Nr. 24

Schwarzwälder Tageszeitung

Dem 4

Kampf bei minus 4V Grad

Der Feind ist eingebrochen Ein eingeschlossenes Bataillon wird herausgehauen Don Oberleutnant Bredtfedt

R6K Motoren donnern in der kalten Nacht. Frostklar fun­keln die Sterne. Wie mit Stahlklingen schneidet der scharfe Fahrwind ins Gesicht. Leicht vermummt in Decken und Pelze» hocke» die Grenadiere auf den Fahrzeugen. Vergessen ist das Liebliche Dorf. Das Bataillon marschiert dem Feind entgegen. Hell singen die Motoren. Auf einer kurzen Rast im grauenden Morgen werden die steifgefrorenen Glieder warmgeschlagen. Das Thermometer steht stur auf 41 Grad.

Dann wird endgültig abgesessen. Der Feind ist in die deut­sche» Linien eingebrochen. Ein Bataillon ist eingeschlossen. Wir haben den Auftrag, die Kameraden wieder herauszuhauen.

Es ist Mittag. Die Wintersonne tut ihr möglichstes, Wärme z» verbreiten. Aber unbeirrbar steht das Quecksilber hart um 40 Grad. Die Luft flimmert über der glitzernden Schneedecke. Die Augen schmerzen geblendet von der schimmernden Helle.

Wir treten an. Knietief finken wir im Schnee «in. Zunächst Acht alles gut. Dann plötzlich sind die Bolschewisten da. Sie Kegen in festen Löchern. Hell hämmern unsere ME., Hand­granaten krachen! Schüsse peitschen! Handgranaten fliegen uns «n die Ohren. Wir kommen gut vorwärts.

Da schreit Hein A.:Sowjets von rechts!" und wirft blitz­schnell sein MG. in die neue Richtung.

Wie die Katzen springen die Bolschewisten in ihren Schnee- Mänteln auf eingestürzte Stämme und Baumstümpfe, schießen at« paar Schutz und verschwinden wieder. Sie wollen uns offenbar umgehen. Die Kompanie verhält. Noch sichert unser Kain mit wenigen schnell eingesetzten Kameraden allein mit seinem MG. die Flanke der weit anseinandergezogenen Kom­panie.

Pitsch! Pitsch! Hochaus stiebt der Schnee rings um Hein. Die Sowjets haben ihren Feind erkannt. Kasten um Kaste^ voll Munition schleift der ME.-Schütze 2 heran. Hart hämmert Heins ME., Gurt auf Gurt fährt dazwischen. Verwundete jammern.

Da hat sich ein ganz verwegener Bolschewist herangepirscht. Eine Handgranate zerkracht kurz vor Hein. Er stützt einen wil­de« Fluch aus! Blut sickert ihm über die Augen. Dem Bolsche­wisten jagr er eine volle ME.-Garbe durch die Brust.

Run gibt es Luft. Hein ruft einem Kameraden zu:Her­mann lang mir mal die Buddel röber" und wärmt sich inner­lich ans mit einem kräftigen Schluck Wodka. Der Sanitäter springt heran, verbindet Hein die Schramme am Kopf und wickelt ihm einen dicken Wollschal darüber.

Jetzt tauchen rechts die Kameraden einer frisch eingesetzten Kompanie auf. Der bolschewistische Spuk ist vorbei. Das Ta­gesziel wird erreicht. Die eingeschlossenen Kameraden sind h e r- «»sgehauen. Wir aber fallen todmüde für wenige Stun­de» Schlaf in ein paar Bunker und Häuser.

Der Tod müht die Sowjets nieder

Bericht-eines Sowjetossiziers über die furchtbaren bolschewisti­schen Blutopser

Von Kriegsberichter Fritz Frühling, PK.

