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Amtsblatt des Kreises Calw für Altensteig und Umgebung Heimatzeitung der Kreise Calw und Freudenstadt

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Nummer 189

Beileid des Führers

z«m Tode des türkischen Ministerpräsidenten Dr. Refik Saydam

DNV Berlin, 9. Juli. DerFührer sprach anläßlich des Ab­lebens des türkischen Ministerpräsidenten Refik Saydam dem ^türkischen Staatspräsidenten Jsmet Jnönü telegraphisch lein Beileid aus. Aus dem gleichen Anlaß übermittelte der Reichs­minister des Auswärtigen von Ribbentrop dem türkischen Äutzenminister Saracogln telegraphisch die Anteilnahme der .Reichsregierung.

Die Beisetzung des verstorbenen Ministerpräsidenten Dr. Refik Saydam findet am Freitag in Ankara statt.

Der unerwartet verschiedene türkische Ministerpräsident Dr. Refik Saydam wurde im Jahre 1881 in Istanbul geboren. jLr schlug die medizinische Laufbahn ein und vollendete seine Dpezialstudien an der Wiener Universität. Auf dem medizini- jschen Gebiete erwarb er sich die Anerkennung seiner Heimat und wurde infolgedessen nach dem nationalen Wiederaufstieg der Türkei von Jsmet Jnönü, der damals lange Jahre Mini­sterpräsident war, als Gcsundheitsminister in dessen Kabinett iberufen. In dieser Eigenschaft verblieb er bis zum Jahre 1937, auch bei sämtlichen Kabinettsänderungen, die von Jsmet Jnönü uorgenommen wurden. In seiner langjährigen Tätigkeit als Eesundheitsminister hat er sich um die Förderung des türkischen (Gesundheitswesens außerordentlich verdient gemacht. Als Jsmet Jnönü zeitweilig von der politischen Arena abtrat, schied er jals enger Freund des jetzigen Staatspräsidenten ebenfalls aus Lem Kabinett aus. 1938.berief ihn Celal Bayar nach lleber- snahme der Staatsleitung durch Jsmet Jnönü in das neugebil- ivete Kabinett als Innenminister. Diesen Posten behielt er bis zum Rücktritt Celal Bayars inne, worauf er als dessen Nach­folger im Jahre 1939 mit der Neubildung des Kabinetts beauf­tragt wurde, dessen Vorsitz er ununterbrochen beibehielt. Mini­sterpräsident Saydam war ein unentwegter Freund und An­hänger des Staatspräsidenten Jsmet Jnönü und hervorragend in der Führung der türkischen Volkspartei tätig, als deren Generalsekretär er 1938 anläßlich der Neuwahlen zum Präsi­denten der türkischen Volkspartei erwählt wurde. Deutschland gegenüber zeigte er Verständnis und politisch bemühte er sich» die strikte neutrale Haltung der Türkei im gegenwärtigen Kon- MM zu wahren.

Geheimfitzung des Unterhauses

Churchill hatte viel zu verheimlichen DNB Berlin, 9. Juli. In jeder Beziehung aufschlußreich war nne kurze Episode im englischen Unterhaus: Cripps gab be­sannt, daß die Debatte über die Schiffahrt, die am »ritten Tage der nächsten Sitzungsperiode stattfinden solle, .auf Punsch der Regierung in geheimer Sitzung erfolgen olle. Einigermaßen verlegen fügte Cripps hinzu, man wolle licht etwa unangenehme Tatsachen verschweigen, denn die Regie­rung werde alle Schwierigkeiten überwinden, wenn sie auch sehr M"st seien. Der Grund für die Geheimfitzung sei vielmehr in Gründen der Sicherheit zu suchen. Die Schwäche dieser Logik iveranlaßie denn auch mehrere Arbeiterabgeordnete, darunter den irrst kürzlich aus dem Kriegskabinett ausgeschiedenen Ere en- loood, der Gelegenheit hatte, hinter die Kulissen und Churchill ln die Karten zu blicken, gegen die Geheimfitzung aufzutreten, denn, so sagte er, die Öffentlichkeit werde über den Ernst der iLage ungenügend informiert. Cripps wußte darauf nichts zu erwidern, so daß ihm ein konservatives Mitglied des Hauses deispringen mutzte, mit dem auch recht interessanten Bekenntnis, paß die USA.-Presse über Schiffsverluste auch nur recht un­genaue Berichte; brächte.

