Nr. 99
Schwarzwäl er Tageszelturg
Seite 4
Aus Stadt und Lau-
Attensteig, de« 29. April 1843
Der Unteroffizier — das Rückgrat des Heeres
Zuverlässigkeit und Einsatzbereitschaft, Mut und Ausdauer, Wendigkeit und Selbständigkeit sind die Kennzeichen auch der Führer kleiner und kleinster Einheiten: der Gruppenführer und Zugführer, der Panzerkommandant und Geschützführer, der Stützpunktkommandant und Kolonnenführer. Meist sind es Soldaten im Unteroffizierrang: Unteroffiziere und Feldwebel, Oberjäger und Wachtmeister.
Jeder junge Deutsche, der gesund, zuverlässig und einsatzbereit ist, kann mit 17 Jahren als Unteroffizierbewerber in das groß- deutsche Heer eintreten. Verpflichtung kann erfolgen für eine Dienstzeit von 4)4 oder 12 Jahren. Meldungen nimmt zu jeder Zeit das nächste Wehrkommando entgegen. Ein zweiter Weg zum aktiven Unteroffizier geht über die Unterosfizierschulen.
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Bezugscheinpflicht für Haushaltwaren
Haushaltwaren aus Eisen und Metall können zur Zeit nur i» dem Umfang hergestellt werden, den die Steigerung der Rüstungsfertigung zuläßt. Es ist daher nicht möglich, alle Verbraucherwünsche auf diesem Gebiete zu erfüllen. Da diese Waren bisher frei verkauft wurden, war nicht sichergestellt, daß sie in die Hand des Verbrauchers gelangten, der sie am dringendsten benötigt. Hierdurch ergaben sich Notstände, die die Behörden in ' einzelnen Fällen zu Eingriffen zwangen.
Um dafür zu sorgen, daß die Verbraucher, die ein lebensnotwendiges Haushaltgerät dringend benötigen, auch in seinen Besitz gelangen, hat die Reichsstelle für technische Erzeugnisse mit Zustimmung des Reichswirtschastsministers zwei Anordnungen über die Bezugscheinpflicht für Herde und Oefen sowie für Haushaltwarcn aus Eisen und Metall erlassen. Es werden hiernach transportable eiserne und keramische Oefen, Kohleherde, Gasherde, Elektroherde, »Kocher und so weiter, ferner Eimer, Wannen, Bratpfannen, Kochtöpfe, Essenträger, Waschtöpfe, Wasserkessel, Schüsseln und Töpfe für Elektroherde als bezugscheinpflichtig erklärt. Die Bezugscheine werden von den Wirtschaftsämtern nach Prüfung des Bedarfs ausgegeben. Die Produktion an diesen Waren muß in erster Linie zur Sicherung des Bedarfes der Bombengeschädigten verwendet werden. Im Rahmen der ihnen zur Verfügung stehenden Kontingente werden die Wirtschaftsämter auch in anderen dringenden Bedarfsfällen Bezugscheine zuteilen Jeder Antrag- Keller muß aber darauf Rücksicht nehmen, daß bei der Prüfung »er Anträge ein strenger Maßstab angelegt wird. Jeder muß daher zunächst versuchen, mit den vorhandenen Beständen auszu- rrichen und sie durch pflegliche Behandlung und rechtzeitige Ausbesserung möglichst lange zu erhalten.
