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Amtsmatt des Kreises Calw für Altensteig und Umgebung Heimatzeitung der Kreise Calw und Freudenstadt

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Nummer 20V Alteofielg» Freitag, dev27. August 1943 66. Jahrgang

Sowjetische Divisionen im Strudel der Vernichtung

Erfolgreiche deutsche Gegenangriffe an den Brennpunkten der Schlacht im Südabfchnitt

DNB Berlin, 26. August. Bei den Kämpfen des 28. August im Süden der Ostfront wqr Li« Standhaftigkeit unserer Soldaten Wiederum größer als die Kraft des bolschewistische« Ansturms. >« dem elastischen Wall der deutsche« Truppen brachen alle er­neuten Dnrchbrnchsverfnche des Feindes blutig zusammen. Eigene Segeuangrifse setzten sich dagegen erfolgreich dnrch. Die Kampfs k» Raum von Charkow wirken sich für die Sowjets immer stärker zu einem Strudel der Vernichtung ans, der die feind­lichen Divisionen im wachsenden Maße ansangt und zermürbt. Fortgesetzt stoße« unsere Verbände^ auf feindliche Kräfte, die schon bei Orel und Wjasma schwer angeschlagen und nach ober­flächlicher Auffrischung erneut in den Kamps geworfen wurden. Liese in den anhaltend hohen Verlusten des Feindes begründeten Amstände hatten ein weiteres Abebben der Kämpfe im mittleren Abschnitt der Ostfront zur Folge.

Nach dem Scheitern der Durchbruchsverfuche südlich und süd­westlich Wjasma haben die Sowjets nunmehr auch ihre zwei Tage lang mit wachsender Kraft geführten Angriffe südlich khisdra ergebnislos wieder abbrechen müssen. Auch an der Rordfront sah sich der Feind durch den erfolgreichen Widerstand nnserer Grenadiere und Jäger Lei Staraja Nutz ja und südlich des Ladogasee sso geschwächt, dag er sich auf bedeu­tungslose Stotztruppunternehmungen beschränken mutzte. Im ein­zelnen boten die Kämpfe im Süden der Ostfront folgendes Bild:

In der Mius front versuchten die Bolschewisten, ihren Druck westlich Kuibyschews aufrecht zu erhalten. Sie rannten sich aber fest und verloren im Kampf mit unseren Sicherungen 14 Panzer. Die Vorstöße lösten gleichzeitig heftige Gegenangriffe deutscher Infanterie und Panzer aus, die von Südwesten her mit wirksamer Luftwaffenunterstützung in die Flanke der por- gedrungenen Bolschewisten hineinstießen. und eine wichtige Höhe gewannen, die der Feind mit Schützenbgtaillonen und etwa 85 Panzern zäh verteidigte. Vor dem schneidigen Vorstotz wichen die Bolschewisten zurück. Beim weiteren Vordringen versuchte «in motorisiertes sowjetisches Bataillon mit 17 Panzern den deutschen Angriff durch Umfassung aufzuhalten. Teile unserer Kampftruppen schwenkten darauf gegen den neuen Gegner ein und warfen auch ihn zurück. Nutzer im Erdkampf hatten die Bol­schewisten sehr schwere Verluste durch Angriff unserer Luftwaffe gegen bereitgestellte Jnfanterieverbände.

Bei Jsjum waren die bolschewistischen Angriffe etwas schwächer als an den Vortagen. Die jüngsten Abwehrkämpfe, bei denen ein deutsches Panzerkorps in drei Tagen allein 379 Sowjetpanzer vernichtete, haben die feindlichen Panzerbrigaden schwer mitgenommen, so daß die Bolschewisten nur noch kleinere Panzergruppen zur Unterstützung der Infanterie anfetzen konn­ten. Der Hauptstoß wurde daher fast nur Von allerdings starken Schützenverbänden nach schwerer Artillerievorbereitung und unter fortgesetzten Tieffliegerangriffen geführt. Die Kämpfe waren trotz außerordentlicher Verluste des Feindes durch un­unterbrochene Bombenwürfe gegen die massiert anstürmenden kchützenwellen wieder sehr hart. Der Abschnitt einer Berliner Division wurde -allein neunmal hintereinander berannt. Alls Anstürme der Bolschewisten blieben aber vergeblich. Unsere Trup­pen warfen den Feind auf seine Ausgangsstellungen zurück und nutzten die Verwirrung der zurückweichenden Bolschewisten sofort « Ptm Gegenangriff aus, in dessen Verlauf ein vorübergehend ver­loren gegangenes Waldstück zurückerobert wurde.

