Leite 4
Schwarzwilder Tages eitung
^ r. 121
Aus Stadt und Laub
Aliensteig, den 27. Mai 1942 Kriegsenlfatz der Hitler-Jugend Obergedietsführer Sundermann erklärte in einer Besprechung den Kriegseinsatz für die Ernte. Die Jugend kommt, wie aus der Unterredung hervorging, nicht über unseren Eau hinaus. Sie wird aufs beste betreut, so daß sicki die Eltern nicht die geringsten Sorgen zu machen brauchen. Die Gesundheits- Überwachung liegt in den Händen einer Inspektion. Besondere Aerzte sind für diesen Zweck eingesetzt Jedes Erntelagcr entspricht einer Schulklasse. Die Leitung des Lagers übernimmt ein Lehrer; ein HJ.-Führer ist der Lagermannschaftsführer. Dem Lagerleiter obliegt auch die Erteilung des Schulunterrichts, wahrend der Lagermannschaftsführer den HJ.-Dienst durchzuführen hat. Der Lagerleiter überprüft mit Unterstützung des Lagermannschaftssührers den Arbeitseinsatz. Der Sonntag ist >mit Ausnahme einer Morgenfeier grundsätzlich vom Schul- und HJ.-Dienst frei. Gemeinsame Kurzwanderungen zu landschaftlich reizvollen Punkten der Umgebung, Filmbesuche und Dorf- «bende sind für diese Tage vorgesehen. Die Dienststelle Kinder- Landverschickung ist mit der Organisation des Transports usw. -beauftragt. In erster Linie werden die Jungen bei Bauern tmtergebracht und verpflegt. Der erste Einsatz beginnt bereits stn der Woche nach Pfingsten. 200 Stuttgarter werden ins AlI- i»ckü verschickt. Ferner liegen bei der Eebietsführung Anforderungen des Kreises Viberach auf 260 Jungen vor, auch aus -den Kreisen Saulgau und Heidenheim. Im Kreise Friedrichshofen ist ein Spezialeinsatz für die Hopfenernte vorgesehen.
^ Bei den einzusetzenden BDM.-Mädeln handelt es sich um die ikchiilerinnen der 7. Oberklasse, im ganzen etwa 550 Mädel. Sie werden vorwiegend bei dem langfristigen Einsatz vom 1. Juni lbis 30. September als Helferin in bäuerlichen Haushalten, hauptsächlich in kinderreichen Familien, als Helferin lin Erntekindergärten, in Einsatzlagern im Osten, als Helferin ftn Kindertagesstätten, in Erholungsheimen, Säuglingsheimen !»sw. verwandt werden. Von den übrigen Mädeln stehen ungefähr 30—10 000 zur Verfügung. Bis jetzt wurden von der Dauamtsleitung der NSV. bei der Eebietsführung 150 Mädel gum Einsatz in Erntekindergärten, 500 in sonstigen Einrich- stungen der NSV. und von den Kreisbauernschaften 173 Mädel >um Einsatz in landwirtschaftlichen Stellen anaefordert. Di« Klasse wird während dieser ganzen Zeit geschlossen. Die Mädel werden durch die zuständige Vannmädelführerin betreut. Im fhenehmen mit den Kreisbauernschaften und der NSV. wird, toweit auswärtiger Einsatz in Frage kommt, für ordentliche Unterkunft — es kommen immer zwei oder mehr Mädel zusammen — und für gesunden Arbeitseinsatz gesorgt. Die Mädel «halten ein monatliches Taschengeld.
