Amtsblatt des Kreises Calw für Altensteig und Umgebung — Heimatzeitung der Kreise Calw und Freudenstadt
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Nummer 251
Altensteig, Montag, dev 26. Oktober 1942
66. Jahrgang
a
Ir. Goebbels eröffriele die Iugendfilmstunde«
Berlin, 25. Okt. Die im ganzen Reichsgebiet zur Durchführung gelangenden Filmstunden der Hitler-Jugend des Kriegswinterhalbjahres 1942/43 sind am Sonntag von Reichsminister Dr.^ Eoebbels gelegentlich einer Feierstunde der Reichsjugendführunz der NSDAP, eröffnet worden. In einer die Grundlagen dieses Mittel der Jugenderziehung berührenden Ansprache wandte sich der Minister an Elternschaft und Jugend, während Reichsjugend- Wrer Artur Axmann das Ausmaß der Pflichten umriß, denen sich die Jugend in dieser schicksalsreichen Gegenwart freiwillig and in steter Bewährung unterzieht. ,
Die Veranstaltung brachte zugleich die Uraufführung des in einem KLV.-Lager in der Slowakei gedrehten ausgezeichnete« Zllgendspielfilmes „Hände hoch!", der aus dem Filmwettbewerb der europäischen Jugend in Florenz als bester Jugendspielfilm des Festlandes mit dem ersten Preis ausgezeichnet worden ist und damit die von Dr. Eoebbels gestiftete Klimsch-Vüste des Fübrers errungen hat.
Reich sjugendfllhrer Axmann stellte fest, daß die junge Generation unseres Volkes niemals einen so tätigen Anteil an der Gestaltung des deutschen Schicksal nehmen konnte, wie es der Jugend unserer Tage vergönnt ist. „Dieser gewaltigste aller Kriege wird vor allem um die Zukunft und die Freiheit der Jugend geführt. Muß daher nicht gerade sie mit größter Dankbarkeit die tiefe Verpflichtung empfinden, durch ihr Leben des Sterbens der Tapfersten würdig zu sein?" Die Größe der Zeit bestimme das Ausmaß der Pflichten der Jugend, die in diesem Jahr unter dem besonderen Gesetz des Osteinsatzes und des Landdienstes, der Wehrertüchtigung und der Kriegsaufgabe« ander Heimat siebe. Wo im Osten die-bcsten Söhne des Reiches fielen, da werde die beste Jugend die Pflugschar führen. Der Reichsjugendführer betonte, daß die Jugend diesen Dienst freiwillig und in einer Gesinnung erfülle, die jeden Kleinmut verachte.
llnter Hinweis auf die eigenschöpferische Arbeit der HI. machte Axmann davon Mitteilung, daß die Jugendfilmstunden während des Krieges eine Steigerung von 2,5 auf 5,5 Millionen Besucher aufzuweisen haben. Namens der Jugend dankte Axmann schließlich dem Minister für die beständige Unterstützung der Jugendarbeit und schloß seinen Dank an Dr. Eoebbels mit den Worten: „Sie haben stets mit dem mächtigen Wort Ihrer Rede für die Jugend gekämpft und Ihr Herz hat immer zur Jugend durch die Tat gesprochen.
' Alsdann nahm
Reichsminister Dr. Eoebels
die Eröffnung der Jugendfilnistunde mit einer an Elternschaft und Jugend gerichteten Ansprache vor. Der Minister wies ein^ leitend d. ' uf hin, daß er nicht nur zur Jugend, sondern auch Aber die Jugend sprechen wolle, da das Jugendproblem in jedem Krieg von besonderer Wichtigkeit gewesen sei. Wenn der Krieg auch weniger von der Jugend als für die Jugend geführt werde/ st werfe er doch für sie und die für ihre Erziehüng Verantwort» liihen eine Fülle von Fragen auf, deren richtige Lösung von besonderer Bedeutung für unser ganzes Volk fein. Der Minister wies auf den heldenmütigen Einsatz der HI. in den luftbedroh- sen Gebieten hin. Erst kürzlich habe ihn eine Jugendgruppe aus jden bombardierten Städten besucht. „Sie standen alle im Alter zwischen 14 und 17 Jahren und trugen ausnahmslos das Eiserne pder das Kriegsverdienstkreuz. Jungen und Mädel, die sich genau so tapfer bewährten wie diese, gibt es in den luftbedrohten Pro», vinzen unseres Vaterlandes zu Tausenden. Ich laste es mir nicht nehmen, fügte Dr. Eoebbels hinzu, daß diese Jugend heute anders ist, als wir früher waren. Der Nationalsozialismus kan« den uralten Konflikt zwischen Vater und Sohn nicht abschaffen. Er ist eine Generationsfrage, die sich in jedem Menschenalter aufs neue wiederholt. Man kommt ihr nicht bei durch hochsahrende Besserwisserei, sondern nur durch ein offenes und freies Verständnis, das wir Erwachsenen der Jugend entgegenbringen mästen. Eine Jugend muß Vertrauen haben können. Sie muß zu ihren Erziehern, seien sie nun vom Elternhaus, von der Schule oder von den nationalsozialistischen Jugendorganisationen gestellt, aufblicken, muß in ihnen verständnisvolle und gütige freunde sehen, die nicht deshalb tadeln und kritisieren, weil sie Ater sind, sondern weil sie mehr Lebenserfahrung besitzen. Der Wird am leichtesten mit der Jugend fertig und erringt sich auch jchr tiefstes Vertrauen, der im Jungen schon den kommenden Mrm und im Mädchen die kommende Frau und Mutter sieht. Es gibt ein schönes Wort von der Majestät des Kindes; nichts üst rührender und ergreifender für Vater und Mutter, als im Äinde sich selbst wiederzusehen. In ihren Kindern finden die Eltern ihr Fortleben.
