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alles auf die Sache selbst ausgerichtet, um die es geht. Si« wird mit dem kühlen Realismus, aber auch mit dem Feiße» Fanatismus, den sie erfordert, betrieben.

Man huldigt vielfach, zumal in diesem Kriege der technischer Waffen, der Ansicht, datz die endgültige Entscheidung aüsschlietz- lüh durch die Fülle und Güte des Materials gefälli werde. Wir wollen seine Bedeutung nicht unterschätzen. Mehl aber noch kommt es auf die seelische Bereitschaft eines kriegführenden Volkes an, alles, auch das Schlimmste; zu ertragen, aber niemals sich vor der Gewalt des Feindes zr beugen. Diese Bereitschaft sehen wir für uns alle im Führet verkörpert. Wie der Führer ganz dem Frieden diente, so dieni er heute ganz dem Kriege. Er hat ihn nicht gewollt uni ihn mit allen nur erdenkbaren Mitteln zu vermeiden gesucht; aber da er ihm aufgezwungen wurde, kämpft er ihn auch an der Spitze seines Volkes mit allen Konsequenzen durch.

Wenn wir uns am Vorabend seines 54. Geburtstages wiedes nach alter Sitte um ihn versammeln, um ihm als einiges mit geschlossenes Volk in Ehrfurcht für seine Person und sein ge, schichtliches Werk entgegenzubringen, so tun wir das in diesem Jahre im Gefühl eines besonders gläubigen Vertrauens. Ver­trauen ist die beste moralische Waffe im Kriege. Erst wenn si, zu fehlen begänne, dann wäre der Anfang vom Ende gekommen.

Wir sehen weit uird breit nicht den geringsten Grund solcher Besorgnis. Sie existort nur in den Wunschträumen unse­rer Feinde. 2e größere Hoffnungen sie auf die moralische An­fälligkeit des deutschen Volkes setzen, desto schwerere Ent­täuschungen werden sie dabei erleben. Datz wir nicht jeden Tag davon reden, ist kein Beweis dafür, datz dem nicht so wäre. Vom Selbstverständlichen pflegt man im.allgemeinen nicht viel zu sprechen. Wenn etwas für uns Deutschs aber selbstverständlich geworden ist, dann die Treue und bedingungslose Gefolgschaft aller an der Front und in der Heimst zu dem Manne, der fiff uns heute nicht nur die Sicherheit der deutschen Gegenwart, sondern auch die Anwartschaft auf die deutsche Zukunft ver­körpert.

Ich sage das im Namen des ganzen deutschen Volkes, als dessen Sprecher ich mich in dieser Stunde mehr denn je fühle. Ich sage das im Namen von Millionen Soldaten aller Waffen­gattungen, die an der Front ihre harte Pflicht erfüllen, von Millionen Arbeitern, Bauern und Geistesschaffenden sowie von Millionen Frauen, die die Schwere des Krieges mit Geduld und tapferer Haltung tragen, vor allem aber auch für die ganze deutsche Jugend, die mit Stoz seinen Namen trägt.

Als Volk von neunzig Millionen legen wir heute erneut unser Bekenntnis zu ihm ab. Wir glauben an den grossen deutsche» Sieg, weil wir an den Führer glaube«. Aus der tiefsten Tiefe unserer Herzen steigen unsere heißen Wünsche sür ihn auf. Gott gebe ihm Gesundheit, Kraft und die Gnade des Entschlusses! Tre« und unbeirrt wir immer, so wolle» wir ihm folgen, wohin er uns führt. Feste» Schrittes wollen wir den Weg in die Zu­kunft beschreiten, de» seine Hand uns weist. Ein Volk, das einen solchen Führer sei» eigen nennt und ihm mit einer so be­dingungslosen Treue anhängt, ist zu Großem berufen. Es muß das Große nur unentwegt wollen.

Wir alten Mitkämpfer des Führers aber stellen uns in dieser Stunde ganz nahe zu ihm und bilden um ihn wieder den festen Ring, mit dem wir ihn immer noch in den großen Schicksals­und Entscheidungsstunden unseres geschichtlichen Kampfes um­gaben. Als Vortrupp unseres Volkes rufen wir dem Führer in dieser Stunde zu, was noch jedesmal als Wunsch und Bitte zu seinem Geburtstag unsere Herzen bewegte:

Er möge uns auch in Zukunft bleiben, was er «ns heute ist und immer war: unser Hitler!

