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Kammer 206

Alteusteig, Freitag» dev 3. September 1S43

66. Jahrgang

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Alle Kraft für -ea Sieg!

Nach 10 Jahren Schicksalskampf

Als am Sonnig, den 3. September 1939, England und Frank­reich dem Deutschen Reich den Krieg erklärten, war der größte Schicksalskampf unserer Geschichte zum Ausbruch gekommen. Vier flahre eines übergewaltigen Ringens sind seitdem verstrichen dnd jedes der vier Jahre ist erfüllt von Erfolgen und Helden­taten der deutschen Soldaten zu Lande, zur See und in der Luft. Der Krieg hat Ausmaße angenommen, die einmalig und ohne Veispiel in der Geschichte sind. Er ist zu einem Existenz- und Hrciheitskampf des Reiches, ja ganz Europas geworden, seitdem die bolschewistischen Massenstürme des Ostens sich mit den pluto- kratischsn Kriegszielen Englands und der Vereinigten Staaten von Nordamerika zusammenfanden.

Das deutsche Volk hat diesen Krieg nicht gewollt. Dis im Laufe der vier Kriegsjahre von der Reichsregierung heraus- >egebenen Weißbücher enthalten unwiderlegbare Dokumente des kindlichen Kriegswillens und bringen den Beweis, daß London >> Paris mit Hilfe der USA-Botschafter Roosevelts in Europa «it langem an der Entfesselung des Krieges arbeiteten.

. Als die Fragen Danzigs und des Korridors infolge der polni­schen Anschläge und Absichten immer gefährlicher wurden, der polnische Größenwahnsinn, durch das englische Earantieverspre« chen aufgestachelt, zu den schwersten Verfolgungen Volksdeutscher in Polen schritt, und als polnische Truppen gar die deutsche Grenze verletzten, erfolgte am 1. September 1939 der deutsche Eegenschlag. DerFeldzug der 18 Tage" in Polen zerschlug das polnische Heer mit seinen 10 Divisionen bis zur Vernichtung.^ Der polnische Staat war von der Landkarte verschwunden. Eng­land und Frankreich hatten nicht die Hand gerührt, um ihrem polnischen Verbündeten zu helfen, wagten auch im Westen keine Entlastungsoperation.Noch war es möglich, den Weltkrieg zu. bannen, denn der Führer bot am 7. Oktober 1939 in seines Neichstagsrede die Hand zum Frieden, die aber von London/ brüsk abgelehnt wurde. Man suchte dort die Ausweitung des Krieges, hatte zweifellos schon die Zusage Roosevelts und baute die Verbindung zu Stalin aus, der schon 1910 die Zusicherung des Kriegseintritts gegen Deutschland gab.

Das Jahr 1910 zeigte die deutsche Wehrmacht in glänzen­dem Offensivschwung', es sprengte den Ring, der uns im Westen rinschloß und schuf dem Reich die.strategischen Ausfalltore und Kampfräume. Am 9. April erfolgte der deutsche Sprung nach dem Norden, die Besetzung Dänemarks und vor allem Norwe­gens, und es gelang in 22 Tagen diese Gebiete dem Griff Eng­lands zu entziehen, dessen Flotte bereits ausgefahren war. Durch das blitzschnelle deutsche Handeln wurde die englische Blockade- sront zerbrochen und Deutschland bekam die strategisch wichitige Flankenstellung gegenüber Englands Ostküste. Zur Bannung der Gefahr im Westen trat die deutsche Wehrmacht am 10. Mai 1910 an. In einem einmaligen Siegeslauf gelang es, Holland in fünf Tagen, Belgien in 19 Tagen und Frankreich in 39 Tagen nieder­zuwerfen. Der Führer sagte damals in seinem Aufruf an das deutsche Volk:Deine Soldaten haben in knapp sechs Wochen «ach einem heldenmütigen Kampf den Krieg im Westen gegen einen tapferen Gegner beendet. Ihre Taten werden in die Ge­schichte eingehen als der glorreichste Sieg aller Zeiten." England war vom europäischen Festland vertrieben, die Niederlage von Dünkirchen traf es sehr schwer. Der Waffenstillstand im Walde von Eompiegne vom 22. Juni 1910, der heute noch läuft, stellte» Frankreich und die ganze Atlantikküste unter die deutsche Wehr­macht. England begann nun unter Churchill mit nächtlichen Fliegerangriffen auf die Westgaue des Reiches.

