Leite 4

SchwarzrMder Tageszeitung

4r. 150

Aus Stadt «ud Laud

Atteusteig, dev 3o. Juni 1S42

Juli vor der Tür

Kurz nachdem der astronomische Höhepunkt des Sommers überschritten ist, zieht der Juli ins Land, der Monat der Reife und der Ernte. Mit ihm beginnt der eigentliche Hochsommer, und Nicht umsonst richten sich in diesen Wochen die Blicke der Men­schen fragend und bittend zum Himmel, denn im Juli braucht das Korn noch viel Sonnenwärme, damit es eine gute Ernte gibt. Mehr noch als in anderen Jahren ist ja die Ernte jetzt im Kriege eine Angelegenheit unseres ganzen Volkes geworden.

Erst allmählich wird man sich im Laufe der kommenden Wochen bewußt, daß sich das Jahr nun allmählich zu senken beginnt, gegen Ende des Juli haben die Tage schon wieder etwas ab­genommen. Der Juli trägt seinen Namen zu Ehren von Julius Cäsar. Ursprünglich hieß er Quintilis der fünfte. Das war zu der Zeit, als das Jahr noch mit dem März begann. 48 Jahre v. Ehr. erfolgte die Umbenennung.

» Wer will zur Infanterie-DivisionErotzdeutschland"? Die Infanterie-DivisionErotzdeutschland" stellt Freiwillige ein. Der Division, die aus dem Leibregiment des deutschen Volkes her­vorgegangen ist, anzugehören und in ihr als Freiwilliger dienen zu dürfen, bedeutet Ehre und Auszeichnung. Als Friedensstand­ort hat der Führer die Reichshauptstadt bestimmt. Die Infan­terie-DivisionErotzdeutschland" stellt lausend Freiwillige im Alter von 17 bis 25 Jahren und einer Minvestkörpergrötze von 1,70 Meter ein. Bewerber erhalten weitere Auskunft über Ein­stellungsbedingungen beim Ersatzregiment Infanterie-Division Erotzdeutschland" Cottbus und bei allen Wehrersatzdienststellsn.

»

Bor 100 Jahren. Gestern vor 100 Jahren war in Altensteig rin großes Sängerfest an dem zahlreiche Gesangvereine, teils von größerer Entfernung, teilnahmen. Bekanntlich wurde der hiesige Liederkranz schon im Jahre 1838 gegründet und hat im Jahre 1938 das 100 jährige Jubiläum gefeiert.

Drömbach. Seit 8 Tagen weilt in dem schönen Trömbach eine rheinische Feriengruppe von 30 Buben. Es sind Kinder von Dolksangehörigen einer A. G. für Stickstoffdünger. Im Gasthause' zum Löwen sind sie allerbestens untergebracht und freuen sich täglich über die nahrhafte und schmackhafte Württemberger Kost. Die Buben sind froh, in dem schönen Schwarzwald und in der gesunden Höhenluft 4 Wochen Ferien verbringen zu können. Bor allem preisen sie die nächiliche Ruhe. Gerne und fleißig helfen sie, wo immer sie nur können, im Heu und berichten da- rüber stolz und freudig ihren Eltern. Mit Sehnsucht erwarten sie die Reife der Walvbeeren. Das ist sehr gut zu verstehen, denn ihre Heimat kennt keinen Wald, denn nur Häusermeer und Fabrik­schlote.

Oberschwandorf. (Vermißt.) Von den hiesigen Aus- marschterten, von denen einige den Heldentod gefunden haben, ist Gefc. Ehr. Hölzle, Sohn des Küfermeisters Gottlob Hölzle, seit längerer Zeit vermißt. Er hatte den Westfeldzug mitgemacht und stand nun in den schweren Kämpfen an der Ostfront.