Botschaft des Reichsjugendsührers

Zur Aufnahme der Zehnjährigen in die Hitler-Jugend

Kameradinnen und Kameraden!

Am Geburtstag des Führers tretet Ihr in die Gemeinschaft der Hitlerjugend ein. Auch für Euch, Pimpfe und Jungmädel, beginnt nun die Zeit des Dienens für unseren geliebten Führer und das Reich. Ihr wurdet geboren, als die nationalsozialisti­sche Bewegung die Macht im Staate erobert hatte.

Mit der Tat und Elaubenskraft der besten Deutschen hatte sie die Führung und Verantwortung erkämpft, um Euch eine froh- rmd glückliche Zukunft in einem starken und freien Deutschland .zu sichern. Den Aufstieg und das Glück unseres Volkes haben um die Feinde mihgönnt. Darum haben sie uns den Krieg erklärt Ihr Kriegsziel, meine Jungen und Mädel, ist hie Vernichtung .Eures Lebens. Ihr Sieg, Euer Unglück und Eure Not. Für Euck aber kämpft Adolf Hitler mit seinen tapferen Soldaten, Eure» Vätern, Brüdern und Kameraden. Darum versprecht an diesen Tags, dem Führer durch Eure Haltung und Leistung immei Freude zu machen. Damit verehrt Ihr zugleich die Helden a> der Front und die Schaffenden der Heimat.

Beginnt als jüngste Gefolgschaft des Reiches gläusig Euren Weg in der Hitler-Jugend, der ein Weg zum Führer und zum Siege ist. gez. Artur Axmann.

LebhafteKampstätigkeit südlich Noworosfijsk

DNB Aus dem Fllhrerhauptquartier, 19. April.

Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

Südlich Noworosfijsk dauert die lebhafte Kampstätigkeil ««. Die Lnftwasse führte schwere Angriffe gegen feindliche Stell innaen und Rachschubstützpunkte im Küstengebiet des Schwarzer

Amtliche Bekanntmachung

Kreis Calw

Zuteimng von Eiern

Auf den vom 5. April bis 2. Mai 1943 gültigen Bestell­schein Nr. 48 der Reichseierkarte werden a> ßer d«n auf de Abschnitt- n und b bereits oufqerusenen 4 E»rn noch wei­tere 2 Eier ousgegeben und zwar aus den Abschnitt c.

Calw, den 19. April 1943.

Der L«»kr«t Ernährungsamt Abt. v.

nstims ab Donnerstag, 22. kprtt meine Ästigkeit ivieser suk

Icti bitte, Lestellungsn bis spätestens morgens 8 suHugsben.

llp. 8 eimsm»p,

X

S^warzioäioer Tiiö^ei s n

Aus Stadt und Land

Aliensteig, de« 20. April 1943

Führergcburtstag

Auch kn diesem Jahre wird der Eebürtstag des Führers vom »arten Rhythmus des Kampfes und der Arbeit begleitet. Es ist ieine Zeit zu lauten Feiern und frohen Festen, denn die Kräfte wr Front und der Heimat sind auf das stärkste in den Dienst »es Krieges gestellt, der uns allen erst den Weg in eine freie Zukunft eröffnet. Es bleibt aber eine stille Stunde, in der die Gedanken eines jeden Deutschen beim Führer weilen, um ihm :n herzlicher Zuneigung und unerschütterlichem Vertrauen sein Ja zu allen Opfern und Anstrengungen zu sagen, die das Schick­sal von uns fordert, ehe es das Füllhorn des Endsieges öffnet.

