Amtsblatt des Kreises Calw für Altensteig und Umgebung Heimatzeitung der Kreise Calw und Freudenstadt

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Altensteig, Dienstag, den 15. Dezember 1942

86. Jahrgang

!

Roosevells großer Irrtum

Von Helmut Sündermann

8SK Eine bekannte britische Zeitschrift- derEconomist" i >- schrieb kürzlich davon, daß die Vereinigten StaatenEuropa »bgeschrieben" hätten und in ihrem Weltbild jetzt Nordamerika Ms den Mittelpunkt des Erdkreises darstellen. Diese Bewer­tung des britischen Organs ist nur insofern eine Fehldeutung der gegenwärtigen geistigen Situation in den USA., als sie bereits als Tatbestand bezeichnet, was in Wirklichkeit erst als ziel der Rooseveltschen Politik und Kriegs» h- »nn g heute allen Nationen deutlich wird.

Noosevelt hat nicht Europa abgeschrieben, aber er will es tun.

Er hat auch nicht seine verjudetenVereinigten Staaten" zum Mittelpunkt der Erde gemacht, aber sein ganzes Streben tind Oe Absicht seiner Hintermänner ist darauf ausgerichtet, den ganzen Erdball der Kapitalsherrschast der Wallstreet unter­tänig zu machen. Weil diesem Ziel Europa im Wege steht, deshalb war er vor Jahren so eifrig bemüht, durch seine Send­boten den europäischen Konflikt heraufzubeschwörea, deshalb hat er dann nach dem Fall Frankreichs die Briten mit Drohun­gen und Lockungen zur Fortsetzung des Krieges getrieben, Hai de» Belgrader Putsch und tausend ähnliche Machenschaften in Europa inszeniert und sich schließlich als ältester und intimster Freund Stalins und des Bolschewismus entpuppt. Deshalb hat « wie heute nicht mehr bestritten werden kann schon tauM Jahre vor dem jetzigen Krieg mit der Sowjetunion eng­sten Kontakt gepflogen und sie in ihrer Angrisfsabstcht aus ^ Europa bestärkt und unterstützt.

Es ist angesichts der unbestreitbaren Tatbestände müßig, die Frage nach der Ursache dieses wahnwitzigen Beginnens zu stellen und zu untersuchen, ob ein solches Komplott, das die Weltherrschaft des einen Kontinents durch die Zertrümmerung und Auslöschung des anderen erstrebt,, im Gehirn eines Ver­nunftbegabten entstehen kann oder die Anzeichen manisch-de-, pressiven Irreseins aufweist Tatsache ist, daß dieser Plan besteht und sich bereits so deutlich abzeichnet, daß sogar die vo« Deutschenhaß verblendeten Briten heute zu erkennen be­sinnen, was der Führer schon im Jahrs 1S3S in seiner berühm­te» Rede gegen Roosevett in unmißverständlicher Deutlichkeit «usgesprochen hat!

Die Rooseveltschen Pläne gegenüber Europa find nicht nur «ns historischen Gründen eine Ungeheuerlichkeit. Wir wollen auf die Darstellung all der Tatsachen verzichten, die dartun, batz Amerikas Entwicklung von der Entdeckung durch Kolumbus bt, in die modernste Zeit undenkbar wäre ohne de» fortdauern­de« Zustrom nicht nur europäischer Menschen, sondern auch der Ideen, Erfindungen und Erkenntnisse, wie sie aus dem Schoße enropäischer Nationen in unendlicher Fülle näch Amerika flös­se» und dort erst in der jüngsten Zeit der Bastardisierung und jüdischen Herrschaft zurückgewiefen wurden. Die nationalen Kräfte Europas haben sich aber nicht nur in der Vergangenheit als die große Antriebskraft der amerikanischen Entwicklung er­wiesen sie find heute, wie kaum jemals zuvor, die über­ragenden geistigen Quellen der Menschheit für die Lösung ihrer größten Probleme. Die entschei, dungsvolle Frage der sozialen Revolutiondie Aufgabe, de» Klassenkampf des industriellen und kapitalistischen Zeitalters zu überwinden, ohne die nationalen Lebensgrundlagen zu ver­nichten , diese große Frage unseres Jahrhunderts hat in den Bereinigten Staaten Roosevelts, die sich jetzt zum Weltmittel­punkt proklamieren wollen, nur einen so großen jüdischen Nie» seubetrug in den schaffenden Massen ausgelöst, daß die Flucht in den imperialistisch en Raubkrieg der einzig« Ausweg für die verantwortlichen Machthaber war. In den beiden größten Nationen Europas aber hat das gleiche Pro- Uem schon längst eine geschichtliche Lösung gefunden, die durch de» Kampf, den ihr Bolschewismus und Kapitalismusund Ju­dentum angesagt haben, nur eine stolze Bestätigung erfährt?

