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SchwarzwSlder Tageszeitung

Le»» 4

Wffeln hatte wohl selbst aus den Nachbarhäusern alle vorhan- «nen Ratten und Mäuse herangelockt!

Da gingen wir beruhigt wieder schlafen. Noch heute aber vollen wir uns aus Draht und Holz Mäusefallen bauen, denn Spuknacht am Terek mutz gebrochen werden!

50. Geburtstag des Caudillo

' Der Erretter Spaniens vom bolschewistische« Joch

Der Erretter Spaniens von der kommunistischen Tyrannei »nd der Gefahr der Bolschewisierung des Landes, Staatschef Francisco Franco, feiert am 4. Dezember seinen 50. Geburts­tag. Cr entstammt einer alten Militärfamilie und wurde am 1. Dezember 1892 in der atlantischen Hafenstadt Ferrol, Pro­vinz Galicien, geboren. Nach Absolvierung des Gymnasiums and der Marineschule in Ferrol erhielt er eine militärische Ausbildung in Taktik und Strategie auf der Kriegsakademie in Patts. Im zweiten Leutnantsjahr meldete sich Franco frei­willig nach Marokko, wo er in den Kämpfen ge«en den Führer der Rifkabylen Abd il Krim immer in erster Linie zu finden war und bald wegen besonderer Leistungen bevorzugt zum Hauptmann befördert wurde. Die spanische Fremdenlegion, die Mter das Rückgrat der spanischen Erhebung geworden ist, ist kn wesentlichen das Werk Francos gewesen.

Nach 15 Jahren fast ununterbrochenen Kampfes in Marokko warde der damals 32jährige Franco, der inzwischen zum Gene­ral befördert worden war, Kommandant der Militärakademie I» Saragossa. Wie als Führer der 'Legion, so bewährte er sich «mch hier als Erzieher des jungen militärischen Nachwuchses. Mit der Errichtung der spanischen Revublik im April 1931 Vndete auch Francos Tätigkeit als Direktor der Militärakade­mie, die darauf aufgelöst wurde. Das damalige System, das M dem hervorragend befäbigten und national eingestellten Offizier eine Eefabr sah. stellte ihn kalt. Als aber im Oktober 1934 der kommunistische Aufstand in Asturien ausbrach und zu befürchten war, datz er sich über.ganz Svanien ausdehnen würde, trat die Reaieruna hilfesuchend an Franco heran und beauftragte ihn mit der Niederwerfung der Revolte^ der er durch den soforttaen Einsatz von marokkanischen Legionären und der Marine schnell Herr wurde. ,

Als Chef des Trotzen Eeneralstabes bildete seine Hauptauf­gabe die Umbildung des spanischen Heeres. Bevor er aber seine weiteren grotzen Pläne in "Angriff nehmen kannte, stürzte die Negierung und im Februar 1936 kam durch Wahlfälschung die Volksfront ans Ruder und damit der Bolschewismus über Spä­tzlen. Franco würde von der Roten Regierung Amna auf die kanarischen Inseln verbannt. Inzwischen schlossen sich aber die «ktionalen Elemente aus Wehrmacht und Büraertum nffam- «en. Die Ermordung Sotelos auf offener Straße in Madrid bildete den Auftakt der von Franco geführten nationalen Er­hebung. Nach der Befreiung des spanischen Volkes richtete der Dimdillo seine ganze Kraft auf den wirtschaftlichen Wiederauf­bau des Landes, das infolge der bolschewistischen Schreckens­herrschaft vor dem Ruin stand. Alle seine Matznahmen sind ge- vcagen von dem Wunsche, Spanien wieder zu einem starken und ' dicklichen Land zu machen. Am 9. April 1939 erklärte der Cau- > den Beitritt Spaniens zum Antikomintern-Pakt und zeigte

_üt den Weg des spanischen Volkes an. Kurz darauf erklärte

M den Austritt Spaniens aus der Genfer Liga. Die letzten Ikreignisse in Französisch-Nordafrika, die von Franco zum An­sitz genommen wurden, Matznahmen zur Sicherstellung der Ionischen Integrität anzuordnen, haben in Spanien die lleber- dengung verstärkt, datz die Geschicke des Landes bei Franco sich k» besten Händen befinden.