»sg Stuttgart. (Weitere Amerik ad rutsche.) In der gewohnten Weise von der Auslandsorganisation der NSDAP. Destens betreut, traf Montag mittag wieder ein Sonderzug mit 273 Amerikadeutschen auf dem Stuttgarter Hvuptbahnhof ein.. Die glücklichen Heimkehrer wurden auf dem Bahnsteig im Auf­trag von Gauleiter Bohle vom Leiter der Zweigstelle Stuttgart des Rückwanderungsamres der AO. der NSDAP., Eauhaupt- stellenleiter Nauck, -m Namen der Eauleitung Württemüerg- Hohenzollern von Eaustabamtsleiter V.. i. A Frank, für das Auswärtige Amt von Legationsrat Dr. Kundr und für den verhinderten Oberbürgermeister Dr. Strölin von Stadtrat Dr. Könekamp empfangen. Unter den Klängen eines Musikkorps der Schutzplizei verließen die Heimkehrer, um die sich NSV. und NS.-Frauenschaft herzlich bemühten, den Bahnsteig und begaben sich in ihre Hotelguartiere. Wie wir noch erfahren, werden dem­nächst weitere Amerikadeutsche aus Venezuela eintreffen.

Straßburg. (Vogesengebiete unter Naturschutz.) Der Sewen- und der Alfeldsee, die am Fuße des sog. Elsässer Belchens sich in der Richtung nach dem Masmünstertal ausstrecken, wurden unter Naturschutz gestellt. Der Sewensee ist der lleberrest eines großen, aus der Eiszeit herrührenden Wasser- Le ens, das den Talgrund anfüllte, während der Alfeldsee vor über 50 Jahren als Talsperre künstlich angelegt wurde. Beim Bau des Stauwehrs hat man damals einen guterhaltenen Eletschertopf freigelcgt, der im Hofe der mineralogischen und geologischen Landesanstalt in Straßburg einen neuen Platz fand.

^Gaildorf. (Ertrunken.) Der schon längere Zeit leidende vvjährige Friedrich Seeger von Unterfischach wollte abends zu leinen Angehörigen aufs Feld. Beim Passieren des Weiler- Daches ist er in den Bach gefallen und ertrunken. Zwei Söhne «es^ Verunglückten stehen im Feld.

^ Trosfingen. (4 Ojähriges Arbeitsjubiläum.) Bei der Pinna Matth. Hohner konnte dieser Tage Prokurist Will Meßner «E «ine 40jährige Betriebszugehörigkeit zurückblicken.

«sraveusteite«, Kr. Reutlingen. (Kindüberfahren.) Beim Einführen von Heu ereignete sich dieser Tage ein schwerer Un­fall, dem der 2)4 Jahre'alte Otto Goller zum Opfer siel. Das Kind sprang unter den zweiten Wagen eines Gespannes und wurde von diesem überfahren, wobei der Knabe einen Schävel- Lruch erlitt, der den Tod zur Folge hatte.

Dellragseinzug in der Sozialversicherung

Im Reichsgesetzblatt Teil I, S. 252 ist die zweite Lahnabzugs­verordnung vom 24. April 1942 verkündet worden. In ihr hat der Reichsarbeitsminister den Lohnabzug für die Sozialversicherung vereinheitlicht und wesentlich vereinfacht. Im einzelnen wird für die technische Durchführung auf folgendes hinae- wiesen:

s) Keine Beitragsmarken mehr in der Jnoaliden- und Angestelltenversicherung

In der Invalidenversicherung sind Beitragsmarken nur noch für die laufende Woche, bis 28. Juni 1942, in der Angestellten­oersicherung nur noch für den Monat Juni zu verwenden. Vom 29. Juni ab sind in der Invalidenversicherung und vom 1. Juli ab in der Angestelltenversicherung keine Beitragsmarken mehr zu kleben. Von diesen Zeitpunkten ab ist der Beitrag zur In­validen- und Angestelltenversicherung in Hundertsätzen des Ar­beitsverdienstes an die Krankenkasse zu zahlen. Der Wert bereits im voraus verwendeter Beitragsmarken wird von den Landesversicherungsanstalten und der Reichsversicherungs­anstalt für Angestellte zurückerstattet.

