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Schwarzwälder Tageszeitung

Kleine Nachrichten aus aller Wett

l Minister Riccardi in Berlin. Der italienische Außenhandels- jninrster Rajfaelo Riccardi traf auf Einladung der Reichsregie­rung am Mittwoch in Berlin ein. Minister Riccardi, der von hohen Beamten seines Ministeriums begleitet ist, wurde am pnhalter Bahnhof vom Reichswirtschaftsminister Funk, vom ita­lienischen Botschafter Dino Alsieri, sowie von einer größeren Einheit der Berliner Schwdrzhemden empfangen. Eine Kom­panie der Leibstandarte Adolf Hitler erwies vor dem Bahnhos die min »'"recken Ebrenbneuaunaen,

! Spanisch-koatijcher Handelsvertrag. Zwischen Spanien und Kroatien wurde ein Handelsvertrag abgeschlossen, der u. a. auch besondere Vereinbarungen über den Zahlungsverkehr der Zoll­tarife und den Transport enthält.

Der türkische Ministerpräsident gestorben. Am Mittwoch kurt stach Mitternacht ist in Istanbul der türkische Ministerpräsident Dr. Rasik Saydam an Herzschlag verschieden.

Gaugesundheitswerk Süd-Hannover-Vrauuschweig. Am Sonn» tag fand die Gründung eines^ Eaugesundheitswerkes Süd» Hannover-Braunschweig in Gegenwart des Reichsgesundheitsst führers Dr. Conti statt. Gauleiter Lauterbacher betonte, es geltet ebensowohl brennende Kriegsaufgaben auf dem Gebiete der Ge» jundheitsführung zu lösen, als auch Vorbereitungen für di« Erfordernisse der Nachkriegszeit zu treffen.

Die AO. verteilte Liebcsgabenpakete an ftuuqchc und spanisch« Verwundete der Ostfront. Im Rahmen der Betreuung von Ver­wundeten verbündeter und befreundeter Mächte durch die Aus­lands-Organisation der NSDAP, konnte ein Vertreter der AO. den in den Heilstätten Hohenlychen weilenden finnischen und spanischen Verwundeten der Ostfront Liebesgabenpakete über­reichen, die von den Landesgruppen der AO. in Finnland und Vpanien gesammelt worden waren.

> Reichsschatzmeister Schwarz im Gau Westmark. Reichsschatz- lneister Schwarz traf zu Arbeitstagungen und Besichtigungen im Gau Wsstmark ein. Von Gauleiter Biirckel begleitet, begab sich der Reichsschatzmeister zuerst nach Neustadt a. d. Weinstraße^wo ein Empfang durch den Oberbürgermeister in Anwesenheit des Parteifiihrerkorps stattfand.

llnterstaatssekretär Marinelli beim Reichspostminister. Am st. Juli traf eine Abordnung der italienischen Postverwaltung tlnter Führung des Unterstaatssekretärs Marinelli zu einem Zweitägigen Besuch in Berlin ein. Nach einem Empfang im Reichspostministerium wird die Abordnung, wie vorher schon in Wien und München, verschiedene Einrichtungen der Deutschen Reichspost, insbesondere des Postscheck- und des Postsparkassen- stjdnstes besichtigen.

! Der Erzbischof von Canterbury geifert. Mr. Temple, seines Neichens Erzbischof von Canterbury, der von dem gleichen lEthos" durchdrungen ist wie sein berüchtigter Vorgänger, er­klärte vor englischen Pressevertretern, daß er sehr von einem Vorschlag beeindruckt sei, nach dem Kriege das Ruhrgebiet einem internationalen Syndikat zu unterstellen. Man werde nicht nu, tine Macht schaffen, um die Ordnung aufrechtzuerhalten, sondern lnan müsse auch die Bereitschaft aufbringen, Eewaltmnßnahmen imzuwenden.