Reichssportabzeichen der Versehrten

j Die ersten Verleihungen durch den Reichssportführer

f Berlin, 2. Dez. Im Kuppelsaal des Reichssportfeldes vollzog »er Reichssportführer von Tschammer und Osten mit der Verleihung der ersten, neu für den Versehrten geschaffenen leichssportabzeichen einen Akt, der die Stellung des verwun- «ten Soldaten in hellstem Licht erscheinen ließ. Die Schaffung es Dersehrten-Sportabzeichens ist der Ausdruck eines hohen iefuhls dem Soldaten gegenüber und ein Zeichen dafür, wie »t tnrs Empfinden des Soldaten vom deutschen Volk verstanden »ird. Symbol all dieser Beweggründe ist schon die äußere Form »es neuen Versehrten-Sportabzeichens: Das Reichssportzeichen » Silber mit goldenem Kranz.

k Der Führer gab dieser Auszeichnung ein Geleitwort mit, das »die Bedeutung kenn'zeichnet:

Der Reichssportführer hat mit meiner Zustimmung für Der- Nwrdete und saftige körperbehinderte Männer eine besondere ^lasse des Reichssportabzeichens geschaffen. Möge diese Aus- ichnung jeden ermutigen und anspornen, die von ihm mann­st getragenen Schäden zu seinem Besten und zum Nutzen ferer Volkskraft zu überwinden. Adolf Hitler."

S8 verwundete Offiziere und Mannschaften sowie körperbehin- e Volksgenossen durften die Auszeichnung als erste in fang nehmen. Die Verleihungsbedingungen gehen davon , datz der Versehrte nichts geschenkt haben, sondern eine be­ere Leistung vollbracht haben will. An der Fünfzahl der ebungen und damit am Gedanken der Vielseitigkeit wurde mdsätzlich festgehalten. Dem Prüfungsausschuß gehört in jedem lle ein Arzt an.

Aus Stadt aad Laad

Ullevsteig, de« 3. Dezember 1942

Steuerliche Behandlung der' Weihnachtszuweudungen

Für die steuerlich« Behandlung der Zuwendungen, die die Betriebsführer ihren Eefolgschaftsmitgliedern zu Weihnachten (Weihnachtszuwendungen) oder zu Neujahr (Neujahrszuwen­dungen) machen, gelten in diesem Jahr die gleichen Grundsätze wie im vorigen Jahr. Diese Grundsätze werde« auch in den künftigen Jahren maßgebend sein.

Die Weihnachtszuwendungen und die Neujahrszuwendungen sind danach bei der^Lohnsteuer nur insoweit begünstigt, als sie eisern gespart werden. Eisern sparfähig sind Weihnachtszuwen- - düngen und Neujahrszuwendungen, die in der Zeit vom 15. No­vember 1942 bis zum 15. Januar 1943 gezahlt werden. Das Eefolgschaftsmitglied kann von einer solchen Zuwendung nach Belieben die folgenden Beträge eisern sparen:

3.) Wenn die Zuwendung 200 RM. nicht übersteigt, den gan­zen Betrag oder jeden auf volle zehn Reichsmark lautenden Betrag, b) wenn die Zuwendung 200 Reichsmark übersteigt, den ganzen Betrag oder jeden auf volle 50 Reichsmark lau­tenden Betrag, höchstens 500 Reichsmark.