1700 Büchereien zusammengestellt nsg. Die 4. Büchersammlung unseres Gaues, tmrchgefilhrt vom Eauschulungsamt der NSDAP., ist für die Heimat ein ehrendes Zeugnis der Verbundenheit mit der Front. Nach den vorliegenden Berichten konnten aus dem Ergebnis der Sammlung rund 170V Büchereien mit je 100 bis ISO Bänden zufammengestellt werden. Das sind 200 Büchereien mehr als in den vorausgegangenen drei Sammlungen. Hinzu kommt »och, daß diese Büchereien wirklich gute, wertvolle Bücher enthalten. So manchem Buch ist anzumerken, daß es dem Geber wirklich darum zu tun war, eine Freude zu machen. Diese 1700 Büchereien find aber nicht nur ein ehrendes Zeugnis der Eebe- freudigkeit. Sie erzählen auch von vielen Arbeitsstunden der Sammler und Sichter während einer Reihe von Wochen und Monaten. Von den zusammengestellten Büchereien konnte ein Heiner Teil durch den Gau und die Kreise den Lazaretten und Einheiten der Heimat zugestellt werden.
Borbildliches Sammelergebnls im Kreis Ealw Me erste Haussammlung für das Deutsche Rote Kreuz In diesem Jahre erbrachte im Kreis Ealw das stolze Ergebnis von 75 770.66 RM. Der Appell an die Herzen unserer Bevölkerung ist also nicht vergeblich gewesen. Wieder einmal hat die Heimat bewiesen, daß sie sich mit der Front aufs engste verbunden fühlt und daß sie bereit ist, ihre Pflicht voll und ganz zu erfüllen.
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Vas veatscke VolksbilckunAsverk
ia cker 88 K. „Leskt äarcd ssireucke"
veranstaltet niit Dvicii Herlt einen LunttilrnvortraZ
ein tartienscjiones Erlebnis kür jedermann. ^.ItensteiZ, trente Donnerstag, 29. i^prit 1943, 20 Ulir „Orüner Laurn"
Antritt kür Drv/actisene 80 Dkg., kür V/etrrnrackit, K^.D., ttj., 6M. 40 Dkg.
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Pfalzgrafenweiler. (Echter Gemeinschaftsgeist.) Ein schönes Bei ptel wahrer Volksgemeinschaft konnte m»n hier beobachten, als der Postoorstand während mehrerer Tage mit dem Postwagen von Haus zu Haus fuhr, um die doch immer so sehnsüchtig erwarteten Grüße und Ollerpäckchen von all-n an der Front, auszutragen, wett die Brkfträgectn durch einen Tauer- sall in der Familie beurlaubt war. Hätte es f-llher so etwas gegeben? In heutiger Zeit aber Hilst jeder gerne aus, wo es fehlt und springt für den anderen ein, g mz gl-tch, ob es seiner sonstigen Tätigkeit entspricht oder nicht. Der Klossengeist verschwindet immer mehr.
Neuer Ritterkreuzträger aus Luowrgsvurg
(DRV) Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberleutnant Werner Reich, Kompaniechef in einem Pionier-Bataillon. Er ist am 2. 7. 1917 als Sohn des Friseurs Karl R. in Ludwigsburg (Gau Württemberg- Hohenzollern) geboren, hat bei der letzten feindlichen Offensive südlich des Jlmensees mit 40 Mann seiner Ulm er Pionier- Kompanie im Gegenstoß den Einbruch starker sowjetischer Kräfte bereinigt. — Werner Reich trat nach Ablegung der Reifeprüfung an der Lateinschule in Blaubeuren 1937 in das Pionier-Bataillon 5 ein, in dem er 1940 zum Leutnant d. R. befördert wurde. 1942 wurde er als Oberleutnant in das aktive Offizier-Korps übernommen.
Tagung der Arbeitskammer
nsg Stuttgart. Am Montag, 3. Mai, tritt die Arbeitskammer Württemberg im Großen Haus der Württembergischen Staatstheater zu einer Festveranstaltung zusammen. Gauleiter Reichsstatthalter Murr zeichnet dabei besonders vorbildliche württem- bergische Betriebe aus, und der Gauobmann der DAF., Obsr- bereichsleiter Schulz, wird den Rechenschaftsbericht über den Kriegsleistungskampf 1942/43 geben.
Leonberg. (Tödlicher Sturz.) Der 48 Jahre alte Baumwart Heinrich Hartmann aus Eltingen stürzte beim Auslichten von Bäumen so unglücklich ab, daß er nur noch als Leiche aufgefunden wurde.