NSK Den Kragen des erdbraunen Unisormmantels, über de» das schmutzige Schneehemd gesteckt ist, behält der Ueber- läufer hochgeschlagen, als spüre er noch schaudernd die Winter- kälte der Wälder, den schneidenden Wind in den kahlen Lich­tungen und die eisige Nässe der frosterstarrten Sümpfe. Nur die hohe Lammfellmütze setzt er ab, indem er sich straffend vor dem Kommandeur aufzurichten versucht, um dann auf dem Niedrigen Hocker zusammenzusallen, willenlos, erschöpft, gebro­chen. Mühsam verbirgt er das schwere Atmen, das hohle Pfei­fen der Lungen, wie er seine an den Verdrahtungen blutig ge­rissenen Hände verbirgt, die er zwischen den Schützen des Man­tels hält oder Hintere dem Rücken verschränkt.

Hastig greift er nach dem Becher, den ihm Her Gefreite bringt, llud während er das Eefätz mit gierigen Schlucken leert, steht er groß in die Gesichter, die in dem Flackerschein des Hinden- burglichtes so seltsam aufgelöst und geöffnet scheinen.

Der Blick des Kommandeurs ist auf den Ofen gerichtet, auf den offenen, glühroten Rost und das Aufleuchten und Versin­ken und Verlöschen der Funken. Der junge Ordonnanzoffizier, der neben ihm sitzt, hält einen Schreibblock auf den Knien, über dem wie unbewußt die Feder seines Füllhalters malt, während er selbst nach draußen lauscht, in die beginnende Nacht, an) auf die klopfenden und schlürfenden Schritte der Posten horcht.

So warten sie auf die Aussage des lleberläufers, und in die Stille des Raumes dringen di« fernen Rufe der Fahrer, die mit Munitionsschlitten in den Wäldern unterwegs sind, wie seltsame Beschwörungen.

Der Znsannnengesuukene hebt plötzlich schlaff die Hände aus de» Schätzen des Mantels und öffnet die farbolsen Lippen.

Sagte ich, wer ich bin, wer ich war? Ich vergaß es wohl völlig. Aber Sie müssen nicht denken, daß mich hier irgend etwas verwirre, daß mich Bevorstehendes beunruhigen oder peinigen könnte. Was mit mir wird, ist gleichgültig. Ich schrieb scho» lange die Hoffnung ab und setzte die Ungewißheit ein. Jch^floh, ich lies über, zerrissen, verweifelt.

Ilern, ich war nicht Irgendetwas, ich war Irgendwer, einer ! unter tausend namenlosen Offizieren der Armee. Groß gewor­den durch die Armee und zerstampft durch die Armee. Ich führte eine Kompanie, ich führte eine zweite, ein« dritte. Bev- sagte ich? Drei Kompanien, ich holte sie nacheinander aus de» Ausbildungsdepots, aber ich brachte keine davon z»- rück. Bauernburschen aus der Ukraine, Sibirier, Kaukasier und Moskauer standen in den Zügen. Niemand kehrte von ihnen zurück. Und dann kamen täglich die Briefe, einer wie der andere: wo ist mein Mann, mein Sohn, Genosse Oberleut- »ant? " "

Es nützte nichts, daß ich schließlich die Briefe nicht mehr öff­nete, nicht mehr las. Sie quälten mich um so mehr, diese un- gehörten Fragen, die ich ohne Antwort ^ietz. Was sollte ich sagen, schreiben?

Briefe, geschrieben von den schweren, ungelenken Händen alter Männer, geschrieben von den. blassen Fingern der Frauen geschrieben aus namenloser Verlassenheit, immer dieselben Fra­gen, immer dieselben ... Es stürzte über mich zusammen. Wenn ich wenigstens einen Sinn gesehen hätte, einen Sinn dieses Untergangs. Wenn ich Schritte hörte, dachte ich an dft Briefe, die zu mir unterwegs seien. Wenn es an der TS, klopfte, sah ich einen Armisten dahinter, ein Bündel Brief, in den Händen. Die Briefe waren wie eine Flut in meinen Gedanken, eine Flut, die schwoll und' schwoll.

Waren es die Fragen, die mich in Unruhe warfen, ja, t» Verzweiflung? Nein, die Antwort darauf, die ich wußte 'und weiß wie jeder in der Armee. und diese Bilder, die immer wieder aufsteigen, voller Blut und Tod. Tod. den niemand aufhält, dem niemand Einhalt gebietet. Ach, diese vermodern­den Regimenter, diese zahllosen erloschenen Münder, die schwei­gen werden, wie dieser gnadenlose Wald schweigt, keine Stimme, die spricht, richtet, anklagt, kein waches Gewissen, nur Stumm­heit und tausendfacher Tod, der immer wieder gestorben wird? Wie sinnlos ist dieses Sterben, wie maßlos und ohne Hoffnung auf Gelingen.

