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Schwarzwälder Tageszeitung

Seite 4

7S 9ahre Metermaß in Deutschland

Wir rechnen heute nach Meter, Kilometer, Kilogramm, Hektar und so weiter ganz spielend und denken kaum daran, datz diese auf dem Dezimalsystem aufgebaute Norm noch sehr jungen Da­tums ist. Im Norddeutschen Bund wurde das metrische System am 17. August 1868 also vor 75 Jahren eingeführt und auf das nach 1876 geschaffene Reich am 1. Januar 1872 ausgedehnt. Vor­dem hatte uns die Kleinstaaterei auch auf dem Gebiete der Maße ge­narrt. Es gab in Deutschland zeitweise mehr als 130 verschiedene Ellenmaße Dann richtete man sich nach Fuß und Klafter, nach Scheffel, Eimer und Schoppen, nach Morgen und Tagwerk. Der Willkür der Naturmaße war fast keine Grenze gesetzt, und man mußte als Kaufmann schon ein flinker Rechner sein, wenn man mit all den Maßen zurechtkommen und nicht übers Ohr gehauen werden wollte. Und wie in Deutschland, so war es fast überall in der Welt: jeder Staat hatte sein eigenes, mehr oder minder willkürliches Maßsystem. Erst das metrische System hat in ver­hältnismäßig kurzer Zeit nach verschiedenen Uebergängen. die auch in Deutschland bestanden, feste Vereinbarungen im Maß- und Gewichtssystem auf internationaler Basis angebahnt und dadurch viele Erleichterungen geschaffen.

Der Gedanke des Meters stammt von dem französischen Astro­nomen E. Mouton-Lyon, der im Jahre 1670 vorschlug, ein all­gemeingültiges Maßsystem zu schaffen, und es von der Größe der Erde abzuleiten. Mehr als hundert Jahre später wurde in der Französischen Revolution dieser Gedanke verwirklicht, und zwar in erster Linie auf Betreiben Talleyrands. Für das Meter (von griech. Metron Maß) entschied man sich auf den vierzig­millionsten Teil eines Erdvollmeridians. Das sollte einfest- stebendes, zu jeder Zeit wieder auffindbares Naturmaß" sein.

Träger der Bewegung auf Einführung des metrischen Maß­systems in ganz Deutschland war haupt!ächlich der 1833 ge­gründete Deutsche Zollverein. 1839 gelang ihm die Einführung des Zollpfundes ^ 500 Gramm als Gewichtseinheit. Die jahr­zehntelangen Bemühungen waren schließlich von Erfolg gekrönt, als am 17. August 1868, vor nunmehr 75 Jahren, für ganz Deutschland eine einheitliche Maß- und Eewichtsordnung an­genommen wurde. Mit der Reicksaründuna durck Bismarck

wurde die Neuregelung auch vom Deutschen Reich übernommen. Auch Oesterreich schloß sich ihr an. 1875 wurde in Parks die Internationale Meterkonvention zwischen 17 Staaten, darunter auch Deutschland, abgeschlossen. Eine der ersten Arbeiten des Internationalen Komitees und des Internationalen Büros der Maße und Gewichte, die auf der gemeinsamen Konferenz er­richtet wurden, war die Herstellung eines neuen Meterprototyps das heute noch gültig ist. Außer dem in Paris aufbewahrien Original des Urmeters aus einer Platin-Jridiumlegierung, das gegen Durchbiegungen und dadurch hervorgerufene Verände­rungen durch seine besondere Form geschützt ist und dessen Länge bei 0 Grad die Größe eines Meters definiert, erhielten die ein­zelnen Staaten gleichwertige Stücke der neuen Einheit. Bei spä­teren Messungen des Erdmeridians stellte sich heraus, daß das Urmeter nicht genau dem zehnmillionsten Teil des Quadranten entsprach. Man nahm aber aus praktischen Gründen von einer Korrektur der weitgehend eingebürgerten Längeneinheit Abstand und hielt an der einmal festgelegten Größe des Meterproroiyps fest. Daneben hat man seit 1927 als ein noch besseres, natürliches Maß eine Wellenlängendcfinition des Meters zugelassen.