d) Gesamtbeitrag in der Sozialversicherung

Die Zahlung der Beiträge zur Invaliden- und Angestellten­versicherung erfolgt mit den Krankenversicherungsbeiträgen und gegebenenfalls mit den Beiträgen zum Reichsstock für Arbeits­einsatz in eineni Betrag. Vom Lohn des Versicherten ist dahei künftig für die Sozialversicherung immer nur ein Abzug vor­zunehmen. Der Eesamtbeitrag für die Sozialversicherung ist aus amtlichen Tabellen ersichtlich, die die Krankenkassen Heraus­geber Sie können auch von den Tabellenverlagen bezogen wer­den, die sie meist mit den Tabellen für den Steuerabzug zu Sammelabzugstabellen verbunden haben. Die Eesaintbeiträge sind aus drei verschiedenen Spalten abzulesen. Erfolgt die Be­rechnung der Krankenversicherungsbeiträge nach Grundlohn- stufen, wie regelmäßig für Hausgehilfinnen, so ergeht an den Arbeitgeber von der zuständigen Kasse eine entsprechende Mit­teilung über die Höhe des Eesamtbeitrages. Um zu vermeiden Laß für Personen, die in der Invaliden- und Angestelltenver­sicherung versicherungsfrei sind, eine weitere Veitragsgruppc (Kranken- und Arbeitslosenversicherung) und eine entsprechende Abzugsspalte gebildet werden müssen, hat die Durchführungs­verordnung vom 15. Juni die Beitragspflicht zum Reichsstock für Arbeitseinsatz für diese Personen bis auf weiteres aufgehoben. Künftig haben daher u. a. Ruhegeldempfänger, invalide oder berufsunfähige Personen auch dann keine Reichsstockbeträge mehr zu zahlen, wenn sie krankenversicherungspflichtig sind. Aus den gleichen Gründen bringt die Durchführungsverordnung auch Aenderungen der Krankenversicherungspflicht und des Beitrags­rechts der Angestelltenversichcrung. Schließlich hebt die Durch­führungsverordnung die Beitragspflicht zum Reichsstock für Ar­beitseinsatz für alle diejenigen Personen auf, die das 65. Lebens­jahr vollendet haben.

c) Eintragungen in die Quittungskarten

Die Ouittungskarten und Versicherungskarten bleiben erhal­ten. In sie sind jedoch nicht mehr Marken zu kleben, sondern die Beschäftigungszeit und der Arbeitsverdienst des Beschäftigten einzutragen. Die Eintragung hat nicht bei jeder Lohnzahlung, vielmehr nur nach Ablauf eines Kalen­derjahres für das ganze Jahr oder bei einem Wechsel des Be­schäftigungsverhältnisses zu erfolgen. Die Eintragungen fallen damit zeitlich mit den Eintragungen auf der Lohnsteuerkarto zusammen. Sie stimmen mit diesen regelmäßig auch inhaltlich überein. Das neue Beitragsverfahren bringt damit gegenüber dem Markenverfahren den Lohnbüros merkbare Arbeitserleich­terung. Damit die bisherigen Quittungs- und Versicherungs­karten weiter benutzt werden können, werden die Kartenabgabe- stellen demnächst für die Karten Einlagezettel ausgeben, ä) Sonderregelungen

Der neue Veitragseinzug gilt nicht für die freiwil­lige Versicherung und die Pflichtversicherung der Selbständigen, der unständig Beschäftigten und der bei mehreren Arbeitgebern Beschäftigten. Insoweit find auch über den 1. Juli 1942 hinaus Beitragsmarken zu verwenden. Hat ein Pflichtversicherter daneben noch freiwillig sich höher ver­sichert, so ist nur der Beitrag für die Höherversicherung durch Marken zu entrichten; dagegen wird der Pflichtbeitrag mit den Krankenversicherungs- und Reichsstockbeiträgen zusammen als Eesamtbeitrag an die zuständige Krankenkasse gezahlt. Unständig oder bei mehreren Arbeitgebern Beschäftigte erhalten zur Durch­führung ihrer Rentenversicherung den Arbeitgeberanteil aus­gezahlt. Sie haben, ebenso wie Selbständige, den Beitrag durch Markenverwendung zu entrichten.