Ich verriet die Armee, ich floh, ich lief über. Nicht aus Ver­zweiflung über die Bedrohung des Schicksals, das ich hätte ein­mal mit all den Schweigenden teilen müssen. Nein, ich lief über, weil ich es nicht mehr ertrug, zu führen, auf Moskaus Befehl in den Tod zu führen, in das Verderben dieser Wälder!

Darum lief ich über."

Am Unabhängigkeitstag Polizei und Truppen Bangkok, 28. Januar. (Oad.) Zwei Tage vor dem indischen llnabhängigkeitstag war der sogenannte indische Verteidigungs­rat, ein Instrument des britischen Vizekönigs, in Delhi zusam­mengetreten, um, über die Maßnahmen zu beraten, die zur Unterdrückung aller größeren Kundgebungen an diesem Tag vom Pizekönig für notwendig erachtet wurden. Entsprechend diesen Beschlüssen starrten die indischen Städte am llnab­hängigkeitstag von Polizei und Truppen. Trotzdem kam es an vielen Orten zu Kundgebungen und Umzügen, worauf sich Zu­sammenstöße entwickelten.

Strafexpedition gegen ein Dorf in Nordafrika DNB Alcegiras, 28. Januar Im Dorf Balta bei Souk ei Kanis in Französisch-Nordafrika erschien am 16. Januar ein 'nordamerikanischer Offizier mit sieben Mann, um unter den dort lebenden Arabern eine Zwangsrekrutierung durchzuführen. Die Araber leisteten gegen die von den Nordamerikanern beob­achtete Pressung zum Heeresdienst Widerstand. Der nordameri­kanische Offizier erteilte hierauf den Befehl zur Eröffnung des Feuers gegen die Eingeborenen, wobei 14 Araber erschossen wurden, lleber die Hinschlachtung der 14 Araber empört, sam­melte sich eine große Anzahl von Arabern aus der Gegend, über­wältigten die nordamerikanischen Soldaten und töteten sie. Auf Befehl d-s nordamerikanischen Kommandanten wurde hierauf gegen das Dorf Balta eine Strafexpedition durchgeführt, bei der Männer, Frauen und Kinder von den Nordamerikanern erschossen wurden.

Neuordnung des bauwirtschaftlichen Genehmigungs­verfahrens

Berlin, 28. Januar. Der Generalbevollmächtigte für di« Regelung der Bauwirtschaft, Reichsminister Speer, hat mit seiner 31. Anordnung vom 15. Januar 1943 das kauwirtschaft­liche Genehmigungsverfahren für die Freigabe von Bauvor­haben nach den Grundsätzen der Kriegswirtschaft mit den schon seit jeher bestehenden baupolizeilichen Genehmigungsverfahren zusammengefaßt. Es sind jetzt drei Gesichtspunkte als tragende Grundgedanken des neuen Genehmigungsverfahrens heraus- gestcllt worden^

1. Baupolizeiliche und Lauwirtschaftliche Genehmigungen sind in ein- und demselben Verfahren zu behandeln. 2. Der Bauherr hat grundsätzlich nur noch mit einer einzigen Behörde bzw. Dienststelle zu tun. 3. Zur Vermeidung unnötiger und vergeb­licher Vor- und Entwurfsarbeiten ist die Behandlung der Bau­anträge in ein Vor- und in ein Hauptversahren aufgegliedert. Künftig tritt der Bauherr nur noch mit der örtlichen Bau­polizei in Verbindung, die für den Stand seines Bauvorhabens ; zuständig ist. Sie ist somit zum Mittler zwischen den Bau- l Herren und allen übrigen beteiligten Dienststellen geworden. I Von ihr allein erfährt der Bauherr dann später abschließend I die Eesamtentschcidung über seinen Antrag. !

