Nr. 83

SchwarzwSlder Tageszeitung

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Aus Stadt und Land

NUeufieig, deu 28 . Zauuar IS 43

Reserven für die Kriegswirtschaft

Abermals stehen wir vor einem tiefgreifenden Einschnitt der Kriegswirtschaft. Jene, die nun beginnen, allzusehr mit Zah­len zu rechnen, um vorweg die Grenzen der zu ergreifenden Maßnahmen zu erkennen, sollten auf die so häufig übersehene Elastizität der Volkswirtschaft achten. Der Reichswirtschafts­minister hat dieser Tage mit Bedacht in seiner Rede heraus­gearbeitet, wie die dynamische Entwicklung unsere Kriegswirt­schaft beherrscht. Das bedeutet, daß die militärisch-politischen Aufgaben den Rhythmus bestimmen. Wenn jetzt vom deutschen Volke die äußerste Kraftanstrengung verlangt wird, dann rich­tet sich diese Forderung zum guten Teil an die Wirtschaft. Der oder jener wird erklären: Wir haben doch schon seit drei­einhalb Jahren die Rüstungsproduktion auf einen Höchststand zu bringen versucht. Der Hinweis ist richtig, aber der Stand muß nun unter neuen Bedingungen gehalten und dort, wo es möglich ist, übertroffen werden. Der Minister hat daraus hingewiesen, daß es darauf ankommt, das gesamte nationale Potential zu entfalten. Wenn nun in den Betrieben Frauen weitgehend an die Stelle der Männer treten werden, dann ist dies nur nach einer Seite die Maßnahme einer organisatori­schen Stelle. Dieser Vorgang ist über die Begriffe derAr­beitseinsatzpolitik" hinaus das nüchterne Ergebnis einer Zwangsläufigkeit, eine Forderung, die unter allen Umständen durchzuführen ist. Die Nation wird im Zeichen des totalen Krieges stehen. Die Wirtschaft ist lediglich ein Teilgebilde der Ration, nicht mehr und nicht weniger. Darum ergeht nun an sie der Ruf, alle Möglichkeiten der'Kräftesammlung undKrast- steigerung auszuschöpfen. Jede Reservo wird gesucht und un­mittelbar für den Krieg eingesetzt. In einer solchen Stunde ist für zögernde Ueberlegungen keine Zeit, sondern im Sinne der Ausführungen des Reichswirtschaftsministers stehen Maßnah­men bevor, deren Auswirkung sein wird: die höchste kriegs­wirtschaftliche Leistungsstufe allen Widrigkeiten zum Trotz zu erreichen.

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Unveränderte Zuteilungen

Die Lebensmittelrationen des 45. Zuteilungszeitraums gelten »uch für den 46. Zuteilungszcitraum vom 8. Februar bis 7. März. Lediglich die Sonderzuteilukig von Hülsenfrüchten und Reis fällt fort. Die Verbraucher erhalten also die folgenden Erzeug­nisse in der gleichen Menge wie im 45. Zuteilungszeitraum: »rot, Mehl. Fleisch, Butter, Butterschmalz. Margarine. Käse, Quark, Getreidenährmittel, Teigwaren, Kartoffelstärkeerzcug- »isse, Kaffee-Ersatz und -Zusatzmittel. Vollmilch, Zucker, Mar­melade, Kunsthonig und Kakaopulver.

* Steuererklärungen bis Ende März. Die Frist für die Ab­gabe der Steuererklärungen für die Einkommensteuer, Körpcr- schaftssteuer und Umsatzsteuer, die in den früheren Jahren bis Ende Februar lief, ist in diesem Jahr bis Ende Mürz ver­längert worden. Dagegen ist es noch ungewiß, ob auch die Frist für die Gewerbesteuererklärung in der gleichen Weise verlängert wird. Hierüber behält sich der Reichsfinanzministcr eine beson­dere Regelung vor.

