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Schwarzwälder Tageszeitung

Nr. 856

" Stuttgart. (Bilder vom Kampf am Jlmensee.) Im Dkronprinzenpalais am Schlotzplatz wurde am Sonntag die PhotoausstellungSüdlich des Jlmensee" eröffnet. Zwei Ungehörige einer württembergisch-badischen Jägerdivision bericht ten in einer großen Zahl technisch hervorragender Amateurauf- kahmen von den harten Angriffs- und Abwehrkämpfen bei ktaraja Russa und Demjansk. Die interessante Schau, die bis 10. November täglich zugänglich ist, wird als Wanderausstellung tm Anschluß an Stuttgart an allen Friedensstandorten der Divi­sion gezeigt werden.

Stuttgart. (Meisterschule für Sattler und Tape­zierer.) Von den beiden Abteilungen der Meisterschule Stutt­gart-Feuerbach werden im Winterhalbjahr 1943/44 Lehrgänge' str Herrenschneider, Sattler. Tapezierer und Polsterer durch- geführt. Unterricht und Unterkunft werden bis auf weiteres ln die Räume der Meisterschule Ulm verlegt. Die Lehrgänge dienen der Heranbildung leistungsfähiger Facharbeiter, Mei­ster und Betriebsfllhrer. Anmeldungen sofort an den Leiter der Meisterschule Stuttgart-Feuerbach, Sartoriusstraße 1. zu richten.

Nürtingen. (Todesfall.) Nach längerem schwerem Lei­den starb in Wernau im 68. Lebensjahr Fabrikant Karl Fink- beiner, der Sängerkreisführer des Teck-Neuffen-Sängerkreises.

Marbach a. R. (85 Jahr e.) Am 30. Oktober feierte eins: der verdienstvollsten Männer Schwabens seinen 85. Geburts­tag: Geheimrat Professor Dr. Otw v on Güntter. Wennsein ßverk, das Schiller-Nationalmuseum in Marbach, längst zu einem Haus der schwäbischen Dichtung geworden ist, so hat der greise, über körperlich und vor allem geistig immer noch außerordent­lich rüstige Jubilar, das Verdienst, dazu durch sein umfassendes ^Wissen, seinen Sammeleifer, seine Liebe und sein großes Ver­ständnis beigetragen zu haben. Besonders weite Verbreitung jand seine Volksausgabe von Schillers Gedichten und Dramen, i Welzheim. (Eine reiche Obstspende.) Ein in Welz- beim bekannter Divisionskommandeur schrieb'dieser Tage:Ein Gönner in der Heimat hat mir für meine Soldaten zwei Wag­gon Obst geschenkt. Das war eine freudige Ueberraschung, als jeder Soldat in der vordersten Stellung zwei Kilo Aepfel be­kam." Dies ist wiederum ein stolzer Beweis treuer Verbunden­heit von Front und Heimat.

Laichingen. (Von der Laichinger Höhle.) Ein Kreis junger Männer hat mit großem Eifer die seit einem Jahr be­triebenen neuen Forschungen in der Laichinger Höhle unter­stützt, die nun zu einem guten Ergebnis geführt haben. In der Höhle wurden in nördlicher Richtung mehrere neue Gänge mii einem tiefen Schacht entdeckt und erstmals begangen. Der tiefe Schacht weist mehrere enge Eletschermühlen auf.

Zwiefalten. (Eine Hundertjährige.) Dieser Tage be­ging die Gemeindeälteste, Maria Stumm, ihren 100. Geburtstag. Die Hundertjährige ist noch sehr rüstig und kann zeitweise ohne ^ Brille lesen.

Wangen i. A. (Fron t k a me r a d s ch a ft.) Ein leuchten­des Beispiel der Kameradschaft über den Tod hinaus haben Soldaten einer Einheit im Osten gegeben. Sie sammelten für die vier Kinder eines gefallenen Kameraden aus Wangen rooo RM.

Turnen» Spiel und Sport

Vienna Wien gewinnt den Tschaurmcr-Poka!

LSB. Hamburg in der Verlängerung 3:2 geschlagen

Selten hat eines der vorausgegangenen acht Endspiele um den Pokal des verstorbenen Reichssportführers so starke Anteil­nahme gefunden wie das Finale zwischen Vienna Wien und LSV. Hamburg. Nicht zuletzt deshalb, weil sich hier zwei Mann­schaften bis zur Entscheidung durchsetzten, von denen man kaum erwartet hatte, daß sie die Vorschlutzrundenkämpfe gegen Schalke bzw. den Meister DSC. überstehen würden. Aber gerade hierbei hatten sie bewiesen, daß beide aus dem Holze geschnitzt sind, das dem Pokalsystem seinen besonderen Reiz gegenüber dem Meister­schaftswettbewerb gibt. So waren die Erwartungen doppelt hoch , gespannt, die beiden Mannschaften aus den entgegengesetzten Gauen des Reiches im Kampf zu sehen, die die beiden Favoriten aus dem Felde geschlagen hatten.

