Nr. 120
EchwarzwSIder Tageszeitung
Seite 4
Ans Stadt und Laad
Alleufteig. den 23. Mai 1943
Die große Musterung
Die große Musterung in den Kleiderschränken, in den Flick- ftsten und Truhen hat begonnen. Wieder gilt es, der nationalen lextilreserve die nötigen Rohstoffe durch eine freiwillige Sammlung zuzuführen. Es geht hier nicht um Sorten, sondern um textilieu schlechthin. Seide und Kunstseide, Leinen, Zellwolle, Paumwolle und Wolle, jedes Stück und jeder Fetzen, -sei er noch to hoffnungslos zerschlissen oder verschmiert, hat als Rohstoff poch einen Wert. Darüber hinaus geht es aber auch um Altlachen. Reserven, die am Ende im Haushalt doch keine Verwendung finden, gilt es jetzt einzusetzen für die Stärkung unserer Textilreserve. Sie wandern durch den Reitzwolf, um in Kürze Ihre Wiederauferstehung in Uniform für unsere Soldaten oder U« dringlich benötigten Kleidungsstücken des zivilen Bedarfs zu fkrleben. Deshalb auf die Sammelstellen nicht nur mit Lumpen Aller Art, sondern "-auch mit den vorsintflutlichen Fracken, altmodischen Kleidern und anderen Mottenfängern aus unseren Mleiderfchränken!
Wir weisen nochmals alle Altensteigec darauf hin, daß am morgigen Mttwoch von 18—20 Uhr im Eichamt beim Schlachthaus Spinnstoffe und Schuhe entgegengenommen werden.
^ Schwesternwerbung im Gau
' «sg Ein Aufruf des NS.-Reichsbundes Deutscher Schwestern gesagt: Wenn wir heute deutsche Mädel und Frauen ausfordern, Schwester zu werden, so soll nicht nur ein schöner und fraulicher Perus aufgezeigt werden. Der Verwundete braucht Pflege und Kilfe, Krankheit oder Unfall im Alltag des Schassenden verlangen ausreichende Pflegekräfte. Jeder einzelne, dessen Ee- undheit durch gute und sachgerechte Pflege wiederhergestslli oerden konnte, stärkte die Wehrkraft des deutschen Volkes. Deut- ches Mädel, im Frieden wühlst du deinen Beruf, jetzt ruft dich er Krieg, jetzt ruft dich die Pflicht, jetzt wird dein Einsatz versagt, jetzt sollst du antreten für Deutschland. Melde dich zur Schwesternausbildung bei der Eaudienststelle des NS.-Reichs- «ndes Deutscher Schwestern, Stuttgart-N, Gartenstraße 32. nsg 8099 Hitler-Jungen auso.ebildet. Die vormilitärische Schi, «sbildung 1942/13 der Hitler-Jugend des Gebietes Württemberg hat ihren erfolgreichen Abschluß gefunden. Sie fand in der feit vom Dezember bis Mitte April d. I. in Oberstaufen statt insgesamt 6009 Jungen wurden in achttägigen Lehrgängen vor V Hauptschiwarten, in erster Linie Angehörige des NSRL., und SO Hilfsschiwarten ans den Reihen der Hitler-Jugend aus- gebildet.
Wochendienstplan der Hitlerjugend vom 2t.—29. Mai 1943
HI-Ges. 3/401. Die ganz« Gefolgschaft einschl. B rneck und tlebrrberg tritt am Mittwoch, den 26. Maj 1943 um 20 Uhr in tadelloser Uniform auf oem Sportplatz an. Jeder bringt Turnschuhe und Sport mit. Bannsührer kommt zur Besichtigung.
BDM.-Werk »Glaube und Schönheit", Gruppe S/4V'. Heute Dienstag 20 15 Uhr Sport für alle Mädel. Wir üben für bis Reichs- jllgendwettkämpfe. .
BDM -Gruppe 3 401. Mittwoch G uppenappell, di« Baanmädel- führertn kommt. Antreten sämtlicher drei Standorte 19.45 Uhr am Stadtgartea. Pünktliches und unbedingt vollzähliges E,scheinen wird erwartet.
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» Der Stromoerbranch in dra FcffiurzeschLstea muß um n- destens 20 0 . H. gegenüber den B-cvrauh d?s Boff ihres eingeschränkt werden. B-t Verstößen kann Bestrafung erfolge«.
In den letzten Moiaten wurden iu V utfhl.rns 150 000 Be- trlebs-D-rbefserunzsoorschläge eing-reicht. Zwei Drittel der grmu y- ten Vorschläge konnten in bet Praxis ducchgesührt werden wodurch es gelang, 15 000 Arbütsk'äfte für andere Aufgiben srei- zumachen. Außerdem konnten wesentliche Ersparnisse an Energie, Material uad Zeit erzielt werden.
