Tagen vor Augen kamen. Die eine: „Das dreijährige Töchterchen einer hiesigen Familie fand Pillen. die einem Erwachsenen verordnet waren. Das Kind aß die Pillen und starb kurz darauf an Vergiftung." Die zweite: „Ein sechsjähriges Mädchen gab in Abwesenheit der Mutter vier Tabletten, die es gefunden hatte, seinem anderthalbjährigen Bruder zu essen. Bei der Rückkehr fand die Mutter ihr Kind tot vor."
Jede Arznei wird für einen bestimmten Krankheitsfall ver- ^ ordnet. Selbst wenn ein anderes Familienmitglied in gleicher Weise erkrankt, ist wegen der individuellen Konstitution des Kranken und des möglicherweise anderen Krankheitsverlaufs unwahrscheinlich, daß genau die gleichen Medikamente gebraucht werden. Arzneien sind auch" nicht unbegrenzt haltbar; viele zersetzen sich mit der Zeit vor allem Flüssigkeiten und Salben, aber auch Pulver und Pillen. Wenn also eine Krankheit überstanden ist, ist unbedingt nötig, den Arzt zu fragen, welche Arzneien aufgehoben und welche vernichtet werden sollen. Alles, was voraussichtlich noch einmal gebraucht werden kann, mutz natürlich erhalten werden, denn wir müssen heut besonders sparsam mit Arzneimitteln umgehen. Aber nichts darf ohne Bezeichnung aufbewahrt werden; ein unbezeichnetes oder gar falsch bezeich« netes Medikaent bedeutet nur eine Gefahr.
Nachdem ^nan nun aus seinem Medizinschränkchen alles «er- ' dorbene, Unbekannte und Unnütze gründlich ausgeräumk hat, ! Äeibt folgender notwendige Bestand, der auch für Rer- ! letzurigen bei Terrorangriffen zur Hand sein muß: ^
O Fieberthermometer
Pyramidon — bei Schmerzen und Fieber Die Dosis für Kinder muß man genau kennen.
Brandbinden — bei Verbrennungen.
Verbandzeug — sterile Mullbinden, Pilasterverbände Wd Pflaster. ' ^
Eepto-Tinktur (bester als Jodtinktur) — zum Entkeimen «« Wundumgebungen oder entzündeten Stellen.
Lorwasser — bei Bindehautentzündungen oder zur ersten Hilfe, . die sehr schnell zur Hand sein muß, bei Verätzungsunsällen ^ der Augen (sofort Arzt!). Pulverförmige Borsäure ergibt ' die richtige Lösung bei einem gehäuften Eßlöffel auf 1 Liter abgekochtes Wasser.
Thlorina-Tabletten (3 Stück auf 1 Liter abgekochtes Master) in allen Fällen in denen essigsaure Tonerde benutzt zu wer- > ' den pflegte statt dieser, die nicht haltbar ist und von manchen nicht vertragen wird.
Baldriantropfen — Beruhigungsmittel.
Kahle — bei Durchfällen.
Klystierspritze (bei Bauchschmerzen sind Abführungsmittel bekanntlich gefährlich, besonders Lei Blinddarmentzündung).
Zubehör zu Prießnitz-llmschlägen an Medikamenten nur das, was anerkanntermaßen brauchbar, haltbar und bezeich- '.'-^net ist.
Dag Las Schränkchen verschlossen ist, ist in Haushalten mit kleinen Kindern sinnvoll. Aber wenn, dann mästen alle Erwachsenen und die großen Kinder Len Aufbewahrungsort des Schlüssels kennen. Daß Ordnung und Sauberkeit im Medizinschränkchen herrschen müssen, braucht wohl gar nicht erst betont zu werden.
vag heute 90 v. H. des Schlachtvteybedarfs über die Mittelmärkte und Verteilungsstellen umgesetzt werden. Jedes Tier, ob Schlacht- oder Nutzvieh, das aus einer Kreisbauernschaft wegbefördert wird, muß karteimäßig erfaßt werden. Die Auftriebskontingente dürfen weder unter- noch überschritten werden. Gerade hier kann der Viehkaufmann zeigen, was er für die Marktversorgung und damit für das Gemeinwohl zu leisten vermag. Der Generalsekretär des Württ. Landesverbands landwirtschaftlicher Genossenschaften und stellv. Obmann oer V.rtrauensmänner Teuschländer sprach über die Stellung und Aufgaben der genossenschaftlichen Vertrauensmänner. Der Stabsleiter der Landeshauptabteilung IIH Oberllandwirtschaftsrat Dr. Gramme r, empfahl ein verständnisvolles Zusammenarbeiten mit dem Erzeuger und der Organisation. Die reichseinheitliche Regelung in der Schlachtvieh- und Fleischversorgung verlange immer wieder eingehende Aufklärung der Niebbälter.
