Veite 4

Schwarzwälder Tageszeitung

Nc. 159

Aus Stadt «ud Land

Meusteig, den 10 3uU 1842

^ Trotze Milchablieferung Hilst siegen

NSG. 8. 7.42. Während der Heuernte hatte die Milchanlieferung auch in den würtlembergischen Molkereien erklärlicherweise nach­gelassen. Nach ihrer Beendigung, also bereits anfangs dieses Mo­nats, find die Milchlieferungen wieder etwas verstärkt worden Der Höhepunkt des Mtlchanfalls wurde aber schon im Juni er­reicht. Man erwartet von den Viehhaltern, daß durch ihre Ab- lieferungsfreudigkeit und Einschränkung des Eigenverbrauchs der Milchansall in den Molkereien aus seinem jahreszeitlichen Höchst­stand gehalten werden kann. Im Vergleich zur selben Zeit des Vorjahres wird unseren Molkereien gegenwärtig um 8 o. H. mehr Milch zugesührt. Der Frischmilchverbrauch ist noch etwas weiter gesunken. Bei der Butter- wie bei der Käseerzeugung konnten uach wie vor Ueberschüsse in die Borratswirtschaft übernommen werden. Für den lausenden Bedarf der Versorgungsberechtigten wurden immer die erforderlichen Mengen bereitgestellt. Weichkäse uud Speisequark bestritten vorwiegend die Käseoersorgung.

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«Rin in die Kartoffel"

Ein ganzes Dorf auf den Beinen, Männer, Frauen, Kinder, Greise, voran der Octsbauernführer. Rin in die Kartoffel! und Raus aus die Kartoffeln" mit dem Kartoffelkäfer nämlich ! Aber nicht lebendig darf ec vom Schlachtfeld getragen werden, wenn man ihm begegnet, weder er noch seine Larven. Auch kein Eigelege und kein Kraut dürfen von einem befallenen Ackerstück geschleppt werden, will man diesen Landschaden nicht weiter tragen.

Zwei Pflanzenstrelsen bekommt jeder Sucher zugewiesen und die Razzia beginnt. Keine Reihe wird ausgelassen. Lanze ist die Suche vergeblich, zur Freude der Bauern. Aber dann meldet sich doch eine Stimme:Hier steckt was!" Richtig: da sitzt ein kleiner rundlicher Käser mit schwarz-gelben Läagsstreifen auf den Flügel­decken. Da noch einer. Und dort noch einer. Gleich rein mit den Brüdern in die mit Spiritus gefüllte Flasche des Orts- bauernsührers.

Neugierige stolpern herbei, aber der Kolonnensüh-er weist sie energisch zurück:Bleibt an Euren Plätzen! Ihr schleppt mit Euren Stiefeln und Kleidern nur Eier und Larven weiter!"

Haargenau wird der befallene Acker abgesucht. Da finden sich auch schon die kleinen roten Larven mit oen zwei Reihen schwarzer Punkte an jeder Seite. Der Kolonnenführer steckt Fähnchen an die Befallstellen.

Der benachrichtigte Bürgermeister alarmiert den Kartoffelkäfer- Abwehrdienst, dieser wird alle weiteren Anweisungen erteilen. Der befallene Acker wird abgesperrt.

So rückt und rückt man allerorten dem Kartoffelkäfer zuleide, wo man ihn nur vermuten kann.

Die Heidelbeereuervle

Die Heidelbeerenernte hat schon recht kräftig eingesetzt. In s Scharen geht es schon in aller Frühe zu Fuß und auf Rädern mit Körben hinaus in die Wälder, um die kostbaren Beeren zu pflücken, die heute besonders begehrt sind. Meist mit vollen Kör­ben kehren diejenigen abends nach Hause, die im Wald Bescheid wissen und die Plätze kennen, wo die Beeren am meisten zu fin­den find. Rach allem, was man hört, ist eine Mittelernte zu er­warten.