Wenn nun Roosevett angesichts dieses neuen und Lberzeu. gendsten Beweises der europäischen Führungsfunktion und der Jugendkraft der sogenanntenalten Welt" glaubt, daß ei» nrilitärischerAngriff das rechte Mittel sei, um diesem, dem- Osch-amerikanischen Weltherrschaftsanspruch so entscheidend ent- gegenstehenden Phänomen wirksam zu begegnen, so dürfte sich das als ein für ihn und seine jüdische Clique folgenschwerer und Fir die über die Weltmeere entsandten amerikanischen Solda­ten blutiger Irrtum erweisen.

Denn Herr Roosevett irrt sich nicht nur mit seiner Propa­ganda, nach der Europas Kraft geistig gebrochen sei, er irrt sich «ach in allen anderen Voraussetzungen einer so ungeheuerliche» Augriffshandlung, wie er sie unternommen hat.

Noosevelt irrt sich politisch, wenn er annimmt, in Vnropa noch einmal Dumme zu finden, auf die vor 25 Jahre» sei« Freund, «Lustiger Vorgesetzter und Vorgänger Wilson rech­ne« konnte. Ls gibt auch unter jenen europäischen Völkern, die dnrch ihn in Krieg und Niederlage getrieben wurden, keine» vernünftige«, der sich für das Ziel einer Erniedrigung Euro­pas zur amerikanischen Ausbeutungskolonie zu begeistern ver­möchte und der die Absicht hätte, dem Kriegshetzer Roosevelt die Raubzüge zu bestätigen, die er in diesem Kriege zum Aus­gleich seiner Verluste in Ostasien überall dort unternahm, wo er mit Bestimmtheit auf geringen Widerstand rechnen zu kön­nen glaubte. Ebenso wie der Kampf gegen den Bolschewismus «in einigendes Moment darstellt, das heute während des Krie­ges die Kluft zwischen Siegern «nd Bestegten tu Europa über» drückt, so ist die entschlossene Ablehnung der wahnwitzigen Ros-

Erfolgreicher Vorstoß in der Kalmülkensteppe

Sowjetische Entsetzungsversuche im Abschnitt KattninIlmenfee abgewiesen

DNV Aus dem Führerhanptqyartier, 14. Dezember.

Bas Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

8« Hochgebirge des Kankasns wurde« mehrere feindlich« Angriffe abgewiesen. An anderen Teile» des südlichen Front­abschnittes dauern die zum Teil sehr erbitterte« Kämpfe mit starkem Gegner an. Eigene Panzerkräfte. die aus dem Raum südwestlich Staliugrad oorstießen» zerschlugen starke» Feind, -essen Gegenangriffe unter Verlust von über Sb Pauzerkamps- wagen scheiterten. Bei einem in den letzten Tagen in der Kal- Mücken st eppe geführten Vorstoß in de« Rücken des Feinde« wurden zahlreiche Gesaugeue eingebracht «wd der Nachschub de« Gegners empfindlich gestört. Italienische Truppen wehrten er­neut örtliche Angriffe der Bolschewisten an der Donfront unte, blutigen Verlusten sür den Feind ab. 25 Sowjetslugzeuge wur­den -ei vier eigene» Verlusten abgeschosse».

Die Kämpfe im Abschnitt KaliuinJlmessee dauern an. Durchbruchs- und Entlastungsversuche der Sowjets zur Ent­setzung der eingeschlossene» feindliche» Truppen wurde» abge- «nese« und wieder 31 Panzer vernichtet. Seit dem 25. November »erlor der Feind bei seine» vergeblichen Angriffe« allein i« Bereich einer Armee 1568 Panzerkampfwage«.

Bei Stotztruppuuternehmuugen deutscher Truppen am Mal­chow »nd südlich des Ladogasees wnrde« zahlreiche Kampf- stände des Feindes zerstört.

Kampfflugzeuge bombardierte» in der vergangenen Nacht Stadt und Hasen Murmansk.

I» der Cyrenaika weiterhin lebhafte Ansklärungs- und Artillerietiitigteit. Deutsche Kampfflieger führten starke Angriff« gegen den Hafenbetrieb in Vengasi.

L» Tunesien vernichteten deutsche Schlachtflieger mehrer« feindliche Panzer. Das Hafengebiet von Bone wurde von deut­schen und italienischen Flugzeugen erneut schwer bombardiert. Es entstanden Explosionen uud Brände. I« Luftkämpfe« wur­den in Nordafrika zwölf feindliche Flugzeuge abgeschossen. Bord- flak der deutschen Kriegsmarine schoß im Eeleitdienst drei feind­liche Flugzeuge ab.

