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Schwär wälder Tageszeitung

Nr. 235

Ans Stadt «ad Land

Mtenstetg. de« 7 Oktober 1948 Lehrgang der Nachrichten-HI. in Altensteig

N8T. Für die Führer und Sachbearbeiter der Nachrichten-HI. wurde über das Wochenende in Altensteig ein Lehrgang durchge- fiihrl, denStammsührer Gerdts leitete. Die Jungen, die daran ietlnahmen, werden einmal den Nachwuchs für die Nachrichten­truppen und die Nachrichtenoerbände des Heeres stellen. Sie leg­ten sich daher tüchtig ins Zeug.

_Das Ziel dieser Ausbildung ist die Ablegung der ft-, 8- und

c-Scheine der Nachrichten-HI. Während der fi-Schein die Fähig­keiten für eine nachrichtentechnische Ausbildung im allgemeinen unter Beweis stellt, verlangt der 8-Schein bereits eine gründliche Kenntnis der Elektrizitätslehre, im Verwendungszweck der einzel­nen Baugeräte und Fernsprecheinrichtungen und stellt außerdem die Forderungen, kleinere Bauaufträge selbständig durchzuführen. Beim c-Schein wud eine Prüfung abgelegt, in der der Junge mit festen und feldmäßigen Nachrichtenmitteln und ihrer Verwendung genaueste«» Bescheid wissen muß. Er hat Ausführungen zu ma­chen über die Tätigkeit eines Bautruppsührers beim Schul- und feldmäßigen Kabelbau, muß Nachrichtengeräte prüfen und tnstand- halten und messen können: kurz gesagt, muß er die Fähigkeiten haben, Führer einer vollständigen Nachrichteneinheit zu sein. Mit verschiedenen Sonderlehrgängen und Sonderausbildungen konnte die Gebietsführung Württemberg der HI recht ordentliche Erfol­ge erreichen. Die Zahl der abgelegten Scheine ist beachtlich. Auch die 44 Teilnehmer des letzten Lehrgrnges hatten Gelegenheit, sich ausführlich mit diesen Aufgaben auseinanderzusetzen.

* Fürsorge für Kriegerenecn. vcacy oem Wehrmachtsfllrsorge- »nd Versorgungsgesetz (WVE) kann eine laufende Elternversor- gung bekanntlich nur an bedürftige Eltern gewährt werden. Dieser Grundsatz muß aufrechterhalten bleiben. Der im Einver­nehmen mit dem Leiter der Parteikanzlei vom Oberkommando der Wehrmacht soeben herausgegebene Erlaß bietet nunmehr die Möglichkeit, auch Notwendigkeiten, die ein Todesfall mit sich dringt, zu entsprechen durch Gewährung einer einmaligen Eltern­gabe im Betrage von 300 RM. auf Antrag. Die Elterngabe kÄrnen alle Eltern ohne Rücksicht auf ihr Einkommen erhalten, deren Sohn im jetzigen Krieg als Angehöriger der Wehrmacht and der Waffen-jj verstorben ist. Der Antrag auf Elterngabe ist nur bei der Vetreuungsabteilung der Gaudienststelle der NS- Kriegsopferversorgung (NSKOV) einzureichen. Vordrucke für die Anträge werden bei jeder örtlichen NSKOV-Kameradschast «»entgeltlich ausgegeben.