Aus Stadt und Land

Atteusteig, dev 29 . Januar 1 S 4 L

Kreisleiter BStzner vot den politische« Leitern des Kreise«

Am Sonntag waren in Lalw die Politischen Letter, die Frau- enschaftsletterinnen und die Führer und Fühcerinaen der Jugend unseres Kreises zu einer Schulungstagung angetreten. Zu Beginn gedachte Kreisleiter DtA. Pg. Ruff der Totm. Kreisichulungslel- 1er Pg. Haug sprach über die Notwendigkeit der Schulungsar­beit auch in Kriegszeiten. Kreisleiter Pg. Philipp Baetzner umriß in klaren von langjähriger Kampserfahrung zeugenden Worten die Aufgabe der Nationalsozialisten In unserer Zeit. Jetzt von Kriegsmlldigkeit zu reden, sei Verrat am Volke. Nicht von Frie­den gilt es zu sprechen, sondern von Härte und Kampf bis zum Sieg! Im Glauben und Aufblick zu unserem von Gott gesandten Führer wird die Heimat ihre Pflicht tun. Kreisleiter Baetzner wird heute Freitagabend auf einer Großkundgebung in Neuen­bürg sprechen.

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Die Entwicklung der Stadt Nagold seit lS33

In der ersten Sitzung mit den Beigeordneten und Ratsherren gab der Bürgermeister u. a. einen Rück- und Ausblick seit 1933 anläßlich der 10. Wiederkehr der Machtübernahme durch den Nationalsozialismus. Die Zahl der in Nagold erst Uten Ge­bäude erhöhte sich von 1300 auf 1600: der Brandverficherungs- anschlag von 15 auf 18'/, Millionen. Die Schulden der Stadt gingen von 400 900 RM auf 217 000 RM zurück, daneben sind nicht unerhebliche Rücklagen angesammelt worden. Auch die Steuern haben sich seit 1933 zum Teil verdreifacht, zum Teil verdoppelt. Die Wohnbevölkerung beträgt heute 5 200, 1933

4 600. Die Schlllerzahl an der Städt. Oberschule ist von 162 im Jahre 1933 auf 277 im Jahre 1942 gestiegen, darunter erheblich, mehr als die Hälfte von auswärts, bei der Volksschule von 510 auf 594. Die Stadt steht heute wirtschaftlich und kulturell viel gefestigter und ausgeglichener da als im letzten Krieg und für die unser harrenden großen und vielseitigen Ausgaben nach dem Kriege find schon umfassende Vorarbeiten geleistet.

Freudeustadt. (Untersagung eines Gewerbebetriebs.> Durch rechtskräftige Entscheidung ist dem Kaufmann Friedrich Reinhardt in Baiersbronn, Höllweg 76, der Handel mit Lebens- und Futtermitteln mit sofortiger Wirkung für das Gebiet des Großdeutschen Reiches untersagt worden.

Stuttgart. (Ein neues Werk Georg Schmücktest Georg Schmückte hat einen neuen großen historischen Roma» »Heinrich IV." vollendet, der in Kürze im Hohenstaufen-Verlao. Stuttgart, erscheinen wird.

Schwab. Gmünd. (BesuchderStaatl. HöherenFach. schule.) Die Staat!. Höhere Fachschule wird im laufende» W nterhalbjahr von 109 Schülern, darunter 7 Wehrmacht«, ur.nuber, besucht. Aus Württemberg sind 83 Schüler, aus den Sbngen deutschen Gauen 23 Schüler sowie 3 Volksdeutsche ans dem Ausland.

Pforzheim. (Kirchendieb gefaßt.) Bei einer Hotel­kontrolle wurde hier ein langgesuchter Kirchendieb gefaßt, dev Namentlich in Bayern und Oesterreich umfangreiche Einbrüche in Kirchen und Lazarette verübt hat. Es handelt sich um de» Goldarbeiter Ernst Koch aus Kassel. Bei.seiner Festnahme fan­den sich Einzelteile von Kirchengeräten und Kleingeld, dis «ms einem Einbruch in der St. Antoniuskirche in Brötzingen kämmten, vor. Er hatte in Brötzingen Teile aus der Mon­stranz herausgebrochen und die Ovserstöcke ausgeraubt.