Bei Zweifeln über die Durchführung des Lohnabzugs wenden sich die Betriebe zweckmäßig an ihre Krankenkassen. Sollten am 1. Juli die Beitragstabellen noch nicht überall vorliegen, so empfiehlt es sich, für die Sozialversicherungsbeträge zunächst Ab- schlagsazhlungen zu entrichten.

newe KE W ««wmoHkeis vcn rurüüivKM poureisknöwe >. üsrsuLHeber:

KercksarbeitsAemernsüüa/t

Spiel und Sport

Nagold. (Gebietsmeisterschaft im Fußball) Bei dem am Sonn­tag hier stattgefundenen Bannsporltr.ffen wurde auch ein Fußball­spiel und zwar zwischen dem Bann 401 (Schwarzwald) und dem Bann 427 (Leonberg) ausgetragen. Das Spiel endete 2:5 für den Bann 401 (Schwarzwald.)

Vereichsmeisterschaften der Schwimmer

Am Wochenende wurden wie alljährlich im Alfred-Reichle- Bad in Bad Cannstatt die württembergischen Vereichsmeister­schaften im Schwimmen entschieden. Mit über 200 Einzel- und über 80 Staffelmeldungen war die Beteiligung auch in diesem Jahr überaus zahlreich. Die letztjährigen Meister konnten ihren Titel nicht verteidigen, denn sie stehen alle als Soldaten an der Front. Erfolgreichster Verein war neben dem Schwimmerbund Schwaben der SV. Cannstatt. Auch der SV. Göppingen tat sich besonders hervor.

Mit Ausnahme des 100 Meter Rückenschwimmens konnten in den Einzelwettbewerben der Titel nicht vergeben werden, da die vorgcschriebenen Mindestzeiten nicht erreicht wurden. Ger­hard Balz (Schwimmerbund Schwaben) trug sich dreimal in die Siegerliste ein. Er gewann die 100, 200 und 400 Meter Kraul, während sein Versinskamerad Fritz Mink über 1500 Meter Kraul erfolgreich war. Der Obergefreite Schneider (SSV. Reut­lingen) holte sich das 100-Meter-Rückenschwimmen in 1:19.4. Zweifacher Staffelsieger wurde der SV. Göppingen. Die Eöp- ! pinger gewann die 3mal 100 Meter Kraul- und die Lagenstaffel. Der SV. Heilbronn ließ sich die dreimal 200 Meter Bruststaffel nicht entgehen, während der Schwimmerbund Schwaben in der Smal 200 Meter Bruststaffel siegreich blieb.

Bühler Vierter in Wien. Bei einem Rundstreckenrennen in Wien, das im Prater über ipsgesamt 80 Kilometer durchgeführt wurde, siegte der Wiener Valenta vor seinen Landsleuten Chylik und Wölfl, die auf der Bahn stärker sind. Auf den vierten Rang brachte sich der Stuttgarter Bahnfahrer Bühler.

Viermal Kenngott. Die Bezirksmeisterschaften Staufens wur­den in Göppingen ausgetragen. Hier zeichnete sich der Vereichs- meister Kenngott (Hattenhofen) besonders aus, der nicht weniger als vier Siege erlief. Er gewann die 400 Meter in 53,3 Sekun­den, die 800 Meter in 2:03,5 und die 5000 Meter in 16:46,8 Minuten. Außerdem verhalf er seinem Verein TV. Hattenhofen in der 3 mal 1000-Meter-Stasfel (8:28) zum Sieg.

Waldhos in der Schlußrunde. Im zweiten Vorrundenspiel zur Deutschen Handballmeisterschaft der Männer siegte der SV. Waldhof nach hartem Kampf erst in der Verlängerung mit 16:13 (11:11 6:8) über die SG. der^ Ordnungspolizei Berlin. Die Waldhofer hatten das bessere Stehvermögen und treffen nun am 12. Juli im Endspiel auf die SG. der Ordnungspolizei Magdeburg.