Bei seinem Siegeszug um die Welt ist das metrische System am hartnäckigsten von England aufgehalten worden. Das ent­spricht der stockkonservativen und überheblichen britischen Art. In ihrer Halsstarrigkeit bleiben sie auf einem Maß- und Ee- wichtssystem sitzen, das für den Nichteingeweihten eine Eeheim- wissenschaft und für viele junge Exportkaufleute den Schrecken aller Schrecken darstellt. Da wird noch nach Zoll, Fuß, Pard, Meilen, Eallaonen, Unzen, englischen Zentnern usw. gemessen,' Dinge, die in der Regel auf dem Duodezimalsystem beruhen. In den Vereinigten Staaten gelten die gleichen umständlichen Maße und Gewichte. Daß auch in Japan und China noch historische Maße gelten, ist verständlich Immerhin haben alle diese Staaten wahlweise das metrische System zugelassen, aber es kommt prak­tisch kaum zur Anwendung. Einen Versuch hat die Sowjetunion eingeleitet, die seit 1927 zum metrischen System Lbergegangen ist, jedoch hält sich die Bevölkerung noch überwiegend an ihre alten Maßwerte.

Altenftrig, dev 3. September ISIS

Was wir unserer Zeit schuldig sind

Vier Jahre dauert der Krieg. Härter denn je ist das Ringen »nd härter denn je, was vom Krieg verlangt wird. Hier unser Leben, hier Deutschlands Freiheit, dort unser Tod, dort Deutsch­lands Vernichtung, nicht anders sind die Fronten abgesteckt.

Dieser Kampf muß durchgestanden werden! Und er wird durchgestanden. Alles in uns muß sich bewähren: nicht nur der Charakter, der Mut und die Tapferkeit, der Glaube der Leben­digen an Deutschland, sondern auch die fortwirkende Tradition des Opfergeistes aller derer, die je für Deutschland gekämpft, für feine Größe und Freiheit und für das Wohl der Menschheit ihr Höchstes gegeben haben.

Wer begreift, daß wir mitten im Feuer der Bewährung, mitten ln der Entscheidung über Leben und Tod. über Fortbestehen oder Allsgelöschtwerden stehen,' der wird wissen, was heute zu tun «nd zu lasten seine heilige Verpflichtung vor Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist:

Maubms, vertrauen und treu sein auch in den schwersten Zei­len des Kampfes, auch dann, wenn die Führung schweigen muß und nicht jedes Ding und jeden Schritt erklären und erläutern kann:

gefeit sein gegen alles, was schwäch macht, was den Arm der Front und den Geist der Heimat lähmt und dem Feinde nützt;

zäh und stark und hart sein gegenüber dem Feind, hilfsbereit und kameradschaftlich aber zu den Volksgenossen, der unsere stützende Hand und unseren aufrichtenden Zuspruch braucht;

das leuchtende Vorbild sehen in den Soldaten draußen an der Front, in den Männern und Frauen an Ruhr und Rhein herinnen, die den Geist des unbeugsam kämpfenden Deutschland verkörpern;

verbissen kämpfen und unermüdlich arbeiten für den deutschen Lieg des Lebens und der Zukunft!

Das ist es, was wir unserer Zeit schuldig sind. Und so werden wir für Deutschlands Existenz und Freiheit handeln.