Tain». (Dank und Auszeichnung des Landvolk; duch den Kreisleiter.) Für den Kreis Calw fand bei der Erntedankfeier^ in Liebelsberg die Auszeichnung besonders verdienter Männer und Frauen des Landvolks statt. Bei der Feier wurde dem Kreis­leiter ein schmucker Erntekranz überreicht. KreisleiterWurster dankte dem Ortsbauernführer und allen Bauern und Bäuerinnen und ihren Hilfskräften für die Sicherstellung der Ernte und wür­digte die treue, soldatische Pflichterfüllung des deutschen Bauern in den krlegscntscheidenden Erzeugungsschlachten, besonders auch die Leistungen der Bäuerinnen, auf deren Schultern so viel Arbeit , und Sorge liegt. Er brachte dann seiner Freude Ausdruck, im j Auftrag des Führers auch Männer und Frauen aus dem Land­volk unseres Kreises als Dank für ihre vorbildliche Pflichterfüllung auszeichnen zu dürfen. Er überreichte die Kriegsoerdienstmedaille an Ludwig F a u t h, Landwirt in Feldrennach, Johann Georg Pfrommer, Landwirt und Ortsbauernführer in Beinberg, Friedrich Renz, Landwirt und Ortsbauernfllhrer in Pfrondorf, Anna Waidelich, Bäuerin in Simmersfeld. Anna Welker i Landwirtin in Egenhausen. Eine Ehrengabe erhielten als Belobung: j die Frauen Dorothea Baier in Schwarzenberg, Marie Blaich in Stammheim, Marie Keller in Rotensol, Anna Kau pp, Witwe in Haiterbach, Martha Kömpf in Althengstett, Martha Kühnle in Simmozheim, Luise Raufer in Nagold-Iselshau- fen, Christine Schnaible Wkwr in Wildberg, Anna Strinz Witwe in Emmingen, Käthe Weil in Altburg. Ehrenurkunden

mit Gabe für langjährige Dienstzeit erhielten: Marie Röhm für 5jährige Dienstzeit bei Fr. Röhm, Landwirt in Sulz a. E., Ge­org Theurer für 10jährige Dienstzeit bei G. Großhans, Landwirt in Gaugenwalo, Ernst Binder für 5jährige Dienstzeit bei W. Dingler, Bauer in Calw. Kreisbauernführer Kalmbach beglück­wünschte die geehrten Männer und Frauen seiner Bauernschaft mit herzlichen Worten, dankte ihnen für ihren vorbildlichen Ein­satz und forderte sie auf, in Treue weiter zu Kämpfen für Volk und Vaterland.

Freudenstadt. (Der Erntedank.) Im Kreis Freudenstadt war Wittlensweiler der Bauernort, indem der Erntedanktag besonders gefeiert wurde. Es war dort ein Erntebaum errichtet, um den sich das Landvolk, aber auch viele Freudenstädter versam­melten, die hinausgepilgert waren, um die Verbundenheit mit dem Landvolk zum Ausdruck zu bringen. Bürgermeister Heinz el­vi a n n sprach namens der Bauernschaft und übergab dem Hoheits­träger des Kreises die Erntekrone. Ec gelobte im Namen des Landvolks auch weiterhin alles zu tun, um dem deutschen Volk das tägliche Brot zu sichern, was auch aus dem Wege des Sie­ges dem Landvolk auferlegt werden würde. In Vertretung des Kreisleiters nahm Gauhauptstellenleiter Pg. Haag die Ernte­krone entgegen. Er dankte dem Sprecher des Landvolkes und allen Bauern und Bäuerinnen und ihren vielen Helfern und Hel­ferinnen für die Sicherstellung und Einbringung der diesjährigen Ernte. Die Arbeit des deutschen Landmannes sei heute genau so kriegsentscheidend wie Kampf und Sieg unserer Sol­daten. Besonderer Dank gelte der Landfcau, die sich besonders habe einsetzen müssen und die höchste Anerkennung verdiene. Er habe Frauen erlebt, die schon das kommende Kind unter dem Herzen trugen und trotzdem keine Stunde von der Arbeit befreit werden konnten. Er habe eine tiefe Hochachtung und ein heißes Dankgefühl ganz besonders den Landfrauen gegenüber in diesen Wochen und Monaten bekommen. Wenn Deutschland solche Frau­en hat, dann kann und wird Deutschland niemals untergehen. Der Führer habe zum diesjährigen Crntedanktag einigen der tüch­tigsten und vorbildlichsten Bauern, Landfrauen, Landwirten und Landarbeitern als Dank und Anerkennung das Kriegsverdienst­kreuz verliehen, darunter im Kreis Freudenstadt ein Kriegsver- dienstkreuz 1. Klasse und drei 2. Klasse. Pg. Haag überreichte dann eine Kriegsverdienstmedaille und verschiedene Ehrenurkunden für langjährige treue Dienste in einem Betrieb.