Im Kampfgebiet von Charkow haben sich die Bol- kchewisten von den schweren Schlägen der ---Panzergrenadier­eivifionTotenkopf" und weiterer Infanterie- und Panzerdivi­sionen, die seit Monatsmitte in fortgesetzten Gegenstößen starke feindliche Angriffskeile aufsplitterten und schließlich vernichteten, «och nicht wieder erholt. An diesen, die feindlichen Kräfte zer­mürbenden Kämpfen waren auch Werfertrüppen erfolgreich be­teiligt. So zerschlug z. B. eine im Rahmen einer schlesischen Panzerdivision eingesetzte Werferbatterie im Laufe der bis­herigen Kämpfe bei Bjelgorod und Charkow allein über 166 sowjetische Infanterie- und Panzerangriffe bis zu Regiments­stärke, davon mehrere in direktem Beschuß auf Entfernungen von 50 bis 206 Meter. Nach den schweren Verlusten, die der

Himmler übernahm das Reichs- innenministerium

Reichsprotektor Dr. Frick verabschiedete sich DNB Berlin, 26. August. Der Reichsminister des Innern Heinrich Himmler übernahm am Donnerstag seine Amts­geschäfte. Staatssekretär Stuckart empfing im Saal des Reichs­innenministeriums den Reichsführet ff Himmler und stellte ihm die hier versammelten Beamten, Abteilungsleiter und Referen­ten vor, die Heinrich Himmler einzeln mit Handschlag begrüßte. Dann sprach Reichsführer ff Himmler zu seinen Mitarbeitern über ihre Verantwortung und ihre Pflichten.

vorher verabschiedete sich der neuernannt Reichsprotektor für Böhmen und Mähren, Reichsminister Dr. Frick, von der Ge­folgschaft des bisher von ihm geleiteten Reichsinnenministeriums. Dr. Frick gedachte dabei der treuen, hingebungsvollen Mit­arbeit seiner Arbeitskameraden und gab der Erwartung Aus­bruck, daß die Gefolgschaft auch rn Zukunft mit der gleichen Treue und Hingabe für den Endsieg, für Führer und Reich arbeiten werde. ,

Feind in den letzten Tagen vor allem westlich von Charkow er­litt und unter der Wirkung heftiger Feuerüberfälle und Luft­angriffe verhielten sich die Sowjets den Vormittag über ruhig. Erst gegen Mittag entwickelten sich aus den auf breiter Front vorgetragenen Vorstößen starker Infanterie-, Panzer- und Flie­gerkräfte neue erbitterte Kämpfe. Unsere Truppen hielten jedoch dem Ansturm unerschütterlich stand. Nach schweren Nahkämpfen gingen sie zum Gegenangriff über und warfen den Feind nach Norden zurück. Weitere bolschewistische Vorstöße scheiterten süd­lich und nordwestlich der Stadt. Von den 2ä3 am 28. August an der Ostfront vernichteten Sowjetpanzern brachten unsere Zeeres- verbände allein 98 bei Charkow zur Strecke. Zahlreiche weitere Panzer sowie Geschütze, Kraftfahrzeuge und Munitionsdepots wurden im Verlauf wirkungsvoller Luftangriffe von Bomben getroffen und zerstört.

Fünf Sowjetslugzeuge in vier Minuten

DNB Berlin, 26. August. Einige unserer im mittleren Ab­schnitt der Ostfront kämpfenden Jagdfliegerverbände erzielten am 24. August wieder beträchtliche Abschußserien. Eine Gruppe des Jagdgeschwaders Mölders schoß 22 sowjetische Flugzeuge ab. Eine unter Führung von Ritterkreuzträger Hauptmann Rudorfer stehende Jagdgruppe vernichtete 27 feindliche Flug­zeuge. Hauptmann Rudorfer selbst schoß an der Spitze seiner Gruppe acht Sowjetmaschinen ab, fünf davon in einem Zeit­raum von nur vier Minuten. Diesen 49 von unseren Jägern Zum Absturz gebrachten feindlichen Flugzeugen, unter denen sich 22 mehrmotorige befanden, steht nur ein deutscher Ver­lust gegenüber.

Sturmgeschützabteilung vernichtete 288 Sowjetpanze,

DNB Berlin, 26. August. Im Kampf gegen bolschewistische Panzerkampfwagen gelang es einer Sturmgeschützabteilung, im Raum von Orel in der Zeit vom 12. Juli bis 13. August ins­gesamt 238 Sowjetpanzer zu vernichten. 125 davon brachte die erfolgreichste Batterie zur Strecke, während der beste Einzel­schütze ein Leutnant war, der mit seinem Sturmgeschütz 42 Ab­schüsse erzielte.