Den Hoffnungen, die man in England im Frühsommer offen üuf einen baldigen Eintritt des entscheidenden Wendepunktes Krieges hegte, folgte infolge der Ereignisse der letzten ffllochen, wie der Londoner Korrespondent vonDagens Nyheter" feststem, die Einsicht, daß Deutschland noch immer die Initiative in der Hand hat. Der militärische Mitarbeiter DesDaily Expreß" bezeichnet«: am Mittwoch die Besetzung ßBoroneschs durch deutsche Truppen als den bisher größten strategischen deutschen Sieg. Schwedische Korrespon­denten hörten in London die Meinung, daß der deutsche Vor- Drarsch mit ungefähr zehn englischen Meilen täglich während zwei Wochen gegen einige der stärksten Stellungen der Sowjet­union endgültig alle Illusionen über die Stoßkraft der deut­lichen Armee an der Ostfront ausrotten dürkt».

»Demokratische Freiheit?"

DNB Genf» 9. Juli. Wie die so vlelgerühmte demokratische »Freiheit", von der die Alliierten sich nicht genug tun können, in Wirkltchk it aussieht, zeigt eine Meldung des politischen Kor­respondenten desEvening Standart". Danach sollten sämtliche Unterhausabgeordneten, die bei der kiirzlichen Abstimmung über den Mißtrauensantrag gegen Lhnrchill stimmten, zur Rechenschaft gezogen werden.

Es fei durchaus nicht ausgeschlossen» so sagt der Korrespondent, daß man diese Abgeordneten in jeder Partei etwa siechen aus der Partei ausstossen und ihnen damit die Wiederwahl in ihrem Wahlbezirk erschweren werden.

Also nicht einmal die Parlamentarier besitzen im Lande der britischen Demokratie so viel Freiheit, daß sie mit den Abstim­mungszettel in der Hand wenigstens eine pavierene Demonstration gegen die Unfähigkeit des Ministerpräsidenten unternehmen dürfen.

Altensteig, Freitag, den 10. Juli 1942

65. 3a hrgang

Weiter in vorwärtsdrängender Bewegung

Sowjelfront in mehr als Svv Kilometer Breite im Wanken

Der deutsche Wehrmachtsbericht

DRV Alls dem Führerhauptquartier, 9. Juli.

Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

Der Durchbruch im Südabschnitt der Ostfront hat die sowjetische Abwehrsront westlich des Don i« mehr als 588 Kilometer Breite ins Wanken ge­bracht. I» dieser gesamten Ausdehnung sind deutsche und ver­bündete Truppen in Bewegung. Schnelle Verbände und Voraus­abteilungen der Jnsanterie sind in scharfer Verfolgung des in Unordnung zurückflüchtenden Gegners. Starke Verbände der Luftwaffe griffen in rollenden Einsätzen in die Erdkämpfe eia und zerschlugen bei Tag und Nacht die zurückslutenden feind­lichen Kolonnen.

Im Raum nördlich und nordwestlich Orel haben die deut­schen Truppen in viertägigen harten Kämpfen mit hervorragen­der Unterstützung durch die Lustwasse den zur Entlastung seiner Südsront angreifenden Feind abgewiesen und ihm schwere Ver­luste zugefngt. Bisher wurden insgesamt 288 feindliche Panzer vernichtet.

2m rückwärtigen Gebiet südlich Rschew wurden die ein­geschlossenen feindlichen Kräftegruppen von allen Seite« an­gegriffen und mehr und mehr zusammengedrängt.

AnderWolchow-Front scheiterten erneute feindliche An­griffe gegen einen Brückenkopf. Der Feind hatte hierbei hohe blutige Verluste und verlor 17 Panzer.

Nach Luftangriffen aus Murmansk entstanden im Stadt- und Hafengebiet mehrere ausgedehnte Brände.

Am gestrigen Tage wurden 75 sowjetische Flugzeuge abge­schossen; zwei eigene Flugzeuge werden vermißt.

2n der Zeit vom 23. Juni bis 8. Juli verlor die Sowjetluft­waffe 988 Flugzeuge: davon wurden 837 in Lustkämpfen, S8 durch Flakartillerie und zwei durch Verbände des Heeres vernichtet, die übrigen am Boden zerstört. Während der gleichen Zeit gingen 88 eigene Flugzeuge verloren.

I» Aegypten wurde der Feind im Siidteil der El Ala- mein-Stellung durch einen örtlichen Angriff geworfen.

Auf Malta erzielten deutsche und italienische Kampfflug­zeuge bei Tag- und Nachtangriffen Bombenvolltreffer in Flug- platzanlagen. In Luftkämpfen wurden elf britische Flugzeuge abgcschossen.