» Sammlung wertvoller Feldpostbriefe. Der NS.-Reichskrieger- dund ruft zur Beteiligung an einer Sammlung von wertvollen Feldpostbriefen auf. In Frage kommen alle seit Kriegsbcginri geschriebenen Soldatenbriefe. Die Briefe, auch Auszüge, sollen möglichst in Abschrift an die Feldbriefsammlung der „Reichst krieger-Zeitung, Berlin W 30, eingesandt werden; Originale gehen zurück. ^
* Jahressahrplan der Reichsbahn. Der im Mai 1912 in Kraft getretene neue Fahrplan der Reichsbahn wird erstmalig als Jahresfahrplan bezeichnet, während bisher der Fahrplan im Mai und Oktober wechselte. Erstmalig waren in diesem Jahr die Vorbedingungen für einen solchen Fahrplan geschaffen." Die Sommerzeit bleibt ganzjährig wie bisher. Der Reisezug- verkehr ist auf ein bestimmtes Matz eingeschränkt, das im ganzen Jahr eingehalten wird. Zusätzliche Züge für den Urlaubsverkehr find nicht vorgesehen.
* Versichert die Ernte gegen Hagelschlag. Auf Grund eines Abkommens zwischen dem Lande Württemberg und der Norddeutschen Hagelversicherungsgesellschaft a. E. in Berlin hat sich diese Versicherungsgesellschaft verpflichtet, alle württembergischen Bauern und Landwirte auf Antrag gegen Hagelschlag zu versichern. Von den Versicherten wird für das Jahr 1912 ein Zuschlag von 80 Prozent der Vorprämie zugunsten des Landes Württemberg erhoben, das als Gegenleistung die Nachschutzpflicht übernimmt. Die Versicherten sind von der Nachschutzpflicht befreit. Da ein Hagelschlag oft innerhalb weniger Minuten die Jahresarbeit eines Bauern vernichten kann, ist es Pflicht jedes Bauern und Landwirts, sich ausreichend gegen Hagelschlag zu versichern.
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^ Auszeichnung eines württembergischen Bauern
nsg Stuttgart. Zu den über 100 schaffenden deutschen Männern und Frauen, denen im Rahmen des feierlichen Staatsaktes in der Neuen Reichskanzlei das Kriegsverdienstkreuz 1. Klasse verliehen wurde, gehörte auch der württembergische Bauer F. S. aus Rienharz, Gemeinde Pfahlbronn, Kreis LchwLb. Gmünd. Er war von Landesbauernführer Arnold für diese hohe Auszeichnung vorgeschlagen worden, weil er durch persönlichen Einsatz ganz besondere Leistungen in der Kriegserzeugungsschlacht zur Sicherung unserer Volksernährung vollbracht hat. Mit dieser Auszeichnung, dem Kriegsverdienstkreuz 1. Klasse, ist nicht nur eine persönliche Ehrung erfolgt, sondern es wurde dadurch die unermüdliche Arbeit und Einsatzbereitschaft des gesamten württembergischen Landvolkes anerkannt und gewürdigt. Er ist 56 Jahre alt, hat 4 Söhne und 1 Tochter. Alle 1 Söhne, von denen zwei den Beruf ihres Vaters und die beiden anderen der Landwirtschaft verwandte Berufe erwählt haben, stehen im Felde und sind mit dem Eisernen Kreuz, mit dem Kriegsverdienstkreuz oder mit dem Jnfanterie-Sturmabzei- chen ausgezeichnet. Seinen 20 Hektar großen Hof bewirtschaftet der Bauer mit seiner Frau, seiner Tochter und einem Kriegsgefangenen. Als Vorstand der Molkereigenoffenschaft hat er sich seit Jahren mit großem Erfolg für die Steigerung der Milcherzeugung eingesetzt. Der ausgezeichnete Bauer, der seit 1932 Parteigenosse ist, erfüllt neben seiner harten Arbeit an der Scholle auch das Amt eines Zellenleiters der Partei.