Deizisau, Kr. Eßlingen (Der kleine Ausreißer aufgefunden.) Das seit Karfreitag vermißte 3)4 Jahre alte Kind Siegfried Hammel ist in Tübingen aufgefunden worden. Es ist in Altbach in den Zug eingestiegen und wurde in Tübingen von der Schaffnerin der Polizei übergeben, die es in einem Kinderheim unterbrachte.
Rottenburg, Kr. Tübingen. (Zusammenstoß.) Ein Landwirt aus Kalkweil, der mit dem Fahrrad nach Hause fuhr, wurde auf der Straße Kalkweil—Rottenburg von einer Radfahrerin angefahren. Bei dem Sturz zogen sich beide nicht unbedeutende Verletzungen zu.
Tailfingen, Kr. Balingen. (Aus dem Fenster gestürz t.) Das 1)4 Jahre alte Söhnchen der Familie Eugen Maier fiel in einem unbewachten Augenblick aus dem Fenster des ersten Stockwerks auf die Straße. Dabei erlitt das Kind schwere innere Verletzungen, denen es noch am gleichen Tag erlag.
Jngetsrngen, Kr. Künzelsau. (101 Iahre alt.) Dieser Tage vollendete Johann Seezer sein 101. Lebensjahr. Der Hochbetagte verfolgt immer noch mit regem Interesse die Zeitgeschehnisse.
Ellwangen. (Ellwangen ehrte Ritterkreuzträger.) In stolzer Freude feierte die Stadt Ellwangen ihre beiden Ritterkreuzträger, ^-Sturmbannführer Tychsen und kk-Sturmbannführer Weiß, beide vom Führer für hervorragende Bewährung und Tapferkeit bei den Kämpfen zur Wiedereroberung von Charkow mit dem Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz ausgezeichnet. Die beiden vorbildlichen Kommandeur» wurden im geschmückten Sitzungssaal des Ellwanger Rathauses oon Kreisleiter Koelle und dem Bürgermeister der Stadt Ellwangen, Dr. Erbacher, empfangen, durch packende Ansprachen unk durch Eintragung in das Goldene Buch der Stadt geehrt.
Laupheim, Kr. Biberach. (Tödlicher Sturz.) Das 4)4 Jahre alte Töchterchen der Familie Josef Weißhaar in Dietsn- heim stürzte vor einigen Tagen die Treppe hinunter, wobei es einen Schädelbruch erlitt. An den Folgen des schweren Sturze» ist das Kind nunmehr gestorben.
Friedrichshafen. (Blütenzauber am Vodensee.) Das Vodenseegebiet präsentiert sich gegenwärtig im schönsten Vlüten- schmuck. Die Obstbllumblüte ist in voller Entfaltung und besonders die Blüte der Apfelbäume ist von einer Pracht, wie man
Heimischer Spork
Fußball: Attensteig—Oberschwandorf. Die-gut eingespielte Gästeelf wird am kommenden Sonntag versuchen, ihrem vor 14 Tagen Uber die A lensteiger errungenen Steg einen weiteren an- zureihrn. Diesmal werden die Oberschwandorfer auf größeren Widerstand stoßen, da die Einheimischen in der glücklichen Lage sind, ihre Elf mit einigen Urlaubern und Gastspielern zu verstärke". Man neigt allerdings dazu, den Gästen auf Grund ihres einheitlicheren Könnens die besseren Aussichten zuzusprechen.