Gestorben

Haiterbach: Robert Gutekunst, 34 Jahre, Sohn der Luise Gutekunst, geb. Luz; Obersch.vandorf: Albert Walz, 38 Jahre; Nagold: Christian Schuon, 59 Jahre: Sulz: Otto Rühm, 19 Jahre, Sohn des Rosenwirts Rühm; W ildbad: Marte Habich, geb. Weimert; Rosa Großmann, 70 Jahre; Höfen/Enz: Friedrich Schmid, 33 Jahre, Sohn des Adam Schmid.

Verantwortlich für den gesamten Inhalt Ludwig Lauk in Alten steig Druck Buchdruckerei Dieter Lauk, Altensteig. Z. Zt. Preis!. 3 gültig Verleger und Schriftleiter Dieter Lauk z. Zt. bet der Wehrmacht !

Amtliche Bekanntmachung Kreis Freudenstadt

Zuteilung von Eiern

Auf den Bestellchein Nr. 38 der Reichseierkarte werden für jeden Dersorgungsberechttgten insgesamt 5 Eier ausqegeben und zwar: In der Zeit vom 25. Juni bis 4. Juli auf den Abschnitt a 2 Eier in dec.Zeit vom 29. Juni bis 26. Juli auf den Abschnitt b 2 Eier

auf den Abschnitt o 1 Ei.

Bezug vo» Kunsthonig an Stelle von Zucker

Mit sofortiger Wirkung können die Verbraucher Kunsthonig auf die Abschnitte der Reich szuckerkarte und aus die zum Zucker­bezug berechtigenden Abschnitte der Reichskarte für Marmelade (wahlweise Zucker) beziehen. Ebenso können die Verteiler Kunst­honig auf Zuckerbezug- oder Zuckergroßbezugscheine erhalten. Für 100 Teil« Zackee sind jeweils auf die Karten und Bezugscheine 125 Teile Kunsthonig abzugeben. Den Verbrauchern und Ver­teilern steht es frei, in welchem Umfang sie von dieser Bezug­möglichkeit Gebrauch machen wollen: die Verbraucher können also z. B. auf einen Abschnitt der Reichszuckerkarte über 450 Gramm 250 Gr. Zucker u. 250 Gramm Kunsthonig oder 350 Gramm Zucker und 125 Gramm Kunsthonig beziehen.

Die Abgabe von Kunsthonig an Kinder bis zu 14 Jahren auf den Abschnitt F 3 der Reichsfettkarte wird durch vorstehende Regelung nicht berührt.

Freudcnstadt. den 25. Juni 1942.

Der Landrat Ernährungsamt Abt. 8.

Altensteig

Line

Wohnung

im unteren Schulhaus ist neu zn vermieten.

Interessenten wollen sich melden bei der Ktadtpflege.

NS.-Frauenschaft

Mittwoch» 1. Juli Besprech­ung milden Zell n-und Block- walterinnen,20 «l.. Iugendhbg. Donnerstag» 2. Juli Beginn der 2. Nähgemeinschast, 20 Uhr Frauenarbeitsschule.

DervielfättiMNgs-

Papier

in weiß, blau, gold und braun

ist zu haben in der

Buchhandlung Lauk

Papierhandlung und Bürobedarf

Vertraue cler

VollkbM

Vir erlscligsv Ibrs Osaer- sukträgs küi- regelmäßige Tiaklurigea sZteuerli, IVlietea Nasen, Vsrsicksruogsiiusv) prompt uack gevisssabskt

aoistrvsi»»

»»«««»«kg «Sind»».

Irsuer-

Altensteig, 29. Juni 1942. I

Vneie

Todes-Anzeige »

un«l

Meine liebe Gattin, unsere treubesorgte Mutter und Großmutter

Hauer-

Regine Lehmann

Ksi-teii

geb. Großmann

ist nach schwerem Leiden im Alter von

63 Jahren im Krankenhaus in Nagold dahingefchieden.

Um stille Teilnahme bitten die trauernden Hinterbliebenen:

Georg Lehmann mit Angehörigen.

Beerdigung morgen Mittwoch, 14 Uhr auf dem Waldfriedhof von der Friedhof­kapelle aus.

llakert

»cknellstsns

«Ile

mm«

I.M

illernspr. Z21

Führerbilder

Buchhandlung Lauk, Atteusteig

empfiehlt die