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Amtsblatt des Kreises Calw fiir Altensteig und Umgebung Heimatzeitung der Kreise Calw und Freudenstadt

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Rümmer 151

Alteusteig, Mittwoch, dev 1. Juli 1942

68. Jahrgang

Generaloberst von Küchler zum Generalseidmarschall befördert^

DNB Aus dem Führerhauptquartier, 30. Juni. Der Führer hat deu Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Nord, Generaloberst ,»u Kiichler, in dankbarer Würdigung seiner Verdienste um die stbwehr und Vernichtung der zum Entsatz von Leningrad auf sreiter Front augesetzten bolschewistischen Armeen, sowie in An- nrtennung der heldenhafte« Leistungen der unter seinem Vefehk rümpfenden Truppen rum Eeneralfeldmarschall befördert.

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Mil dem Ritterkreuz ausgezeichnet

(DNB) Der Führer verlieh auf Vorschlag des Oberbefehls­habers der Luftwaffe, Reichsmarschall Eöring, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Leutnant Er ab er, Staffelkapitän in einem Sturzkampsgcschwader. Leutnant Heinz Gräber kann auf mehr.als 400 Kampfeinsätze zurückblicken.

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Ritterkreuzträger Alfred Schneider gefallen

DNB Berlin, 30. Juni. Ein Nürnberger Ritterkreuzträger, Oberleutnant Alfred Schneider, starb im Kampf gegen den Bolschewismus als Kompaniefllhrer in einem Gebirgsjäger- Regiment am 3. Juni 1042 bei den Kämpfen im Raum südlich des Jltnensees den Heldentod. Am 7. Juni 1042 wurde dieser schneidige Offizier vom Führer für seine hervorragende Tapfer­keit mit, dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet.

Abkommen London Moskau

DRV Genf, 30. Juni. Am 27. Jüni ist, wie erst jetzt bekannt gegeben wird, in Moskau ein Abkommen über die Finan­zierung der Kriegslieferungen und anderer Kriegshilfe der bri­tischen Regierung an die Sowjetregierung mit rückwirkender Kraft vom 22. Juni 1041 an unterzeichnet worden. Nach den Bedingungen dieses Abkommens ist die britische Regierung bereit, die Lieferungen an die Sowjetunion an Waffen und Material, das in Grotzbritannien oder in britischen Dominien und Kolonien hergestellt wurde, ohne Bezahlung bzw. auf Kredit zu leisten. Der Hinweis in dem Abkommen, es sei der Wunsch der Sowjets, datzbeliebige Hilfe der einen Vertragsseite an die andere auf der Grundlage der Gegenseitig­keit" erfolge, ist beachtenswert. Die bolschewistischen Kriegs­anstrengungen werden danach auf beiden Seiten so hoch ver­anschlagt, datz sie nicht nur durch diefreieZurverfügung- stellung von Material, sondern auch'durch die beab­sichtigte und im Londoner Notvertrag festgelegte Ausliefe­rung Europas an den Bolschwismus nach dem Kriege ausgeglichen werden sollen.

WeltpoNzist USA.

Ansprache der Frau des USA.-Präsidenten

DNB Stockholm, 30. Juni. Wie United Preß aus Richmond im Staate Virginia meldet, ist die Frau des USA.-Präsidenten nach kurzer Pause wieder einmal mit einer Rede vor die Öffentlichkeit getreten. Ihre Ansprache in der Eröffnungssitzung des 20. alljährlich stattsindenden Lagers de« Kriegsteilnehmer Virginias an den Kriegen in Uebersee und der 17. Jahres­tagung der Frauen-Hilfsarmee war besonders bezeichnend für die Geistesverfassung in den Kreisen der maßgebenden Kriegs­treiber. Frau Roosevelt erklärte rundweg und unbefangen, der jetzige Krieg seiaus dem Mangel an Verständnis unter den Völkern entstanden, die nicht begreifen, was sie meinen, wenn sie erklären, datz sie für die Rettung der Demokratie in der Welt kämpfen". Der Krieg hat tatsächlich zür Ursache, datz die über­sättigten plutokratischen Staaten dieser Erde kein Verständnis für die Lage der sogenannten Habenichtse aufbringen wollten. Auch uns ist unerklärlich, wenn die USA., England und die Sowjetunion erklären, datz sie für die Rettung der Demokratie in der Welt kämpfen, denn ihr Kampf setzt sich als Ziel die Weltherrschaft. Auch darauf kommt Frau Roosevelt zu sprechen. Sie erklärt dreist und frech, datzwir den Geist des Friedens in der Welt fördern müssen, indem wir die Polizei­gewalt inder Welt ausüben!" In diesem Krieg müsse man beim Kampf so führt die Dame aus dem Weitzen Haus diesen Gedanken weiter fort daran denken, datzjede Grenze unsere Grenze ist, in Rußland, in China und in Afrika werden wir an der Nachkriegsentwicklung interessiert lein." Frau Roosevelt sollte sich zweckmätzigerweise an der Ent­wicklung der Ereignisse während des Kriege», nicht nach dem Kriege interessieren. ' ' ^ --.