Hochbetagt. Aus ihren 89. Geburtstag kann heute Fcl. Luise Beck zurückbltckea. Aus diesem Anlaß vereinte sich am vergangenen Sonntag der große Berwnidleakreis der Familien Beck jz. Anker), um mit ihrem hochbetagten Familienoberhaupt, der »Date", die seltene G buctstagsseier zu begehen. Von jeher als Mittelpunkt dieses groß-n Familienkceiles geehrt, hält sie dielen ihren Pasten in der w itoe-zweigten T-ppe mit seltener Frische tune. Wenig geht die Jubilarin heute zu ihren B-suchen aus, doch häufig steht man sie lm Hof des „Löw.-n" ihre Belache empfangen und gerne lauschen die Besuch-rtnnen ihren Worten aus den »Buch der Bergangenh it". Wir wünschen der Iudl'arln, als der ältesten Einwohnerin unseres Städtchens, einen schönen Lebensabend.
«lteusteig
Mittwoch, den 26. Mat 1943 blackweise
Ausgabe der Lebensmittelkarten
für die SO. Zuteilungsperiode ab l-1 Uhr für Zelle Ol, ab 15 Uhr für Zelle 02. 16 30 Uhr für Zelle 03
Donnerstag, 17 Uhr für Zelle 03/05 Dorf.
Den 25. Mai 1943. Der Bürgermeister.
Verloren
ging gestern in der Bchnhof- straße ein Schlüsselbund Abzugeben in der Geschäftsstelle d? Bl.
onuensscien
fertigt In gediegener Uus- kükrung dis
Uucmii'lleiropoi L.suk
Blten steig
' Böstogen. (Wir gratulieren!) Am Sonntag konnte Maurer und Landwirt Johann Martin Gärtner seinen 80. Geburtstag feiern. Er erfreut sich geistiger und körperlicher Frische und sieht trotz seines hoh-n Alters noch dem Anwesen seines Sohnes Johannes mit acht oollverwaisten K-aderv vor.
Göppingen. (Eine Leiche best 0 hlen.) Vor dem Göp- pinger Amtsgericht hatten sich zwei Frauen wegen Diebstahls an einer Leiche zu verantworten. Die Verhandlung entrollt! ein Bild seltenen menschlichen Tiefstands. Beide Frauen wäre» in der unflätigsten Weise mit den Leichenteilen einer Verunglückten umgegangen, hatten die Leiche ihrer Ohrringe beraubt und diese für 5 RM. verkauft. Für diese beispiellose Gefühlsroheit diktierte der Richter jeder der beiden Angeklagte» eine Gefängnisstrafe von einem Monat zu.
Wangen i. A. (Die Heuernte Hai begonnen.) Di, grüne ANgäulandschaft hat ihr Gesicht mit einem Schlag ver, ändert. Bor wenige« Tagen Hot die Heuernte ihren AnfM Aenommen^ ^
Hervorragendes Sammelergebnis einer wiirttembergisch-badischeu Division
Stuttgart, 24. Mai. Durch eine in den Tagen erbitterten Ab- wehrkampses durchgeführte Sammlung konnte eine wiederholt im OKW-Vericht genannte württembergisch-badische Division dem Deutschen Roten Kreuz den Betrag von 523 031,28 Reichsmark zur Verfügung stellen. Dieser Betrag stellt eine hervorragende Leiftuna und ein besonderes Bekenntnis dar.
«u»e ver>eyen, ver>apeoene Beiträge namyaper soioerunsopmer und Mitarbeiter an der geplanten Stuttgarter Hölderlin-Ausgabe enthält.
Eröffnung der Frontdramatiker-Woche in Stuttgart wp Stuttgart, 23. Mai. Im Kleinen Haus der Württ. Staatstheater wurde am Sonntag die Woche der Frontdramatiker eröffnet. Hm Mittelpunkt stand die Ansprache von Obergebiets- sichrer Reichsdramaturg Dr. Rater Schlösser, in der er be. tonte, daß mit der Frontdramatiker-Woche der Dank der Heimat an die Front besonders deutlich bekundet werden soll. I» feinen weiteren Ausführungen hob der Redner hervor, daß zu allen Zeitepochen, von der Antike bis in unsere Zeit hinein alle dichterisch gestaltenden Menschen das Bewußtsein in -M getragen haben, daß Schwert und Geist eine Einheit bilden müssen, wFnn man die Stürme des Schicksals bestehen wolle An den Werken der Dichter aller Kriege, besonders der frideri.' -ionischen Feldzüge, der Freiheitskriege des 19. Jahrhunderts und des ersten Weltkrieges, erkenne man die Resonanz der schöpferischen Gestaltung-dieser Zeitepochen. Ohne die Begriffe des Krieges und des Kampfes sei das Drama schlechterdings undenkbar. Der Dramatiker, der zuvor als aktiver Kämpfer die große Schichsalsstunde seines Volkes miterlebte, vermöge mit überwältigender Gestaltungskraft seiner Sendung gerecht werden. Stets müsse das Kämpferische den Kern der Kunst bilden. Spittas feierliches Bekenntnis „Heilig Vaterland", gespielt vom Orchester der Württ. Staatstheater, beschloß die Kundgebung.
