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Schwarzwälder Tages Altans

Nr 38

I Altensteig, den 13. Febr. 1942. ^

I Todes-Anzeige

I Allen Freunden, Verwandten und Ve-

I kannten die Nachricht, daß unsere liebe

I Mutter, Schwiegermutter, Großmutter,

I Schwägerin und Tante

I Friederike Lutz, gev I-tter

BLckermeist rs-Witwe

heute nach schwerer Krmkhelt im Alter von 73 Jahren in die obere Heimat ein- gehen durste.

Um stille Teilnahme bittet im Namen der trauernden Hinterbliebenen :

Emil Lutz. Bäckermeister, z. Zt Rott- wachtm der Gend.

Beerdigung Mittwoch 13 30 au» dem Wald­friedhof von der Friedhojkapelle aus.

>

Aliensteig, l3. Febr. 1942.

Danksagung

FUr d'e v'rlen Beweise liebevoll r

T' l mhme beim Hinschecken uuseies geliebten V-ilers

Fritz Flaig sen.

sagen w'r herz>ichenF)-mk. Dem Herrn Siadtpfarrer, sowie d m Liede, k-anz unter Leitung von Herrn Obe lehrer Schwarz noch besonderen Dank.

Familie Flaig.

I

Das Deutsche Note Kreuz

Wllrttembergische Sch vesternsch ft Ztattgait, Zilberbu gst . 85

Nimmt jederzeit junge Mäd hen im Alter von 1834 2 ihren m>t guter Allgemeinbddu lg a!s Lernschwestern auf- Ausolldung unentzelilich. Arbetsiracht. Taschenzeid.

Anm ldung n sind zu richten an die Oberin, Stuttgart, Eilberburgstr. 85.

^nllrisn ssum--L.rebksl>,sis

äa 12.32, ^orintag 15.32 urici 12.32 Ost?

ksueniauls

l2sr kttlm vom LinIgtr ck^r cisutschlzo kuktivakks. in ?otsn.

Oeutsckiznd; klierend'8 8cbvsrt rsrackttizt den ersten kelnd. Oer psckends üiidberl kt von den idmp'en and 8iegen un­serer l. iklvvztks tn ? den 4ukk>ckrer uni dl^er erod rn dn stckrsum. K>mnk- und 8t >rrk imglliieger rsrklimma-n die ^ukmsr<ck;tisöen u id t'Iugtidken, verniekien die einZ-s- kesselten Armeen det tiuino und errvlnZen dte Ueder^soe von V/sssctigu.

Oie ^utn->timen entstrnden vdlirend der KnmpktinndlunAsn. KLOtL: ZMIKKVl.

wocnsascnrni

Weniger Arbeit in der Waschküche!

Die Arbeitsstunden, die Henko Äleichsoda beim Einweichen für Sie leistet, brauchen Sie nicht mehr in derWaschküche zu stehen. So kommt das mühselige und anstrengende Vorwäschen, das Reiben und Bürsten in Fortfall! Sie brauchen außerdem beim Einweichen weder Waschpulver noch Seife und ersparen stch außerdem viel Flickarbeit,- denn Ihre Wasche wird viel mehr geschont!

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Beruh. Frey, Röt, (Murgtal)

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8s»d>tsn 8!s Inksil und ?rels der ?ackun8: 20 Psblettea nur 78 ?ks.l

Lrköltl. In eilen ^poikeksn. kerlcklen »ucd Sie un» über Ikrs Litskrunxen l rrinsrsl 6mbld., ^lüacken 1 27/ kr

nskmsn gsrn v-Vitsmin-KsII<-prSp»r»t

önoekms

kr krslligt dis Xnvdisn, iördsrt di« 7sknbi!dung dsr Xindsr und ksbt da; ^okldstindsn ksrondsr; dsr «srdsndsn und rtil.sndsn bdüttsr. S07otrl.1.20/S0g puIvvrt.ioNtd.

In ^potksksn und Orogsrisn

wenn mau üc »urbctäubt.wellihreUr- lache in dem entzündlichenbzw. cntzün- oungsähniichcn Zustand des rheuma- besallencn Üörpergcweded licat. Man m»b also nicht nur aus die Fichlnervcn und dasLch>ncrzzcntrum,sondcrnauch aus diesen EntzUniningazustand selbst Einslusi z» geioinncn suchen. Dazu eigner sich Mclabon, das sich zur Be­kamp,'ung von 3!l>e»ma immer wieder bewährt hat. Verwenden Sie es spar­sam man braucht nur wenig davon. Packung 72 Pfennig in Apotlnkcn.

Molsbon

Kirchliche Nachrichten

Lstom'HI, i5. Febr, 10 Uhr Predigt, l t Uhr Kinderki che. M ttwoch 5 Ulir Kriegsb.tstde.

Methodtstengemeiade

Sonntag V«l0 Uhr Predigt; 1l Uhr Sonntag st hule. M tt­woch 20 Uhr Bibel- u. T belstd.

Kath. Tortesdieast

Sonntag '/,12 Uhr.

elskrUcKea Verlet-unLsn ^

zder tut es sein Kat un nickt »bekanäel».

^kt Lusv/Lscken. u .. ^ ^skme» 5 re

712

Sountaa 12 30 Uhr Chorprobe bei Ln t Sck tileil. (Beerdigung Milz,

Unier teuer ^arnerad

G 'tifrled Latz

ist uns du ch den T >d ent- riffrn ward N. BeerdigU'g Sanni ,g >4 30 ll. Sa ntitluna u,n l3.45 U >r tm Lokal.

Siello K rmerahschalisstih-er.

Ich s iche per l. Marz oder pater eine

Hausgehilfin

Frau Frida Zimaierarana A tensteig, Hoh nbergstr.

E n ordeaik ch-r. ai'l- w ckier Junge fi id t so orl o^erau's-F Uhjahr gute Leh st>lle bei

Wi h. Hentz'er jr.

Sattler ». Taaez<er, Alt nstdg

Verloren

ginq g-stein eine Herrei- kleidrrkarte van 2 h arzt Rum "rl vis nach Wart mit ber A.isjchrift Gottlob Walz, W nden. Der F nder wi-d ge­beten, diese dem Eigemümerge- gen B, Iah nmgn»e-z händ'aen.

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KaffeL.Zusätze sind Rösterzeugnisse. Sie enthMn Röststoffe mit ähnlichen Geschmackswerten, wie fle jeder Kaffee besitzt.

Oie Röststoffe eines guten Kaffee-Zusatzes undbie des Kaffees, des Lohnen-, Malz- oder Kornkaffees, unterscheiden sich voneinander nur durch ihren untei. schiedlichen Gehalt an Würz- und Bitterstoffen ritz an ihren besonderen Aromastoffen.

Bei der Kaffee-Zubereitung wird nun die Eigenart des hauptsächlich verwendeten Kaffees durch die A.

genarteineSgutenunderprobtenKaffee-Zusatzesvir

blütilen l^rsnclk

ausgeglichen, betont und erweitert. Mit seinen 2W stoffen ergänzt und bereichert er jeden Kaffee. Den» durch seinen hohen Gehalt an Znulin- und Frucht. zucker-Karamelen und anAromasioffen macht erjedm Kaffee kraftvoll und würzig.

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