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Am 20. April begeht das deutsche Volk den Geburtstag seines Führers zum vierten- mal im Kriege Diesmal ist es ein Volk im totalen Kriegseinsatz, ist es das gewaltige Kraft- gebilde der in Kampf und Arbeit zusammengeballlen Einheit aller deutschen Männer und Frauen, das- sich um den Führer scharr und ihm gerade an diesem Tage mit besonderer Inbrunst das Bekenntnis der Treue und des Glaubens, der unverbrüchliche» Gefolgschaft und der grenzenlosen Zuversicht ablegt. In diesem Bekenntnis liegt zugleich der Dank für die Kraft, die der Führer in guten und in harten Zeiten immer wieder dem Volke gegeben hat. Mit dieser Kraft, mit seinem Willen und seiner Energie ritz er es vorwärts in allen Phasen des gegenwärtigen Schicksalskampfes Sein Wille und seine Kraft führten unsere Wehrmacht auf allen Kriegsschauplätzen auf dem Festlande, in der Luft und auf den Weltmeeren, zu den gewaltigen Leistungen, sie ermöglichten aber auch die totale Mobilmachung aller Arbeitskräfte der Heimar, in deren Zeichen gerade der diesjährige Geburtstag Adolf Hitlers steht Und das Volk kann ihm wahrlich.keine schönere und größere Geburtslagsgabe darbringen als diesen totalen Einsatz und dieses Bekenntnis der aktiven Kampskameradschaft mit den Feldsoldaten. Sein Treue und Dankbekennrnis am großen Geburtslagsappell dieses Jahres findet Widerhall im Dröhnen der Räder und Hämmer in allen Rüstungswerken, als ein Hvmnus an den Führer, wie er vordem mächtiger nie erklungen ist.
Liegt in dieser Tatsache nicht der höchste Triumph des in der Weltgeschichte einzigartigen Führertums Adolk Hitlers? Er bar in der Kamvfz-eit vor 1933 die nationalsozialistische Be-
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Der Führer mit RelchSunnister Speer bei einer Vorführung neuer Waffen.
wegung aus dem Nichts geschaffen und Hai mir ihr das zer- fpaltene deutsche Volk ans den Krallen der parteipolitischen Demagogie und aus den Fesseln des Versailler Diktats befreit.
Er gab dem Volk neue Lebensgrundlagen und darüber hinaus Lebensaussichren, die niemand vorher sür möglich gehalten hätte. Dies alles waren Kämpfe, Erfolge und Leistungen in Friedenszeiten. Als daun aber unsere Gegner neidisch und brutal über dieses neu ausgebame Reich und unser wieder stark und erfolgreich gewordenes Volk Hersielen, weil sie ihm weder Glück noch Wohlstand, ja nicht einmal den Platz an der Sonne gönnten, da zeigte sich das schöpferische Führerlum Adolf Hitlers erst in seiner ganzen Größe am Feldherr» und Soldaten Die Planung und Durchführung der großen Feldzüge im Westen und Osten, im Norden und im Südosten Europas künden seinen Kriegsruhm für alle Zeilen Aber nicht nur in den Tagen der Ersölge und der Siege zeigte er sich als Meister der'Situation sondern auch in jenen harten und schweren Prüfungen die die letzten beiden Winter mit ihren Krisen im Osten herausbeschworen Die Leistungen des Führers in allen Abschnitten dieses Krieges, in guten lind in schlechten Tagen, gehören für immer der Geschichte an
Wie der Führer schon in der ersten Kampfzeit immer inmitten seiner Kameraden stand, wie er ans dem Volke gekommen war und, stets im Volke verwurzelt blieb, so ist auch der
Der Führer bei einer Lagebesprechung mit dem Oberbefehlshaber einer Armee,
Generaloberst Ruoff.
von Adolf Hitler ausging, von ihm gestaltet wurde und in seiner Person, in seinem Führer- tum und" in seiner historischen Gestalt Lebendigkeit geworden ist.
Der Geburtstag des Führers ist mehr als jeder andere Tag im Jahre ein Tag der Volksgemeinschaft; denn so wie der Begriff des Führertums in der Gestalt Adolf Hitlers zum Wesensbegrifs unseres ganzen völkischen Daseins geworden ist, so vereint uns auch der Geburtstag des Führers zu einem völkischen Erlebnis, zum Erlebnis unserer Einheit und Macht,
unserer Größe und unseres Schicksals. Die Wechselwirkung zwischen Führer und Volk gi die unerschütterliche Grundlage unseres Kampfes und unserer Arbeit, des Einsatzes unserer Kräfte und des Glaubens an den Sieg. Es ist die gleiche Wechselwirkung, die draußen an den Fronten zwischen dem Führer und dem Musketier besteht und die auch dort die Grundlage aller Erfolge und Siege ist. So wie dem Führer jeder einzelne Soldat ans Herz gewachsen ist, wie er sich um sein Wohlergehen sorgt, wie er sich um seine Ausrüstung und um neue Waffen kümmert, wie er für alle ein offenes Herz hat, weil er aus seiner eigenen Soldatenerfahrung heraus weiß, was dies für den kämpfenden Mann bedeutet, so ist er auch mit jedem einzelnen ini Volke verbunden und um seine Zukunft besorgt. Am 20. April wird die ganze Nation mit dem Bekenntnis zum Führer zugleich das Gelöbnis ablegen, ihm weiterzufolgen, in Treue und mit Aufopferung an seiner Seite zu kämpfen und alle Kräfte einzusetzen, bis der Sieg erreicht ist.
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Der Führer besichtigt ein Rüstungswerk.
Führer des Krieges immer jener Soldat geblieben, der nichts anderes ist als der treue Kamerad seiner Kameraden „Ich fühle mich auch heute nur als der erste Musketier des Reiches. In der Zeit, da ich selbst nur Soldat war, habe ich meine Pflicht erfüllt Ich erfülle sie heute genau so unbeirrbar." So sagte er vor einem zahr nach dem Abschluß der schweren Winterkämpse 1941/42, und in diesen Worten liegt das ganze Geheimnis des Erfolges seines Führertums. Diese ein zigartige Synthese vom Ober sten Befehlshaber und einfachen Musketier entspricht der Syn these von Führung und Volk, die in den zwanzig Jahren des Kampfes seit 1918 Wirklichkeit geworden ist und zum Aufbau des neuen gewaltigen Reiches geführt hat. So wie heute der einfachste Soldat erfüllt ist vom Geiste Adolf Hitlers, wie er ihm bedingungslos glaubt, vertraut und folgt, so ist auch jeder einzelne Mann und jede Frau im deutschen Volke, damit aber die Gesamtheit unserer Nation, be wußi und willig zu einem Teil jenes Ganzen geworden, das
Der Führer und sein Reichs»,arjchall
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Helferinnen des Deutschen Roten Kreuzes grüßen ihre« Führer,