Die Weihnachtszuwendungen und die Neujahrszuwendungen sind, soweit sie eisern gespart werden, von der Lohnsteuer (ent­sprechend auch von der Einkommensteuer) befreit. Weihnachts­zuwendungen, soweit sie nicht eisern gespart werden, sind lohn­steuerpflichtig.

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Der Vorteil der Rückkehr zur Normalzeit

Als Reichsminister Speer sich für die Wiedereinführung der Normalzeit in den dunklen Wintermonaten einsetzte, tat er das aus der Erwägung heraus, daß diese Verschiebung um eins Stunde den Elektrizitätswerken durch Verringerung des Strom­bedarfs für Beleuchtungszwecke eine fühlbare Entlastung in den Morgenstunden bringen müsse. Nachdem nun seit der Rückkehr zur Normalzeit eine gewisse Zeit vergangen ist, ist es von Interesse, festzustellen, datz der erwartete Erfolg tatsächlich in vollem Umfang eingetreten ist. Dabei hat sich die Maßnahme in den verschiedenen Gebieten des Reiches infolge der unterschied­lichen Sonnenauf- und Untergangszeiten verschieden ausgewirkt. In den westlichen Gauen ist die Früh spitze in der Bela- stungskurve der Kraftwerke völlig verschwunden, ohne datz eine irgendwie beachtliche Abendspitze aufgetreten wäre. Im Osten dagegen ist anstelle der abgesunkenen Frühspitze die Abendspitze um einen gewissen Betrag in die Höhe gegangen, da ja, je weiter wir nach Osten kommen, um so früher die Dunkelheit eintritt. Aber diese neue Abendspitze hat bei weitem nicht die Höhe der früheren Morgenspitze erreicht und ist im übrigen für die Belastung der Kraftwerke von weit geringerer Bedeutung.

In der Summe des gesamten Reichsgebietes hat der ileber- gang zur Normalzeit außerordentliche Einsparun­rungen der Leistung von Kraftwerken mit sich ge­bracht. Dieser erfreuliche Erfolg darf nun aber nicht etwa Ver­anlassung geben, in unseren Bemühungen, Strom «inzusparen, nachzulassen. Nach wie vor mutz jeder Betrieb und jeder Haus­halt danach- streben, jede« unnötigen Verbrauch an Strom und Gas zu unterlaßen, denn wer Strom und Gas spart, Hilst der Front!

* Keine Gerichtsgebühren bei Friedensspruch. Nach einer neuen Anordnung des Reichsjustizministers werden künftig keine Ge» richtsgebllhren erhoben, wenn eine Privatklage durch Friedens­spruch oder durch Vergleich erledigt wird. Auch werden von den Klägern keine Gebührenvorschüsse mehr erhoben. Dadurch be­kommt der Friedenssvruch, der dazu berufen ist, die Fülle der Bagatellprozeße zu beseitigen, weitere praktische Bedeutung.

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Vom Standesamt Altensteig. (November 1942.) 18 eburten: Hermann Schwab, Feldwebel, 1 Tochter: Christian Rapp, Hilfsarbeiter, 1 Sohn. Sterbesälle: Anna Maria Hartmano, Rentneiin, 93 Jahre alt.

Melduog von Personenkraftwagen und Krafträdern. Auf die heule im Anzeigenteil erscheinende Bekanntmachung der Wehr- ersatzinspektion Stuttgart, nach der alle Hauseigentümer und Garagenbesitzer die bei ihnen untergestellten Personenkraftwagen und Krafträder der Wehrersatzinspektion zu melden haben, wird besonders hingewiesen.

Tübingen. (Von der Universität.) Der Direktor de» Pathologischen Instituts der Universität Tübingen, Profeßor Dr. med. Erich Letterer, hat den an ihn ergangenen Ruf an die Universität Frankfurt a. M. abgelehnt. Die Universität Tü­bingen begrüßt es sehr, daß Profeßor Letterer trotz der Vor­züge, die eine Großstadtuniversttät gerade für sein Fach bietet, sich entschlossen hat, in Tübingen zu bleiben. Ebenso hat der Profeßor der Mathematik Dr. Hellmuth Kneser, der einen sehr ehrenvollen Ruf an die Universität München erhalten hatte, sich für Tübingen und das Schwabenland entschieden.