In der Nacht zum 13. Dezember griffen Schnellboote feindliche Geleite au der britischen Ostküste au uud tor­pedierten trotz stärkster Sicherung durch Zerstörer sechs Handels­schiffe. Drei Dampfer von zusammen SM« BRT. sanken sofort, ein Tanker von 3VÜÜ BRT. geriet mit hoher Stichflamme in Brand. Auch die beiden übrigen Dampfer sind wahrscheinlich ge­sunken. Aus dem sich entwickelnde» heftigen Rachtgefecht mit den Zerstörern lehrten alle Boote unversehrt in ihre Stützpunkt« zurück.

Marineartillerie» Vorpostenboote und Jagdflieger schossen über dem Kanal «nd an der Küpe Norwegens vier britische Flng- zeuge ab.

Neun feindliche Flugzeuge über der Cyrenaika abgeschosse«

DNB Rom, 14. Dez. Der italienische Wehrmachtbericht hat folgenden Wortlaut:

In der Cyrenaika beschränkte sich die Kampstätigkeit aus der Erde auf Spähtruppzusammenftöße und heftiges Artillerie- seuer. Deutsche Jäger schossen ohne eigene Verluste im Ver­lauf heftiger Lustkämpfe neun Flugzeuge ab, drei weitere Flugzeuge wurden von Flakbatterien zerstört.

2m tunesischen Gebiet erneuerte die Luftwaffe der , Achsenmächte ihre heftigen Tages- und Nachtangriffe auf die Hauptpunkte im feindlichen Hinterland und besonders auf den Hafen von Bone, wo Explosionen und Brände in den wieder- bvlt aetroikenen Zielen beobachtet wurden. Zwei feindliche vier- notorige Flugzeuge wurden im Luftkampf getroffen und stürzte» trennend ab.

Ein Einflug feindlicher Flugzeuge auf Sousse lTunesie») ver­ursachte empfindliche Verluste uuter der Zivilbevölkerung und leichte Schäden.

Deutsche Schnellboote vor Low ftsjt

DNV Berlin, 14. Dez. Zu dem neuen Erfolg deutscher Schnell­boote vor der britischen Ostküste, den der Wehrmachtsbevichj vom Montag meldete, teilt das Oberkommando der Wehrmacht folgende Einzelheiten mit:

In den frühen Abendstunden des Satnstag stießen die deut­schen Boote erneut gegen die britische Küste vor. Vor Lowestost griffen sie ein von der Luftaufklärung gemeldetes Geleit «uy das sehr stark gesichert war. Während an der Spitze und m» Ende des Geleitzuges je eine Schnellbootgruppe durch mehrer« Zerstörer ungewöhnlich heftig und hartnäckig abgedrängt unil verfolgt wurde, stieß eine unter Führung von Kapitänleutnani Bätge stehende Gruppe in die Mitte des Geleitzuges hinein Ein Dampfer von 40M BRT. wurde von zwei Torpedos ge­troffen und explodierte in einer starken Wolke. Zwei Dampfei von je 250V BRT. sanken nach Torpedotreffern mit hÄhe» Stichflammen unter starken Detonationen.

Die Schnellllboote setzten nach kurzem Nachlade» ihrer Tor­pedorohre erneut zum Angriff an. Zwei Dampfer von j< 3000 BRT. wurden getroffen, und hohe Rauchpilze über d«i Detomttionsstellen bewiesen, daß auch diese Schiffe erledigt waren. Bei diesen Angriffe,: brachte das Boot unter Führnn-i »es Oberleutnants zur See Karcher allein drei Dampfe, zur Strecke. Weiter südlich griffen zwei Boote einen Tanker an der von einem Torpedo getroffen wnrde und stark brennenl imßer Sicht kam.

Jetzt setzte auch in der Mitte des Eeleitzuges die Abwehr sin Drei Zerstörer stießen den Booten dieser Gruppe hartnäckig »ach, ohne aber einFN einzigen Treffer anbringen zu können Immer wieder kam es gleichzeitig im Norden und im Süden »es feindlichen Schiffsoerbandes zu heftigem Beschuß auf di« nachdrängenden deutschen Schnellboote. Außer einigen unbed««» tenden Beschädigungen auf zwei Booten richtete auch dieser uw» gewöhnlich hohe Einsatz von SicherungsstrSitkrästen nichts gega» ansere Boote aus, die alle ohne jeglichen Personalausfall i« ihre Stützpunkte zurückkehrteu.