USA.-Bo«rber zerschellt. Nach einer Meldung der britischen Agentur Reuter wurde ein USA.-Bomber auf der Insel Arran an der Westküste von Schottland am Mittwoch früh zerstört auf­gefunden. Die Maschine befand sich auf dem Flug von den Ver­einigten Staaten nach England und zerschellte mit seiner ge­samten aus 20 Mann bestehenden Besatzung.

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Die Nerven bewahren

Eine Frage der Selbstbeherrschung und des Willens Vorbild der Soldaten

Von Prof. Dr. Kötschau, Nürnberg :

NSK Die Nervosität hat ohne Zweifel zugenommen. Das kein Zufall und auch kein beängstigendes Symptom, sondern oh ns weiteres verständlich. Es wird niemand erwarten können, da« irgendein am Kriege beteiligter Mensch seelisch oder, wie wiü sagen,mit seines Nerven" davon unberührt bliebe. Es im aber ein Unterschied, ob die seelische Haltung eine aufrecht! oder schwächliche ist. Wer den erhöhten Anforderungen des Kri« ges mit gesteigertem Einsatz seiner Nervenkraft begegnet, iS zwar seelisch stärker angespannt, aber keinesfalls niedergedrückt wie jener, dessen Nerven nicht stark genug sind und an dem wil jene nach außen sichtbare flackernde Unruhe entdecken, die wir im eigentlichen Sinne als Nervosität oder Nervenschwäche be«- zeichnen.

Wenn wir solchen nervösen Menschen begegnen, möchten wirs ihnen immer gerne sagen: beherrscht euch doch! Aus dem nicht! zu leugnenden Erfolg eines solchen Sichbeherrschens ergibt sich/ daß die Nervosität eine meist überwindbare Schwäche darstellt. Ihr entgegenzutreten, ist um so notwendiger, als sie ein rech« ansteckendes Uebel darstellt. Man spricht auch oft von einem Sichgehenlflssen, wenn jemand seiner inneren Unruhe allzufreien Lauf läßt. Bei dem engen Zusammenleben der Menschen innerhalb! der Familie oder eines Betriebes wirkt sich eine zur Schau ge» tragen« Nervosität, z. V. des Vaters oder des Betriebsleiters usw., auf die ganze Umgebung leicht beunruhgiend aus. Des­halb verlangen wir von allen Mitmenschen, insbesondere aber von leitenden Persönlichkeiten, Haltung, selbst bei seelischer Hochspannung. Dies um so mehr, als sich der nach außen hi« Nervöse niemals durchzusetzen imstande ist, weil ihm jeder seinck Schwäche, sein Versagen ansieht.

Wenn wir von ausgesprochen konstitutionellen Schwächlingen absehen, besteht mithin kein Grund, sich nervös zu gebärden. Freilich ist es nicht immer leicht, die im Innern tobenden Ner» ven, die heute mehr denn je angespannt werden, zu beruhigen. Ist der Mensch dazu von sich aus bei ernstem Bemühen nicht fähig, dann scheint in der Tat wohl nichts anderes übrigzu­bleiben, als sich irgendwelcher Arzneimittel zu bedienen. Frei­lich gibt es Beruhigungsmittel, die aber leider immer nur für kurze Zeit wirken, um dann auf die Dauer um so größere Un­ruhe zu stiften. Man sollte mit solchen Mitteln, wenn sie nicht verbürgt hgrmlos sind, was meist nur für pflanzliche Mittel gilt, sehr zurückhaltend sein. Starke Arzneimittel zu nehmen^ kommt doch nur in Frage, wenn man weiß, daß keinerlei andere Anhaltspunkte für die Bekämpfung der Unruhe gegeben sind.

Manche Menlcben werde« unriMa und nervös, wenn sie inner«

263 Sowjetpanzer am Mittwoch vernichtet

Weitere starke feindliche Angriffe an der Ostfront abgewieseu

DNB Aus dem Führerhauptquartier, 26. August. !

Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

' Rn -er Mius front hielten die starken feindliche» An­griffs an. Die Sowjets erlitten dort erneut starke Verluste.

Ei» Durchbruchsversuch der Bolschewisten bei Jsjum wurde t« Nahkampf abgewieseu und der Feind aus seine Ausgangs­stellungen zurückgeworfe». I« sofortigen Nachstoß wurde Ge­lände gewonnen.