Hier liegt auch wohl die schwerste Enttäuschung, die unsere Gegner in den Jahren seit 1939 erlebt haben. Sie rechneten da­mit, datz es ein Leichtes sein würde, einen Keil zwischen Führer und Volk ?u treiben. Sie haben sich der Hoffnung hingegeben, datz Deutschland, genau so wie im ersten Weltkrieg, auch diesmal von Innen her zersetzt und aufgespalten werden könnte. Die Flut ver Lügen übertraf die Lügenflut von damals um viele hundert Grad, aber die Wirkung schlug ins Gegenteil um. Die Bindungen zwischen Führer und Volk wurden immer fester; sie waren niemals enger als heute, und aus dieser Verschwö­rers» Einheit steigert sich täglich der Wille zum totalen Einsatz aller Energien.

Es hat in diesem Kri-eg ganze Serien mitreißender deutscher Erfolge gegeben: es aab aber auch die langen Monate, in denen ^-e Gegner mit einem gewaltigen Aufgebot an Menschen und Material gegen unsere Front anrannten, um das Rad des Ge­schehens nach rückwärts zu drehen. In den Zeiten des Vor- wärtsstürmens ist es ein Leichtes, einem Führer zuzujubeln. Die rechte Bewährung zeigt sich immer erst in den Tagen der Gefahr. An diesem Führergeburtstag kann wohl als schönster Vertrauensbeweis die Tatsache fcstgestellt werden, datz auch in den Monaten des härtesten Abwehrkampfes und in den Wochen der schlimmsten militärischen Krisen des vergangenen Winters nicht das mindeste Anzeichen einer moralischen Krise des deutschen Volkes vorhanden war. Hier äußerte sich der Glaube an den Führer in seinrer höchsten Form. Er war in den Tagen der Entscheidung bei den Truppen; er mei­sterte die gewalttgen^Aufgaben, er gab im tatsächlichen und höheren Sinne nie die Initiative aus der Hand. Und mehr als viele Worte spricht die kleine Tatsache sür die verantwor- tungsbereite und verantwortungsbewußte Art des Führers, datz er seine Rede zum Heldengedenktag einfach eine Woche später hielt, weil sein Pflichtgefühl ihm vorschrieb, im Hauptquartier zu bleiben, bis die Gefahr der letzten verzweifelten Vorstöße der bolschewistischen Korden beseitigt war.

Daraus erkennen wir, datz der Führer das Schicksal des deut­schen Volkes nicht aus blindem Zufall, sondern aus Berufung und Verantwortung auf seinen Schultern trägt. Genau so wie der Führer für uns Vorbild und Ansporn zugleich ist, genau so ist seine eifernde Kraft fest in dem Kampf und Leistungswillen des Volkes verankert. Deutschland weiß, datz jede seiner Taten und Handlungen aus dem Glauben an Deutschlands Zukunft aus Front und Heimat verlassen kann. Dies gegenseitige Vertrauen hat in diesem Kriege schon so herrliche Triumphe gefeiert, datz jeder Tag neue Beweise der unbedingten Zusam­mengehörigkeit bringt.

In,diesem Sinne ist der Führergeburtstag zwischen dem Lärm

Meeres. Ln einigen Abschnitten der übrigen Ostfront wurde« örl iche Angriffe der Sowjets abgewiesen.

An der tunesischen Front verlies der Tag im allgemei­ne r ruhig. Das Hafengebiet von Algier wurde von Kampfslug- ze»":n der deutschen Luftwaffe erneut bombardiert.

Bei einem Seegefecht in den Morgenstunden des 18. April versenkten deutsche Sicherungsftreitkräste vor der niederliindi'che« Küste ein britisches Artillerie-Schnellboot und beschädigten drei weitere schwer. Ein eigenes Fahrzeug ist gesunken.

Luftkämpfe über tunesischem Kampfgebiet

DNB Rom, 19. April. Der italienische Wehrmachtbericht vorn Montag hat folgenden Wortlaut:

In Tunesien gesteigerte Kampftätigkeit. Versuche vor­geschobener feindlicher Gruppen, in unsere Stellungen einzudrin­gen, stießen auf die sofortige Gegenwirkung unserer Abteilungen Jäger der Arsenmüchte schossen in den Lnstkümpfen des Tages 13 Flugzeuge ab. Verbünde unserer Luftwaffe griffen mit gün­stigem Erfolg Ansammlungen von Panzerkampsmitteln an.