Zwei Württemberger erhielten das Ritterkreuz
Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberleutnant Ferdinand Frech, Kompaniechef in einem Jägerbataillon und an Oberfeldwebel Hübner, Zugführer in einem Vanzergrenadierregident.
Oberleutnant Fsrinand Frech, am 4. 3. 1920 in Königheim (Gau Württemberg-Hohenzollern) geboren, hat bei oen Kämpfen südwestlich Demidoff an der Spitze seiner Kompanie zahlreiche Angriffe zahlenmäßig überlegener feindlicher Kräfte abgeschlagen und seine Stellungen auch gehalten, obwohl er von den Sowjets bereits umfaßt war und im Rücken angegriffen wurde, bis eigene Verstärkungen die Lage wieder herstellten. Oberleutnant Frech erlernte nach Besuch der Volks- und Gewerbeschule zunächst den Eärtnerberuf. 1938 wurde er zur Erfüllung seiner Wehrdienstpflicht zum Infanterieregiment 35 einberufen. 1942 erfolgte seine Ilebernahme als Leutnant in das Eine Offizierskorps und seine Beförderung zum Oberleutnant.
Oberfeldwebel Alois Hübner, am 19. 9. 1913 in Jagst- berg (Gau Württemberg-Hohenzollern) geboren hat am Vol- turno aus eigenem Entschluß einige Gruppen rheinischer Panzergrenadiere gegen einen feindlichen Einbruch zusammengerafft und den zahlenmäßig überlegenen Gegner zurückgeworfen. Freiwillig beteiligte er sich dann an einem Angriff gegen zwei abgeschnittene feindliche Kompanien und hatte erheblichen Anteil daran, daß diese trotz stärkster artilleristischer Gegenwehr zum größten Teil vern-ck-tei mv-den
Weihnachtsruhe im wurttembergischen Sport
2m Sportgau Württemberg herrschte an beiden Weihnachts- ! feiertagen fast völlige Veranstaltungsruhe. Lediglich in Stuttgart i gab es ein Freundschaftstreffen zwischen der Stuttgarter Stadtelf und der Luftwaffenmannschaft „Rote Jäger", das die Stuttgarter mit 6:3 (2:2) für sich entscheiden konnten. Ein weiteres Freundschaftsspiel fand noch in Heilbronn statt, wo HSV. Heilbronn die klassenhöhere Union Bückingen 3:2 (1:2) besiegte.
D-e Weihnachtsboxkämpse in Hamburg brachten einige sehr flotte Treffens sie endeten jedoch mit klaren Siegen der nieder, ländischen Boxer, die in den letzten Monaten weit mehr Kampfgelegenheit hatten als ihre deutschen Gegner.
Der Deutsche Eishockeymeister, SC. Rjeßersee, siegte bei einsr Eissportveranstaltung in Garmisch-Partenkirchen über die Wiener EG. mit 3:0. Im Kunstlaufprogramm kah man den früheren Meister Horst Faber, Inge Jell und Erika Kraft.
Sachsens Sportgauführer Kurt Gruber, ist im Alter von 39 Jahren plötzlich gestorben. Er war seit 1936 stellvertretender «nd seit 1939 kommissarischer Sportgausührer und hatte entscheidenden Anteil an der hervorragenden Stellung des Gaues im gesamtdeutschen Sportleben.
^ * Versand von Zeitungen und Zeitschriften mit der Feldpost.
Zeitungen und Zeitschriften werden oft in Rollenform eingelie- sfert. Diese Rollen verursachen den Feldpostdienststellen unnötige 'Schwierigkeiten und Mehrarbeiten, die vermieden werden kört-; nen, wenn die Zeitungen und Zeitschriften in Briefform (Lang- brief oder Normalbrief) oder als Streisbandsendungen verpackt > werden. Die Neichspost bittet daher, möglichst von dieser Vd« packungsart Gebrauch zu machen.
* Woher der Name „Meier"?
Der heute so weit verbreitete deutsche Familienname Meier ist ursprünglich aus dem lateinischen „major" entstanden. Di« Römer kannten den „major domus", den Vorsteher der Dienerschaft eines Hauses. Im Althochdeutschen entwickelte sich daraus das Wort „meier", eine Berussbezeichnung, die soviel wie „Ve- rufsaufseher auf einem Gute, Bewirtschafter oder Pächter eines Gutes bedeutete. Auch das französische Wort „maire" für Bürgermeister ist aus dem lateinischen „major" entstanden.
Verantwortlich sür den gesamten Inhalt: Dieter Lank in Altensteig. Vertreter: Ludwig Lank. Druck u. Verlag: Buchdruckerci Lank, Altenstelg. Z. Zt. Prcisl!ste3güU!g>
Attensteig» dm 27. Dez. 1943,
Unser lieber
Heinz
Gefreiter in einem Panzer-Artillerie-Reglment fand am 15. Oktober 1943 auf einem russischen Schlachtfeld im Süden der Ostfront den Heldentod.
In tiefem Leid:
Familie Otto Rasp.
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