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"Schont die Waldamaisenl Die rote Waldamaise ist ein Tier, »em wohl viele Menschen zusehen, wenn es fleißig am Wald­boden entlangkriecht. Die wenigsten Menschen wissen jedoch, daß es eine große Bedeutung als Vertilger zahlreicher Forstinsekten hat. Nimmt man z. B. an, daß eine Ameisenkolonie aus 500 000 Ameisen besteht und jedes Tier nur im Jahre zehn Insekten Mt. so kommt die, stattliche Zahl von 5 Millionen Insekten

heraus, sie Durch sie vernichtet wurden. In Waldstücken, die mit den Larven der Forleule besetzt waren, konnte festgestellt werden, daß in kurzer Zeit ein großer Teil dieser Raupen von den Ameisen vernichtet wurde. Aus alledem ergibt sich die große volkswirtschaftlich Bedeutung der roten Waldameisen bei der Schädlingsbekämpfung. Es ist daher leichtsinnig und gewissenlos,. Ameisenhaufen zu zerstören, vielmehr sollte jeder dafür sorgen, daß die Nester der roten Ameisen weitgehend geschont werden.

Opfern und siegen!

Die 4. Haussammlung im Kriegshilfswerk für das Deutsche Note Kreuz fällt in den Ferienmonat. Es sind diesmal Ferien, ln denen wir uns alle bewußt sind, daß dies keine Zeit ist, um tatenlos die Hände in den Schoß zu legen. So wie die meisten unserer Jungen und Mädel während der Ferienzeit im Ernte­einsatz auf dem Lande arbeiten, so stellen sich auch viele Schaf­fende während eines Teiles ihres Sommerurlaubs zur Ernte­hilfe zur Verfügung. Denn über dem WorteFerien" steht ein anderes, das uns größer und eindringlicher in der Seele brennt: es heißtSieg". Der eine große Gedanke, der heute unser gan­zes Volk beherrscht, bestimmt auch unser eigenes Leben. Wer jetzt in diesen Sommerwochen ein paar Urlaubstage genießen kann, nimmt sie, als besonderes Geschenk dankbar hin, und es wird wohl nicht einen geben, der nicht in solchen freien llr- laubstagen von dem Gedanken beherrscht wäre: das alles ver­danken wir unseren kämpfenden Soldaten. Daß wir hier in der Heimat in Ruhe schaffen und arbeiten können, daß wir als Ausgleich dafür auch eine kurze Ferienspanne geschenkt bekom­men all das ist nur möglich im starken Schutze der deutschen Waffen. Ganz unwillkürlich taucht dabei die Frage in uns auf: Was kann ich tun? Wie kann ich mich dankbar erweisen für all die Tapferkeit, für den ungeheuren Opfergeist, der ja schließ­lich auch mir sowie dem ganzen Volk dient?" Wir brauchen nicht lange zu fragen, sondern nur unsere Pflicht zu tun, wo man uns ruft. Plötzlich steht wieder das Rote Kreuz vor uns. Im Fe­rienmonat kommt die Liste der Haussammlung zu uns. Und wir brauchen nicht lange darüber nachzudenken, wo unsere Pflicht liegt. Wir wissen es, daß das Deutsche Rote Kreuz dazu gehört zu dem ungeheuren, umfassenden Kriegseinsatz des deutschen Volkes, daß in diesem Kriege das Deutsche Rote Kreuz das Höchste leistet, was von ihm jemals geleistet worden ist. Darum geben wir und geben gern und reichlich und wissen, daß alle die geldlichen Opfer, die wir bringen, nur ein winziger Bruch­teil des Dankes sind, den wir unseren Soldaten schuldig find.

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Vom Siebenbrüdertag. Auf den 10. Juli fällt der sog. Sieben^ brüdertag. Für ihn hat der Volksmund eine Reihe von Wetter- sprllchlein geprägt. Die bekanntesten lauten:Auf Sieben Brü­der viel Sonn', bringt dem Bauern viel Wann'".Sieben Brüder warm und heiß, segnet Bauern Müh' und Schweiß". Sieben Brüder klar und rein, wird die Ernt' gesichert sein".

^ Gutes Wetter amSiebenbrüdertag" ist also erwünscht, Re­gen wird nicht gern gesehen, denn:Sind die Sieben Brüder naß, regnet's ohne Unterlaß".Regen am Siebenbrüdertag dauert noch sieben Wochen danach".