Die Hölderlinfeier
Stuttgart. Am 6. und 7, Juni wird des 100. Todestages des Dichters des Hyperion, Friedrich Hölderlin, durch eine Reihe ehrender Veranstaltungen an den Orten seines Lebens und Wirkens, in Lausfen a. N., Stuttgart und Tübingen, gedacht werden. Die Hölderlinehrungen werden einqeleitet mit einer Reichsfeierstunde des Hauptkulturamts der NSDAP., die am Sonntag, 6. Junkim Großen Haus der Württ. Staatstheater mit Ansprachen, Rezitationen aus Hölderlins Werken und musikalischen Darbietungen stattsindet. Die Stuttgarter Feier klingt aus mit einer Festvorstellung im Kleinen Häus, die mit dem Trauerspiel „Der Tod des Empedokles" den Dramatiker Hölderlin in den Mittelpunkt des Interesses rücken wird. Die Feierstunde in Lausfen, dem Geburtsort des Dichters, bringt eine Ansprache von Eaupropagandaleiter.Oberbereichsleiter Mauer. Die Feiern in Tübingen, wo Hölderlin zum Dichter gereift ist. und seinen von der Krankheit gezeichneten Lebensabend verbracht hat, werden eingeleitet mit einer Morgenfeier der Kreisleitung Tübingen am Sonntag, 6. Juni. Im Mittelpunkt der Dichterehrung steht die Akademische Feier im Festsaal der Universität am Montag, 7. Juni, die durch eine Ansprache von Ministerpräsident und Kultminister Professor Mergenthals r, sowie Lurch wissenschaftliche Vorträge und musikalische Umrahmungen ihre Bedeutung erhalten wird. Während sich eine Stunde zuvor die Tübinger Studentenschaft an Hölderlins Grab zu einer Gedenkfeier versammelt, wird am Nachmittag die feierliche Gründung der Hölderlin-Gesellschaft vorgenommen werden. Die Gedenktage werden beendet mit einer Abendfeier im Festsaal der Universität. Anläßlich der Hölderlinehrung hat das Reichs- propagandaamt Württemberg ein künstlerisch ausgestaltetes Programmheft berausc"""0-m das. mit Federzeichnungen von Lcik
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Tausche gute Wolle
500 G-. schwarz und 5oO Gr. grau gegen 2 V, Psd.
gute Daunen
Bin je nach Qualität der Daunen zu größerer Aufzahlung bereit. Wer?-sagt die Geschäftsstelle ds. Blattes.
Kotier
ca. l 2 Zlr., gängig, leicht gewöhnt, tauscht gegen 7—8 Ztr. schweres Zuchtrtnd.
Georg Hammann Marlinsmoos
VW-MelmWOer
empfiehlt die
Buchhandlung Lauk, Altensteig
Aus dem Gerichtsfaal
Todes- «nd Zuchthausstrafen für Kriegswirtschafts- Verbrecher
DRV Berlin. In Mühlhausen (Thüringen) betrieben die Brüder August und Albert Käppler die Herstellung und Reparatur von Elektromotoren und elektrotechnischen Apparaten; daneben unterhielten sie auf einem anderen Grundstück ein Ladengeschäft für elektrotechnische Bedarfsartikel. Sie führten auck Jnstallationsarbeiten aus. Ihre Mutter, die Witwe Amalii Käppler, half den Söhnen im Geschäft, insbesondere beim Ladenverkauf. Seit Kriegsbeginn haben sich die drei Genannten iibei die zur Sicherung des Wirtschaftslebens und zur Lenkung eiim ordnungsmäßigen Verteilung erlassenen Gesetzbestimmungen und Wirtschaftsanordnungen skruppellos hinweggesetzt und in größtem Umfang Rohstoffe und Fertigfabrikate- weit über ihren Be- iriebsbedars hinaus zurückgehalten und gehortet. Während im Laden gähnende Leere herrschte hatten lie in allen möglichen Räumlichkeiten ihrer beiden Grundstücke eine große Anzahl elektrischer Apparate (Heizöfen, Heizkissen, Tauchsieder), Beleuchtungskörper, viele tausend Meter Kupserdraht, Gummikabel und zahlreiches sonstiges Installationsmaterial in Aluminium, Messing, Kupfer und Blei ausgestapelt und zum Teil versteckt. Es wurden. Metallbestände vorgefunden, die selbst Rüstungsbetriebe mit größerer Belegschaft nicht