Das Jahr 1911 brachte den Feldzug gegen den Bolsche­wismus, denn die Tarnung Stalins wurde erkannt, als der Massenaufmarsch im Osten begann. Die größte Sorge für das Reich wurde gebannt, als unsere Heere am 22. Juni antraten, dm der Gefahr der lleberflutung Deutschlands und Europas durch die Armeen Stalins zu- begegnen. Durch unerhörte Leistungen, von Truppen und Führung gelang es, mehr als vierhundert Divisionen eines über alles Erwarten hinaus vortrefflich aus­gerüsteten und mit höchster Wildheit kämpfenden Feindes zu schlagen, siegreich vorzudringen und wirtschaftlich äußerst wert­volle Ländermassen in unsern Besitz zu nehmen. Die größte

Die derzeitige Stärke der Achse

Eine interessante amerikanische Aeußerung DNB Stockholm, 2. Sept. In einer Betrachtung imAmeri­ka» Magazin" befaßt sich, wie aus Washington gemeldet wird, Harry Hopkins, dessen enge Beziehungen zu Roosevelt bekannt lind, mit der Kriegslage. Er kommt dabei zu der bemerkens­werten Feststellung:Wir (die Amerikaner) werden keinen schnellen Sieg haben. Ich glaube, daß harte Kämpfe vor uns Argen. Wir müssen daher schwerer arbeiten und uns größere Einschränkungen auferlegen".

vopkins untersucht irr seinem Aufsatz auch die derzeitige Elärke der Achse. Er erklärt, daß trotz der iintensiven Luftair» piff« di« Rüstungserzeugung der Achse kaum gesunken sei. .Man müsse damit rechnen, daß sie jetzt bedeutend größer se als Kriegsbeginn. Man dürfe nicht vergessen, daß die Achs» lituch weiterhin die stärkste Militärkombination in der Welt sei Md daß die Achsenmächte eine U-Boot- und Klugzeugerzeugung Unerhörten Ausmaßes hätten.

Auseinandersetzung hätte begonnen. Aber der russische Winter, der mit ungeheurer Wucht frühzeitig hersinbrach, verhinderte das Werk der Vernichtung der bolschewistischen Wehrmacht abzu­schließen.

Voraus ging diesem Kampf im Osten die britische Offensive -im Frühjahr 1911 in. Nordafrika, durch die Italien aus dem Kriege hinausgehauen und damit der britische Angriff auf die .südosteuropäische Flanke eröffnet werden sollte. Im März 1911 kam es infolgedessen in Jugoslavien und Griechenland zu eng­lischen Umtrieben und Truppenlandungen, was am 6. April den Feldzug auf dem Balkan auslöste, der bis zum 30. April den Balkan mit Jugoslavien und Griechenland durch deutsche Siege stillegte. Ende Mai erfolgte durch deutsche Fallschirmjäger und Luftlandetruppen die Besetzung der Insel Kreta. Die europäisch« 'Südostflanke, die den Briten den Weg zu Stalin öffnen sollte, war geschlossen.

2m Dezember 1911 erklärt Japan den Krieg an die USA und England und erfocht in der Seeschlacht von Hawai die größten- Erfolge. Seit 11. Dezember ist auch Deutschland im Kriegszu­stand mit Nordamerika. Damit standen Plutokraten und Bolsche­wisten, beide von Juden und jüdischem Rachegeist geführt, zusam­men im Haß und Kampf gegen. Deutschland und die Völker Europas. Der Krieg hatte sich zum Weltkrieg ausgeweitet und umfaßte alle Länder und alle Meere.

DasJahr1912 stand wieder im Zeichen schwerster Kämpfe und großer Siege, denn es galt im Osten den unermeßlichen Raum zu sichern, zunächst in der Winterabwehrschlacht 1911/12. Trotz bitterster Kälte, gewaltigster Schneemengen und eisiger Stürme hielten unsere Truppen unter unsagbar schwierigsten Verhältnissen aller Art stand und gingen dann zu erfolgreichen .Gegenstößen über. Brennpunkte der Kämpfe waren Wjasma, .der Wolchow, Rschew, Charkow, Jsjum. Sewastopol, die stärkste Land- und Seefestung, siel nach fünfundzwanzigtägigem Ringen am 1. Juli 1912. Im Angriff auf Stalingrad stießen am 23. August aus den kurz vorher erkämpften Brückenköpfen die deut­schen h Visionen vor, das am 12. September bon allen Verbin­dungen abgeschnitten war. Nach der Eroberung der Krim, der Ukraine und des Donez-Donbeckens wurde die Unterbrechung der Wolgaschiffahrt erreicht. Der beschleunigte Vormarsch im 'Kaukasus führte bis zum Terek und den Hochgebirgspässen und zur Hissung der Reichskriegsflagge auf dem Elbrus. Mit dem Beginn der winterlichen Jahreszeit begannen die Entlastungs- Offensiven und Gegenangriffe der Bolschewisten, die dann im Lause des Winters 1912/43 zur Zurücknahme der Ostfront im