Buntes Allerlei
„Weltreise" i« frühen Altertum
2m altpersischen Reich lebte zur Zeit Xerxes ein wohlhabeu. der Bürger mit Namen Sataspes. Wegen Majestätsbeleidigung wurde Sataspes eines Tages zum Tode verurteilt. Xerxes aber war ein weiser Herrscher. Er überlegte sich die Sache und ließ dem Verurteilten die Begnadigung verkünden. Die Bedingung aber lautete, daß er ein-e Seereise rund um die damalige Welt unternehme, also von der mittelasiatischen Küste über Gibraltar kund um Afrika und bis zum Persischen Golf. Sataspes macht« sich auf den Weg. Er rüstete ein Segelschiff aus und vertraut« sich den großen Göttern an. Als er die „westliche Pforte der Welt", die Meerenge von Gibraltar, passierte, und die unermeßlichen Weiten des Ozeans erblickte, packte ihn ein so namen. loses Grauen, daß sich der sonst so beherzte Mann von Bord des Schiffes ins Meer stürzte. Vor den ungeheuerlichen Gefahren und Schrechnissen der Vorstellungswelt des Persers brach sein« Nervenkraft zusammen. Aus Todesangst flüchtete Sataspes in den Tod.
Galvaui lochte Suppe...
Die Entdeckung des elektrischen Stroms kam auf die seltsamste Weise zustande. Der italienische Mediziner und Naturforscher Luigi Galvani kochte eines Tages für seine kranke Frau eine Suppe aus Froschschenkeln. Als er zu diesem Zweck die Tiere tötete, beobachtete er zum ersten Male das Zucken der berejts rbgetrentten Froschschenkel und wurde dadurch auf die Wirksamkeit eines unsichtbaren Kraftstromes hingewiesen.
Feuersbruust feit SS Lahre« '
Ln einem Kohlenbergwerk von Hockingtal in Nordamerika brach im Jahve 1884 ein Feuer aus, das trotz aller Bemühungen bis heute nicht gelöscht werden konnte. So wütet das Feuer - unablässig fort. Man schätzt, dstz in diesen S9 Lahren rund 28 Millionen Tonnen Kohlen durch das Feuer zerstört worden sind. In neuerer Zeit sind wiederholt Versuche unternommen worden, den ausgedehnten ewigen Brand einzudämmen. Gase und chemische Substanzen wurden dafür eingesetzt, ohne daß es bisher zu einem Erfolge gekommen wäre. So brennt die Kohlenmine arm schau über ein halbes Jahrhundert un.ntwegt weiter.
Wo sitzt oer „we,cymack"?
Nur wenige wissen, daß die Geschmacksnerven der Zunge sehr verschieden auf die ihnen zugesührten Reize reagieren. Mit der Zungenspitze schmeckt man hauptsächlich süße Sachen, mit den Zungenseiten die salzigen, mit den Hinteren Seitenteilen der Zange die sauren und mit den am Zugeilansatz gelegenen Teilen die bitteren Speisen.
Rundfunk am Freitag, 3V. April
Reichsprogramm: 9.30 bis 10.00: Eeburtstagssendung für Franz Lehar. 12.35 bis 12.45: Der Bericht zur Lage. 15.00 bis 15.30: Klänge aus dem Kinderland. 15.30 bis 16.00: Kammermusik von Richard Trunk. 16.00 bis 17.00: Buntes Konzert. 17.15 bis 18.30: Heiterer Melodienreigen. 18.30 bis 19.00: Der Zeitspiegel. 19.00 bis 19.15: Wehrmachtvortrag. 19.15 bis 19.30: Frontberichte. 19.45 bis 20.00: Dr. Goebbels-Artikel: „Wo stehen vir?" 20.20 bis 21.00: Unterhaltsame Kleinigkeiten. 21.00 bis !2.00: Aus Tonfilm und Operette.
Gestorben
Nagold: Johannes Weiß, 75 I.; Sulz: Adolf Röhm, 22 I.: BadTeinach: Georg Ursig, 70 I.; GechIngen: Ernst Schwarz, 54 I.; Freudenstadt: Otto Mau, Amtsge- ! Hilfe, 51 I.; Rodt: Dorothea Eberhardt, geb. Günther, 52 I. !
