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Schwarz Md cr Tageszrttvny

kuf T)ie llnterhöhlung der bestehenden Ordnung und die Zer­splitterung des Volkes abzielen. Gegen diese Methode kommu­nistischer Wühlarbeit führt die ganze spanische Presse eine hef- Nge Kampagne. Die Zeitungen weisen darauf hin, daß sich Mos­kau bei seinen dunklen Plänen aller jener Elemente bedient, die irgendwie, irgendwo, irgend etwas auszusetzen haben, also der Unzufriedenen, die es überall gibt, der Meckerer, Gerüchtemacher, «Egoisten und Querulanten. Jeder, der sich dieser Tendenz hin- szebe oder sie auch nur dulde, leiste dem Kommunismus Vorschub »nd müsse daher als Feind der staatlichen Einheit und als Kom­munisten angesehen werden.

Meine Nachrichten aas aller Writ

, Einführung des neuen Führers der SA.-Eruppe Aieüerrhein. pn Anwesenheit des Führerkorps der Partei, an der, Spitze di» Gauleiter Florian, Grohe und Eauleiterstellvertreter Schleß- ^rann, sowie zahlreicher Vertreter des Staates und der Wehr­macht, fand am Sonntag im Kaisersaal der Städtischen Tonhalle die Einführung des anstelle des gefallenen Obergruppenführers Nniämann ernannten neuen Führers der SA.-Gruppe Nieder­em, Gruppenführer Bock, durch den Stabschef Viktor Lutze statt.

Staatsfiihrer Marschall Antonescu sandte König Michael I. seinem Geburtstag ein Glückwunschtelegramm, in dem er Mstellt, daß das rumänische Volt und seine tapfere Armee die Grenzen Rumäniens wiederhersiellt und durch Blut und Arbeii die Zukunft seines Volkes baut und dem König eine lange und ruhmreiche Herrschaft wünscht. Die rumänischen Zeitungen stehen ganz im Zeichen des 21. Geburtstages König Michaels.

1 Festsitzung der Wiener Akademie der Bildendem Künste. Aus Anlaß ihres 250jährigen Bestehens trat die Wiener Akademie ^er Bildenden Künste zu einer Festsitzung zusammen, die durch Ansprachen des Rcichsministcrs Rust und des Reichsleiters vo» Schirach ihre besondere Bedeutung erhielt.

Conti M Finnland. Me.n,^.^n^/c^sMirer Dr. Conti, der zu einem Besuch in Finnland weilt, hielt vor der Aerzte-Gesell- schaft Duodecim einen Vortrag über die Ausgaben der Reichs- gesundheitssührung im Kriege. 2m weiteren Verlauf seiner Finnland-Reise hatte der Reichsgesundheitsführer Dr. Conti mit Marschall Mannerheim in dessen Hauptquartier eine längere Unterhaltung über gesundheitliche Fragen, die die beiden Na­tionen berühren. Dr. Conti besuchte dann weiterhin zusammen mit dem Generaldirektor des finnischen Gesundheitswesens, Dr. Reinikainen, die Einrichtungen der Stadt Turku und stellte für di« neu geplante medizinische Fakultät eine große Stiftung medizinischer wissenschaftlicher Literatur bereit, s Rener Außenminister in Chile. 2m Nahmen des Kabinett- -Wechsels in Chile wurde 2oaquin Fernande;, der bisherige chil-" ätsche Botschafter, zum Außenminister ernannt. Fernanüez, der pch zurzeit in Montevideo befindet, wird sein Amt in einigen Taaen antreten.

Militärisch unwichtige Dörfer aus Malta unversehrt. Der

Bischof von Gibraltar, der sich auf der Durchreise in Lissabon aufhielt, empfing Journalisten, um ihnen über seine Eindrücke von Malta zu berichten, wo sich der Bischof drei Monate lang aufgehalten hatte. Er erklärte u. a.. daß die über die 2nsel Malta verstreuten Dörfer und Ortschaften, die keinerlei mili­tärischen Wert haben, nach den unzähligen Angriffen der Achsen­luftwaffe nahezu unversehrt sind. Dagegen sei La Valetta so gut wie vollständig zerstört. Aus den Straßen seien der Schutt und die Trümmer der einstigen Gebäude zu hohen Wällen gehäuft.

