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Amtsblatt des Kreises Calw für Altensteig und Umgebung Heimatzeitung der Kreise Calw und Freudenstadt

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Nummer 237

Deutscher Wehrmachtsbericht

Llogeschlofsene Krästegruppe nordwestlich Slaliugrad vernichtet 11300 BRT. von Schnellbooten versenkt

DNB Aus dem Führerhauptquärtier, 8. Oktober. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

S» Kankasusgebiet wurden feindliche Angriffe abge- lefen und die eigenen Angriffskeile gegen verbissenen Wider­weiter vorgetrieben. Auch in Stalingrad mußte der > in schwerem Kamps weiteres Gelände aufgeben. Nörd­lich der Stadt wurden die eingeschlossene», in zwei le anfgespalteten Kräfte nunmehr vernichtet. Starke »tsche Luftstreitkräfte und rumänische Kampfflugzeuge sowie "rrtillerie der Luftwaffe griffen mit guter Wirkung in die pfe des Heeres ein. Andere Kampffliegerverbände bombar- le» wiederum bei Tag und Nacht wichtige Berkehrsknoten- »nkte und Nachschubverkehr an der unteren Wolga und am »taspischen Meer.

L« Abschnitt westlich Kaluga nahmen deutsche Truppen in Überraschendem Angriff eine Höhenstellung der Sowjets und Achteten sich dort zur Verteidigung ein. Bei örtlichen Unter- «ehmnnge» wurden zahlreiche Kampfanlagen zerstört.

Südlich des Ladogasees wurde der Feind aus gut aus- gebauten Waldstellungen geworfen. Gegenangriffe gegen di« geugewonnenen Stellungen scheiterten, llebersetzversuche des ßeindes über die Newa wurde» durch wirksames Artillerie- stuer vereitelt und die Luftangriffe aus wichtige sowjetische »ahnstrecken im nördlichen Frontabschnitt mit guter Treffer- «jrkung fortgesetzt.

Westlich der Kandalakscha-Bucht und au der Lapp- taud-Front wurden bei Angrisfsunternehmuugeu mehrere starke Stützpunkte des Feindes im Nahkamps genommen.

La der Nacht zum 7. Oktober stießen Schnellboote gegen «ie britische Küste vor, griffen an mehrere« Punkten den feind- "hen Geleitoerkehr an, versenkte« vier Handelsschiffe von zu­mmen 11580 BRT. sowie einen Bewacher und beschädigten arch Torpedotrefser zwei weitere Dampfer, deren Untergang «gen starker Abwehr nicht mehr beobachtet werden konnte.

An der Siidküste Englands bekämpften leichte Kampfflugzeuge bei Tage militärische Ziele und kriegswichtige Anlagen.

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Der italienische Wehrmachtbericht

DNV Rom, 8. Oktober. Der italienische Wehrmachtbericht vom Donnerstag hat folgenden Wortlaut:

An der ägyptischen Front beschränkte Tätigkeit zu Lande und bn der Luft.

Bei einem gegen Tobruk unternommenen Luftangriff stürzte feindliches, von der Vodenabwchr getroffenes Flugzeug in der Umgebung von Bardia ab.

Alteasteig, Freitag, dev 9. Oktober 1942

Churchills Bombenschuld

Reue Ritterkreuzträger

DNV Berlin» 7. Okt. Der Führer verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Reichsmarschall Gering, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: Oberleutnant Putz, Fingt' zeügführer in einem Kampfgeschader; Oberfeldwebel Ham - m er l, Flugzeugführer in einem Jagdgeschwader.

DNB Berlin, 8. Oktober. Der Führer verlieh das Ritterkreuz d« Eisernen Kreuzes an: Major Alfons Eckhardt, Batail- ßonskommandeur in einem Infanterieregiment; Hauptmann Otto schwarzer, Bataillonskommandeur in einem Infanterie­regiment; Oberleutnant Eugen Selhorst, Vataillonsführer einem Infanterieregiment; Oberfeldwebel Helmut Lutze, Zugführer in einem Kradschützenbataillon; Obergefreiter Gustav lergmann, in einem Infanterieregiment.

Der Führer verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Reichsmarschall Eöring, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberleutnant Schröter, Flugzeugführer in einem «agdgeschwader, und an Oberleutnant Fritz Sengschmitt, Flugzeugführer in einem.Kampfgeschwader.