Reichsminister Dr. Eoebbels wandte sich dann den Vätern «nd Müttern zu und bekannte sich aus vollstem Herzen zur Arbeit der HI. und des BDM. „Ich bin mir bewußt, welche .Verantwortung ich damit vielen Eltern abnehme oder erleichtere. Ich weiß, mit welchem Ernst und welchem Verantwortungsbe- Wußtsein die Führung unserer nationalsozialistischen Jugendorganisationen ihren schweren Aufgaben obliegt. Diese jungen Männer find fast alle als Soldaten durch den Krieg hindurch- lgcgangen. Sie haben draußen gelernt, wie notwendig es in d,e- !stm harten Jahrhundert ist, daß der Mensch schon in jungen wahren auf einen festen weltanschaulichen Boden gestellt wird. Es gibt nur eine Kraft, die alles meistern kann: Die Kraft des Charakters, die im Kinde gebildet und erzogen werden muß, mm im reiferen Alter wirksam werden zu können. Wir waren ^ine^Bewegung der Jugend, als wir um die Macht kämpften.
Schwere Kämpfe in NordasriLa
20 britische Flugzeuge abgeschoffe« — Trotz schwerer Herbftstürme 1V4V0V BRT. versenkt
Wehrmachtsbericht vom Samstag
Schnellbootvorstoß gegen den Hafen von Tnapse In schwierigen Waldkämpfen im Kaukasus weiter vorwärt« — Weitere Straßenzüge in Stalingrad erkämpft — Zehn feindliche Flugzeuge an der ägyptischen Front vernichtet DNV Aus dem Führerhauptquartier, 24. Oktober.
Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
Im Westkaukasus gewinnt der Angriff deutscher uni rumänischer Truppen in schwierige« Waldkämpfen immer weiter Raum. Nordostwiirts Tuapse wurde ein beherrschender Verc genommen und gegen feindliche Angriffe gehalten. Zwei sowie, tische Handelsschiffe wurden vor der Kaukasusküste durch Bonn benwurf schwer beschädigt. Küstenartillerie des Heeres vernichtete an der Südküste der Krim ein Schnellboot des Feindes Deutsche Schnellboote stießen gegen den Hafen von Tuaps« vor, erzielten in der Nacht zum 23. Oktober zwei Torpedotresse, aus einem mit Zerstörerficherung einlaufenden feindlichen Kriegsschiff und beschädigten Hafenanlagen. Nach einem Gefecht mit feindlichen Schnellbooten kehrten die eigenen Boote unbeschädigt in ihren Stützpunkt zurück.
In Stalingrad traten Infanterie- und Panzerverbändi erneut zum Angriff an, warfen den Feind in hartem Häuser- kampf aus verschiedenen Straßenzügen zurück, nahmen de« größten Teil des Werkes „Krasinyj Oktjabr" und stießen bis zu, Wolga durch. Die feindliche» Stellungen lagen unter dem Bombenhagel der lausend eingesetzten Kamps- und Sturzkampsslugzeuge, die außerdem bei Tag und Nacht feindliche Artilleriestellungen auf den Wolgainseln und ostwärts der Stromes bekämpften. Im Norden der Stadt scheiterten schwächere feindlich, Entlastungsangriffe.