Westlich Charkow griffe« starke Infanterie- und Pan», zerkriifte der Sowjets ans breiter Front an. Der Feind wurde rm Kampf Mann gegen Mann abgewiesen und im Gegenstoß «ach Norden znrückgeschlagen.

Am gestrige« Tage wurden 268 Sowjeipanzer vernichtet.

Bei der Abwehr feindlicher Fliegerangriffe aus siid ita­lienische Städte schossen deutsche Jäger und Flakartillerie der Luftwaffe gestern nenn feindliche Flugzeug«, darunter meh­rere schwere Bomber, ab.

Im Seegebiet westlich Kap Ortegal wnrde ein feindlicher Zerstörer durch Bombenwurf versenkt.

In Luftkämpfen über dem Atlantik und bei Angriffe« auf einige Orte der besetzten Westgebiete verlor der Feind acht Flug­zeuge. Fünf weitere, darunter drei mehrmotorige Bomber, wur­den durch Sicherungssahrzeuge der Kriegsmarine im Seegebiet der westsriefischen Inseln znm Absturz gebracht.

I« der vergangenen Nacht warfen einige feindliche Stör, slugzeuge vereinzelt Bomben über dem nördlichen Reichs­gebiet, ohne nennenswerte« Schade» zu verursache».

In den schwere« Abwehrkämpsen südwestlich Wjasma haHe» sich die würtiembetgisch-badische 266. Infanterie­division und die bayerisch-ostmärkische 268. Infanteriedivi­sion besonders ansgezeichnet.

Der italienische Wehrmachtbericht

DRV Rom, 26. August. Der amtliche Bericht des Oberkom­mandos der italienischen Wehrmacht lautet:

Italienische und deutsche Flugzeuge bombardierten mit gute» Wirkung in den Häfen Bizerta und Augusta vor Anker liegend« Schiffe.

Der Feind unternahm einen schweren Angriff auf die Stadt Foggia, wo die Schäden schwer sind.

Weniger große Angriffe wurden auf Tretone und auf Ort­schaften der Vrovinü Avelline diirckiaefübrt.

Die anglo-amerikanische Luftflotte hat während der Kampf­handlungen am Mittwoch 16 Flugzeuge verloren: vier Flug, zeuge schossen unsere Jäger im Luftraum über Avelline ab, acht wurden bei Foggia von der deutschen Flak heruntergeholt, wäh-j rend vier weitere ebenfalls durch die Bodenabwehr über Foggiot und Cretone vernichtet wurden.

Eigene Flottenstreitkräfte, die Geleite eskortierten, haben zweß Flugzeuge des Gegners abgeschossen, die auf das Meer ab stürzten,

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Mit dem Eichenlaub ausgezeichnet

Eichenlaub für Regimentskommandeur der 44-Totenkops.

Division

DRV Aus dem Führerhauptquartier, 26. August. Der Führe» verlieh dem ---Obersturmbannführer Otto Baum, Komma«, deur des ---PanzergrenadierregimentsTotenkopf", als 277, Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritter/ kreuz des Eisernen Kreuzes.

Baum hat an allen Feldzügen teilgenommen und wurde be­reits am 26. Dezember 1941 mit dem Deutschen Kreuz in Eoldt ausgezeichnet. Als Bataillonskommandeur erhielt er am 8. Mast

1942 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Aus eigenem Ent-! schlutz hatte er seinerzeit zwei Ortschaften erobert, die für de« Fortgang des Kampfes von entscheidender Bedeutung waren, uni» dabei starke bolschewistische Kräfte vernichtet. Als Kommandeur des GrenadierregimentsTotenkopf" hat sich Baum in den har- ten Kämpfen dieses Frühjahrs und Sommers im Raum Charkow, als umsichtiger Truppenführer und vorbildlicher tapferer Soldat immer wieder bewährt. Durch kühne selbständige Entschlüfl« schuf Baum die Voraussetzung für große Erfolge der Division^ und in schneidigem Draufgängertum gelang es ihm, mehrer- starke Feindgruppen einzukesseln und mit großen Mengen an Material zu vernichten. Hierfür wurde Baum am 22. August

1943 mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet.

Otto Baum wurde am 18. November 1911 als Sohn des Kauf, manns Emil Baum in Stetten-Hechingen (Hohen- zollern) geboren. Nach Besuch des Realgymnasiums erwarb er sich das Diplom eines Landwirts. Im Jahre 1933 trat er in die Schutzstaffel ein und fand Verwendung in verschiedenen! Truppendienststellungen der Waffen---.