Bittere Not auf den Saroern

DNB Genf, 33. Juni. Auf den von den Engländern besetzten dänischen Faroer-Jnseln herrscht bittere Not. Der Londoner ,Iaily Sketch" berichtet, datz eine Abordnung der Bewohner in London eingetrosfen sei, deren Leiter erklärte, die Bevölkerung bedürft dringend neuer Zufuhr. Die Engländer hätten seinerzeit der Bevölkerung Schutz versprochen, aber Schutz bedeute für die Faroer heute Nahrung. Die einzige Erwerbs­möglichkeit auf der Insel sei der Fischfang, besten Erträgnisse fedoch lOOprozentig nach England gingen. England liefere dafür ledoch nichts. Dazu komme, datz die Fischerflotte der Faroer schwere Kriegsverluste erlitten habe und die Engländer bisher die Zusendung von Holz zum Bau neuer Fischerboote nboelehnt hätten. Die Lage sei kritisch.

Verfolgung Vetter nach Osten

Neue große Erfolge der U-Boote

Der deutsche Wehrmachtsbericht

Nordafrika: Das Gebiet westlich von Fuka erreicht Oertlicher Angriff des Feindes im Donezbecken zusammen­gebrochen Vergebliche feindliche Angriffe gegen den Wolchow-Vrückenkvpf Militärische Anlagen in den Mid- lands und im Küstengebiet von The Wash mit Bomben belegt 13 britische Bomber abgeschossen

DNB Aus dem Führerhauptquartier, 30- Juni.

' Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: f. 2m Angriff gegen Sewastopol haben deutsche Divisionen von Norden her die Sewernajabncht überwunden und sind ostwärts der Stadt gegen zähen feindlichen Widerstand ln de« inneren Festungsgürtel ein ge brachen. Gegenangriffe der Sowjets blieben erfolglos. 2m Angriff von Osten wurden unter Mitwirkung rumänischer Verbände die be­herrschenden Sapunhöhen fast in ihrer ganzen Ausdehnung erstürmt. Starke Kampsfliegeroerbande zerschlügen feindliche Be­festigungsanlagen vor allem auf den Sapunhöhen und fügte» Truppenansammlungen der Sowjets schwere Verluste zu. Bel Kertsch wurde der Vorstotz eines Verbandes von 18 seind- lichen Schiffen über die Meerenge durch wirksames Artillerie­feuer vereitelt.

2m Donezbecken brach ein von Artillerie und Luftwaffe unterstützter örtlicher Angriff unter hohe« Verlusten zusammen.

Im Gebiet des früheren Wolchowkessels wurden bei Siiuberungsünternehmen mehrere zersprengte feindliche Kräste- gruppen vernichtet und weitere 1100 Gefangene eingebracht. Wiederholte Angriffe des Feindes gegen den Wolchow-Vriicken- kops scheiterten nach harten Kämpfen an dem zähen Widerstand der 2nfanterie, die durch Artillerie und Luftwaffe wirksam unterstützt wurde. Hierbei wurden 21 feindliche Panzer vernichtet und mehrere Batterien durch Bombenoolltresfer autzer Gefecht gesetzt.

2n den Gewässern des Finnischen Meerbusens ver­senkten Kampfflugzeuge ein feindliches Schnellboot und beschä­digten zwei weitere kleinere Kriegssahrzeüge. 2n der Kolabucht erhielten zwei grotze Handelsschiffe der Sowjets Bombentreffer schweren Kalibers.

2n Nordafrika wurde, wie durch Sondermeldung bekannt gegeben, in den gestrigen Vormittagsstunden die durch tieft Ver­teidigungsanlagen und zahlreiche Minenfelder verstärkte Festung Marsa Matruk gegen zähen feindlichen Widerstand ge­stürmt. lieber 8000 Briten wurde« gefangen genommen, 30 Pan­zer abgeschoste» und zahlreiche Batterien vernichtet. Umfang­reiches Kriegsmaterial fiel in die Hand der deutschen und ita­lienischen Truppen. Bei dem Sturm aus Marsa Matruk hat sich die deutsche 90. leichte Division besonders ausgezeichnet.