Re«chserz>chungsminister Rust besuchte völlig unerwartet meh­rere Volksschulen in Wien 7, sowie mehrere Berufsschulklassen im 2. Zentralberufsschulgebäude Wien. Der Minister anerkannte die vorzügliche Leistung der von ihm besuchten Schulen und sprach in warmen Worten von der vorbildlichen Haltung der Lehrer­schaft und der trefflichen Leistung der Jugend.

Goethe-Medaille für Projessor Dr. Ernst Krieck in Heidelberg. Der Führer hat dem ordentlichen Professor Dr. Ernst Krieck in Heidelberg aus Anlaß der Vollendung seines 60. Lebensjahres «n Würdigung seiner Verdienste um die deutsche Wissenschaft und in Anerknnung seines kämpferischen Einsatzes für die national­sozialistische Volkswerdung die Goethe-Medaille für Kunst und .Wissenschaft verliehen.

Der Gauleiter bei der Waffen-^

Ein Besuch in der //-Kaserne Ellwangen

- «tsg Einen herzlichen Beweis feiner alten Verbundenheit mit »er // gab letzten Sonntag Gauleiter Reichsstatthalter Murr, «r in seiner Eigenschaft als //-Obergruppenführer mit seiner Gattin und vielen anderen Ehrengästen, so dem Höheren //- und Polizeiführer Südwest/ //-Gruppenführer und Generalleutnant der Polizei Kaul, dem Stabsfiihrer des //-Oberabschnitts Süd­west, //-Oberführer Müller, und anderen Vertretern von Par­tei, Wehrmacht und Staat der Einweihung des neuen Festsaales in der Ellwanger //-Kaserne beiwohnte.

- 2m Rahmen einer eindrucksvollen Morgenfeier widmete der Kommandeur, //-Sturmbannführer Pachur. Worte der Ehr­furcht und des würdigen Gedenkens dem Ewigen Deutschen Sol­daten in seiner jahrhundertealten wechselvollen Gestalt, die im Führer aller Deutschen ihr vollkommenste Verkörperung findet. 8» Adolf Hitler erfüllt sich Clausewitzens Forderung nach der idealen Einheit des großen politischen Führers, überlegenen militärischen Strategen und mutigen Kämpfers.

i Die Notwendigkeit des gediegen ausgestatteten Festsaales, der mit meist eigenen Kräften hergestellt wurde, erwies sich schon recht augenfällig bei dieser Morgenfeier, der sie den großen würdigen Rahmen verlieh. Erst recht aber zeigte sie sich am Nachmittag, als erste Kräfte der Württ. Staatstheater im Rah­men der Truppenbetreuung den //-Männern, die während der Woche in harter Ausbildung stehen, einige frohe Stunden der Entspannung und Unterhaltung schenkten. Der Beifall ^ller war darum auch recht stark und kam aus dankbarem Herzen.

Beroeck

Das Sammeln von WaldLeeren

in den Gemeinde, und gutsherrlichen Waldungen ist bis 25. Juli für Auswärtige

verboten

Der Bürgermeister.

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Ans Stadt und Land

Atteusteig, de« 9. Juli 1942 Aktivierung der Dorfkultur

Einer kürzlich in Lalw abgehaltenen Kreistagung des NS- Lehrerbundes stellte Kretsamtsleiter Schwenk ein Wort von Walter Flex voraus. Dann sprach er in eingehender Wllse über die kulturpolitische Aufgabe der Erziehung im natioualsoz. Staate. Ausgehend von dem Gedanken, daß wir in einem totalen § Kriege leben, hob er neben den unoergleichlichen Leistungen aller Rüstungs- und Verteidigungsfaktorea auch den inneren Bestand des Volkes als auß-rordentlich wichtig hervor. Kultur sei nicht ein Eondergebiet, sondern die geschlossene Leistung eines^ Volkes. Keine Erziehung könne losgelöst vom Volke kultur­bringend wirken.