Bersammlungswelle im Kreis Freudenstadt In einem Augen­blick, da der uns ausgezwungene Krieg einen seiner Höhepunkt» zu erreichen beginnt, hat die NSDAP, die Partei- und Volks­genossen des Kreises Freudensladt zu Kundgebungen aufgerufen. Versammlungen sind u. a. am 10 Juli um 20.30 Uhr in ! Besenfeld imLöwen" für Besenfeld, Erzgrube u. Igelsberg. Es spricht Pg. Heubach: GöttelfingeninderTraube" für Göttelfingen, Hochdorf, Schernbach und Fllnfbronn. Gs spricht Pg. Mater; Cresbach in derTraube" für Herzoqsweiler, Kälberbronn, Neu-Nuifra, Cresbach, Ober- und Unterwaldach und Vesperweiler. Es spricht Pg. Staden: Trömbach im Schulhaus für Wörnersberg, Edelweiler, Grömbach und Garr- weiler. Es spricht Pg. Bellon: am 11. Juli um 2030 Uhr in Pfalzgrafenweiler im Hans-Schemm-Haus für Pfalz­grafenweiler, Durrwetler und Bösingen. Es spricht Pg. Stade n.

traf die Trauerbotschaft ein, daß Funker Gerhard Kempf einziger Sohn des Hauptlehrers Kemps im Alter von 20 Jahren den Tod fürs Vaterland gefunden hat. Er war am 16. 2. 22 in Egenhausen gebmen und besuchte 19Z3 die Oberschule in Alten­steig. Nach Uebersiedlung seiner Elter» nach Nagold war er Schü- lcr der Oberschule Nagold. In Nagold absolvierte er auch in der Bolksbank seine Lehre. Den Eltern wendet sich die herzlichste Teil­nahme zu. Der Angestellte beim Arbeitsamt Heinrich Niehl wurde zum Regierungsinspektor ernannt

Nagold. (Ehrungen.) Anläßlich seines 90. Geburtstages wurden Oberst a. D. von Andler zahlreiche Ehrungen zuteil. So hatte der Befehlshaber im Wehrkreis V und im Elsaß'^ General der Infanterie Otzwald, ein persönliches Glückwunsch­schreiben übermittelt. Große Freude bereitete dem Jubilar Gene­ral der Artillerie von Maur mit seinem persönlichen Erschei­nen. Für die Offizierskameradschaft des IR.Kaiser Friedrich" Nr. 125 war Oberst Wirth erschienen und Oberstleutnant Wiest beglückwünschte den ehemaligen Chef im Auftrag der Versor­gungsabteilung des früheren Württ. Kriegsministeriums. Wei­tere Glückwünsche entboten Bürgermeister Maier namens der Gemeinde Nagold und Ortsgruppenleiter Raisch.

Mühlacker. (Kind verunglückt.) Dieser Tage geriet das 2)L Jahre alte Kind Liselotte Ramminger unter den Last­kraftwagen seines Vaters, als dieser aus einer Hofeinsahrt rück­wärts hinausfahren wollte. Das Kind trug eine schwere Kopf­verletzung davon, an deren Folgen es nunmehr gestorben ist. ^

Jahre alte Sohn Helmut der Witwe Lämmle wurde auf dem oberen Kleinen Feld beim Kirschenpflücken vom Blitz ersckilacen Der Junge hatte bereits den Baum verlassen und lie durcks freie Feld, wo ihn der tödliche Schlag ereilte. Die Mutter des Jungen verlor vor zehn Jahren ihren Ehemann durch tödlickie» Absturz im Steinbruch in Neckarrems. ^ ^

Nottwetl. (Brand verhütet.) Verdächtige Anzeichen im Heustock eines Bauernhofes in Neukirch veranlaßten den Be­sitzer, die Heustockjonde in Rottweil zu rufen. Mit Hilfe der! Sonde wurden 84 Grad Wärme festgestellt. Durch sofortiae Ge­genmaßnahme konnte der Entzündung des Heustocks vorgebeugt werden.