* Streichholzverbot für Kinder bis 14 Jahre». Meldungen über Brände, die von Kindern durch Spielen mit Streichhölzern verursacht wurden, zeigen, daß hieran überwiegend die Alters­klassen vom 4. bis zum 10. Lebensjahr beteiligt sind. Allein in dem Vierteljahr vom 1. Juli bis 80. September sind 61 solcher durch spielende Kinder verursachte Brandsälle gemeldet worden. Hiervon entfallen auf die Altersklassen vom 4. bis zum 10. Lebensjahr 57 Kinder, nur drei Kinder stehen im Alter von 11 bis 13 Jahren. Bei der Bedeutung, die der Erhaltung des Volksvermögens zukommt, hat der Reichserziehungsminister jetzt die llnterrichtsverwaltungen ersucht, Schulkindern bis zum 14. Lebensjahr das Mitsichtragen von Streichhölzern zu verbieten. Bei den Kindern der unteren vier Klassen der Volksschule hat der Lehrer von Zeit zu Zeit zu kontrollieren, daß der Anord­nung Folge geleistet wird.

Aus der Arbeit der NS.-Frauenschast

Wie schon in den vergangenen Jahren veranstaltete die Abteilung Mütterdienst Im Deutschen Frauenw-rk eine Arb-itstaguag in Calw, zu der die Haupt- und nebenamtlichen Lehrkräfte und Ortsableilungsleiterlnnen einberufen waren.

Die Kreisabteilungsleiterin des MUtterdienstes, Frl. Heilbronn, gab einen Rechenschaftsbericht über die Arbeit des vergangenen Jahres. In unserem ländlichen Bezirk kann die Schulungsarbeit fast nur in den Wintermonaten durchgefiihrt werden. Es wurden im Kreis Calw im Jahr 1942 über 750 Frauen und Mädchen in zehntägigen Kursen geschult; es fanden Kurse über Erziehungs- fragen, Heimgestaliung, Säuglings- und Krankenpflege, Nähen und Kochen statt. Neben der fachlichen Anleitung ist die politische und menschliche Fllhrüng der Sinn unserer Arbeit.

An dieser Tagung nahmen erstmalig die Kreissachbearbeiterin- nen der NS.-Bolkswohlfahrt und des Reichsnährstandes, sowie die Berussberaterin des Arbeitsamtes teil, die im Sinne einer fruchtbaren Zusammenarbeit einen kurzen Bericht über ihr Auf­gabengebiet gaben.

Huzenbach, Kr. Freudenstadt. (90 Jahre alt.) Altkronen­wirt Gottfried Sackmann feierte in geistiger und körperlicher Frische am Dienstag seinen 90. Geburtstag. Drei Kinder, 20 Enkel und 14 Urenkel zählten zu den Gratulanten. Früher hatte der Altcrsjubilar eine eigene Brauerei inne.

Stuttgart. (Tödlich angefahren.) Am Dienstag abend wurde Ecke Neckartal- und Krefelder Straße in Bad Cannstatt eine 74 Jahre alte verheiratete Frau von einem Straßenbahn­zug angefahren. Sie erlitt einen Schädelbruch und war auf der Stelle tot.

nsg Stuttgart. (Werkscharen erfreuten Soldaten­kind e r.) Das jetzt vorliegende Gesamtergebnis des weihnacht­lichen Werkschaffens der Betriebe in unserem Eaugebiet stellt einmal wieder unter Beweis, daß trotz der Härte des Arbeits­einsatzes der Schaffenden immer noch Stunden zu freiwilliger Arbeit gefunden werden. Insgesamt 327 Werkscharen und Wcrk- frauengruppen haben zusammen rund 52 000 Spielzeuge aller Art hergestellt, dazu kommen noch über 2000 Kleidungsstücke für Kinder. Das Werkschaffen hatte erfreulicherweise die besondere Unterstützung der Betriebssichrer, die Betrieb und Werkzeug zur Verfügung stellten.

nsg Stuttgart. (Ein Buch ergab 258 RM.) Eine mit 12 Verwundeten belegte Stube eines Reservelazaretts in Stutt­gart brachte bei der Be^teigerung eines Buches zugunsten der NSV. den erstaunliche« Betrag von 258 RM. auf, der dann Gauleiter Reichsstatthalter Murr übergeben wurde. Dieser Durchschnitt von 21,50 RM. je Spender, den Verwundete auf­gebracht haben, ist ein überragendes Beispiel der Spendenfreu­digkeit, das uns WHW.-Spender in der Heimat beschämen kann.