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Zwei Ritterkreuzträger gefallen

DRV Berlin. 7. Oktober. Bei den Kämpfen südostwärts des Nmensees fand am 18. September der in Reinsdorf (Kreis Helmstedt) geborene Ritterkreuzträger Leutnant d. R. Gerhard Zager als Kompanieführer in einem Infanterieregiment den Heldentod. Am 23. Februar 1912 wurde dieser hervorragend tapfere Soldat, damals noch Feldwebel, vom Führer mit dem Mterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet, weil er in. de« Rsämpfen im Seengebiet westlich der Waldaihöhen einen wich­tigen Stützpunkt gegen heftige Angriffe weit überlegener feind­licher Kräfte durch sein kühnes und entschlossenes Verhalten er­folgreich verteidigt hatte.

Seinen auf einem Feindflug erlittenen schweren Wunden er- sag zwei Tage später in einem Feldlazarett der Ritterkreuz­träger Hauptmann Günther Schwärze l, Gruppenkomman- Leur in einem Sturzkampfgeschwader. Nachdem er am 1. Äon 11911 zum Hauptmann befördert worden war, erhielt er dttt Wochen später für seine hervorragenden Leistungen und Erfolgs hm Südostfeldzug das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Bis jpr Verleihung des Ritterkreuzes versenkte feine Staffel 13 SM MT. feindlichen Schiffsraumes. selber glückte u. a. drs Unterbrechung der Bahnverbindrmg JugoslawienGriechenland Lurch Volltreffer auf die Bahnanlagen bei Äumanovv und türadsko.

Des Gegners geschichtliche Schuld am Bombenkrieg Wo die ersten Terrorbomben sielen Kein Abwurf ist vergessen

NSK In seiner großen Rede im Berliner Sportpalast hat der Führer wie nach ihm Reichsmarschall Hermann Göring unzweideutig über die britischen Terrorangriffe gegen offen« Städte, gegen Frauen und Kinder und ihre friedlichen Heim­stätten gesprochen. Das ganze Volk ist dem Führer für die Worte Lankbar, die er in diesem Zusammenhang über die tapfere Hal­tung der Betroffenen und über die unausbleibliche deutsche Ver­geltung ausgesprochen hat. Wie der Führer und der Reichsmar- fchall auf dieses Thema eingingen, zeigte wieder einmal deut­lich, daß sie die Sorgen und Opfer des Volkes ebenso wie dessen Pflichterfüllung genau kennen.

Es ist sehr aufschlußreich, daß der Fühder sich im ersten Satz zu diesem Thema mit dem Mann beschäftigte,derben Bom­benkrieg erfunden hat". Nicht allein für die Gescheh­nisse der Vergangenheit, vor allem für die Zukunft ist es für die gesamte Weltöffentlichkeit von Bedeutung, daß England mil dem Vombenkrieg begann. Schon in der Nacht zum 12. Januar 1910 warfen britische Flugzeuge Bomben auf ländliche Siedlungen, und zwar auf die Stadt Westerland aus Sylt. In der Nacht zum 20. März 1910 folgte ein größerer An­griff auf Sylt. Es wurden ausschließlich zivile Ziele, darunter ein Krankenhaus, getroffen, wovon sich eine Anzahl von Aus­landsjournalisten überzeugen konnten.

Am 12. April fielen britische Bomben auf den militärisch ganz bedeutungslosen Bahnhof der Stadt Heiligenhaven in Schleswig-Holstein. In der Nacht zum 23. April wurden die Wohnviertel von Oslo bombardiert. Am 25. April erfolgten Angriffe auf offene deutsche Städte ohne jede militärische Be­deutung. Der OK W.-Bericht vom 25. April stellt» daraufhin fest:

Bei dem bereits gemeldeten Einflug britischer Flugzeuge auf die Insel Sylt wurde der Badeort Wennigstedt mit Bom­ben belegt und mehrere Häuser beschädigt. Auch am Rande der kleinen Stadt Heide in Schleswig-Holstein warfen feind­liche Flugzeuge in der Nacht zum 21. April mehrere Bomben ab, obwohl sich weder in Heide noch in seiner weiteren Um­gebung irgendwelche militärische Ziele befinden. Der Feind hat damit den Luftkrieg gegen unverteidigte Orte ohne jede militärische Bedeutung er­öffne t."

Das alles geschah bereits vor Beginn des Westfeldzuges. Die deutsche Luftwaffe beschränkte sich bis Ende April 1910 aus Luftaufklärung über England und Angriffe gegen Schiffsziele. Es fiel bis dahin überhaupt nur eine einzige deutsche Bombe auf britischen Boden, nämlich am 16. März 1910, als bei einem Angriff auf britische Kriegsschiffe bei den Orkneys durch eine Bombe auch eine feindliche Flakbatterie zum Schweigen gebracht svurde. Die Engländer werden wohl nicht behaupten wollen, daß ihren Flakbatterien keine militärische Bedeutung zukommt . .