Deutsche und italienische Panzerverbände warfen den geschla­genen Feind weiter zurück und erreichten das Gebiet östlich von Fula. Starke deutsche «nd italienische Lnstjtreit- kriifte grissen die Rückzugsstratzeu und Verteidigungsanlagen der Briten, vor allem südlich des Araber-Golfes, erfolg­reich an.

Im Kamps gegen Grotzbritannien belegte die Luftwasf« in der vergangenen Nacht militärische Anlagen in den Midlands und im Küstengebiet von The Wash mit Bomben.

Britische Vomver grissen in der Nacht zum 30. 2u«i wieder die Stadt BremSn und ihre Vororte vorwiegend mit Brand­bomben an. Die Zivilbevölkerung hatte einige Verluste. Ein Versuch des Feindes, auch das Gebiet von Hamburg zu er­reichen, scheiterte an dem zusammcngesatzten Feuer der Flak­artillerie. Die britische Luftwaffe verlor wieder, soweit bisher festgestellt, 13 der eingesetzten Bomber.

2n der Zeit vom 17. bis 26. Juni verlor die britische Luftwaffe 200 Flugzeuge. Davon wurden 23 durch Einheiten der deutschen Kriegsmatine adgeschossen. Während der gleichen Zeit gingen im Kamps gegen Grotzbritannien 37 eigene Flugzeuge verloren.

Wie durch Sondermeldung bekannt gegeben, haben deutsche Unterseeboote ihre Erfolge weiter gesteigert. 2n zwei Tagen versenkten sie im westliche» Atlantik, im Golf von Mexiko und in der Karibischen See 14 feindliche Handels­schiffe mit 98 000 BRT. und beschädigten zwei weitere schwer durch Torpedotreffer. Ein Teil der versenkten Schisse war voll beladen mit Flugzeugen, Munition und sonstigem Kriegs­material, das nach Afrika bestimmt war.

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Der italienische Weyrmachtsbericht

, Gibraltar von italienischen Flugzeugen bombardiert

DNB Rom, 30. Juni. Der italienische Wehrmachtbericht vom Dienstag hat folgenden Wortlaut:

' Italienische und deutsche motorisierte und Panzerkolonneu drängten die seindliche« Panzercinheiten weiter zurück und er­reichte« deu Raum von Fuka, der durchschritten wurde.

An der Eroberung der Lagerfestung Marsa Matruk haben die Luftstreitkräste der Achsenmächte einen starken Anteil; alle Gattungen der Luftwaffe waren eingesetzt und wetteiferten an «Schwung und Tapferkeit. Marsa Matruk wurde erobert durch de» schwungvollen gleichzeitigen Ansturm der von Westen an- preiftnde» Verbände unseres 21. Armeekorps, denen das 7. Ber-

ijaglieri-Negiment vorausging, und von den von Osten angrei-H senden Truppen der 90. deutschen Division. Bei der Säuberuna von Marsa Matruk wurden einige weitere tausend Gesängen« gemacht. Kriegsmaterial jeder Art wurde in sehr großen Me««s «en erbeutet. '

Lustwafsenverbände griffen gestern die Rückzug slinie» des Gegners heftig an und erzielten zahlreiche Treffer in de« Zielgebieten. Drei Lurtitz wurden im Luftkampf abgeschossen. - , 2n der Nacht zum 29. Juni wurde Gibraltar von nufere» Alugzeugen bombardiert. Die in den Flugplatzanlagen entstand Kpnen Brände waren noch aus weiter Entfernung sichtbar.

Verfolgung weiter nach Osten

Die unerhört harte und unerbittliche Verfolgungsschlacht, d- Marschall Rommel seit dem Fall von Tobruk den wei­chenden Resten der 8. britischen Armee aufzwang, hat erneut in großartiger Weise Früchte getragen. Die Erstürmung von Marsa Matruk und die Niederzwingung des feindlichen Widerstandes an den zwischen Marsa Matruk bis zur Katarra-Salzwllste ge­legenen britischen Stellungen, die «ine Zeitlang von den Eng­ländern als sogenannte Wavell-Linie bezeichnet wurden, zer­schlug auch den neuen Versuch der Briten, in Anlehnung an ein gur Verteidigung günstiges Gelände und ausgebaute Stellungen Rommel zum Halten zu bringen.