Die britische Luftwaffe griff in der vergangenen Nacht einige Orte im nordwestdeutschen Küstengebiet an. Die Zivilbevölkerung, vor allem in der Stadt Wilhelmshaven, hatte Verluste. Drei der ««greifenden Bomber wurden abgeschoffen.

An der englischen Küste griff eine Schnellbootflottille unter Führung des Flottillenchefs Kapitänleutuant Feldt einen britischen Eeleitzug an und versenkte sechs feind­liche Handelsschiffe mit zusammen 18888 VRT., dar­unter zwei Tanker; ein weiteres Schiss wurde durch Torpedo­treffer beschädigt und ist wahrscheinlich gesunken.

In der Deutschen Bucht wurden von den unterstellten Einheiten der Marineartillerie, der Hafenschutz- und Fluß- flottille seit Kriegsbeginn 188 britische Flugzeuge abgcschossen.

Bei den Operationen der Lustwasse gegen den englisch-ameri­kanischen Großgeleitzug im Nordmeer zeichneten sich Oberleut­nant Vehnke, Leutnant Henne mann und Unteroffizier Braun durch tapfersten Einsatz aus. Leutnant Hennemann sand bei der Vernichtung des amerikanischen Schweren Kreuzers de« Heldentod.

Die sowjetische Behauptung, daß das deutsche Schlacht­schiffTirpitz" Torpedotresfer erhalten hätte, ist frei er­funden. Das Schlachtschiff ist weder beschädigt noch überhaupt angegriffen worden.

Der italienische Wehrmachtsbericht

Erfolgreiche. Kämpfe im Gebiet von El Alamein Zahl­reiche Angriffe auf die Stützpunkte Micabba und Lucca Zwei feindliche Unterseeboote versenkt Die Briten ver­loren 18 Flugzeuge

DNB Nom, 9. Juli. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Donnerstag hat folgenden Wortlaut:

Im Gebiet von El Alamein zwangen im Verlauf erfolg­gekrönter Kämpfe italienische und deutsche motorisierte Ab­teilungen feindliche Einheiten unter Verlusten zum Rückzug und sicherten sich den Besitz einiger wichtiger Stellungen.

Die Luftwaffe griff mit starken Verbänden britische rückwär­tige Zentren sowie Truppen- und Materialjammlungen an und fügten dem Gegner beträchtliche Verluste zu. In Luftkämpsen mit Jagdflugzeugen wurden acht feindliche Flugzeuge zum Ab­sturz gebracht.

Die Stützpunkte Micabba und Lucca waren das Ziel zahl­reicher Angriffe durch italienische und deutsche Bomber. Im Luftraum der Insel Malta wurden in Luftkämpfen zehn Flug­zeuge vernichtet. Eines unserer Flugzeuge ist nicht zurückgekehrt.

Im Mittelmeer machten leichte Einheiten und See-Lrkun- dungsflugzeuge, die einen Geleitzug sicherten, rechtzeitig zwei lf kindliche U-Boote aus, die anschließend vom Torpedo­bootPegaso" unter dem Kommando von Korvettenkapitän iFrancesco Acton versenkt wurden.

Fm Südabfchnttt geht es vorwärts

Weiterer Don-Nebergang gewönne«

DNV Berlin, 9. Juli. Wie das Oberkommando der Wehr­macht mitteilt, sind die in mehreren Angrissskeilen vordringen­den deutschen und verbündeten Truppen im Südabschnitt der Ostfront weiterhin in vorwärtsdrängender Bewegung. Trotzdem starke Gewitterregen den Vormarsch erschwerten, wurde in un­entwegten Angriffen der feindliche Widerstand zermürbt, oder gebrochen und neben anderen Erfolgen im Handstreich ein weiterer Don-llebergang gewonnen. Dadurch wer­den die Rückmarschmöglichkeiten der Bolschewisten immer gerin­ger und die Angriffe der deutschen Luftwaffe gegen die großen Don-Uebergänge immer bedeutungsvoller. So setzten Bomben deutscher Kampfflugzeuge im nördlichen Teil des großen Don- Bogens eine der wichtigsten Brücken in Brand und zerschlugen tm gleichen Angriffsraum die sich westlich und ostwärts an der zerstörten Brücke aufstauenden feindlichen Lastkraftwagen und Kolonnen. Noch eine weitere Don-Brücke erhielt schwere Treffer und der Fährverkehr über den Fluß wurde durch Vernichtung zahlreicher Fähren und Boote wirksam unterbunden.