Vom 10. Mai 1910 ab begannen dann die systematischen An­griffe der britischen Bomber gegen zivile Objekte, offene Städte und Siedlungen. An diesem Tage wurde Freiburg im Breisgau bombardiert, wobei auf einem Kinderspielplatz f3 Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren getötet wurden. Pon 71 Angriffen in der Zeit vom 10. bis 13. Mai richteten 51 aus ausgesprochen nichtmilitärische Ziele, öllig wahllos wurden Bomben über deutschem Gebiet abge­worfen, in der Nacht zum 22. Mai allein in 22 Angriffen Wohnhäuser, Krankenhäuser, ja sogar ein polnisches Gefangenen­lager wurden beworfen. Die Zivilbevölkerung hatte zahlreiche Opfer an Toten und Verwundeten zu beklagen.

Wochenlang tobte sich auf Churchills Befehl der britische Luftterror allnächtlich über dem Reichsgebiet aus. Die Deutschen Warnungen wurden in England überhört, weil die britischen Machthaber den über die Niederlagen in Frankreich, besonders bei Dünkirchen, enttäuschten Masten einen Ausgleich pnd eine Ablenkung bieten wollten. Deutschland warnte und sah bis zum 19. Juni 1910 diesem verbrecherischen Treiben zu.

- Erst der WehrmaKtbericbt vom 20. Juni enthält Pen Satz-

Seit dem 10. Mai haben seindliche, und zwar vorwiegend britische, Flugzeuge fortgesetzt in der Nacht offene deutsche Städte angegriffen. Auch in der vergangenen Nacht fielen diesen Angriffen wieder acht Zivilpersonen zum Opfer. Die deutsche Luftwaffe hat nunmehr mit der Vergeltung gegen England begonnen."

Obwohl Deutschland also nur auf britische Terrorangriffe aut» svortete, beschränkten sich die deutschen Gegenangriffe ausschließ­lich aus militärische Ziele. Die Briten hatten so Ge- egenheit, die Wirkung deutscher Bomben an militärischen Ob- ekten zu studieren und sich in Ruhe zu überlegen, ob etwa noch ie Vergeltung an offenen britischen Städten herausgefordert werden sollte. Sie setzten trotzdem ihre Angriffe gegen das Reichsgebiet fort und wandten sich nun vornehmlich gegen Kul­tur- und Weihe st ktte«. Sie bombardierten de« Bücke- sterg, Goethes Gartenhaus in Weimar, das Bismarchmausoleum Friedrichsruh, Theater und Erinnerungsstätte». Im Kämpf egen die Zivilbevölkerung wurden nun vor allem Bomben mit eitzllnder verwendet, die als Blindgänger angesehen, und noch stach den Angriffen Opfer unter der Zivilbevölkerung finden

' Der Führer selbst nahm nun Las Wort. In seiner Rede ^om 1. September 1910 sagte er zu diesen nächtlichen An­griffen:Sie werden es verstehen, daß wir jetzt Nacht füi^ Nacht die Antwort geben, und zwar in steigendem Maüe." '

Nun begann in England das Eejammere. Gerade die bi! eifrigsten Verfechter des Luftkrieges wehklagten am lautest Aber der deutsche Gegenschlag hatte Erfolg. Die britischen Nacht­angriffe hörten fast vollständig auf.

Seit nun am 22. Juni 1941 der europäische KreuzziP gegen den Bolschewismus begann, nahm Churchill seine alten vevs Lrecherischen Praktiken wieder auf. Unfähig zur Bildung eiwq Zweiten Front zu Lande, außerstande seine Versprechungen ans den Volschewistenhäuptling einzulösen, griff er wieder zum Terror gegen die wehrlose Zivilbevölkerung. Durch die Red» Hermann Görings hat die ganze Welt erfahren, daß den brk tischen Fliegern nach in unseren Händen befindlichen Ori­gin al b e f e h l e n befohlen wurde, bei ihren Angriffen als wichtigstes die Wohnviertel zu zerstören. Der skrupeV lose Luftterror scheiterte an der tapferen Haltung unserer Volk- genossen im Westen des Reiches. Am Ablauf der Angriffe Osten aber wurde durch diesen Terror gar nichts geändert. D Führer konnte sich auf seine Volksgenossen im Westen geau verlassen wie auf die Soldaten des Ostheeres. Aber er vergißt ihre Leiden nicht. Neben Worten wärmster Anerkennung sprach er nun den Satz:

Die Stunde wird auch dieses Mal kommen, in der wir antworten werdest!"