Kommandowechsel in Siidpazisik. Reuter meldet aus Washing­ton: Admiral Ehormley ist seines Postens als Oberkomman­dierender der Marinestreitkräfte der USA. im südlichen Pazifik enthoben worden. Er wurde durch Vizeadmiral Hafey ersetzt.

Friede in Serbien kam. nicht mehr erschüttert werden. Mini­sterpräsident Neditsch erklärte in einer Ansprache vor serbischen Kreishauptleuten, daß der Friede in Serbien auf fester Grund­lage ruhe und von keiner Seite mehr erschüttert werden könne. Pflicht der Staats- und Selbstverwaltung sei es, jederzeit mit den Vesatzungsbehörden in loyalster Weise zusammenzuarbeiten.

USA.-Trophäe« sollen eingeschmolzen werden. Das klägliche Ergebnis der Alteisensammlung in den Vereinigten Staaten »ud der steigende Mangel an Metallen für die Rüstungsindustrie haben, wie die spanische Agentur EFE aus Washington berich­tet, nunmehr dazu geführt, daß die Admiralität der USA. die Einschmelzung der Trophäen gefordert hat, die in der Marine- Lkädemie von Anapolis aufbewahrt werden.

Flrischknappheit in Brasilien. 2n Brasilien, vor allem in N e de 7 aneiro, ist das Fleisch so knapp, daß di« brasilianische Regie­rung sich veranlaßt sieht, jede Ausfuhr von Fleisch zu verbieten. Es ist noch nicht lange her, da wurde -Brasilien aus den Vieh­zuchtstaaten Südamerikas, und zwar zum größten Teil auf dem Seewege, mit Fleisch überreichlich versorgt. Die Zeiten sind vor­über, seitdem sich das Land in die Hörigkeit Roosevelts be­geben hat.

Der Caudillo sprach zu seinen Generälen. Bei einem Manöver der 13. spanischen Division auf dem Truppenübungsplatz vor, Eolmenar Viejo hielt der Caudillo eine Ansprache an die Gene­räle. Franco betonte, daß er bisher stets treue Freundschaft mit .seinen Generälen gepflegt habe. Er betrachte es als eine seiner vornehmsten Aufgaben, das spanische Volk und die spanische Wehrmacht zu einem einzigen starken Block zu machen, der jeder Gefahr zu trotzen vermöge.

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Wandlungen unseres politischen Weitblickes Versäumen 8is nicht cken Desuckr dieses hochwertigen nnck interessanten Vortrages.

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blittvoch, 28. Oktober 1942, 20 llkr,Grüner kaum".

Karten im Vorvsrksuk Luckbandlung Taute.

Eintritt: Erwachsene Rkck -.70, Wehrmacht, Ilj. u. LOkck. RlvI -.30

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Blleusteig, dev 26 Oktober 1942

BolksrSntgsnrrnterfuchimg

am 27. 10. Ueberberg 7.309 00 Uhr Schule

Beuren 11.0011.30 Rathaus

Berneck 143016.00 Schule

Wochendienstplan der Hitlerjugend vom 26.10. >. 11.42.

BDM Gruppe 27: Mittwoch 20 UhrIuhe. Werkarbeit. Sonn­tag 1417 Uhr Werkarbeit.

BDM-Werk .Glaube und Schönheit" Gruppe 27: Für alle Arbeitsgemeinschaften: Montag 20 Uhr Jugendherberge: Werk­arbeit mltbringen: Nähzeug, Material für Puppen, Bleistift, starken Pappdeckel und Glanzpapier, außerdem Lesematerial und Spiele für Lazarett. Ebenfalls müssen die bis jetzt gefertigten Spielsachen abgeliefert werden.

Am Mittwoch, 28 Okt.. um 20 Uhr spricht imGrünen Baum" Dr. Walther Pahl über das ThemaRau m rev o lu ti o n". Wir alle beteiligen uns vollzählig an diesem interessanten Vortrag, der im Rahmen des deutschen Bolksbildungswerkes stattfinden' wird. Antreten 19.45 Uhr amGrünen Baum" in Dienstkleidung, 30 L mltbringen.

Sonntag, 1. November: Sonntagsdienst für alle Mädel, 14 Uhr Frauenarbeitsschule (b. Rathaus), Dienstkleidung. Wir basteln Spielsachen, bringt dann das nötige Material dazu mit. Entschuldigungen nur im Krankheitsfalle.