Der September im Volksmunde

Der Landmann beobachtet mit alter Ueberlieferung wohl- erprobter Bauernregeln gewappnet den Verlauf des Sep- teindrrwetters, aus dem er Schlüsse auf die kommenden Wo­chen «nd Monate zieht.Donnert's im September noch, wird der Schnee um Weihnacht hoch", sagt er, und ebenfalls meint man: ^Heller Herbst, windiger Winter!" Da nun aber ein ker- «iger Winter im allgmeinen einen normalen, gesunden Lenz sich zieht, so ist es nur folgerichtig, wenn der Volksmund reimt:Wenn der September noch donnern kann, so setzt der Mai viel Blüten an". Den Nebel des Septembers, der meist schönen Tagen vorauszugehen pflegt, steht der Landwirt gern. Andererseits will man nun auch noch etwas Regen haben, da noch manches auf dem Felde und im Garten wie im Reb­bergs steht, und so lautet denn ein anderer Spruch:Vor Septembergewittern braucht der Bauer nicht zu zittern; je öfter sie grollen fürwahr, desto fruchtbarer ist das Nächstjahr". Jetzt ist auch gute Zeit dazu, an die Wintersaat 'zu gehen, und aus praktischer Kenntnis heraus rät man nun zum Pflug­gange,- dennÄptembersaat gibt dicke Mahd". Wenn aber der Monat ohne erhebliche Niederschläge verläuft, so ist doch di« Gefahr allzu großer Trockenheit gering; denn die Nächte und zumal der Frühmorgen legen meist ein glitzerndes Netz von Tautropfen über Flur und Feld, so daß sich das alte Bauernwort bewahrheitet:Septembertau erquicket Flur und Lu". So wird uns der Monat September eine freundliche Brücke zum Kerbst«.

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Grüner-Baum"-Lichtspiele:D e rH o ch t o u rist". Schwänke und Possen werden auf der Bühne und im Film neben den Wer­ken ernster dramatischer Auseinandersetzungen mit dem Leben im­mer ihren Platz behaupten. Denn der Wunsch nach einer völlig unproblematischen Unterhaltung, die vergnügt mit dem Menschlich- Allzumenschlichen ihren Schabernack treibt und in tolle Situati­onskomik jagt, ist so alt wie das Bedürfnis nach Komik' und Harlekinaden überhaupt. Darum hatte auch die Verfilmung des seit Jahrzehnten auf der Bühne immer wieder mit vergnügtem Beifallbegrüßten SchwanksDerHochtourist" einen uneingeschränk­ten Erfolg. Neben Joe Stöckel als dem vielgeplagten Seifenfabri­kanten steht die mundfertige Trude Hesterberg als seine unerbitt­lich energische Frau Johanne, und im Hintergrund mit zärtlichem Augenaufschlag Charlott Daudert die Fritzi. Jeder Freund ei. er unbeschwerten Unterhaltung wird bei dem Besuch dieses ver­gnüglichen Films auf seine Kosten kommen.

Calw. (Gefallen.) Im Osten fiel im Alter von 28 Jahren Konrad Rippmann, Oberleutnant in einem Artillerieregiment. Oberleutnant Rippmann ist der Sohn des früheren Landrats Rippmann hier und ein Bruder des Dr. med. Rippmann in Eb- hausen.

«irchheim u. T. (Ein Prachtexemplar.) Ein Riesenexemplar von einer Roten Rübe wurde dieser Tage in einem Kirchheimer Arbeitsdienstlager geerntet. Die Rote Rübe hatte ein Gewicht von sechs Pfund und was das merkwürdigste ist sie ist aus mehreren Rüben zusammengewachlen.

nsg Grugen/Fiis. (Verabschiedung des Bürger­meisters.) In einer öffentlichen Kundgebung nahm die Be­völkerung Abschied von dem bisherigen Bürgermeister Schnei­der, der nun als Eemeindeoberhaupt nach Onstmettingen be­rufen wurde. Nach einem Rückblick des scheidenden Bürgermei­sters auf seine zehnjährige Tätigkeit und ehrenden Worten des Ortsgruppenleiters, sowie des Landrats des Kreises Göppin­gen, Ministerialrat Dr. Reihling, dankte Kreisleiter Oppen­länder Pg. Schneider für seine selbstlose Arbeit, die er auch als Parteirichter und Kreisredner im Dienste der Bewegung, der er schon vor der Machtübernahme angehörte, geleistet hat

Waldbach Kr. Oehringen. (Im Tode vereint.) Nach einem langen gemeinsamen Lebensweg starben dieser Tage kurz hinter­einander die Eheelute Leonhard Walter und Frau Christine geb. Langjahr.