Südwestlich Kaluga brach ein örtlicher Angriff der Bolsche wistcn Im zusammengefaßten Abwehrfeuer unter blutigen Ver lüften zusammen. An der übrigen Ostfront erfolgreiche eigen Stoßtruppunternehmungen. Schwere Luftangriffe wurden in mittleren Frontabschnitt gegen feindliche Bereitstellungen, Trans Portbewegungen und Truppenausladungen der Sowjets geführt
An der ägyptischen Front weiterhin lebhafte Lufttätig keit. Der Feind verlor 10 Flugzeuge.
llnter Ausnutzung der Wetterlage wiederholte die britisch Luftwaffe gestern mit einzelnen Flugzeugen ihre Störangriff auf nordwestdeutsches Gebiet. Die Bevölkerung hatte Verlust« Bei Anflügen gegen die Küsten der besetzten Gebiete verlor de Feind am Tage und in der vergangenen Nacht vier Flugzeuge
Die deutsche Luftwaffe bekämpfte bei Tage militärische Ziel n»d kriegswichtige Anlagen in Südengland.
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Wehrmachtsbericht vom Sonntag
Neue Erfolge deutscher U-Boote trotz schwerer Herbststürm Spartakowka bis auf einzelne Häuser genommen 2m Westkaukasus weitere Höhenrücken erstürmt — Erfolg reiches örtliches Unternehmen auf dem Ladogasee — Malst wiederum bombardiert
!: DNB Aus dem Führerhauptquratier, 25. Oktober.
Das Oberkommando -er Wehrmacht gibt bekannt:
Im Westkaukasus erstürmten deutsche und rumänisch Truppen, wirksam von der Luftwasfe unterstützt, weitere Höhen rücken. Gigenangrifse des Feindes wurden unter blutigen Ve, lüsten abstewiesen.
Im Kamps um Stalingraü wurden in hartnäckigen Ein zelliimpfen bis auf eine Halle alle restlichen Fabrikanlagen de Werkes „Kraffnyj Oktjabr", ansgebaute Stellungen und Häuser blocks sowie der nördliche Vorort Spartakowka bis auf ein zelne Häuser genommen. Das am Vortage genommene Stadt und Werkgelände ist von Resten des Feindes gesäubert. Ent lastungsangriffe brachen zusammen. Die schwere« Luftangriff, auf die feindlichen Stützpunkte in Stalingrad«ndchieikowietisKe«
So ist es geblieben. Die Bewegung hat bis heute nichts von nhrem jugendlichen Schwung und Enthusiasmus eingebüßt.
Auf die Bedeutung der Jugendfilmstunden eingehend, betonte Dr. Goebbels, daß es ihm eine ganz besondere Freude sei, all die vielen Millionen deutscher Jungen und Mädel zur Eröffnung der Winterarbeit 1942/43 begrüßen zu können. Auch die vielen Millionen Eltern möchte ich in meinen Gruß mit einschließen. Sie sollen davon überzeugt sein, daß unsere nationalsozialistische Jugendführerschaft weiß, daß sie ihr in ihren Kindern ihr kostbarstes Ent zu treuen Händen übergeben. Sie will ihnen nur nach besten Kräften helfen, diese Kinder auch außerhalb von Elternhaus und Schule zu deutschen Männern und Frauen zu erziehen. Sie sollen nicht nur die Lehren des Staats- und Volk- Lebens in sich aufnehmen. Sie sollen darüber hinaus auch lernen, Ehrfurcht und Achtung vor ihren Eltern zu haben, denen sie ihr Le. ben und körperlichen, geistigen und seelischen Grundstock verdanken, aus dem sich Charakter und Persönlichkeit entwickeln. Wie wollt« -eine Jugend nicht reif und stark werden, die solche Eltern znch Vorbild hat! Wie aber sollten Eltern nicht ewig jung bleiben denen eine solche Jugend nachwächst!
ulalyjcyuovervrnoungen ostwärts der Wolga gingen mit unoer-, minderter Kraft weiter. j
An der Donfront schlugen rumänische Truppen mehrere feindliche Angriffe ab. Rumänische Luftstreitkriifte richtete« ihre Angriffe gegen feindliche Stellungen und Bahnbewegunge«.
Auf dem Ladogasee führte in der Nacht zum 22Lktober ein Verband deutscher und italienischer Kriegsfahrzeuge unter Sicherung durch die deutsche und finnische Luftwaffe ei« örtliches Unternehmen gegen einen Teil -er von den Sowjets besetzten Küste durch. Eine Landungsabteikung zerstörte einen Leuchtturm und brachte Gefangene ei». Auf der Rückfahrt wurden unter ständigen Gefechten gegen feindliche Kanonenboote heftige Luftangriffe abgewehrt und durch Jäger und Flakartillerie 21 feindliche Flugzeuge abgeschoffe«.
2u Aegypten trat der Feind in breiter Front nach heftiger Artillerievorbereitung mit starken Infanterie- und Panzerverbänden unter Einsatz zahlreicher Luftstreitkräfte zu dem erwarteten Großangriff an. Zur Zeit sind erbitterte Kämpfe im Wange. Der Feind verlor bisher 2Ü Flugzeuge und zahlreich« Panzer.