HI. Gef. 27/401: Schar II tritt am Mittwoch den 28. 10. um 20 Uhr am Heim an. Werkzeuge und Material für Spielzeug- Herstellung mitbringen. Schar! tritt am Donnerstag den 29.10. um 20 Uhr am Heim an,s ebenfalls Werkzeuge und Material mitbringen.

Ein Sonntag des Liedes

Während draußen an der Front die Waffen sprechen, stand in der Heimat der gestrige Sonntag im Zeichen des deutschen Liedes. Die reizenden L i e d e r h ef t ch e n, die anläßlich der Straßen­sammlung für das WHW zum Verkauf kamen, fanden flotten Absatz und manches Ltederhefllein hätte noch mehr abgesetzt werden können, wenn der Vorrat nicht so schnell ausgegangen wäre. Es ist anzunehmen, daß das Resultat der Sammlung wieder ein recht gutes war.

Einen besonderen Genuß verschaffte uns in Altensteig der Lie­derkranz. der unter der Stabführung von Oberlehrer Schwarz auf dem Marktplatz Perlen des deutschen Liedes darbot. Es wa­ren Heimat,-Vaterlands- und Soldatenlieder, die der Liederkranz zu Gehör brachte und zwar in recht guter Darbietung. Ist das Häuflein der Sänger infolge des Krieges auch klein geworden, so stellten die Zuhausegebliebenen umsomehr ihren Mann. Es ist besonders dankenswert, daß die alten Sänger so treu bei der Sache bleiben. Der Liederkranz hat uns zweifellos am gestrigen Nach­mittag mit seinen Liedern eine rechte Freude bereitet.

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* Nähmittel aus Sonderabfchnitt I. Die Reichsstelle für Klei­dung und verwandte Gebiete weist darauf hin, daß als Näh- mittel auch der Sondsrabschniit I der zweiten Reichskleiderkarte gilt. Vis zum Ablauf der Gültigkeitsdauer der zweiten Reichs- tteiderkarte am 31. August 1943 hat also auch der Sonderab- rcknitt I zum Bezug von Nähmitteln Gültigkeit, und zwar ohnr- ALtrennung eines Punktabschnitts. Es ist unzulässig und bedeutet einen Verstoß gegen die Hriegswirtschäftsverordnung, wenn der Verkauf von Nähmitteln der zweiten Reichskleiderkarte abge­lehnt wird, weil hierfür Punkte nicht eingenommen werden dürfen.

Der Dank der Heimat. Das Ergebnis des zweiten Opfersonntags für das Kriegswinterhilsswerk 1942/43 hat im Kreis Calw 64282,81 RM. betragen. Das ist gegenüber der gleichen Samm­lung tm Vorjahr nahe zu ein Drittel mehr.

StenographteprSfuttg. Am Samstagnachmittag fand als Ab­schluß des Ansänqerkurses Schittler wieder die übliche Prüfung statt. Die Prüfung bestanden im Richtig- und Schuellschreiben in 80 8 ilben: Hertha Rodenwald Ueberberg, H. Waidelich-Fünfbron n in 10 0 Silben: Hedwig Frey, Else Klein, Theod. Kalmbach, A' Waaegg, in 12 0 Silben: Luise Armbruster,Hilde Luz. Wenn auch der stark begonnene Kurs durch die krankheitshalber bedingte 7 monatige Unterbrechung und zeitbedingte Verhältnisse gemindert wurde, so konnten die Leistungen doch wieder über veu Durch- schnitt gebracht und das Ergebnis als ausgezeichnet gewertet wer- den. Die StenoZraphenschaft Altensteig reiht- sich würdig in die auf allen Gebieten erstrebte Leistungssteigerung ein und wird ihrem ZielDer Wirtschaft brauchbare Kräfte heranzubild.-n", gerecht. Den werdenden Stenographen aber diene als Mahnwort:Nicht stehen bleiben" und Wirtschaft und Behörden:Schafft auch an kleineren Plätzen beste Verwertungsmöglichkett." Dem technischen Teil schloß sich ein recht gemütlicher Teil tmKaffee Welker" an und bei guiem Wetter wird am kommenden Sonntag eine H er bst - Wanderung über Beuren, Fllnfbronn folgen, zu der auch frü­here Stenogr. fen und Wanderfreunde eingeladen sind.