Wie wenig man in, London mit dieser neuen Niederlage rech­nete, geht aus einer Rede des Arbeitsministers Benin zum Wochenende hervor, in der Benin ausdrücklich denauffallenden Mut der 8. Armee" pries und seingroßes Zutrauen" in den weiteren Fortgang der Kämpft aussprach. Auch die englischen Berichte und Korrespondcntenmeldungen aus Kairo machten wieder in kräftigem Optimismus, obwohl man es alsweise" hinstellte,die Einzelheiten der in Gang befindlichen Schlacht westlich von Marsa Matruk nicht zu diskutieren". Der Sender Kairo versicherte:Niemand wird ihre Bedeutung unterschätzen. Britische, indische, und Empire-Sireitkräste nehmen daran teil." Es wurde auch versichert, datz die Alliiertenden Zeitpunkt für die Schlacht gewählt" hätten und datz selbst der Durchstoß der deutschen und italienischen Verbände vorbei an Marsa Matruk bis zum Meeresufer östlich davon keineswegs bedeute, datz nun die englischen Stellungen irgendwie bedroht seien.Der Feind hat unsere Linien noch nicht durchbrächen, ja sie überhaupt noch nicht erreicht, so wurde versichert, und Reuter fügte diesen Beteuerungen noch an:Wenn Rommel kommt, dürste er einige unangenehme Uebciraschungen erleben". Rommel ist gekommen, aber die Ueöerraschungen liegen aus der Gegenseite. Der für den Nachschub wichtige Haien von Marsa Matruk ist bereits wieder in der Hand der Achsenmächte. Die Verfolgung geht ost­wärts weiter. Die Briten aber haben auch bei den jetzigen Kämpfen äußerst schwere Verluste vor allem auch an Panzern erlitten, so datz in London der Schrei nach beschleunigtem Ein­satz der von Syrien heranrollenden 9. Armee, die wieder im letzten Augenblick die Lage retten soll, alles andere übertönt.

Auch die Stellung Churchills hat sich angesichts die­ses neuen Mißgeschicks nicht verbessert. Wie scharf die Oppo­sition gegen ihn geworden ist, beweist eine andere Stelle der schon zitierten Bevin-Rede, in der der Labourmann, der von Churchill ins Kabinett geholt wurde, sich höchst aufgeregt über dieelenden, schmutzigen Machenschaften gegen den Premier be­klagte, die von einigen Zeitungsmillionären betrieben würden". Er nannte sieeinfach satanisch". Zu solchen Worten greift ma«! nur, wenn dem Verteidigten wirklich Hilfe nottut. Sehr stark­tritt auch das Bestreben hervor, zwar an der Stellung Chur-> chills als Premierminister nicht zu rühren, aber ihn dazu zu! veranlassen, sein Amt als Verteidigungsminister aufzugeben. Daily Herald" sprach in diesem,Zusammenhang von derSinn­losigkeit dieser doppelten Bürde". Datz der Minister Amery in! diesem Zusammenhang beschälend aüsrief:Der Sieg kann kom-i men wie ein Dieb über Nacht", beweist, datz die Briten heute! nur noch von Spitzbubenerfolgen'zu träumen wagen. >

Auch der neue deutsche Einbruch in beherrschende Höhenzllge bei Sewastopol, der die Bolschewisten an einem für die weitere Abwehr besonders wichtigen Punkte traf, ist als Zeichen für dis ungeheure Angriffskraft und überragende Zähigkeit der deutschen und rumänischen Verbände, die hier kämpfen, nicht hoch genug zu rühmen. Ein rumänischer Front­berichter schilderte soeben die ungeheuren Schwierigkeiten, die ' überwunden werden mutzten:In einer Tieft von 20 Kilo-

- Metern gibt es nur Erhebungen aus Felsgestein und verborgene ^ Täler. In ihnen hat der Feind stärkste Widerstandsnester ge- ! baut. Jede Hohe wurde rn ein Fort verwandelt. In den Felsen i wurden schmale Gräben gezogen, durch die man sich kaum hin- ! durchwinden kann, die aber eine Tiefe von 58 Meter haben,

^ so datz die Schützen eins Art Leiter benutzen müssen, wenn sie ! das Feuer aus den Schießscharten eröffnen wollen. Außer, diese»

- Gräben wurden zahlreiche Kasematten in den Fels ze- ! hauen, die die Hügel wie einen Gürtel umgeben. Vor ihnen ! ist das ganze Gelände mit Minen belegt. Die Vefestigungs»

! werke sind einander so nahe manche sind kaum 200 Meter , entfernt.dag nur höchste Tapferkeit sie im Sturm nehmen