Süden führten. Es gab für unsere Truppen harte Belastungsproben

Das Jahr 1913 stand im Zeichen der sowjetischen Angriffe Es brachte uns unbestreitbare Abwehrerfolge, wenn auch gewiss« Rückläufigkeiten mitgenommen werden mußten. Der Verlust der 6. Armee bei Stalingrad war besonders bitter. Im Großen ge­sehen haben aber die Sowjets unendliche Blutopfer gebracht/ haben trotz riesenhaften Aufwands an Material und Menschen allein in der Sommeroffensive 1913 verloren sie über 15 000 Panzer und ganze Armeen nur geringen Eeländegewinn zu. verzeichnen. Das deutsche bewegliche Abwehrverfahren hat sich bewährt. Noch stehen wir-kmitten in diesen Kämpfen im Osten, wenn nun das fünfte Kriegsjahr beginnt.

Rückläufigkeiten gab es auch im Mittelmeerraum, nachdem Marschall Rommel mit deutschen und italienischen Truppen zwei­mal die Briten bis nach Aegypten zurückgetrieben hatte. Erst nach der im November 1912 begonnenen Landung der Briten und Amerikaner in Französisch-Noümfrika vollzog sich allmählich di» Wendung. Der Uebermacht der Feinde leisteten unsere Truppen in Tunesien heldenhaften Widerstand und nachher nicht minder^ auf Sizilien. Die Räumung dieser Insel mitten unter stärkstem^ feindlichem Druck stellt eine besondere Großtat dar. Im Westen hat sich seit dem mißglückten britisch-amerikanischen Lan­dungsversuch bei Dieppe am 19. August 1942 und der Besetzung, der französischen Mittelmeerküste durch deutsche Truppen nach/ dem Verrat französischer Generale, nichts Wesentliches geändert? Die deutsche Abwehr am Atlantikwall steht fest. In der Luft und zur See haben unsere Soldaten den Gegnern harte Schläge versetzt.

Wir stehen am Ende des 1. Kriegsjahres an den Fronten Europas am Atlantik, am Eismeer, 1500 Kilometer oder noch mehr tief in Sowjetrußland, halten den Balkan und schützen die 'europäischen Gestade des Mittelmeers. Wir stehen nicht vor dem Abschluß des Krieges, sondern vor der entscheidend»»- Phase. Sie bringt uns noch harte Belastungen, aber keinerlei Aufgaben, die nicht zu lösen wären. Gewiß spannen die britisch- amerikanischen Terrorangriff« auf deutsche Städte unser Volk aufs schärfste an. Mit Entschlossenheit und unbeirrbarem Wille» kämpfen wir für unsere nationale Unabhängigkeit. Wir müssen sie behaupten, wenn wir vor den nachfolgenden Geschlechtern bestehen wollen. Was -er Vombenkrieg in der Heimat zerstör^ kann ersetzt oder ufteder geschaffen werden. Der feindliche Terror! kann uns nicht niederzwingen. Es wird der Anspannung aller Kräfte in der Heimat und an der Front bedürfen, um dem Ansturm der Feinde auch im 5. Kriegsjahr bestehen zu können. Wir wissen, daß die jungen Völker Europas mit uns kämpfen und mit uns arbeiten und daß sich auf den Schlachtfeldern des Ostens das Schicksal Europas entscheidet. Es wird auch dis Stunde kommen, ik der der britische und amerikanische Terror gebrochen wird. So steht zu Beginn des neuen Kampfjahres für,' all« die Parole: Hindurch! Durch Kampf und Not zum ÄeW

Der Jahrestag des Kriegsbeginns

im Spiegel der Auslandspreise

DRV Berlin, 2. Sept. Die Weltpresse steht im Zeichen de» fünften Jahrestages des Kriegsausbruches. Alle Zeitungen stel­len Betrachtungen über die Lage an. Dabei kommen die Blätter zu der Erkenntnis, daß die Stellung der Achsenmächte nach vier Kriegsjahren unerschüttert ist und daß alle Vorteile auf seiten der mit Deutschland verbündeten Mächte liegen.