In cksr gewaltigen

28.-31.0Ilfiil,ös

Lparsrlront dcul es keine lücksn gsden. ^ucd dar Istrts Dsvtscke mul) jstrt 5parsr werden.

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für- liükrisrsiixeri iin<Z Lolilev W2 "ierlek' bei krrsovk' Veiaslbia

Verloren

ging vor einiger Zeit von einer auswärtigen Schülerin im Hel­lesweg rote Regenhaube. Der ehrl. Finder wird gebeten, dieselbe gegen Belohnung in der Geschästsst. d. Bl. abzugeben

Heute von 5 Uhr ad auf der Freibank

Kalbfleisch

gegen */, Marken das Pfund zu 70 Pfennig.

Kleine

sind zu haben in der

Buchhandlung LauL

Nr. 251

Spiel und Sport

Um den Tschammerpokal

Am Sonntag fiel die Vorentscheidung um den Tschammer- vokal. 2n der Vorschlußrunde schlug TSV. 1860 München den oberschlesischen TuS. Lipine mit 6:0 in München und in Gelsenkirchen besiegte Schalke 04 den Werder-Vremen mit 2:0. Das Pokalendspiel wird also von Schalke gegen 1860 Mün­chen bestritten. Der Kampf findet voraussichtlich am 15. November in Berlin statt.

Wiirtt. Gaunachwuchself schlug sich prächtig Nationalauswahl Wiirtt. Gaunachwuchself 7:2 (3:0)

Das letzte Probespiel der Nationalen in der Horst-Wessel- Kampfbahn in Ludwigsburg vor dem 3. Länderkampf Deutsch­land Kroatien am kommenden Sonntag in der Stuttgarter Adolf-Hitler-Kampfbahn gegen eine wiirtt. Eaunachwückself brachte den Nationalen mit 7:2 (3:0) wieder einen klaren Sieg ein. Sie gewannen allerdings zahlenmäßig höher, als man dem Spielverlauf nach erwarten konnte, denn die württ. Gaunach­wuchsmannschaft schluq sich ausgezeichnet, und erst in den letzten Minuten, als der Widerstand der Württemberger nachlisß, schraubten die Nationalen das Ergebnis von 4:2 auf 7:2.

I« der Mannschaft der Nationalen wirkten drei Stuttgarter mit, nämlich der Torbüter Deyle. sowie die Läufer Sing und Kraft (VfB.), der VfVler wurde in letzter Minute noch von Reichstrainer Herberger angefordert. Willimowfki (München) > llrban (Schalke 04) standen nicht zur Verfüaung. Sonst war bie Besetzung wie in Bern gegen die Schweiz. Der überragende Kieler der Nationalen war natürlich wiederum der Kaisers- stmterner Fritz Walter, dessen technische Kabinettstllckchen immer wieder Sonderbeifall fanden. Vor der Pause waren in den ersten 20 Minuten die Württemberger eifriger, aber Janes und Müller ließen sich keineswegs überraschen und säuberten ibren Straft raum mit befreienden Schläuen. Dann aber kam die Nationalelf auf volle Touren und innerhalb weniger Minuten legten Adam«! klewicz und Walter 2 Treffer vor. Kurz vor der Pause erhöhte Schaletzki auf 3:0.

Handball

Meisterschaftsspiele: Gauklasse Staffel Stuttgart: )) Stuttgart TV. Cannstatt 18:10; TB.j Oßweil TG. Stuttgart 9:4: KSV. Zuffenhausen LCV.i, Crailsheim 7:3.

Staffel Göppingen: TSV. Eßlingen Tschft Göppingen 14:18; FA. Göppingen TV. Wasseralfingen 12:10; ^ Ellwangen gegen TEV. Holzheim 2:8.

Meisterschaftskämpfe im Handball

Die Meisterschaftskämpfe im Handball verliefen am letzten Oktobersonntag programmäßig und ohne Ueberraschungen. In der Staffel Stuttgart kam es nicht zu dem erwarteten Zweikampf pruschen dem Meister ff Stuttgart und TV. Cannstatt. Die bis­her ungeschlagenen Cannstatter mußten in einem wenig über­zeugenden Spiel 10:18 eine-hohe Niederlage einstecken. Der TV/ Oßweil beendete dis Vorrunde mit einem 0:4-Erfolg über die TG. Stuttgart. Der KSV. Zuffenhausen behauptete sich auf eigenem Platze gegen den LSV. Crailsheim mit 7:3. Die Ta­belle führt der TV. Oßweil mit 8 Punkten vor TV. Cannstatt mit 7 und ff Stuttgart mit 6 Punkten an. ^