Palermo, Ragusa, Porto Torres (Sassari) und La Spezia waren das Ziel von Bombenangriffen amerikanischer vier­motoriger Flugzeuge. 2n Palermo sind- die Schäden sehr groß Bisher konnten 38 Tote und 99 Verletzte festgestellt werden Aus Nagusa werden ein Toter und acht Verletzte, aus Porte Torres vier Tote und sechs Verletzte gemeldet. Die Verluste, dii die Bevölkerung von La Spezia erlitten hat, sind noch inchi genau sestgcstellt.

Ein feindliches Flugzeug wurde von der Abwchrartillcrie vor Palermo vernichtet. Bier wettere Flugzeuge wurden von ita­lienischen und deutschen Jägern abgeschossen, eines davon übel Catania, eines über Palermo und zwei über Marsela. Fünf unserer Flugzeuge sind nicht a» ihren Stützpunkt zurückgekehrt.

der Waffen und dem Arbeitstakt der Maschinen ein Festtag für das deutsche Volk. Der Führer hat sein ganzes Leben der Er­ringung eines freien Wirkungsfeldes für deutschen Geist und l deutsches Wesen geweiht. Wir wollen ihm heute sagen, daß er bei seinem Ringen ein Volk zur Seite hat, das der geschichtliche« Größe unserer Zeit würdig sein will.

Unter der Fahne Adolf Hitlers

Gestern wurden wir allerorts im Reich auch in Altensteig die Zehr jährigen in die große Erzli hurgegemeinschast der deutschen Jugend, die Hitler-Jugend, ausgenommen.

Die HI. der Kampfzeit war eine Auslese, durch Kampf, Ein­satz und Opfer geformt, die nur nach den Gesetzen des National- ioziv'lirmus lebte. Dirses Gesetz der Auslese hat auch in de» Jahren des Ausbaus und des Krieges seine Gültigkeit behalten. Es ist die höchste Ausgabe der Hitler-Iugend, den Nachwuchs her Partei zu st llen. Nur die Besten soll.» ln sie aufginomme» werden. Bei der Plmpfenprobe setzt bereits die Auslese ein. Der Weg von der Ptmpfenprobe zur Ordensburg und zur Akademie sür Iugentsührung ist der Weg der Tüchtigsten und Fähigste» der d.utschen Jugend.

, Durch Handschlcg wurden die zehnjährigen Jürgen und Mädel g-stern obind ans dem Schloßberg noch Verlegung einer Bot­schaft des Reichsjugendsührers Arthur Axmann vom Führer de« Deutlchen Iurgvolks und der Iungmädrlsührerin in die Reihen der Jugend des Führers ausgenommen und verpflichtet. Als Hoheilströger sproch der strllv. Ortegruppenleiter Pg. Wieland kurz zu den jüngst-» Kämpfern der Bewegung. Seine Wort» fanden in den jung-n Herzen ein begeistertes Eck o. In einer Kamrrad- schoft der Tat marschiert nun auch dirser junge Jahrgang untre der Fahne Abo f Httlers dem Ziele zu, das seit dem Ausbruch der Nation dem ganzen Volke voranleuchtet.

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Freudenstadt. (Max Lauser zumRappen" ch.) Ball echter und tiefer Wehmut haben wir alle die Kunde vernommen,