Aufgabe des neugeschaffenen Hauptkulturamtes sei es, die ge­samte Bolkserziehung in diesem Sinne einheitlich zu gestalten. Eine Aktivierung der Dorskultur sei unerläßlich. Der Erzieher stehe im Mittelpunkt derselben. Der Lehrer müsse E rzieher, nicht nur Unlerrichter sein. Die gesamte Gestaltung des dörflichen Lebens liege in seinem Aufgabenkreis. Pg. Schwenk rief alle Erzieher und Erzieherinnen auf, in dem ausgeführten Sinne ihre Arbeit zu tun, insbesondere auh in der Ferienzeit ihrer Aufgabe bewußt zu sein. Die ehrlichen Bestrebungen der Führung des NS.-Lehrerbundes um die Geltung des Erzieherstandes, wie sie ganz besonders ein Reichslehrgang M Bayreuth, an dem auch Kreisamtsleiter Schwenk teilnahm, erkennen ließ, werden dann zum Ziel und Eftolg führen. »

Amtliches. Ernannt wurde zum Lehrer an Volksschulen der au­ßerplanmäßige Lehrer Otto Bai sch in Haiterbach. Der außer­planmäßige Vermkssungsobersekretär Eugen Schnterle beim Messungsamt Criw wurde z. Bermeffungsobersekretär ernannt: zu Iustizoberimpektoren der Bes.Tr. ^.4 b 1 je bei ihrer B Hörde, Horn bei dem Amtsgericht Freudenstadt u. Strohhücker bei dem Amtsgericht Neuenbürg: zum Oberlokomotioführer der Lokomotivführer Funkin Lalw. Überträgen wurde die Pfarrei Honau, Dekanat Reutlingen, dem Stadtpfarrer Simpsendörfer in Altensteig, die Pfarrei Klosterreichenbach dem Stadtpfarrer Gom m ell in Weil im Dorf.

Freudenstadt, 8. Juli. (Das Waldbeerensammeln.) Die Forst- amtsan.valtschaft Freudenstadt gibt bekannt, daß für die Staats­und Körperschastswaldungen sämtlicher Staatsforstämter des gan­zen Kreises die frühesten Sammeltage für Heidelbeeren. Mittwoch den 15. Juli, für Preiselbeeren Donnerstag, den 20. August fest­gesetzt sind

Lvrlddad. (V o r 2 0 0 I a h r c n.) Vor 200 Jahren, am 7. Juki 1742, wurde Wildbad von einer schweren Fcuersbrunst heim- pesucht. Bis auf einige wenige Häuser fielen alle Gebäude den Flammen zum Opfer. Von dem Brand wurden auch die Kirche, das Herrschafts- und das Rathaus sowie das Bad vernichtet. Äm ganzen wurden 127 Häuser und 24 Scheunen zerstört.

Merklingen, Kr. Ulm. (Schwerer Sturz.) Als der ver­heiratete Maurer A. Kohn mit Ausbesserungsarbeiten auf dem Dache einer Scheuer beschäftigt war, stürzte er aus großer Höhe herunter. In schwerverletztem Zustand wurde der Verunglückte! in das Krankenhaus Vlaubeuren eingeliefert.

Ulm. (Leiche gekündet.) Die Leiche des am Donnerstag in der Donau ertrunkenen Wachtmeisters Jos. Haag aus Schwein- furt wurde in Lauingen aus dem Wasser geborgen.

Kirchen, Kr. Ehingen. (Tödlich verunglückt.) Beim Heuabladen verunglückte Albert Figel dadurch, daß er vom Auf­zug auf den Boden herunterfiel. In bewußtlosem Zustande wurde er mit dem Sanitäisauto ins Krankenhaus Lbergeführt, wo er bald darauf seinen Verletzungen erlag.

Wasseralfingen. (Knabe ertrunken.) Der etwa zwei Jahre alte Jürgen Ettelbruck geriet beim Spielen im Ortsteil Westheim in den Kocherkanal und ertrank.