Tomerdingen, Kr. Ulm. (Vom umfallenden Feld­kreuz verletzt.) Auf eigenartige Weise verunglückte dieser Tage die Bäuerin Sybille Linder. Als ihr Fuhrwerk zwei voll- Leladenen Heuwagen ausweichen wollte, stieß der Hintere Wagenteil an ein am Wege stehendes Feldkreuz, so daß dieses umfiel und die Frau am Rücken traf und verletzte.

Pforzheim. (Ehrung für einen Ritterkreuzträ­ger.) Die Stadt Pforzheim hat dem Ritterkreuzträger Haupt­mann Werner Streik, einem Sohne Pforzheims, ein Geschenk in Gestalt einer Schmuckkassette alsGoldenes Buch" überreichen lassen. Das Geschenk stellt eine Gemeinschaftsarbeit der Meister­ateliers der Staatlichen Meisterschule sür das deutsche Edel­metall- und Schmuckgewerbe dar.

s Hör« (Unterste). (Durch elektrischen Strom ver­eng lückt.) Der 45jährige Schmiedemeister Bruttel kam, als §r an der Holzsüge arbeitete, über den nicht richtig geerdeten Üntriebsmotor nnt dem Strom in Berührung und wurde ge­lötet. Bruttel war Vater von fünf Kindern.

Leistungen eines schwäbischen Artillerie-Regiments

Ein schwäbisches motorisiertes Artillerie-Regiment hat wäh­rend des Vormarsches im Osten vom 2. Juni bis Mitte Dezem­ber 1941 Märsche von insgesamt 7200 Kilometer zurückgelegt. Es hat in den ersten 12 Monaten des Ostfeldzuges rund 130 000 Granaten aller Art verfeuert und 25 feindliche Panzer abge­schossen. Außerdem hat eine seiner Batterien fünf feindliche Flugzeuge durch Beschuß am Boden zerstört.

Verantwortlich für den gesamten Inhalt Ludwig Lank in Altensteig Druck Buchdruck rel Dieter Lauk, Altensteig. 3. 3t. Preis!. 3 gültig Verleger und Schriftleiter Dieter Lauk z. Zt. bei der Wehrmacht

Das Sammeln von Beeren

in de« Staats- uud Gemeiudewaldungen der unten genannten Forstämter ist ab Douuerstog, den 8. Juli 1842 in der Zeit von morgens 6 Uhr bis abends 18 Uhr gestattet. Preiselbeeren dürfen erst ab 1. Septem­ber gesammelt werden.

Verboten ist: Das Sammeln der Beeren mittels Kamm oder Reff, das Uebernachten im Freien, in Zelten und Hüt- Im, sowie das Feueranmachen und Abkochen.

Weiter wird streng bestraft: Das Uebersteigen und Beschädigen der Zäune, das Offenstehenlaffen der Zauntore und das Niedertreten der jungen Pflanzen. Das Forstpersonal ist angewiesen, Zuwiderhandelnde uanachstchtlich zur Anzeige zu bringen.

Die Württ. Forstämter: Calmbach, Enzklösterle, Herrenalb-Ost. Herrenalb-West. Hirsau. Hofstett, Lau- geubraud, Liebenzell, Neuenbürg und Wilddad.

Bekanntmachung

Ver Leiten der LMesvekMekuogsallstait Württemberg Sder vea Umtausch von überschüssigen Zavaiideumartea

Nach der Zweiten Lohnabzugsverordnung vom 24. April 1942 dürfen vom 29. Juni 1942 an für die krankenver- ficherungspflichtigen Arbeiter, wozu auch die Hausgehilfinnen zählen, keine Invalidenmarken mehr geklebt werden.

Ueberfchüfsige Marken werden von der Landesversiche- nmgsanstalt gegen Ersatz des Werts umgetauscht.

Dem an die Landesverstcherungsanstalt Württemberg, Stutt- gart-W., Rotebühlstr. 133, zu richtenden Srstattungsantrag find die Marken beizufügen.

Stuttgart, den 6. Juli 1942. Dr. Münzenmaier.