Beennlioortttch sllr den gesamt»» Inhalt: Dieter Lank In Attensteig. Vertrete« SttbivI, La«». Drn<» u. Verlag: Buchdraiheret Lau». Attensteig. z. 3t. PrelüststeLMtz!
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Simmersfeld, 27. April >943.
Statt einem frohen Wiedersehen erhielten wir dis Nachricht, dak unser lieber Sohn und Bruder
Frrtz Ste-b
Gefr. in einem Inf.°Regk. (Meldereiter) Inhaber des E. K. Il bei den schweren Kümpfen im Osten bei Podgornaja im Alter von nicht ganz 2t Jahren gefallen ist. Er gab fein Leben für Führer, Volk und Vaterland. Es war ihm nicht mehr vergönnt, feine liebe Keimat wiederzu- sehen, welches immer sein einziger Wunsch war. Erfand nun seine Nutze in fremder Erde.
_> In tiefem Schmerz:
Die Eltern: Ehr. Skeeb z. Zeit bei derMehrmacht und
tzv' _Marie, geb. Waidettch ^
der Bruder: Christian z. Zeit bei der Wehrmacht die Pflegekinder: Martha und Keinz.
Für alle uns erwiesene Anteilnahme sprechen wir auf diesem Wege unseren herzlichsten Dank aus.
Mit den Angehörigen trauern um ihren langjährigen Mitarbeiter Hetriet'sführung und Gefolgschaft der Möbelfabrik Friedrich Roller, Ettmannsweiler.
Gbhausen. 27. April 1943.
Statt des erhofften Wieder- sehens traf uns sehr hart und fchwerdteschmerzlicheNachricht, daß unser einziger, unvergeßlicher Sohn. Bruder, Enkel und N-ffe
Fritz Mall
Gefr. in einem Gren »Regt, am 5. März in den harten Kämpfen nördlich Gschatsk sein junges Leben im blühenden Alter von 199z Jahren für seine geliebte Heimat gab. Sein sehnlichster Wunsch, die Heimat wiederzusehen, ging leider nicht in Erfüllung- In großem Schmerz gedenken sein die Eltern: Fritz Mall und Frau Sofie, geb. Beutler, die Schwester Lina, sowie alle Anverwandten.
Zu früh für uns enlfchliesesi Du,
Sott schenk unsTrosi, Dir sauste Ruh. Trauergottesdtenst, Sonntag, 2. 5 ., 14 Uhr.
Mil den Angehörigen trauern um ihren lieben Ar- beilsdameraden Betriebsführung und Gefolgschaft der Firma Karl Kenhlsr sen., Elsenhandlung, Attensteig
i
Dantsagung. Mouhardt, den 28.4.43.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme, die wtr während der Krankheit und beim Heimgang unserer lieben Lina erfahren durften, sogen wir herzlichen Dank, besonders danken wir Schwester Sophie für ihre liebevolle Pflege, für die trostreichen Worte des Herrn Pfarrer Mefferschmidt, sowie für den Gesang des Mädchenchors, und für die vülen Kranz- und Blumevfpenden.
In tiefem Leid: Fam lie Kirn.
Danksagung. Ueberberg, den 28.4.1943.
Für die liebevolle Teilnahme beim Heimgang unseres lieben Sohnes Karl danken wir allen, insbesondere Herrn Pfarrer Auer für die trostreichen Worte, dem Singchor und für die Kranzniederlegung der HI. um> Altersgenossen sowie für die zahlreiche Begleitung zur letzten Ruhestätte.
Die trauernden Hinterbliebene«:
Familie Ehr. Se«d
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1. voll 2. tckal geschlossen.
BerdMelWSWia
empfiehlt die
Buchhandlung Sank. Attensteig
Suche ein schönes, trächtiges
Mutter-
Schwein
Zu erfragen in der Geschäftsst. ds. Blattes.
100 Gramm-
empstehlt die
Buchhandlung Lauk
Papierhandlung und Bllrobedars
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