- daß Hotelier Mox Lauser zumRappen" von uns geschieden ist. Weit über die Stobt und den Kreis, ja weit über Württemberg hinaus in die deulschen Lande wird die Nachricht von dem Htn- scheidrn Mox Lausers offene und herzliche Trauer ousiösen. Für ungezählte Gäste blieb jahraus jahrein derRopprn" ihr sommer­licher Ausiniholt. In ganz befand-rem Grade hat es derRappen" verstard-n, sich einen treuen, regelmäßig wieterkehrenden Stamm von Kurgästen zu sichern, ein gutes Zeichen, daß sie sich doxt wie zu Hause suhlten. In wenigen Monaten, am l. November dieses Jahres, hätte Mrx Lauser seinen 70. G-burtstag feiern dürfen. Mox Lauser war mit Leib und Seele Freudenstädler. Er ettt- stammte einer alten Freudenstädter Familie. Sein Vater, Braur- reibesitzer F-itz Lauser, l-bt noch ln unserer Erinnerung Mit seinem klugen, weitsichtigen und vornehmen W-serr. Alle diese Etger-schoftiv, vor allem dos gewandte Auftreten gingen ans den Sohn über. Gerade diese Eigenschaften befähigten ihn, mit An­spruchsvollen genau so umzugrhen, ml» mit den bescheidenen Gästen. Als M-x Lauser im Jahre 1897 denRappen" übernahm, war dies ein gutg-herdrr Gasthos mit einer modern eingerichteten Bierbrauerei, die ihre Kunden im ganzen Kreise b-saß. Die Liebe zu sein-m Betrüb trieben Lauser vornärts, und so reihte tr unablässig Grundstück an Grundstück, datz niemand die schöne Aussicht verbauen konnte. Und als das Werk vollendet und er stolz in die Zukunft schauen konnte, um sein Werk in SohneS- ,hände zu l-gen, die die gute T-aditton der Häuser fortzuführen verst h-n da setzte die Tragik in seinem Leben ein. Ein kleiner, an sick unbedruterder Autounsall genügte, um seiner blühenden Gesunthe«ein End.- zu beritten; und schwere Leidenstage begannen für ihn, die ihn immir mehr müde und ledenssatt gemocht habe». So ist mit Mox Läufer einer der Gestalter Freudenftodts von uns geschieden, d-r der Stadt mit ein neues G-präge geschaffen.

NnnÄsun! am Dienstag, 23. April Reichsprogramm: 8.00 bis 8.30: Morgensingen der Jugend ans Braunau. 12 35 bis 12.45: Der Bericht zur Lage. 13.30 bis 16.00: Solistenmusik von Hermann Ilnger. 16.00 bis 17.00: Von Wagner bis Richarq Strauß. 17.15 bis 18.00: Volkstümliche Unterhal­tung. 18.00 bis 18.30: Kämpferische Jugendlicder. 18.30 bis 19.00: Der Zeitspiegel. 19.15 bis 19.30: Frontberichte. 19.45 bis 20.00: Hans Fritzsche spricht. 20.20 bis 22.00: Große Unterhaltungs- iendung (Lieblinge von A bis Z"). 22.30 bis 24.00:Rund um die Liebe" (tänzerische Musik der Gegenwart).

Rundfunk am Mittwoch» 21. April Reichsprogramm: 12.35 bis 12.45: Der Bericht zur Lage. 12.45 bis 14.00: Schlotzkonzert aus Hannover. 14.15 bis 15.00: 'Das deutsche Tanz- und Unterhaltungsorchester. 15.30 bis 16.00: Musi­kalische Seltenheiten. 16.00 bis 17.00: Neue Unterhaltungsmusik.

17.15 bis 17.50: Tänzerische Weisen der Gegenwart. 17.50 bis 18.00: Das Buch der Zeit. 18.30 bis 19.00: Der Zeitspiegel. 19.00 bis 19.15: Vizeadmiral Lützow: Seekrieg und Seemacht.

19.15 bis 19.30: Frontberichte. 19.45 bis 20.00: Politischer Vor­trag. 20.20 bis 21.00: Beliebte Tonfilmmelodien. 21.00 bis 22.00: Die Bunte Stunde.

Gestorben

Wtldberg: Heinz Ohrgenwch, 10 I. Höfen: Karl Neo- weler. Feiür, 57 3., Dobel: Solthils König ft., Holzhändler, 68 I. -

«ermUmoktllch sllr de» gel-mle» Inhalt: Dieter Land ln Allenstel^ »er«««««»

E»dwlg Land. De»-tu. Verla,: Buchdrwterel Lau», Allenflel-l, 3-Zt. PrelullPeL -Ust»

Am mor iqen Mittwoch, den 2i. ds. Mts. kommen

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zu Ausgabe. Wie bitten, te- tteffs Zw e eli-tzl nge nicht schönem Dienstag zu kom­men, eine we lere Ausgabe er­folgt nochmal sausgangs Mai.

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