Lantenbach bei Gernsbach. (Qualvoller Tod.) Ein 1)L Jahre altes Kind nahm in einem unbewachten Augenblick einen Becher vom Tisch, der mit heißem Wasser gefüllt war. Es trank davon und erlitt schwere innere Verbrennungen, die den Tod zur Folge hatten.

Fellbach. (Dank aus Afrika.) Zwei Brüder aus Fell­bach, Hitlerftmgen im Alter von 13 und 15 Jahren, schufen aus ihrer Begeisterung für die Taten des Eeneralfeldmarschalls Rommel heraus Text, Melodie und Zeichnung zu einem Afrika- Marsch und sandten es dem Eeneralfeldmarschall zu. Er dankte ihnen in einem, ausführlichen Schreiben und sandte ihnen sei» Bild mit eigenhändiger Unterschrift.

Neidlingen, Kr Nürtingen. (Schwer gestürzt.) Als der 63 Jahrs alte Landwirt Jakob Pflüger Kirschen pflückte, brach plötzlich ein Ast. Pslüger stürzte vom Baum und zog sich dabei einen Oberschenkelbruch zu.

i Tübingen. (Zum zwölftenmal ausgezeichnet.) An dem von der Niederländischen Akademie der Wissenschaften für Las Jahr 1042 ausgeschriebenen internationalen Wettbewerb in lateinischer Poesie wurde die Dichtung „Dismas" von Hermann Weller, Professor für Indologie an der Universität Tübingen, mit dem Ersten Siegespreis gekrönt. Professor Weller hat diese LuszeichmuiL zum zwölften Male erhalten.

Btarlolsyeim. (Beim Baden ertrunken.) Beim Baden im Kanal ertrank der 14jährige Gerhard Fux. Bei dem Jun­gen, der des Schwimmens unkundig war, waren Wieder­belebungsversuche erfolglos; er dürfte wohl cinnri ft -.zschlaq erlegen sein.

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^torbact» a. dl. 7. Juli 1942

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Nr. 158

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Aus dem Gerichtssaal

Mühlenbesitzerin von Polin ermordet ! Dunningen, Kr. Rottwcil, 8. Juli. Am Montag zwischen 2ä> und 21 Uhr ist die Besitzerin der Siebermühle bei Dunningeiv die 41 Jahre alte Bauernwitwe Maria Miinchinger, von dev seit etwa zwei Jahreen bei ihr beschäftigt gewesenen polnisches Landarbeiterin Helena Polet durch einen Beilhieb erschlagen worden. Der'Tat gingen Streitigkeiten voraus. Die Täterin i« flüchtig. Sie ist 21 Jahre alt, 1,60 bis 1,65 Meter groß, kräftig hat breites, sonnverbranntes Gesicht, graue Augen, dunkelblond^ halblange lockige Haare, gute Zähne; trägt blaugraues verwnj scheues Kleid mit langen Aermeln; ihre Schuhe und Striimpfq hat sie zurückgelassen. Wahrscheinlich hält sich die Täterin noch! sin der Umgegend von Sch*ramberg verborgen. Am 7. Juli früh­morgens ist bei Aichhalden eine über das freie Feld gehende Frauensperson gesehen worden, die vermutlich mit der Flüch­tigen personengleich ist. Es ist möglich, daß sie versucht, in einem entlegenen Bauernhof Arbeit zu finden, oder bei Landsleuten, -unterzukommen. Geld und Ausweispapiere besitzt sie nicht. Sach­dienliche Wahrnehmungen sind sofort der nächsten Polizei- oder Eendarmeriestelle zu melden.