Und hinter diesem Wort steht des Reichsmarschalls Ausspruch, der dem Feind in die Ohren dröhnt, bis diese Stunde schlägt: Und dann Gnade Gott!"

Nun wissen wir Bescheid- Die Millionen im Westen, deren Leiden einmal ein Ende nehmen werden, alle Volksgenossen, die mit ihnen mitfühlen, und die Engländer, die sich dann bei Churchill bedanken können... Hans Hertel.

Echo« 1931 Sowjetrüstung im Kriegstempst

Enthüllungen eines Amerikaners über Stalins Vorbereitungen.

WW Genf, 8. Okt.Die Sowjetunion begann mit der For- emrung ihrer Kriegsrüstungen größten Stiles bereits im Jahre 19R?, schreibt der langjährige amerikanische Moskau-Korre­spondent William Henry Chambertin inHerpers Magazine". Damals schon sei die Hälfte des sowjetischen Nationaleinkom­mens-für die Neuanlage industrieller Anlagen verwandt wor­den,-die dem Ausbau der Rüstungen dienten.Der Preis dieser Entwicklung war sehr hoch und rief viele Leiden und Entbeh­rungen hervor. Er war umso größer infolge der bürokratischen MMvirtschast und der hemmungslosen Ueberführung der Bauern in Kollektive. Aber die Früchte dieser rücksichtslosen Politik, die Nur in Tanks, Flugzeugen und in einem Netz von Fabriken dachte, das Tanks und Flugzeuge erzeugte, waren groß. Die -Sowjetunion erreichte ein kriegsmäßiges Rüstungstempo zu einer Zeit, als alle anderen Völker noch friedensmäßig dachten und arbeiteten".

Offener als Chamberlin, der in den Vereinigten Staaten als einer der besten und intimsten Kenner der Sowjetunion gilt und ein halbes Menschenleben in Moskau zubrachte, können die planmäßigen Vorbereitungen Stalins zur Vernichtung Europas Mr nicht herausgestellt werden. Schon im Jahre 1931, zwei Jahre vor der Machtergreifung des Nationalsozialismus in Deutschland, wurde das geplant, was 1941 verwirklicht werden sollte und auch verwirklicht worden wäre, wenn die deutsche Wehrmacht nicht in die Bresche gesprungen wäre.

Hartes Ringen im Kaukasus

Sowjetische Kavalleriedioision im Raum von Tuapse nahe­zu völlig aufgerieben Im Kaukasusgebirge weitere 5V Erdbunker und 25 befestigte Stellungen genommen DNB Berlin, 8. Oktober. In den Bergen des Kaukasus halt Las harte Ringen unvermindert an. Nach den bdim Oberkom- Mcmdo der Wehrmacht vorliegenden Meldungen wurden dem Feind am 7. Oktober wieder 50 Erdbunker und 25 befestigt^ Feldstellungen entrissen.

Da die Bolschewisten erkannt haben, daß sie ihre Verteidigung nicht allein auf Feldstellungen und Bunkeranlagen stützen köw- «en und sie nur wenige ausgebildete Eebirgstruppen zur Ver­fügung haben, versuchten sie am 7. Oktober in den sich nach Süden öffnenden Tälern im Raum von Tuapse Kaval­lerieeinheiten anzusetzen. Dieser Versuch wurde von u«l seren Aufklärungsfliegern rechtzeitig erkannt. Sturzkampf­flugzeuge griffen die berittenen Truppen an und zersprengt ten eine Kavalleriedivision, die nahezu völlig aufgerieben ! wurde. Weitere Luftangriffe unserer Kampf- und Zerstörerflug- ! zeuge richteten sich gegen feindliche Stellungen und gegen Ver- ! forgungsanlagen der Stadt Tuapse Die eingesetzten Verbünd»

! kehrten nach Abschuß von neun Flugzeugen vollzählig in ihre Einsatzhäfen zurück.

Südlich des Terek sicherten unsere Kampfgruppen das am Vortag gewonnene Erdölgelände bei Malgobek. Infanterie, die sich schon bei der Einnahme von Malgobek durch ihren Am- griffsgeist besonders hervorgetan hatte, drang südlich und siid- ! ostwärts der Stadt in stark befestigte Stellungen der Bolsche- - wisten ein und warf den Feind weiter zurück.