Gundelsheim Kr. Heilbronn. (Mit 84 Jahren noch in der Praxis.) Der Stabsarzt a. D. Dr. med. Ernst Kleinmann, der im 84. Lebensjahr steht, versieht noch in voller Rüstigkeit seine Praxis. In einer Zeit, wo alle Aerzte mit Arbeit überlastet sind, stellt der Hochbetagte eine besonders willkommene Arbeitskraft dar. ""

Rottenburg. (Haushaltplan.) In einer Ratsherrensitzung in Rottenburg wurde der Haushaltplan und die Haushaltsatzung 1943 verabschiedet. Der Haushaltplan ist ausgeglichen; darüber- hinaus konnten die Rücklagen weiter verstärkt werden. Bürger­meister Seeger teilte mit, daß das Kultministerium für den nach Kriegsende geplanten Schulhausneubau vorläufig einen Staats­beitrag von 17.0 000 RM. in Aussicht gestellt hat. Die Beschaf­fung der übrigen Mittel für das rund 1 Million Reichsmark betragende Projekt durch dis Stadt ist vorsokglich ebenfalls gesichert.

Bibcrach a. d. R. (90 Jahre alt.) Der seit 1879 in Biberach ansässige fr. Eerichtssekretär August Küll feierte in geistiger Frische und verhältnismäßig guter Gesundheit im Kreise seiner Töchter seinen 90. Geburtstag.

Baustetten Kr. Biberach. (Beide Hände gebrochen.) Bei einem Spaziergang rutschte ein Mann aus Baustetten an einer Bö­schung aus und fiel so unglücklich, datz er sich gleich beide Hände brach und in völlig hilflosem Zustand ins Krankenhaus verbracht werden mutzte.

Lindau. (Balkon stürzte auf die Straße.) Der über dem Haupt­eingang des HotelsBayerischer Hof" befindliche Balkon stürzte in den Morgenstunden aus noch nicht ermittelter Ursache plötzlich auf die Straße. Glücklicherweise wurde niemand verletzt.

Brette«. (Vom Zug überfahren.) Auf der Strecke Breiten Mühlacker wurde ein Arbeiter vom Zuge überfahren und so schwer verletzt, daß der Tod auf der Stelle eintrat.

Oberstdorf. (Schwerer Sturz.) Bei der Besteigung des beubi- horns stürzte die 33 Jahre alte Veronika Speicher aus Wies­baden, die für die Tour ungenügend ausgerüstet war, ab. Sie wurde nach mehrstündiger Nachtarbeit mit schweren Verletzungen geborgen.

Nicht fünf Sinne, sondern neun

Interessante Untersuchungen der menschlichen Sinnestätigkeit

Seit alters her spricht man von den fünf Sinnen des Men­schen. Es sind die Sinnesorgane, die zugleich amsinnfälligsten" in Erscheinung treten: Der Gesichtssinn, das Gehör, Gefühl, Ge­ruch und Geschmack. Sie alle fünf vereinigen sich, in ihrer höch­sten Entwicklung, zu der gesamten Sinnestätigkeit, die den Men­schen auszeichnet. Die moderne Forschung weiß, daß jeder dieser Sinne seine besondere Bestimmung besitzt. Das Auge ist auf vier Grundfarben eingestellt: rot-grün und gelb-blau, aus deren Mischung alle anderen Farben entstehen. Das Gehör arbeitet mit Hilfe eines im inneren Ohr befindlichen,Schnecke" ge­nannten, mit Nervenfasern wie mit Wimpern besetzten Bandes, über das die Tonwellen hinsluten und das mit dem Gehör­zentrum im Gehirn eng in Verbindung steht. Der Geschmack wird durch dieGeschmackspapillen" auf der Oberfläche der Zunge empfunden. Dabei werden die vier Geschmacksempfindungen unterschieden: süß, sauer, bitter salzig. Die'Papillen auf der Zunge sprechen sehr verschieden auf die einzenlen Eeschmacks- unterschiede an.Süß" wird nur an der Zungenspitze empfunden, bitter" empfinden die auf der Zunge weiter rückwärts liegen­den Papillen am stärksten. Der Geruch unterscheidet sechs ver­schiedene Empfindungen: blumig, harzig, brenzlich, faulig, fruch­tig und würzig. Damit werden die angenehmen und unange­nehmen Gerüchte, die uns täglich umgeben, unterschieden. Der Gefllhlsstnn schließt die Empfindung von Druck und Schmerz ein» auch von Wärme und Kälte.