Bauer als Schwarzschlächter"""

Es ist ein noch nicht dagewesener Fall, daß ein Erbhofbauer zum Schwarzschlächter wird und die Ehre seines Bauernhofes durch diese ehrlose Handlung besudelt. Der Bauer H ei nrich Senfer vom Felbenhof bei Ittendorf in der Nähe von Ueber- lingen hatte ein Riad, mehrere Kälber und Schweine auf seinem Hof „Hintenherum" geschlachtet und das Fleisch an Wirte der Umgegend. Hamsterer und sonstige gute Freunde verkauft, Das Sondergertcht Freiburg i. Br. verurteilte den ehrlosen- Bauer zu einer Zuchthausstrafe von zweieinhalb Jahren, drei Jahren Ehrverlust und 500 Mark Geldstrafe. Der Mechaniker Hugo Lehn aus Markdorf hatte bei der Schlachtung des Rindes Hilfe geleistet und ein Teil des Fleisches für sich gekauft. Er erhielt dafür sechs Monate Gefängnis.

Handel und Verkehr

Nagold. (Marktbericht vom 6. Juli 1942) Biehmarkt. Zufuhr Stück: 5 Kühe, 3 Kalbinnen, 2 Rinder, 6 Stück Schmalvieh. Verkauft wurden 2 Kühe, Preis p. Sick. 440—550 RM. 2 Kalb­innen, Preis p. Sick. 662—700 RM. 2 Rinder, Preis p. Stck. 180—320 RM. 5 Stück Schmaloieh, Preis p. Stck. 160—24S RM. Biehzufuhr sehr schwach. Marktbesuch gering. Echweine- markt: Zufuhr 210 Läuferschweine und 117 Milchschweine. Ver­kauft wurden 160 Läuferschweine Preis p. Paar 100—134 RM 68 Milchschweine Preis p. Paar 75—100 RM, Zufuhr gut, Handel gedrückt, Marktbesuch schwach.

Back-Rezept

aus der Bersuchsküche der NS.-Frauenschaft Abt. Volkswirtschaft-Hauswirtschaft.

Gefüllte Hörnchen. 250 Gr. Mehl, 250 Gr. gekochte, geriebene Kartoffeln (vom Tage vorher), 100 Gr. Zucker, 60 Gr. Fett, 1 Et, 1 Prise Salz, 1—2 Eßlöffel entrahmte Frischmilch, evt. geriet». Zitronenschale, 1 Backpulver, Marmelade zum Füllen.

Von allen Zutaten bereitet man einen gut durchgearbeiteten Teig. Das Backpulver ist dazu unter das Mehl zu mischen. Das Ei wird mit der Milch verquirlt. Einen kleinen Teil davon läßt man zum Bepinseln zurück. Der Teig wird ftz cm dick ausgerollt und in Vierecke geschnitten. Auf jedes Quadrat kommt etwas steife Marmelade, dann formt man Hörnchen, die man bestreicht und bei mäßiger Hitze bäckt.s

Alle Koch- und Backrezepte, von denen jeden Donnerstag eines in der Schwarzwälder Tageszeitung erscheint, wähle ich so, daß sie gegenwärtig praktisch möglich sind. Sie sind vorher von mir. erprobt. Ilse Koch, Ortsabtlg.-Leitsrin B,-H.

Gestorben

Nagold: Berta Kaiser, ged. Schächinger, Gattin des Land­wirts Fritz Kaiser; Bad Liebenzell: Hermann Haisch, Mül- lermeister; Ebershardt: Lina Braun, qeb. Müller; Pfalz» grafenweile r: W-lhelm Dieterle, Glasermeister, 64 I. Brei- § tenberg: Johannes Kraus, Schmiedmeister

Verantwortlich für den gesamten Inhalt Ludwig Lank in Altenstetg Druck Buchdruckerei Dieter Lauk, Altensteig. Z. Zt. Preis!. 3 gültig Verleger und SchristletterJDieter Lauk z. Zt. bei der Wehrmacht

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Wer? sagt die Geschäftsstelle

erbitten wir uns frühzeitig!