Malsch. (Fa milien streit.) Bei einem Familienstreit, der schon seit längerer Zeit währte, kam es erneut zu tätlichen Aus­einandersetzungen, in deren Verlauf der Vater schwer verletzt wurde. Der 18jährige Sohn nahm sich nunmehr die Folgen dieses Streites so sehr zu Herzen, daß er sich von einem Zug der Alk. talbcchn überfahren ließ.

Schleitstadt. (Beginn der Weinlese.) Nach der Ein­bringung des Frühherbstes in den letzten Tagen wurde am Mon­tag die Weinlese allgemein ausgenommen. Nur da,, wo es der Reifegrad zuläßt, wird die Lese noch einige Tage eine Hinaus­schiebung erfahren. Es wird mit einer ausgezeichneten Qualität gerechnet.

Ungetreuer Buchhalter

Stuttgart. Der 30 Jahre alte ledige Walter Rees aus Herbolz­heim, Kr. Emmendingen, wurde von der Strafkammer Stutt­gart wegen Untrgeue und schwerer Unterschlagung sowie wegen fortgesetzten Rückfallöetrugs zu zwei Jahren sechs Monaten Zuchthaus, 700 Mark Geldstrafe und drei Jahren Ehrverlust ver­urteilt. Der schon häufig vorbestrafte Angeklagte hatte bei einer Stuttgarter Handelsfirma ein Unterkommen als Buchhalter bekommen. Er mißbrauchte seine mit dieser Stellung verbundene Postvollmacht dazu, Kundengelder in Höhe von insgesamt 2800 Mark zu unterschlagen, die er sodann für sich verbrauchte. Als ihm darauf die Postvollmacht entzogen wurde, ließ er sich ein eigenes Postscheckkonto eröffnen und veranlaßt« die Kundschaft unter unwahrem Vorbringen, ihre Zahlungen künftigchin auf dieses Konto zu machen. Der durch diese Machenschaften der Firma im Zeitraum von 14 Monaten entstandene Gesamtschaden belief sich auf über 4100 Mark. Inzwischen ist ein Teil dieser Summe ersetz: worden, so daß die Firma nur noch um 2400 Mark geschädigt ist. Der Angeklagte war auch wiederholt von seinen Arbeitgeber wegen seiner Veruntreuungen verwarnt, jedoch nicht entlassen worden, da ein Ersatz für ihn nicht zu beschaffen war.

Hitler-Jugend und Gemeinden

nsg Stuttgart. In Gegenwart von Obergebietsführer Sun. dermann, Ministerialdirektor Dr. Dill und des Geschäftsführer; > des Deutschen Eemeindetagcs, Oberbürgermeister Hartmann trafen sich die Kitler-Jugend-Sachbearbeiter bei den württem. belgischen Gemeinden und Eemeindeverbänden im Hindenburg. bau in Stuttgart zu einer Arbeitstagung, bei der die ver. trauensvolle Zusammenarbeit von Gemeinden und HJ.-Banne» in einer größeren Anzahl von eingehenden fachlichen Referaten einen erfreulichen Ausdruck fand. Der K-Leiter der Haupt, abteilung IV des Gebiets Württemberg, Oberstammführei Scheibe, gab ein klares Bild von der vielseitigen sozialpolitischen Arbeit der Hitler-Jugend. Er wies auf die einzelnen Arbeits­gebiete hin wie Berufsausklärung, Arbeitseinsatz, Jugendwohn­heime, HJ.-Erholungswerk, Jugendpflege und kommunalpoli- tische Jugendarbeit, Jugendberufs- und Betriebsarbeit, Begab­tenförderung, Bauerntum und Landdienst, Eesundheitsführung der HI. sowie Jugendstraf-, Arbeits-, Pflege- und Dienstrecht.

In weiteren Referaten wurden den Teilnehmern der Tagung wertvolle Anregungen für die praktische Arbeit gegeben. .Der Leiter des Wohlfahrtsreferats der Stadt Stuttgart, Rechtsrat Mayer, behandelte den gesamten Fragenkomplex der praktischen ' Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und Hitler-Jugend, der vom Leiter der Kommunaldienststelle in der Reichsjugendfüh- rvng, Hauptbannführer Schlinke, vom Gesichtspunkt der Hitler- Jugend aus noch untermauert wurde. Hauptgefolgschaftsführer Abel sprach über die Heimbeschaffung und das Jugendherbergs­werk und Ministerialrat Dr. Göbel vom Württ. Innenmini­sterium über Jugendpflcgemittel und das Jugendertüchtigungs­recht.