Württembergs Eauhauptstadt war zum Mittelpunkt des sport­lichen Interesses geworden, als am Sonntag in der Stuttgarter Adolf-Hitler-Kampfbahn Vienna Wien und LSV. Hamburg zum Endspiel um den Tschammer-Pokal 1043/44 antraten. Bis zum Beginn des großen Endspiels hatten rund 45 000 Zuschauer das Äadion fast bis zum letzten Platz gefüllt. Auf der Ebrentribüne

Das Wohnungshilfswerk im Gau Württemberg

Der Gauleiter als Eauwohnungskommissar hat in Württemberg zunächt nur eine beschränkte Anzahl von Baukarten zur Verfügung. Es können daher vorerst nur wirklich Luftkriegsbetroffeüe mit der Zuteilung von Baukarten rechnen. ' .

Eine Versuchssiedlung ist in der Nähe von Stuttgart im Bau, an der verschiedene Bauweisen erprobt werden. Die Vollberech­tigten, die Baukarten erhalten, können dort Ausbau und Bau­weise kennenlernen. Den klimatischen und landschaftlichen Ver­hältnissen des Gaues Württemberg entsprechend, wird das Haus mit Steildach und Ziegeldeckung errichtet. In der Nähe der besonders luftkriegsbetroffenen Orte werden die Be­helfsheime in Bauweisen aus unbrennbarem Baustoff erstellt. Abweichungen von den normalen Plänen sind nicht möglich. Direkte Anträge an den Gauwohnungskommissar sind zwecklos. Zuständig sind in jedem Falle die Bürgermeister bzw. Orts­gruppenleiter am Bauort. Mit Zuteilung von Baukarten kön­nen vorläufig nur die nach der Wohnungsraumlenkungsver- ordrmng bevorrechtigten und begünstigten Familien, oder solche mit mehreren Kindern rechnen. Die Wahl der Bauplätze mutz zusammen mit den Bürgermeistern so erfolgen, daß im An­schluß an eine bestehende Bebauung so gebaut wird, daß ge­ringstmögliche Aufwendungen für Wasser-Zu- und Ableitungen, Elektrizitätsversorgung und Wege entstehen.

Das vom Führer ins Leben gerufene und befohlene Deutsche Wohnungshilfswerk wird in Württemberg bald auch Linde­rung der Wohnungsnot für die Luftkriegsbetroffenen bringen. Sollte jemand, der diese Ausführungen liest, neue Anregungen oder Verbesserungen vorschlagen wollen, so möge er sich an den Gauwohnungskommissar, Stuttgart--N, Kriegsbergstratze 13, wenden.

Aus dem Gerlchtssaal

Wegen Fetndbegünstigung hingerichtet

DNB Berlin» 30. Okt. Der Bürgermeister August Barsch aus Eussow, Kreis Teltow, den der Volksgerichtshof wegen Feind- begünstigung zum Tode verurteilt hat, wurde hingerichtet.

Der 49jährige Bürgermeister Barsch hat bereits seit Jahren in seinem Amtszimmer den Londoner Rundfunk abgehört und die Volksgenossen aus sein.m Dorf mit der Weitergabe von Falschmeldungen aufzuhetzen versucht. Er hat damit die Geschäfte der feindlichen Agitation l wrat und unter Minbrauck, keiner

esreuung ars Bürgermeister ore moralische Kraft der HeinM zu untergraben versucht.

DNB Berlin, 31. Okt. Der Schauspieler Robert Stampa, ge­nannt Dorsay, wurde wegen fortgesetzter reichsfeindlicher Tätig­keit im Zusammenhang mit schwerster Zesetzung der deutschen Wehrkraft zum Tode verurteilt. Das Urteil wurde bereits voll-

Schieber yingerichtet

DNB Berlin, 30. Okt. Der Reichssührer ff, Reichsminister des Innern Heinrich Himmler, gibt bekannt:

Der Reichsdeutsche Albert Mehlhorn hat sich in übelster Weise als Schieber in den besetzten Westgebieten betätigt. Er wurde! als Volksschädling festgenommen und nach seiner Verurteilung/ -zum Tode durch Erhängen hingerichtet.