Freiwillige Feuerwehr, Meusteig

Am Montag, den 13. Juli 1942 rückt die akt?ve Wehr, einschlirßl. HI.-Lösch- gruppe

zur Uebung aus.

Antreten pünktlich 19.30 Uhr. Stellv. Wehrführer.

Am Dienstag abend um 20 Uhr tritt der Löschtrupp Dorf zur Uebung an.

Deutsches Rotes Kreuz

Ber. (w) Altensteig Sonntag, den 12. Juli, 8 Uhr Antreten am unteren Schul­haus in Dienstkleidung.

Verloren

ging innerhalb Altensteig ein goldenes

Ketteu-AriMnd

Der ehrl. Finder wird um Rückgabe geg. Belohnung in der Geschäftsstelle ds. Bl. gebeten.

la Pelikan-

Farbbänder

in allen gangbaren Breiten empfiehlt die

BllchhMdluug Lau!. Mellsteig

Einen guterhaltenen, größeren

Schrank

sucht zu Kausen

Angebote an die Geschäfts­stelle ds. Bl. erbeten.

Berneck, 9. Juli 1942.

Unerwartet, hart und schwer traf uns die Nachricht, daß mein lieber Mann, der treu­sorgende Vater seiner beiden Kinder, un­ser lieber, einziger Sohn, Bruder, Schwa­ger und Onkel

Georg Mast

Soldat in einem Inf.-Rgt. in treuer Pflichterfüllung für Führer, Volk und Vaterland bet den schweren Kämpfen im Osten am 23. Mai den Heldentod er­litten hat. In tiefem Leid:

Die Gattin Marie Mast, geb Frey, die Kinder Georg und Mario. Die Ellern Georg Mast und Frau Chrll'iane, geb. Schleeh. Die Schwestern Marie Kalm- bach, geb. Mast mit Gatten. Nane Roller, geb. Mall mit Gatten. Christine Raf, geb. Mast mit Gatten.

Trauergottesdienst Sonntag, 12. Juli, 14 Uhr.

Enzklösterle, 10. Juli 1942.

In festem Glauben an Deutsch­lands Endsiea, verunglückte am 22. April 1942 im Osten mein geliebter, unvergeßlicher Gatte, der liebe P>pa seines Söhnchens, unser einziger, lebensfroher Sohn, unser guter Bruder, Schwager, Schwiegersohn und Onkel

Rudolf Gaus

im Alter von 29^/- Jahren. Er gab sein Leben für uns und seine geliebte Heimat. Seine Kameraden haben ihn zur letzten Ruhe gebettet. Wer ihn gekannt, weiß was ivir verloren. In tiefem Leid: die Gattin: Sofie Gaus, geb. Gauß, Ober­weiler mit Kind Rudolf. Die Mutter: Wilhelmine Gaus, Hermine Reichte mit Gatte. Hilde Moser mit Gatte. Irma Schmitt mit Gatte Sofie Gaus mit Bräuti­gam und allen Angeyörigen. Trauergottesdienst Sonntag, 12. Juli 1942, 14 Uhr.

Gesucht

Gipser

auch Alleinmeister, für drin­gende Arbeiten nach Metz. Quartier und Esten auf Bau­stelle. (Krankenhäuier.) Augnst Enderle, Gipsermstr. Nagold, Kronenstr. 3 z. Zt. Metz (Lothringen)

Trauerkarten

Tranerbriefe

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Lank

Ebhausen-Tuttlingen, 10. 7 42 Danksagung. Für die vielen Be-

Iweise warmer Anteilnahme anläß- ^ lich des Heldentodes meines teuren und lieben Gatten, Vaters, Sohnes, Bruders und SchwagersObecgefr. Heinrich Maier dan­ken wi hiemitoonHerzen.FUrdieMitwirkung beim Trau, rgottesdienst danken wir besonders seinen Musikkrmeraden und dem Ktrchenchor für ihr Spiel und Lieder, ebe.ffo Herrn Pfarrer Michelfürseinetrostreichen Worte. ImNamen aller trauernden Hinterbliebenen Frau AllM Maier geb. Kersting mit Kind.

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