Auf Malta erzielten leichte deutsche Kampfflugzeuge wiederum zahlreiche Bombentreffer in den Flugplatzanlageu vo» Luccia und Venezia.
- Bei Einslügen in die besetzten Westgebiete sowie bei» jAn- und Abflug gegen Oberitalien verlor die britische Lust« Waffe durch die deutsche Abwehr elf Flugzeuge, hiervon mehr als die Hälfte viermotorige Bomber, s In der Nacht zum 25. Oktober führte die deutsche Luftwaffe Bombenangriffe gegen kriegswichtige Anlagen einiger Städte in Lstengland. Alle Flugzeuge kehrten zu ihren Einfatzhäse« zurück.
Wie durch Sondermeldung bekannt gegeben, wurde« von dent- schen Unterseebooten, obwohl auch weiterhin schwere Herdststürme die Operationen beeinträchtigen, in harten Kämpfen aus stark gesicherten Geleitzügen und in zäher Einzeljagd im Nordatlantik, im Eismeer, vor der kanadischen Küste» bei Trinidad, vor der Kongomündung und vor Kapstadt 18 Schiffe mit 1V4 vüü BRT. sowie ein Zerstörrg: versenkt, drei weitere Schiffe und ein weiterer Z«WrerZ«Wrdev ldnrch resserLesWdigt. H
Der italienische WehrmachtsberiM
Britischer Zerstörer von italienischen Flugzeug versenkt — Die schweren Kämpfe an der El-Alamein-Front
DNB Rom, 23. Oktober. Der italienische Wehrmachtbericht vom Sonntag hat folgenden Wortlaut:
Rach gründlicher Artillerievorbereitung griff der Feind i« Abschnitt Nord und Mitte der El-Alameiu-Fro«t mit beträchtlichen Panzer- und Jnfantcriekräften an.
Der Feind, der überall abgewiesen wurde, erlitt schwere Verluste, besonders an Kampfwagen, von denen, wie bisher jeft» gestellt wurde, 47 vernichtet wurde«.
Die Schlacht geht weiter.
Der britische» Luftwaffe, die mit starken Kräften die Erdkämpfe zu unterstützen trachtete, stellten sich die Jäger der Achsenmächte entgegen, die 16 Flugzeuge abschossen, die brenuend ab- stürzten. Bier weitere Flugzeuge stürzten im Feuer der B-K-es- abwehr ab.
Beim Angriff auf einen britischen Eeleitzug im östliche« Mittelmeer versenkte eines unserer Flugzeuge einen Zerstörer durch Torpedoschuß.
Am Spätnachmittag des 24. Oktober sowie in der Nacht zum 25. Oktober erfolgten erneut Einflüge auf größere und kleiner« Oertlichkeiten der Lombardei und des Piemont, besonders auf Mailand, Monza und Novara.
Zahlreiche Baulichkeiten am Stadtrand von Mailand erlitten, besonders durch Brandbomben, beträchtlichen Schaden. Die Bevölkerung Mailands hatte 48 Tote und 254 Verletzte zu verzeichnen. In Novara gab es keine Toten, jedoch zehn Verletzte. Bei dem Einflug aufSavcja betrugen die Opfer 35 Tot« und 67 Verletzte. Die Zahl der Opfer beim ersten Angriff auf Genua ist auf 39 Tote und 190 großenteils Leichtverletzte gestiegen. Ueberall taten die Angehörigen der Feuerlöschpolizei ihr möglichstes, um ihre Pflicht zu erfüllen.
Drei Feindbomber wurden im Gebiet von Mailand abge» fchosfe». Weitere drei viermotorige Flugzeuge wurde», wie nunmehr festgestellt werden konnte, beim Angriff der oorausgegan- genen Nacht bei Genua abgeschossen.
Die Bevölkerung von Mailand und der anderen angegriffene» Orte verhielt sich ruhig und diszipliniert. -
lieber Malta stürzte eine im Luftkampf getroffene Spitfir« brennend ab.
15 britische Flugzeuge abgeschossen DNV Rom, 24. Oktober. Der italienische Wehrmachtbericht vom Samstag hat folgenden Wortlaut:
An der äg yp t i s ch e n F ro nt wurde dir Lufttätigkeit intensiv fortgesetzt. In wiederholten Zusammenstößen wurden sieben Flugzeuge von italaenischen Jägern und fünf von deutschen Wägern zerstört. Drei weitere Flugzeuge ftürzren von der Flak ge troffen ab . Zwei Befatzungsmitglicder eines zweimotorigen