Bei Slaltttgrab «nd im Donbogen

DRV Berlin, 14. Dez. Südwestlich Stalingrad begannen vie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, Lei klare» Frostwetter deutsche Panzervorstötze am 13. Dezember neu« Angriffe. Sie stießen in stark ausgebaute Verteidigung» Stellungen der Bolschewisten und fassen die als Rückgrat de« feindlichen Widerstandes eingegrabenen Panzerkampfwagen z» jammen. Die feindlichen Reserve» versuchten vergeblich, Gege» »"griffe zu führen. Mehr als 20 bolschewistische Pan­ier blieben zerschossen oder brennend im Kampfgelände liege»

Die Luftwaffe unterstützte den Panzervorstoß. Sturzkamps- and Schlachtflugzeuge hämmerten mit Bomben und Bordwaffen anf die feindlichen Artillerie- und Feldstellungen. Mehrere Par» «er verbrannten nach Bombentreffern oder blieben schwer bs schädigt liegen.

Auch im großen Donbogen wurden die - Bolschewist«, bei ihren erneuten Angriffsversuchen »nter schwere» Verluste» prrückgeworfen. Ebenso vergeblich blieben die Vorstöße, die de, Feind in Stärke von drei bis vier Bataillonen an der Don- front gegen italienische Stellungen führte. Schulter an Schul­ter mit deutschen Truppen wehrten die Äatilener alle Angriff, rb. An anderer Stelle konnten ungarische Stoßtrupps in di« jeindlichen Stellungen eindringe«. Sie sprengten 52 Bunker und kampfanlägen, davon di« meiste« mit ihren Besatzungen mck Waffen. Der Feind verlor über WO Tote und zahlreiche Ge­fangen».

Im Verlauf des 13. Dezember schossen unsere Jäger, von rumänische» Jagdstaffeln unterstützt, im Wolga-Don-Gebiet « bolschewistische Flugzeuge ab.

feveltschen Absichten auf unseren Kontinent ebenso geistiges Ge- m->:ngut aller denkenden Menschen in Europa geworden.

Zum zweiten aber täuscht sich Roosevelttin der wirtschaft­lichen Kraft Europas. Wenn er glaubt, der Welt di« Illusion einer Wiederholung der Weltkriegsüberlegenheit der USA. über das damalige Deutschland auf dem Gebiete des Kriegspotentials vorgaukeln zu können, so hat sich das schon heute als ein kurzer Traum erwiesen. Die gewaltige Macht­position von den Pyrenäen bis zum Kaukasus stellt einen poli­tischen, geistigen und wirtschaftlichen Faktor von Ausmaßen dar, wie ihn die Weltgeschichte in keiner ihrer gritzten Phasen je gekannt hat und der gegenüber die Wirtschastsmacht de» USA. auch dann in den Hintergrund träte, wen« die hem­mungslose Rooseveltsche Kriegspolitik die Vereinigten Staate» nicht noch in einen Vierfrontenkrieg gigantischen Ausmaße» geführt hätte, der das Kriegspotential Nordamerikas von China, Indien, Australien, Sowjettußland, England und Rordafrilo und der Sowjetunion her zum Einsatz zwingt.

Mit dieser Feststellung sind wir beim dritten entschei­denden Irrtum der Rooseveltschen Kriegspolitik ange­tanst: bei dem militärischen Wahnsinn, den da« Unterfangen darstellt, über ein Weltmeer hinweg die Festung

Europa anzugreifen. Der für die verkehrsmäßigen und mtM» rischen Möglichkeiten der damaligen Zeit auch für das größt» Feldherrngenie von Anbeginn aussichtslose Versuch Napoleon«^ mit einer Armee von etwas über 300 OOO Mann den genmf» seu an den Verhältnissen vor 150 Jahren überaus große« Raum des Zarenreiches zu bezwingen, muß als primitive und! harmlose Planung bezeichnet werden gegenüber diesem Ante»« nehmen des Narren im Weißen Haus, dem erstens unsere G» Koote lehren, was Nachschub über de» Atlantik heißt, und de« die Soldaten Europas schon auf afrikanischem Boden eine« Vor­geschmack dessen gebe», was ihm blühe» würde, wenn «ne «t»> füge, Batsikl«« de« F«h ans den Ko nt in e nt fetzt».

Paß dbe miktkilrtsthen Pläne diese» Manne» d«k Aefßnndss kulminierten, «nersetzliche europäische KnktnrgU« ter durch Bombenangriffe zu zerstören, niumtt angesichts der Absicht seines ganzen Kampfes gegen Europa nicht wunde». Wie wenig damit freilich militärisch erreicht wird, bedarf keine» Beweises mehr, denn die Tatsache des Roosevekt- schen Angriffs auf unseren Kontinent bat die innere Haltung der Völker Europas nur noch unerschütterlicher gemacht als M bisher angesichts des jedem fühlbaren Lebenskampfes gegen dt» BÄschewismus schon gewesen ist.

MM-