Stuttgart. (Rettungsschwimmen.) Auf der Bezirks- leitertagung des Landesverbandes Württemberg der Deutschen Lebensrettungs-Eemeinschast konnte der stellv. LV.-Führer Peter, Stuttgart-Bad Cannstatt, auf erhebliche Fortschritte im abgelaufenen Jahr Hinweisen. Nahezu 1000 Prüfungsscheine wurden ausgegeben. Damit wurden bisher allein in Württemberg rund 35000 Rettungsschwimmer ausgebildet, wovon 5500 durch Erwerb des Leistungs- oder Lehrscheins in die Reihe der Lehrkräfte traten. In 172 Lehrgängen wurden 6796 Teilnehmer gezählt, in 37 Rettungswachen 2916 Wachstunden geleistet. Der Erfolg dieses Einsatzes war, dag 27, meist junge Menschenleben, vom sicheren Tode des Ertrinkens gerettet wurden. Damit sind seit 1932 von den württembergischen Rettungsschwimmern 481 Menschen vor dem nassen Tod bewahrt worden.
Stuttgart. (Augen auf!) Am Samstag nachmittag wurde eine 45 Jahre alte Hausfrau in der Döblinger Straße beim unachtsamen lleberschreiten der Fahrbahn von einem Personenkraftwagen angefahren und zu Boden geworfen. Sie erlitt außer einem Schädelbruch schwere Platzwunden am Kopf. Die Frau schwebt in Lebensgefahr.
Stuttgart. (Wenn man mit Schußwaffen spiel tl) Am Samstag abend spielten im Hofraum eines Gebäudes in der Daimlerstraße in Bad Cannstatt ein Schüler und ein 15 Jahre alter Lehrling mit Pistolen. Dabei entlud sich die Waffe des Lehrlings und der Schuß traf den Schüler in den Kopf. Er wurde schwerverletzt in das Katharinenhospital eingeliefert.
Stuttgart. (Aus der Straßenbahn gefallen.) Am Pfingstmontag mittag fiel in der Waiblinger Straße in Bad Cannstatt ein 14 Jahre alter Flugzeugtechniker infolge eines Anfalles aus einem in Fahrt befindlichen Strahenbahnzug. Er erlitt Kopfverletzungen und wurde in das Friedrich-List-Heim übergefllhrt.
Stuttgart. (S ch a u f e n st e r e in b r u ch.) Am 25. Mai gegen 2 Uhr wurde die Schaufensterscheibe eines Uhrengeschäftes im Mittnachtbau, Ecke Büchsen- und Kronprinzstraße, eingeschlagen und für mehrere tausend Mark goldene Herrentaschen-, Herren- und Damenarmbanduhren, sowie mehrere Autouhren gestohlen. Nach den bisherigen kriminalpolizeilichen Feststellungen waren mehrere Täter beteiligt. Wer hat am angegebenen Tatort verdächtige Personen beobachtet? Alle Beobachtungen an die Kri- minalpolizeileitstellc Stuttgart, Büchsenstraße 37.
nsg. Göppingen. (Ritterkreuzträger.) Wie dieser Tage berichtet, wurde der in Mittelfischach bei Gaildorf geborene Leutnant Hans Beißwenge r, Flugzeugführer in einem Jagdgeschwader, vom Führer mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Beitzwenger ist ein Sohn des Uhinger Ortsgruppenleiters der NSDAP. Die Gemeinde Uhingen, die ihm bereits Ende des vergangenen Jahres durch Bürgermeister Koch eine Ehrengabe überreichte, da er mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet worden war, ist stolz auf diesen tapferen Offizier und seinen heldenmütigen Einsatz.
nsg. Heidenheim. (Ehrung eines Ritterkreuzträgers.) In einem Empfang auf dem Rathaus ehrte die Stadt Heidenheim ihren zweiten Ritterkreuzträger, U-Oberscharführer Ernst Stäudle, der durch sein selbständiges, entschlossenes und tapferes Handeln in den schweren Abwehrkämpfen im Osten einen bolschewistischen Angriff zum Scheitern gebracht hatte. Bürgermeister Müller grüßte und beglückwünschte den tapferen Soldaten im Namen der Vaterstadt und reichte ihm den Willkommentrunk aus dem Ehrenbecher mit dem Hinweis, daß der erste, der aus diesem Becher trank, der in Heidenheim geborene Generaloberst Rommel war. Nachdem sich Ernst Stäudle in das Ehrenbuch der Stadt eingetragen hatte, beglückwünschte ihn Kreisleiter Maier im Namen der Partei, wobei er seiner besonderen Freude darüber Ausdruck gab, daß der Ritterkreuzträger einer alten nationalsozialistischen Familie entstamme.