Zuchthausstrafen für Briefkafteumarbec

Rottweii, Le. Okt. Wegen gemeinschaftlich begangenen jchwe. ren Diebstahls hatten sich am Mittwoch drei ausländische Ais Leiter vor der Strafkammer in Rottweil zu verantwortend Nach vorheriger gemein,sanier Verabredung hatten die drei! Angeklagten den Entschluß gefaßt, aus einem Briefschalter des Postamts in Oberndorf a N. Brief« und Päckchen, in dem« ft« Rauchwaren vermuteten, herauszunehmen. Am 18. Augusts nach Einbruch der Dunkelheit, schritten sie zur Tat. wobei ihnen einige Briese und ein Päckchen in die Hände fielen. Die Deute war aber nicht sehr groß, denn sie fanden in eine,« Briefe nur einen Zweimarkschein vor. den sie untereinander brüderlich teilten. "

Ein unbotmäßiger Ausländer

Stuttgart. Ein abeitsverpflichteter Franzose lief mit seine» Ehefrau aus einem Betrieb in Eßlingen, in dem beide beschäst tigt waren, nach einmonatiger Dienstleistung unter Mitnahnil einer Wolldecke davon, angeblich um nach Breiten zu wandernj wo üe eine leichtere Beschäftigung zu erhalten hofften. Unter!

- wurde das Paar aufgegriffen und ins Amtsgerichtsge- fangnis Maulbronn eingeliefert. Hier fiel der wegen ungebühv licher Aufführung zur Rede gestellte Franzose den Beamten plötzlich an und verletzte ihn bei der sich entwichelnden Rau­ferei durch Fausthiebe und Fußtritte. In der Folge gelang ed ihm, seine Frau aus ihrer Zelle zu befreien und mit ihr flüch­tig zu gehen, doch konnten sich die beiden der wiedergewonnenen Freiheit nur kurze Zeit erfreuen. Das Amtsgericht Stuttgart verurteilte den Ausreißer wegen Diebstahls, Arbeitsvertrags­bruchs. Widerstands, gefährlicher Körperverletzung und Eesange- nenbefreiung zu insgesamt zwei Jahren fünf Monaten Gefäng­nis. Seine Ehefrau kam mit zwei Monaten Gefängnis davon, die als durch die Untersuchungshaft verbüßt gelten.

waren ..MI Perivuncyrenen der Wehrmacht und Poli­

zei, der Stadt Stuttgart und des Sports versammelt.

Vienna Wien heißt der neue Besitzer der Trophäe des ver­storbenen Reichssportführers von Tschammer und Osten. Die Ost­märker schlugen die LSV. Hamburg in der Verlängerung mit 3:2 (1:1, 2:2) und kamen mit diesem Ergebnis zu einem ver­dienten, aber schwer erkämpften Sieg. Nicht zuletzt war es das «rußballglück, dem sie diesen Erfolg in erster Linie verdanken. Denn der LSV. Hamburg war ein Gegner, der seine Chancen genau wie in seinem kometengleichen Siegeslauf ins Endsw-l mit äußerster Zähigkeit und letztem Einsatz verteidigte

Gegen die geballte Kraft der Flaksoldaten, gegen ihre aus­gezeichnete Kondition und Ausdauer, setzten die Ostmärker ihr geschlossenes Mannjchastsspiel und ihre ausgefeilte Kombination ein. Vienna verlagerte den Hauptteil ihrer Aktionen auf das Dreieckspiel des Jnnensturms wogegen der LSV. Hamburg mehr in durchbruchartigen Vorstößen und weiten Vorlagen aus der Hintermannschaft nach dem Erfolg strebte. Die Hauptaufgabe der Wiener war es, das starke Abwehrbollwsrk der Hamburger mit den drei Nationalspielern Jürissen, Miller und Münzenberg, her­vorragend unterstützt durch den Stopper Gärtner, aufzubrechen. In der Verteidigung standen die Wiener hinter den großen Namen der beiden Hamburger Miller und Münzenberg kaum zurück.

Die große Ueberraschung des Pokal-Endspiels brachte die Ver­längerung. Wer nach dem großen Einsatz des LSV. Hamburg erwartet hatte, daß dieser auch in der Verlängerung die größeren Kraftreserven, das bessere Stehvermögen einzusetzen haben würde, hatte sich getäuscht. Es war die Vienna Wien, die bis zum ent­scheidenden Treffer, den tragischerweise wiederum der Hamburger Noack für die Ostmärker schoß, die eindeutig das Feld beherrschte. Der LSV. Hamburg hatte sein letztes Pulver im Endspurt de» regulären Spielzeit verschossen. So ist letzten Endes der Sieg der Wiener ohne Einschränkung verdient.