Die moderne Wissenschaft hat seit langem erkannt, daß diese Reihe derfünf Sinne" die Sinnestätigkeit des Menschen keines­wegs erschöpft. Der normale Mensch besitzt zunächst einen Eleichgewichtssknn, der durch ein besonderes Organ, die im Innern des Ohres gelegenen Bogengänge, empfunden wird. Treten Störungen auf, so entsteht Schwindelgefühl.

Ein weiterer Sinn, der den wenigsten Menschen zum Bewußt­sein kommt, ist ein gewisserTiefensin n". In ihm ruht zum! Beispiel die Empfindung für die jeweilige Stellung der Glieder i des Körpers. Auch ohne daß das Auge hinsteht, wissen wir, ob^ ein Arm gebeugt ist, ob sich die Hand ballt oder öffnet.

ImKraftsinn" tritt das Bewußtsein für die Kraft her^ vor, die bei irgend einer Muskelarbeit aufgewendet werden ^ mutz, und endlich darf derSchwersinn" nicht vergessen werden,^ die Empfindung für die Lage des Mittelpunktes der Erde, die! die Voraussetzung für alle Bestimmungen vonoben" und unten" ist.

' Gestorben

Calw: Karl Grotzmann; Kentheim: Otto Vötting«, 20 I.: Kälberbronn: Gustav Mast, 21 I.; D ornste t t e n: Gott­lob Sailer, 2g I.; Oberwaldach: Willy Schittenhelm, 25 I.; Wildbad: Karl Bück«, 54 I.'

Verantwortlich für den gesamten Inhalt: Dieter Lauk in Aliensteig. Vertreter: Ludwig Lauk. Druck u. Verlag: Buchdrucker«! Lauk, Altensteig. 3.3t. Preisliste 3 gült^

Berneck, I. Sept. 1943.

Io Erwartung eines frohen Wiedersehens, traf uns die unfaßbare Nachricht, daß mein lieber Mann, unser guter Vater, Sohn und Bruder

SoNIod Ufurrtsr

Odergesr. in einem Art.-Regt, am 18. Juli IS43 aus der Heimreise in D-balzewo (Donez- gebiet) bet einem Fliegerangriff den Heldentod fand.

In tiefer Trauer: Die Gattin: Helene Wurster geb. Schüttle mit Kindern Albert und Helmut. Die Eltern: Friedrich Wurster, Amtsdiener mit Frau. Der Bruder: Friedrich Wurster z. 3t. bei der Wehrmacht mit Familie. Christine Mohrhaidt mit Familie. Die Schwester: Maria Klumpp mit Familie und alle Verwandten. Trauergoltesdienst Sonntag, 5. Sept., 14 Uhr.

Mi! den Angehörigen trauern auch wir um den tüchtigen Mitarbeiter und be­liebten Arbettrdameraden. Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.

> Betrtebssührung und Gefolgschaft der Fa. Lutz L Weih, S.m.b.K. AUenftsig.

Freiwillige Feuerwehr, Meufteig

Am Montag, den 6. Sept. 1943 rückt die aktive Wehr, einschl. HI.-Löschgruppe

zur Nebrrng aus.

Die Ersatzwehr» sowie der Löschtrnpp Dorf rückt am Aenstag, 7. Sept. 1943 zur Uebung aus.

Vollzähliges Erscheinen wird erwartet.

Zatreteu jeweils 19.30 Uhr. L t llo. Wehrführer.

I NS.-Fräuenschast

Heute Freitag, 3. Sept., 20 Uhr Flickibend in der Frauenarbeitsschule. Zahlreiche Beteiligung unbedingt notwen­dig. Schlumberger Ortsfrauenschasisleiierin.

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