Stuttgart. (Ritterkreuzträger Kreß gefallen.) Als Kompaniechef einer Panzerausklärungsableilung fiel am 15. Januar in den harten Kämpfen bei Welikije Luki der Stutt­garter Ritterkreuzträger Ulrich Kreß. Mit erst 22 Jahren er­hielt der in Cannstatt Gebürtige das Ritterkreuz und wurde damit der jüngste Ritterkreuzträger, den Schwaben zu verzeich­nen hat. Als Sohn eines Prokuristen der Daimler-Benz-AG. war er als eifriger Turner und Wanderer im Turnverein Bad Cannstatt 1846 und in der Sektion Schwaben des Deutschen Alpenvereins bekannt und beliebt.

Stuttgart. (447 000 Kleiderkarten.) Insgesamt wur­den in der Woche vom 18. bis 23. Januar im Stadtkreis Stutt­gart rund 447 000 Vierte Reichskleiderkarten ausgegeben, und zwar 140 000 Männerkarten (gelb), 217 000 Frauenkarten (orange), 36 000 Knabenkarten (grün), 34 000 Mädchenkarten (blau) und 20 000 Kleinkinderkarten (hellrot).

Althütte, Kr. Backnang. (Hohes Alter.) Schneidermeister Johann Ehmeneck feierte am 27. Januar seinen 96. Geburtstag. Der Greis erfreut sich einer bewundernswerten geistigen Frische.

nsg Balingen. (K r e i sb a u e r n t a g.) Im Lichtspielhaus Schwefelbad wurde vor zahlreichen Männern und Frauen der Kreisbauerntag 1043 durchgeführt, bei welchem zahlreiche Preis­träger aus der Milcherzeugungsschlacht geehrt und ausgezeichnet wurden. Alle Ausführungen, an denen sich im Auftrag des Kreisleiters auch Ortsgruppenkeiter Sting beteiligte, waren von dem entschlossenen Willen getragen, in diesem Jahr wieder mit äußerster Tatbereitschaft das Höchstmögliche in der Erzeugungs- schlackit zu vollbringen. ,

NSDAP.» Ortsgruppe Altensteig

Mitglieder-Appell

am Freitag, 29.Jan. 1943, 2üUhr tm » SciinenBaum-Sral". Die Mitglieder sind verpflichtet' daran teilzunehmen. Gliedemngen und Verbände sind einzeladen.

Wieland, stella Ottszruppenleiter.

SA. 8/414

Morgen Freitag, 29. 3a n. am 19.30 Uhr pünktlich an- Irrlen am Marktplatz.

H Die Ktteger- !/ Kameradschaft V nimmt ge- / schloffen an WmrrrM dem Mftgl «- VMM deravvell der ^ NSDAP., Ortsgr. Altensteig/ um 20 Uhr im ,Grünen Baum" teil.

Deutsche; Me; Kreuz

Bereitsch. (m.) und (w.) Areftag, 29. 3an. 1943, 20 Uhr sämtl. Mitglieder tre­ten 17.45 Uhr wie üollch an.

Schlumberger

NS.-Frauenschast

r. zraukmett a. Zugrnvsr.

Die Teilnahme am Mitglieder­appell der NSDAP, ist Pfl cht.

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^ Baitugeu. (VerkehrsunglUck.) Als ein Lieferwagen durch die Vahnhofstraße fuhr, sprang plötzlich ein Kind in seine Fahrbahn. Um ein Unglück zu verhüten, riß der Fahrer das Steuer herum, doch konnte er nicht verhindern, daß das Kind erfaßt und zur Seite geschleudert wurde; es kam aber mit dem Schrecken davon. Der Wagen, der dann auf den Gehweg geriet erfaßte dort drei 14 Jahre alte Mädchen aus Bimsdorf, von denen die Edith Ritter sofort getötet wurde. Ihre beiden Kameradinnen und ein Mann, der ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen wurde, mußten mit schweren Verletzungen in das Kreis­krankenhaus gebracht werden.

Stengen a. Vr. (96jährig gestorben.) Im fast voll­endeten 96. Lebensjahr starb Frau Annamaria Bendele, geb. Diepold. Vis vor wenigen Wochen noch beschäftigte sich die uw ermüdliche Frau mit Heimarbeit. Sie hinterläßt drei Kinder, 29 Enkel und 20 Urenkel.