SG. Salzburg Sieger im Fußball-Blitzturnier

Das Fußball-Blitzturnier in Stuttaart. an dem sick die Svort«

gemeln>cyaslen von ..uzourg uno mastalt mit ihrem Stuttgarter Namensvetter und der Eauklasse-Elf des VfB. Stuttgart gegen­über traten, fand reges Interesse. Wer geglaubt hatte, daß die Bewegungsspiele! leichter Hand zum Turniersieg kommen wür­den, sah sich getäuscht. Zunächst gelang dem VfB. dank seiner größeren Erfahrung ein 5:1-Sieg über Rastatt, aber im End­spiel mußte er sich von den schnellen Salzburgern, die von einem ehemaligen norwegischen Nationalspieler angeführt waren, eine Niederlage gefallen lassen. Salzburg hatte vorher dank guter Zusammenarbeit die SG. Stuttgart mit 3:1 besiegt. Im Ent­scheidungsspiel war VfB. anfänglich leicht überlegen, ließ sich dann aber von den ihre raschen Flügel gut einsetzenden Salz­burgern überraschen und wurde 2:0 aeschlaaen.

Vterstaote-Turnier im Handball Die Handballfrauenmannschaften der Städte München, Augs­burg, Mannheim und Stuttgart trugen in München eine» Wettkampf rn Turnierform aus. Dabei erwiesen sich Stuttgart, München und Mannheim als gleichwertig; nur die Augsburger - Vertretung fiel etwas ab. Bei wechselseitigen Erfolgen kämest' die erstgenannten Mannschaften auf die gleiche Punktzahl.

Gestorben

Calw: Mathilde Saur, geb. Staudenmayer, 67 I.: Schön­bronn: Magdalene Wurster, geb. Ziegler, Ehefrau des Karl Wurster, Posthalter, 48 I.; Freuden st adt: Max Wurster, Sohn des Karl Wurster, 18^/, I.; Max Keller, Sohn des Karl Keller, Stuttgart; Rosine Lieb, geb. Hartmann; Rodt: Hans Bucken- berger, 19I.; Cresbach-Holzgerlin gen: Adam Stradinger, Sohn des Martin Stradinger, 33 Jahre. Oberiflin- gen-Rottweil: Richard Schmidt, 37 I. und Fritz Schmidt, 28 I., Söhne des Jakob Schmidt, Bürgermeister a. D.

B«r«»t>»ortNch sllr den gesamten Inhalt: Dieter Land tn Altenstel-. Vertreter- Ladrslg Lank. Druck u. Verlag: Duchdruckerei Laak, Altensteig. 3.3t. PreisüsteS-kl^A

Amtliche Bekanntmachung Kreis Calw

Zuteilung von Eiern

Auf drn vom 18. Oktober bis 14. November 1943 gülti­gen Bestellschein Nr. 55 der Reichseierkarte werden insgesamt zwei Ster für jeden Bersorgungsberechtigten ausgegeben und zwar auf di« Abschnitte n und b je ein Ei.

Calw, den 29. Okt. 1943.

»er 8«»be«rt ErnShrungsamt Abt. 8.

Weihnachtssonderzuteilungen

Wie bereits in der Tagespreffe bekanntgegeben, werden mit den Lebensmittelkarten für die 57. Zuteilungsperiode be­sondere Lebensmittelkarten für die Weihnachtssonderzuteilung ausgegeben. Für Bohnenkaffee und Trinkbranntwein wird eine Vorbestellung durchgeführt. Die Verbraucher über 18 Jahre haben daher bis zum 3. November 1943 für die Anmel­dung von Bohnenkaffee den Abschnitt N 29 und für die An­meldung von Trinkbranntwein den Abschnitt N 30 der rosa qezw. der blauen Nährmlttelkarte bei den Kleinvsrteilern ab­zugeben. Die über 18 Jahre alten Selbstversorger in Ge­treide, die im Besitz der blauen NSHrmittelkarte sind, haben diese ihrer Kartenausgabestelle zur Abstempelung des Ab­schnittes N 29 und N 30 unter gleichzeitiger Vorlage der Reichskleiderkarte als Altersnachweis vorzulegen. Die Klein­verteiler dürfen nur abgestempelte blaue Nährmittelkarten-Ab- schnitte 55 als Vorbestellung annehmen. Ausländer, Kriegs­gefangene, sowie Juden und Polen sind von der Sonderzu­teilung ausgeschloffen.

Die Kleinvertetler haben den Stammabschnitt der Nähr- mittelkarte 55 mit dem Firmenstempel und dem Vermerk Bohnenkaffee" bezw.Trinkbranntwein" über die Vorbe­stellung zu versehen.

Die Einzelhändler haben die abgetrennten Abschnitt« bis zum 8. Nov. 1943 den Kartenausgabestellen zur Ausstellung von Bezugscheinen einzureichen. Die Vorbestellung von Trink- bramttwein kann von allen. Kleinhändlern, die Erlaubnis zum Kleinhandel mit Branntwein haben, entgegengenommen werden.

Calw, den 29. Oktober 1943.

»«, L«»dr»t ErnLhrungsamt Abt. 8.

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