Obergebietsfllhrer Sundermann dankte in seinem Schlußwort Len Rednern und wies auf die Größe der Verantwortung hin, die durch die Einberufung von Hunderten bewährter Jugend- führer heute auf den Schultern von Siebzehn- und Achtzehn­jährigen liege. Aber dank der Begeisterung, mit der sie an ihre Aufgaben herangingen, sei überraschend viel geleistet worden: Die Anerkennung durch die zuständigen Stellen bestätigten dies. Auch der BDM. stehe in seinen Leistungen nicht zurück. Vis zum Weihnachtsfest wollen die Mädel in Gebiet 500 000 Spiel­zeuge anfertigen. Die Schaffung von Jugendwohnheimen sei eine vordringliche Aufgabe der Gemeinden. Auch in den übrige« vordringlichen Aufgaben erbat er dis Unterstützung derTagungs- teilnehmer.

Hinrichtungen

Stuttgart. Die Justizpressestelle Stuttgart teilt mit: Am k. Oktober ist der 26jährige Pole Michael Krupa hingerichtet worden, den das Sondergericht in Stuttgart als Volksschädling zum Tode verurteilt hat. Er hatte die Scheune seines deutschen Dienstherrn in Brand gesetzt und dadurch kriegswichtige Vorräte vernichtet.

Am 6. Oktober ist der am 22. Mai 1907 in Spindelwag ge­borene August Arpogaus hingerichtet worden, den das Son- gergericht in Stuttgart als Volksschädling und gefährlichen Ge­wohnheitsverbrecher zum Tode verurteilt hat. Er war ein schwer vorbestrafter Verbrecher, der, aus dem Zuchthaus ent­wichen, wieder viele Einbrüche unter Ausnutzung der Verdun­kelung begangen hatte.

Am 6. Oktober ist der 50 Jahre alte Josef Müller aus Hochdorf-Schönebürg hingerichtet worden, den das Sondergericht, in Stuttgart zum Tode verurteilt hat. Müller hat die 85jährigs Schwiegermutter seiner Frau nachts heimtückisch erstochen, um das ihr zustehende Leibgeding nicht mehr leisten zu müssen.

Gestorben

Ern st mühl: Franz Lipp, 29 I., Sohn des Gustav Lipp: Nagold: Karl Blum, 77 I.; Aach: Paul Walther, 26 I., Sohn des Wilhelm Walther; Freuden st adt; Max Bacher, 27 I.; Sohn des Max Bacher; Gelsenkirchen-Freuden- stadt: Kurt Münster, Sohn des R. G. Münster; Tonbach: Friedrike Züfle, geb. Gatser, 66 I.

Verleger und Schriftleiter Dieter Lauk z. Zt. bei der Wehrmacht Verantwortlich für den gesamten Inhalt Ludwig Lauk in Altcnsteig Druck Buchdruckerei Dieter Lauk, Altensteig 3. 3t. Preisl. 3 gültig

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Danksagung. Für die in so zahl­reichem Maße entgegengebrachte Anteilnahme an dem schweren Ver­lust durch den Heldentod meines unvergeßlichen herzensguten Man­nes und Vaters, meines einzigen Kindes, unseres lieben Bruders, Schwiegersohnes, Schwagers und Onkels Hugo Ftnkbeiner, Obergesceiter spreche ich allen aus diesem Wege meinen herzlichen Dank aus.

Winterbach/Hauingen, 6. Okt. 1942.

In tiefer Trauer:

Frau Christel Finkbeiner mit Kind.

Stmmersfeld, den 6. Okt. 1942. Danksagung.

Für die vielen Beweise inniger Teilnahme beim Verlust unseres lieben Sohnes und Bruders

Karl Rentschler

für die tröstenden Worte von Herrn Missionar Göhring, den Nachruf von Herrn Hauptlehrer Schönthaler, den Gesang des Singchors und der Schüler, sowie für die Kranzspenden, sagen wir unseren herzlichen Dank.

Familie Friedrich Rentschler.

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