Baden-Oos. (Im Dienst verunglückt.) Der 63 Jahn alte Bahnarbeiter Peter Merkel'aus Iffezheim ist im hiesigen ' Bahnhof durch einen Unfall ums Leben gekommen. l

Wannweil, Kr. Reutlingen. (Den Heldentod erlit. ten.) Bürgermeister Zanzinger. der seit 1032 die Geschicke der Gemeinde leitete, hat im Kampf gegen den Bolschewismus den Heldentod erlitten.

Balingen. (An der Spitzeder Kreise.) Der Kreis Va- > kingenHechingen, der sich in dei Heilpflanzensammlung durch die Schuljugend schon in drei Jahren an die Spitze aller Kreise in Deutschland emporgearbeitet hatte, nimmt auch im letzten Jahr im Reich den ersten Platz ein. Insgesamt lieferte der Kreis . 50 487 Kilogramm getrocknete und 18 483 Kilogramm frische Heil­pflanzen ab. Lehrer und Schüler können stolz auf dieses Ergeb- , nis sein, das einen Erlös von rund 18 500 RM. erbrachte. In ! dieser Sammlung ist die Ablieferung der HI. und des BdM. ? nicht enthalten.

Bruchsal. (Wir ehren das Alter.) Altsattler- und Tape­ziermeister Wilhelm Schroff feierte gesund und rüstig die Voll­endung seines 01. Lebensjahres.

Heidelberg. (Tödlicher Unfall.) In Erbach im Oden­wald geriet ein achtjähriger Junge unter ein schwer beladenes Pferdefuhrwerk und war sofort tot.

Bühl.^ (Erfolg der Kriegsgärtenaktion.) SM Kriegsgärten mit 35 Hektar Land das war das Ergebnis der Kriegsgärtenaktion im Kreis Bühl im vergangenen Jahre.

Radolfzell. (Tödlich verunglückt.) Der 44 Jahre alte ' Schuhmacher Ernst Waller erlitt mit seinem Fahrrad einen Unfall, dem er wenige Stunden später erlag.

8l>. Geburtstag des Botschafters von Mackensen. Der deutsche Botschafter in Rom von Mackensen beging am Dienstag seinen 60. Geburtstag. Die römische Morgenpreise widmet dem Bot­schafter herzliche Eedenkartikel und bringt die wärmsten Glück­wünsche Italiens zum Ausdruck.

Die australischen Verluste betragen bis zum 31. Dezember 1942 S826 Tote, 23 892 Vermißte, 9059 Gefangene und 12 371 Ver. wundete, also insgesamt 52148 Mann.

Britenbomber verletzten wieder Schweizer Lufthoheit. Di« Schweizerische Depeschen-Agentur meldet: In verschiedenen Gegenden der Schweiz, so auch in Bern und Zürich, wurde in der Nacht zum Mittwoch gegen 1 Uhr Fliegeralarm gegeben.

England preßt das arme Indien aus. Der indischen Bevöl­kerung wurden vom 8. August bis 31. Dezember 1942 wegen antienglischer Kundgebungen und Sabotageakte KollektivbußeN von 25 Millionen Rupien auferlegt.

USA.-Armeetransportslugzeug abgestürzt. Ein Armeetrans­portflugzeug, unter dessen zehn Passagieren sich auch ein General befand, ist in der Nähe von Bluff Springs im nordamerikani. Wen-Staat Florida am Dienstag morgen abgestürzt. Sämtlich, Insassen wurden getötet.

Gestorben

Schietin gen: Pauline Gutekunst, geb. Luz. Steinhauers Wwe., 50 I.: Neubulach: Luise Reutter, geb. Schwenker, 72 I.,- Monakam: Karl Nagel, 35 I.; Bad Lieb enzell: Friedrich Dertsch, 43 I.

Verantwortlich für den gesamten Inhalt: Dieter Lank in Mtensieig. Vertreter) Ludwig Lank. Druck u. Verlag: Buchdruckerxi Lauli, Alten steig. Z. Zt. Preisliste 3 glllliD

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