"Wangen I. A. (Vorbildliche Jinkerleistung.) Die amker des Kreises Wangen haben in diesem Jahre nicht weniger rls 15 808 Kilogramm Bienenhonig dem Reiche zum verbilligte" Preis zur Verfügung gestellt.

Stuttgart. (Raubmord.) Am Dienstag, 1. Dezember, wurr« der 38 Jahre alte Inhaber einer Ledergroßhandlung, Curt Wied­mann, in seiner Wohnung in Stuttgart W, Rotebühlstraße 84, erschossen aufgefunden. Nach den kriminalpolizeilichen Er­mittlungen liegt Raubmord vor. Für Angaben, die zur Ermitt- lung des Täters führen, wird eine größere Belohnung zugesichert, l Ulm. (Kellereinbrecher gefaßt.) Seit einigen Mo­naten war die Bevölkerung der Neustadt durch zahlreiche Keller­einbrüche beunruhigt worden. Nun gelang es der Kriminal­polizei, den Einbtecher in der Person des 30 Jahre alten Valentin Leicht, der der Polizei als Gewohnheitsverbrecher be­kannt war, zu ermitteln. Er gestand drei Ladeneinbrüche in der Zeit vom April bis Mai dieses Jahres und 16 Kellereinbrüche von Juli bis November ein.

i Biberach a. R. (Diamantene Hochzeit.) Die Eheleute, Josef Becher und Maria, geb. Schab, konnten das seltene Fest der Diamantenen Hochzeit begehen.

Schwarzschlächter zu Zuchthaus verurteilt

Rottweil. Der in Lauterbach, Kr. Rottweil, wohnhafte 38 Jahre alte Landwirt und Händler Wilhelm Stortz hatte sich wegen Schwarzschlachtens und Vergehens gegen die Verbrauchs­regelungsstrafverordnung vor dem Sondergericht Stuttgart zu verantworten. Er wurde zu der Zuchthausstrafe von einem Jahr und zu zwei Geldstrafen von 80 und 500 RM. und zum Wertersatz von 360 RM. verurteilt. Der Angeklagte schlachtet« vom Dezember 1941 bis Juli 1942 mehrere Schweine bzw, Ferkel, Kälber und Schafe. Wie der Angeklagte in der Vev Handlung aussagte, wollte er das meiste Fleisch für den eigener Haushalt gebraucht haben, mußte aber unter dem Druck dei Zeugenaussagen einräumen, daß er auch Fleisch und Speck a« andere Liebhaber zu teilweise wucherischen Preisen verkauf! hatte. Da der Angeklagte, wie das Sondergericht feststellte, um aus Gewinnsucht gehandelt hatte, konnte nur auf eine Zucht hausstrafe gegen ihn erkannt werden.

Gefängnis für unberechtigten Bezug von Lebensmittelkarten

DNB Berlin, 2. Dez. Das Amtsgericht Berlin mußte kürzlich eine Frau verurteilen, die Anfang 1941 angegeben hatte, sir hätte ihre Lebensmittelkarten verloren, dann im März uni Mai 1942 bei der Polizei eine Anzeige erstattete, ihr seien sämt. liche Lebensmittelkarten gestohlen worden. Da sie ihre Angabe« zunächst sehr glaubhaft vorrrug, erhielt sie tatsächlich neue Kar ten. Schließlich kam der Schwindel heraus: Ihre sämtlichen Er­zählungen über den Verlust der Lebensmittelkarten waren un­wahr. Die Frau erhielt vier Monate Gefängnis, wobei ledig­lich mit Rücksicht auf ihre bisherige Straflosigkeit und ihre, wenn auch verspätete, Erkenntnis des verwerflichen und törichten Vorgehens auf keine höhere Strafe erkannt wurde.