»oyi-Baden. (Bienenschwarm.) Im benachbarten Waldulm begann eines der Völker eines Imkers zu schwärmen und ließ sich auf einer nahe dem Bienenstock stehenden Tanne nieder. Es war nicht leicht, die voreiligen Friihlingsbooten wieder ins Winterquartier zurückzubringen.

Ludwigshafen-Rhein. (Vier Todesfälle durch ei«* gekochte Bohnen.) In Frankental-Flomersheim find die­ser Tage vier Mitglieder der Familie Peter Mickert nach dem Genuß von eingekochten Bohnen erkrankt. An Vergiftung ist daraufhin der 60jährige Peter Mickert, die 11 und 13 Jahre glten Gisela und Wilhelmine und die 32jährige Schwiegertoch­ter Lina, deren Mann im Felde steht, gestorben. Dieses tragisch» Unglück gibt Veranlassung, erneut auf die Beachtung allergröh- ter Vorsicht beim Einkorben von Bobnen binmweUsn.

Rundfunk am Freitag, 29. Januar Neichsprogramm: 12.40 bis 14.00: Werkpausenkonzert. 15.00 bis 15.30: Volksmusik des Rhein-Main-Eaues. 15.30 bis 16.00: Kam. m?rmusik (Beethoven, Rüde!) 16.00 bis 16.30: Konzertmusik. 16.30 bis 17.00: Unterhaltungsmusik. 19.00 bis 19.15: Wehr- machtvortrag: Unsere Luftwaffe. 19.20 bis 19.35: Frontberichte. -0.15 bis 21.00: Neue Musik für Blasorchester. 21.00 bis 22.00: Reu-' Unterhaltungsmusik.

Gestorben

Wildberg: Fritz Seeger, 19'/, I.; Oberhaüsen-Duis- burq-Hamborn-Nagold: Frau Wwe. Adelaide Ianssen qeb. WIthof: Effrinqen-Zuffen Hausen: Gottlob Sckmid, 32 I.: Loßdi, ra : Ernst RUs rt. 21 I.. Andreas K wo. 20 I.

Verantwortlich kür den gesamten Inhalt: Dieter Lau kl kn Allenstelg. Vertreter: Ludwig Laukt. Druck u. Verlag: Vuchdruckcrci Laukt, Altenstcig. 3.3t. PrckslisteZ gültig

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Danksagung. Böfingen, 26. Jan. 1943.

Für die uns erwiesene Teilnahme am Hinscheiden unserer lieben Mutter, Schwie­germutter, Großmutter, Schwester und Schwä­gerin Christine Bolz, geb. Koch, für die trost­reichen Worte des Herrn Pfarrers, den er­hebenden Gesang des Kirchenchors und für die zahlreiche Begleitung von hier und aus­wärts, sagen auf diesem Wege herzlichen Dank

die trauernden Hinterbliebenen.

RSKLB. SA«"'

Heute abend vollzähliges Er­scheinen zum Mttgliederappell der NSDAP.

Eine ältere

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setzt, weil überzählig, dem Ver­kauf aus

Peter Seeger, Monhardt

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vachdruckeret

Lank

Altellsteig 29. Jan. 1943.

Unser lieber Sohn und Bru­der

Karl Kübler

Gefreiter in einer Nachrichten-Abteilung

ist am 30. Dezember 1942 im Alter von 20'/, Jahren im Osten für sein geliebtes Vaterland gefallen.

In tiefem Schmerz:

Familie Karl Kübler.

Trauergottesdienst Sonntag, 31: Januar, 14 Uhr.

Mit den Angehörigen trauern wir um unseren lie­ben Arbeitskameraden, der sich durch sein Pfiichtbe-- wuhtsein und seine stets vorbildliche Kameradschaft über das Grab hinaus ein ehrendes Andenken gesichert hat.

Betriebsführung und Gefolgschaft der Karl Kaltenbach L Söhne A.-G.

r» allen Stärken «nd bestem Papier empfiehlt die Bnchhandlnng Laak, Altenstet-