aufzuweisen haben und die sie selbst bei jahrelanger, Fortsetzung ihres Betriebes nicht hätten ausbrauchen können. Die Angeklagten hatten aber außerdem auch noch einen lebhaften Tauschhandel mit Kunden und Lieferanten betrieben. Wer als gewöhnlicher Kunde in den Laden kam, erhielt keine Ware, wer aber Eier, Butter, Speck, Rauchwaren und andere verknappte Gegenstände des täglichen Bedarfs anzubieten hatte, der wurde zuvorkommend bedient. Oie eingetauschten Lebensmittel waren über den Eigenbedarf der Familie Käppler hinaus zugleich wieder willkommene Tauschobjekte, um von den Lieferfirmen bevorzugt beliefert zu werden. Man tauschte also nach beiden Seiten. Zu alledem haben sich die Angeklagten die ganze Zeit über grobe Preisverstöße zuschulden kommen lassen und sich völlig ungerecht, fertigte Nobelpreise zahlen lassen. Das Sondergerrcht Erfurt! verurteilte August Käppler, der bei den ganzen unsauberen Machenschaften der treibende Teil gewesen war, als Kriegs- virtschaftsverbrecher zum Tode. Sein Vermögen wurde em- gezogen. Albert Käppler erhielt vier Jahre und Amalie Käppler »rei Jahre Zuchthaus und jeder überdies erhebliche Geldstrafen. Vas Urteil gegen August Käppler ist bereits vollstreckt werden.
Rundfunk am Mittwoch, 26. Mai
Reichsprsgramm: 12.35 bis 12.45: Der Bericht zur Lage. 14.15 iis 14.45: Das Deutsche Tanz- und Unterhaltungsorchester. 14,45 dis 15.00: Unterhaltungsmusik von Ernst Fischer. 15.80 bis 16.00: von Cimarosa bis Leopold Mozart.-16.00 bis 17.00: Beschwingte Weisen. 17.15 bis 17.50: Tänzerische Musik. 17.50 bis 18.00: Das fluch der Zeit. 18.30 bis 19.00: Der Zeitspiegel. 19.00 bis 19.151 Vizeadmiral Lützow: Seekrieg und Seemacht". 19.15 bis 19.30: krontberichte. 20.16 bis 21.00: Von Melodie zu Melodie. 21.00 ns 22.00: Die bunte Stunde.
Gestorben
Wiirzbach: Fritz Hölzle, 27 I.; Igelsloch: Erwin Kus- lerer, 19 I.; Untertalheim: Eugen Dettling, Weichenwärter a. D. 59. I; Freudenstadt: Schwester Wilhelmine Gittermann, Nachtwache, 65 I.; Christian Geckle, Messerschmied: Dornst eiten: Georg Barth, Oberweichenwärter, 66 I.; Lambach: B irbara Gaffer, geb. Siegel, 60 I.; Dürrenmett st etteo: Marie Pseisle, 66 I.
G-SMLÄ»«rUlch Ne d«« gesamte» Inhalt: Dieter Laub In Aliensteig. BertieAK L«»». Ben» s. Verlag: Bnchknuterel Lall». AUrnstrig, Z. 2t. PrrieNstestMld
Wir suchen im Bezirk Nagold—Altensteig für dringende Rüstungsaufträge
Schreinereien «nd HiWnrbeitnnMlrielte znr Herstellung «»» einsache» Hnlzteile«
Gute Berdienstmögl. ist geboten. Interessenten werden um Zuschrift an unsere Adresse nach Urbach gebeten, damit daun persönl. Besprechung mit Musteroorlage in unserem Werk Altensteig oder hier stattfinden kann.
Holzbearbeitungswerk A. S. BeW, Urbaiy/Wiirtt.
auf dem Wasen
lunrte IlLerstuiicleM
Vir weckseln er etwa; weniger okt, als wir dies vov krülier ker gewöbnr sind, und sckon kabcn wir eine klcnge Vasckmilte! gespart unä auver- clcrn äas „punktetcure" ilemci g«;ckont, clas vom sllru bäuügcn V^aseben ja aucb nickt kesser wirä. blstürlick clark ciss klcmcl «lurck dar längere Tragen nickt rckmuteiger werden. 51ekr 8ckrnulr in der V7ascke verbrauckt mekr 5c:ke, wir Kälten slso kaum gerpsit. Lekerrigcn wir darum, was unsere Lilder reigen. Oie Leilenkarte dankt es uns.
Leim blrndewascken stets die Arme! ^ /
auskrempeln. Oas kalt die bckaa- Tieken 8ie bei Lckrnutrarkeitea sckettcn länger sauber. einen alten Kittel an.
Ticken 8ie abend, „für ru Hause" putren 8ie Ikrc Stickel, bevor 5ie
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eia alter, dunkelfarbiges klemd an.