Giengen a. Vr. (Vom Rathaus.) Im Haushaltplan der Stabt Giengen a. Br. für 1912, der mit einer Endsumme von 735 000 RM. auf beiden Seiten ausgeglichen ist, konnten die Steuerhebesätze unverändert beibehalten werden.
Bernjtadt, Kr. Ulm. (Vom umstürzenden Grabstein verletzt.) Beim Maikäferfangen war ein Junge auf dem Friedhof auf einen Baum geklettert. Als er Herabstieg, ließ er sich auf einen Grabstein nieder. Dieser fiel um und brachte dem Jungen eine schwere Quetschwunde am Fuß Lei.
Münsingen. (Sechs Kindergärten eröffnet.) Innerhalb einer Woche wurden im Kreis in sechs Gemeinden Erntekindergärten eröffnet, und zwar in Gomadingen, Dapfen, Donnstetten, Meidelstetten, Hundersingen und Aichelau. Die Gärten bringen den Bäuerinnen eine wesentliche Entlastung.
Nottweil. (Jugendverbrecher.) Wegen zweier Verbrechen im Sinne des 8 175 a Ziffer 3 wurde der in Tuttlingen wohnhafte 44 Jahre alte, einschlägig wiederholt vorbestrafte Julius Jett er zu vier Jahren Zuchthaus und fünf Jahren Ehrverlust verurteilt.
Aus Bayern. (Die Schwalbeals Bote vom Krieg s- jchauplatz.) Die Bewohner eines Gasthauses in Eichham bei Teisendorf erlebten dieser Tage eine seltene lleberraschung. Sie bemerkten an einer eben aus dem Süden zurückgekehrten Schwalbe, daß sie ein Leinenfleckchen am Flügel hatte. Als man das Tierchen von dem Anhängsel befreit hatte, stellte sich heraus, daß die Schwalbe Soldatengrüße aus Nordafrika Lber- brachte. Die Botschaft war am 26. März 1942 dem in die deutsche Heimat zurückgekehrten kleinen Booten „übergeben" worden.
Bietigheim. (Explosion.) Am Pfingstmontag nachmittag erfolgte in der Küche eines Hauses in Bietigheim auf noch nicht aufgeklärte Weise eine Gasexplosion, bei der ein älteres Fräu» lein ums Leben kam, während die Jnnenräume des Hauses be- schädigt wurden.
Enzweihingen a. E. (Ein treuer Gefolgsmann.) In Enzweihingen starb der landwirtschaftliche Arbeiter Friedrich Stark, der in dem Betrieb des Kreisbauernführers 55 Jahre lang treue Dienste geleistet hat. Der Verstorbene, der bis zum Tag vor seinem Tod seine Pflicht erfüllen konnte, diente schon beim Großvater, dann beim Vater und zuletzt beim Sohn des zur Zeit abwesenden Kreisbauernführers.
Winzerhausen, Kr. Ludwigsburg. (Einbruch auf dem Wunnenstein.) Dem Aussichtsturm auf dem Wunnenstein statteten dieser Tage bis jetzt noch nicht ermittelte Diebe einen Besuch ab, bei dem sie es offenbar auf das in einem Tisch verwahrte Wechselgeld des Turmwarts abgesehen hatten. Sie schlugen die schwere eichene, mehr als hundert Jahre alte Tür ein zertrümmerten Bilder und andere Gegenstände und entwendeten etwa 18 RM. Bargeld.
Friedrichshafen. (Unfall.) Beim Bewegen einer im Heizhaus des Stadtbahnhoss stehenden Maschine zog sich der 40 Jahn alte Hilfsheizer Karl Müller eine so schwere Brustkorb- quetschung zu, daß er kurze Zeit nach dem Unfall starb.