Japan

Tomokatsu Hori, der Sprecher des japanischen Information?« amtes, gab zum fünften Jahrestag des Kriegsausbruchs ein« Erklärung ab, die mit der Feststellung beginnt, daß die ve>» gangenen vier Jahre erwiesen hätten, daß die Achsenstreitkräfts mit großem Schwung und unerschütterlicher Entschlossenheit in bewunderungswürdigen Feldzügen dem Sieg entgegengingen. Die gemeinsamen Anstrengungen der Achse seien auf das ein­zige Ziel ausgerichtet, die alte Ordnung, die angelsächsische Monopolstellung und Außenpolitik auszurotten und eine neue Ordnung auf der Basis des Rechts und der Gerechtigkeit zu er­richten. Die Erklärung schließt mit dem Satz:Je länger der Krieg dauert, umso schwächer werden unsere Feinde werden, und der Sieg wird uns dann um so sicherer sein".

Rumänien

Die Bukarester Blätter erinnern daran, daß der Krieg von Jahr zu Jahr an Härte zugenommen habe und auch nur durch Härte entschieden werde.Blut und Eisen und keine Theorie bleiben die einzigen entscheidenden Faktoren", schreibt die Zei­tungViatza", die aus den vergangenen dreißig Jahren den Schluß zieht, daß sich nur der Starke sein Recht schaffe. Der Sieg werde nicht dem gehören, der die meisten Soldaten hat und die meisten Rohstoffe, sondern dem, der den stärksten Willen zum Durchhalten hat. DerCurentul" stellt fest, daß die Gegner Deutschlans weder ihre Hoffnungen auf die Blockade, noch auf die militärische Einkreisung erfüllt gesehen haben, und schreibt dann zu der militärischen Entwicklung dieses Sommers:Die Offensive großen Stils, die die Sowjetarmeen seit zwei Mo­naten führen, hat sich dank der harten Verteidigung der deutschen und verbündeten Truppen und dank der elastischen Abwehr- Methoden nirgendwo planmäßig entwickeln können". Das Blatt verweist darauf, daß die deutschen und verbündeten Heere heute sowjetische Gebiete in einer Ausdehnung von 1,6 Millionen Onadratktlometern mit einer Bevölkerung von rund 60 Mil­lionen Mensche» besetzt halten und ungebrochen an einer Front von 8500 Kilometer kämpfen.

nroanen

Die kroatische Presse gedenkt des fünften Jahrestages d«S' Kriegsbeginns in ausführlichen Artikeln. Die ZeitungNova Hrvatki-" stellt in ihrer Betrachtung fest, daß die Lage Deutsch­lands und seiner Verbündeten nicht nur besser sei als die ihre» Gegner, sondern auch weit günstiger als zu Beginn des Krieges. Das Blatt verweist darauf, daß der überwiegende Teil Europas fest in den Händen Deutschlands und seiner Bundesgenossen seh und daß dem Feind wertvolle Gebiets entrissen Und nutzbat gemacht wurden.

Norwegen

Das Hauptorgan vonNasjonal Sämling",Fritt Folk", führt seinen Lesern zu Beginn des fünften Kriegsjahres vo» Augen, welches Schicksal Norwegen erleben würde, wenn etwa der Bolschewismus siegte. Liquidation, Genickschüsse und Massen­gräber würden zur Auslöschung des norwegischen Volkes führe». Deshalb wolle der Teil der Norweger, die sich zum großgerma­nischen Gedanken und zum neuen Europa bekenne, lieber weites die Lasten des Krieges auf sich nehmen, als dem Bolschewismus Wusgesetzt sein. Unter Hinweis auf den Verrat Englands unkj per USA. an den kleinen Staaten und auch an Norwegen meint -»Fritt Folk", daß die Opfer, die Norwegen habe bringen müsse^ nicht vergeblich gewesen seien. Norwegen habe endlich den We§! tzur Freiheit und Rettung des Volkes gefunden.

Schweden

Von den Stockholmer Blättern führt der militärische Mit-- arbeiter vonStockholms Tidningen" in einer ausführlichen Vs«/ Pachtung zum Abschluß des vierten Kriegsjahres seinen Lesern hi« Gefahr vor Augen, die Schweden von den Sowjets droht. Gr gibt zu bedenken, daß, wenn es den Sowjets gelänge, di« deutsche Barriere im Osten zu zerbrechen, der Bolschewismus entscheidenden Einfluß über große Teile Europas erhalten werde. Das würde eine Wendung in der Geschichte Europas, würde de» Untergang des Abendlandes bedeuten. AuchGwenska Dag-' bladet" weist auf diese Gefahr hin.

rsrkei

Die Zeitung Tasfiri Efkiar" vermerkt zum fünften Jahrestag bes Kriegsausbruches, daß die deutschen Linien im Osten nir­gendwo hätten durchbrochen werden können. Kein einziger strate- - Wischer Stützpunkt der Achsenmächte und Japans sei bis jetzt! ^erkoren gegangen. Ganz Europa, Burma, die malaiische Ha!b«j <«sel und Jnkulinde seien fest in Händen der Achse.