In einem anderen Falle hatte ein 62jähriger Mann den Ver­lust der Lebensmittelkarten angezeigt und nach Erhalt von Ersatzkarten nicht gemeldet, daß er bereits wenige Tage spät« die verlorenen Karten wieder gefunden hatte. Er hat sich sogar nach diesem Zeitpunkt noch weitere Ersatzkarten aushändigen lassen Das Amtsgericht Köln verurteilte ihn zu drei Monaten Ge­fängnis.

Diese Urteile zeigen, daß es sich nicht lohnt, um ewiger zu­sätzlicher Lebensmittel willen Ehre und Freiheit aufs Spiel zu setzen und eine mehrmonatige Gefängnisstrafe zu riskieren.

Kriegsgefangene« zur Flucht verholfen

Rottweil, 2. Dez. Wegen Eefangenenbesreiung und verbote­nem Umgangs mit Kriegsgefangenen wurde eine in Bösingen, Kr. Rottweil, wohnhafte 46 Jahre alte Landwirtswitwe zu der Gefängnisstrafe von vier Monaten verurteilt. Die Angeklagte überließ aus Leichtfertigkeit einem bei ihr beschäftigten fran­zösischen Kriegsgefangenen Kleidungsstücke und ein Fahrrad ihres Sohnes. Der Gefangene ergriff darauf die Flucht, konnte aber an der Grenze noch erwischt werden. Das Sondergericht Stuttgart bezeichnte in der Urteilsbegründung die Tat der Angeklagten als eine das gesunde Volksempfinden gröblichst verletzende Handlung.

Rezepte

aus der VersuchsküAe der NS-Frauenschaft Abt. B. H., Altensteig Kartoffelpuffer. Rohe Kartoffeln werden geschält und durch die Reibmaschine gedreht. Der Teig wird mit etwas Mehl vermischt, gesalzen und in der Pfanne zu flachen Puffern gebacken. Man streut Zucker darauf oder gibt dazu Salat (Endivien, geriebene gelbe Rüben.)

Ouarkstollrn. 500 g Mehl, 1 Backpulver, 125 g Zucker, Zitrone,. 250 g Quark, 60 g Fett. Das Mehl wird gesiebt und mit Back­pulver, Zucker und Zitrone vermischt. Man fügt Quark -und Jett dazu, knetet olles gut durck und form den Teig zu einem Stollen, den man bei guter Hitze bäckt.

Grstorbev

<8 iiltlingen: Otto Schmid, 28 I.; Friedrich Müller, Sand- bruchbefitzer, 31 I.: Gündringev: Georg BUrkle, Rößleswirt, 64 I.; Freuden st adt: Alfred Hummel, 28 I.: Ba ers - bronn: Maria Faißt, geb. Gaiser, 79 I.: Obertal: Marie Taffer Wwe., geb. Möhrle, 78 I.; Gechingen: Wilhelm Böt- tin ger: Höfen: Hermann Lemppenau.

Verantwortlich für den gesamten Inhalt: Dieter Lauk in Altensteig. Dertr.: Ludwig Lauk. Druck und Verlag: Buchdruckerei Lauk, Altenstelg. Z. 3t. Preisliste 3 gültig.

Aufforderung zur Anmeldung von Personenkraftwagen u. Krafträdern

Alle Hauseigentümer und Garagenbesitzer werden hiermit aufgeforderi, die bei ihnen entgeltlich oder unentgeltlich unter­gestellten Personenkraftwagen und Krafträder unter Angabe des polizeilichen Kennzeichens und des Eigentümers der Wehr- «rsatzinspektion Stuttgart. Gruppe X, mit Postkarte mitzutetlen.

Stuttgart, den 1. Dez. 1942.

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Stuttgart.

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