Freiburz i. Br. (Otto Raupp 75jährig.) Der aus ?:ssenünch bei Schopsheim stammende alemannische Mundart- v.hier O!io R a u p p vollendete am Pfingstmontag das 78. eebenosnhr Im Geiste Johann Peter Hebels veröffentlichte er :i".s Anzahl sinniger Gedicbtbänds.
Kcl'll (Ertrunken.) Der 52 Jahre alte Schiffsmann Karl Lenkwitz stürzte, als er sich bei Putz- und Wascharbeit allein rn Deck befand, aus unerklärlicher Ursache über Bord und ertrank.
Stockach. (Durch Strom getötet.) Im Stall eines Bauern in Sauldorf (Landkreis Stockach) fiel plötzlich eine Kuh nach der anderen tot um. Durch eine schadhafte Starkstromleitung war Strom über eine Wasserleitung in den Stall geleitet und das eiserne Freßgitter unter Strom gesetzt worden. Im ganzen sind sechs Tiere umgekommen.
Konstanz. (Durch Verkehrsunfall getötet.) Vor einigen Tagen wurde eine 81jährige Frau von einem Radfahrer angefahren und stürzte. Da keine äußeren Verletzungen Vorlagen, nahm man den Unfall anfänglich nicht schwer, doch starb die Greisin nach wenigen Tagen infolge der beim Sturze erlittenen inneren Verletzungen.
Aus Bayern. (Verschluckte Eeldmünze.) Ein zehnjähriger Knabe in Bayrisch Gmain hatte ein 10-Pfennigstiick verschluckt. Es saß so tief, daß es auch durch einen Arzt nicht entfernt werden konnte. Noch ehe zur Operation geschritten werde« konnte, war der Junge erstickt.
Argentiniens Nationalfeiertag. Der argentinische Nationalfeiertag wurde im ganzen Lande in würdiger Form begangen. Mehr denn je stand er unter dem Zeichen des festen Entschlusses, die auf dem Schlachtfeld vor 132 Jahren erkämpfte Freiheit und die nationalen Hoheitsrechte auch in den jetzigen Zeiten auf-
rechtzuerhatten. -
Schwere Bluttat in Stuttgart
wp Stuttgart, 26. Mai. In den Nachmittagsstunden des Pfingstmontag erwürgte aus Eifersucht der 43jährige ledige Alfred Bolz in seiner in Stuttgart-Degerloch gelegenen Wohnung seine 28jährige Geliebte. Alsdann drang er in die Wohnung seines Nachbarn ein, mit dem er in Unfrieden lebte, und erschoß dort dessen 12jährigen Sohn. Als der Vater zu Hilfe eilen wollte, schoß Volz auch auf diesen, ohne zu treffen. Der Vater erlag jedoch infolge der Aufregung einem Herzschlag. Der Täter verübte Selbstmord.
Wie steht's, Moltke?
Es hat zu allen Zeiten ängstliche Gemüter gegeben, auch in dem siegreichen Kriege 1870/71. Und an den alten Moltke, den Chef des Generalstabs, wandte sich eines Tabes ein Mitglied der Berliner Hofgesellschaft mit der ängstlichen Frager „Wie steht's, Exzellenz?" Der große Schweiger, der ein überaus höflicher Mann war, blickte den Hasenfuß gelassen an: „Wie es steht? Ausgezeichnet. Wenn auch mein Roggen nicht gerade so gut steht, wie ich es erwartet habe, so versprechen dafür die Kartoffeln eine prächtige Ernte!"
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Verloren
ging auf dem Weg von Berneck über Ueberberg zur KohlmWe am Sonntag ein schwar^s Handtäschchen mit 3»haU.
Der ehrliche Finder wird gebeten, dasselbe in der Geschäftsstelle ds. Blattes abzugeben.
Besenseld
Schöne
«LMv Schwei««
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