: Im Kampfgebiet um Woronesch hatten sich bei der Einnahme der Stadt restliche feindliche Kampfgruppen im Nordwestteil des Stadtgebietes zum Widerstand festgesetzt. In heftigen Straßen- vnd Häuserkämpfen wurden die Widerstandsnester beseitigt und feindliche Gegenangriffe unter hohen Verlusten zurllckgeschlagen. Auch hierbei unterstützte die Luftwaffe die Kämpfe der Heeres­verbände. So belegten deutsche Kampf- und Sturzkampfflug­zeuge die Anlagen einer großen Maschinenfabrik bei Woronesch, wo der Feind stärkere Panzerkräfte und Truppen zusammenzu­ziehen versuchte, wirksam mit Bomben. Durch gleichzeitige Luft­angriffe gegen feindliche Batterien schufen die Kampfflugzeuge den vordringenden deutschen Panzerkrästen fühlbare Entlastung und schalteten drohende Flankenangriffe der Bolschewisten aus. Auch der aus dem feindlichen Hinterland herangeführte Nach­schub wurde wirksam mit Bomben belegt.

Der Weiträumigkeit der Operationen des Heeres entsprechend Kliff die Luftwaffe lohnende Ziele nicht nur im feindliche« Montgebiet, sondern auch tief im Hinterland an Bei der Be­kämpfung von Eisenbahnzielen ostwärts des Don, sowie am süd­lichen deutschen Angriffsflllgel wurden zahlreiche Munitions­züge durch Volltreffer, Stellwerksanlagen und Bahnhofsgebäude mehrerer Vahnknotenpunktc schwer getroffen und zahlreiche wei­tere Transportzüge durch Zerschlagen der Bahnkörper zum Stop­pen gebracht. Bei einem zusammcngefaßten Angriff von Zer­störer- und Kampfflugzeugen gegen bolschewistische Flugzeug- Kützpunkte wurden 25 feindliche Flugzeuge, ferner Flak- und Echeinwerferbatterien, Treibstofflager und Gebäude durch Vom- hen und Beschuß mit Bordwaffen zerstört. Deutsche Jäger, die als Begleitschutz der Kampfflugzeuge eingesetzt waren, schaffen im südlichen Abschnitt der Ostfront in heftigen Luftkämpfen 24 feind­liche Flugzeuge ab.

»Die Lage an der Ostfront ist gefährlich

London und Washington sehr besorgt

DNV Berlin, 9. Juli. London und Washington sind auch wei­terhin in größter Sorge um das Schicksal ihres bolschewistischen Bundesgenossen. Während sie sich über die Eeleitzugkatastrophe noch immer in Schweigen hüllen, jammern sie über die be­drohliche Lage an der Ostfront um so mehr. So erklärte Lindley Fraser im Londoner Nachrichtendienst, es sei den Deutschen ge­lungen, einen beträchtlichen Durchbruch zu erzielen. Somit seien die Erwartungen derjenigen, die gehasst hätten, daß die deut­schen Armeeen sich im vergangenen Winter ausgekämpft hätten, enttäuscht worden. Die Sowjetunion, die vor einer Woche noch Zimmer eine bessere Lage aufweisen konnte, stehe jetzt vor großen Gefahren.Daily Expreß" klagt, daß das sowjetische Com- munique nur wenig über die Entwicklung der deutschen Offen­sive mitteile, und meint, die Lage sei gefährlich. Das Blatt er­muntert dann die Sowjets, den Kampf ja nicht aufzugeben. !Daily Mirror" meint, die Sowjetunion sehe einer ernsten Ge­fahr ins Auge und ruft verzweifelt aus:Können wir denn nichts machen, um den Sowjets zu helfe n?" Daily Mail" stellt fest, daß die Lage an der Ostfront weiterhin lsehr ernst sei. Die Sowjets fänden sich in eine der wütendsten Schlachten verwickelt. Die Lage sei schwierig, aber noch nicht verzweifelt.

Chicago Sun" schreibt, die Kämpfe in der Sowjetunion gin­gen einem kritischen Stadium entgegen. Die Amerikaner sollten nicht denken, daß der dortige Kampf ein Kampf zwischen den Deutschen und den Sowjets sei.Er ist so lebenswichtig, als ob unsere Armee dort die halbe Kampffront hielte."San Fran­cisco Chronicle" meint, dies sei der kritische Moment für die sowjetische Front.

Während also in England und Amerika die Lage verhältnis­mäßig klar erkannt und zugegeben wird, bebarrt Moskau in keinem Heeresbericht noch immer angstvoll an dem Satz, daß die Sowjets Kämpfewestlich Woronesch" durchführten. Reuters Moskauer Vertreter berichtet allerdings nach London, daßman die Lage hier als sehr ernst ansieht". Die Sowjettruppen zöge« sich an manchen Abschnitten noch zurück.

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