i Eebietsmeisterschasten im Mannschaftsringen. Am Wochenende nmrden in Vaihingen die württ. Gebietsmeisterschaften im Mamm schaftsringen und Gewichtheben entschieden. Rund 25 Ringer- UM 7 Eewichthebermannschaften bewarben sich um den Titel. Mit einer ausgezeichneten Leistung warteten bei den Gewicht­hebern der Bann 119 (Allianz Stuttgart) auf, die mit einer Ge- mmtleistung von 112,5 Kilo den vorjährigen Eebietsmeister Schwenningen mit 60 Kilo Vorsprung auf den 2. Platz verwie­sen. Auch im Ringen gab es spannende Kämpfe. Auch diesmal erwiesen sich die Jungen des TSV. Münster als die weitaus beste Mannschaft und sicherten sich zum fünften Male mit 7 Siegen und 0 Niederlagen die Meisterschaft.

Badens Fußballauswahl siegte in Luxemburg gegen das Ge­biet Moselland überlegen mit 4:0 Toren.

Auch am Souutag keine Meisterschastskämpfe. Den Höhepunkt tm württembergischen Fußballsport bildet am kommenden Sonn- Klg der 3. Futzball-Länderkampf zwischen Deutschland und Kroa­tien, der in der Adolf-Hitlerkampfbahn ausgetragen wird. In den beiden ersten Kämpfen kam die deutsche Fußballnationalaus- wahl jeweils zu klaren Erfolgen. Die für diesen Tag vorge­sehenen Meisterschaftskämpfe der württ. Gauklafse werden vom Spielplan abgefetzt. Die Kämpfe werden am 15. November nach­geholt.

Die Schwimmerin»«» des Gebietes Württemberg beteiligten sich bei einem Gebietsvergleichskampf Bayreuth, Franken und Württemberg in der Stadt der Reichsparteitage und erzielten sehr schöne Erfolge. Das Gebiet Bayreuth mit der deutschen Meisterin Liesl Weber an der Spitze kam mit 60 Punkten M einem knappen Sieg vor Württemberg mit 48 und Franken mtt 46. Württemberg war dagegen im Kampf der Jungmädel mit 62 P. sieareich vor Franken mit 62 und Bayreuth mit 34.

ävvüjährige Haselnüsse

Interessante Vorgeschichtsfunde sind im Großen Velt zutage gefördert worden. Ein dänischer Fischer aus Korsoer zog beim Fischfang eine größere Menge Schlamm empor, in dem Teile von Zweigen eines Haselnußftrauches eingeschlofsen waren und sogar mehrere Nüsse. Die wissenschaftliche Untersuchung ergab, daß es sich um Pslanzenreste handelte, deren Alter auf rund sKOO Jahre geschätzt wurde. Das dänische archäologische Institut bat den Fund einer eingehenden Untersuchung unterzogen.

Verleger und Schriftleiter Dieter Lank z. Zt. bet der Wehrmacht Verantwortlich für den gesamten Inhalt Ludwig Lank in Altensteig. Druck Buchdruckeret Dieter Lauk. Altensteig Z. Zt. Preis!. 3 gültig

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Danksagung. Für die zahlreichen Beweise herzlicher Teilnahme an dem Heldentode meines geliebten Mannes Obergefreiter Fritz Wur- ^^ ster, sowie für die tröstenden Worte des Herrn Missionar Gehring und den Gesang des Mädchenchors danke ich herz­lich im Namen aller Angehörigen.

Berta Wurster, Berneck.

Altensteig, 23. Okt. 1942.

kMWW« Danksagung. Für die vielen Be- weise herzlicher Anteilnahme, die wir bei dem so schweren Verlust durch den Heldentod meines lieben, unvergeß­lichen Mannes, unseres guten Vaters Otto Armbruster, Obergefreiter in einer Panzer­jäger-Komp. erfahren durften, sagen wir allen herzlichen Dank. Besonoers danken wir Herrn Pfarrrer Keßler für seine trostreichen Watte, dem Liederkranz und dem Posaunenchor der Stadtkapelle. Die trauernde Gattin: Gretel Armbruster mit Kindern und Angehörigen.