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Schwarzwälder Tageszeitung

Nr. 234

Aus Stadt und Laad

AUeusteig. de» 7. Oktober 1941

Vai'eliiulraluajiaualt r 7. Oktober von 18.30 hl« 7.34

* Junger Herbst. Wir haben uns lange dagegen gesträubt, glauben, dag der Herbst schon wieder auf dem Wege zu uns

Wir wollten so gern noch einmal des Sommers Pracht t» vollen Zügen geniesten. Nun ist er uns unversehens schon entschlüpft. Schon spüren wir den Herbst fröstelnd an den küh­le« Morgen, den frischen Abenden, der kalten Nächte. Schärfer vehen die Winde. Scheint die Sonne strahlend vom blauen Him- vel herab, fo wird die Welt noch einmal sommerlich verschönt. Die letzten Blumen blühen bunt in den Gärten. Immer mehr Her weicht das satte Grün der Blätter. Die Kastanien gilben »md werfen ihre braunen Früchte und stacheligen Fruchthüllen herab, Ahorn flammt gelb und rot auf, der wilde Wein beginnt » bluten. Seltsam und schön ist es zugleich, in der steigenden Dämmerung durch diesen jungen Herbst zu gehen! Laub raschelt »uter den Fützen. Alle Geräusche der Ferne klingen überdeutlich 'Herein; vann Blatt um Vian lagt >icy aus oen Wpsein ver müden Bäume gleiten.Das ist der Herbst, der bricht dir noch das Herz", sang einstmals ein Dichter. Wer ihn mit offener Seele erlebt, der steht überwältigt, freudvoll und leidvoll zugleich in diesen Tagen.

* Tiere rüsten sich für den Winter. Wenn im Frühherbst aus den Hühnerhöfen das Geflügel mit halben Schwänzen, über­haupt mit unordentlichem Federkleid einhergeht, dann weiß jeder, daß die Hühner mausern und sich ein neues Kleid für den Winter zulegen. Diesevorbeugenden Maßnahmen" kennen wir in der Tierwelt sonst in einem viel größeren Umfang. Auf­fallend ist die Erscheinung bei den Säugetieren und am auf­fälligsten bei den wildlebenden von ihnen, die mehr darauf an­gewiesen sind, sich gegen die Unbill winterlicher Tage zu schützen, vei einzelnen Tierarten tritt eine merkliche Umfärbung im Haarkleid zutage. Bekannt ist die Umfärbung der sommerroten Reh- und Hirschdecken in ein graues Wintergewand, das wesent­lich stärker behaart ist als das Sommerkleid. Das große Wiesel wird im Winter sogar schneeweiß (Hermelin), während es im Sommer rotbraun ist. Das sind die auffallendsten Umfärbungen in der heimischen Tierwelt; im übrigen bekommen aber alle freilebenden Tiere im Winter ein wesentlich stärkeres Kleid, das sie gegen Kälte schützt. Bekannt ist das jedermann beim kaubwild, dessen Kleid uns als Pelz Dienste leistet. Der Fuchs, pelz des Sommers ist wertlos; im Winter hingegen bekommt ei für uns seinen höchsten Wert, weil er dichter ist und viel wär­mende llnterwolle aufweist. Bei einzelnen Tieren, die durch Jahrhunderte hindurch in wärmenden Stallungen gehalten wer­ben, hat sich die Arbeit der Mutter Natur nur verkümmert erhalten.

* Ausweispapiere nach dem neuen Recht. In derZeitschrift der Akademie für Deutsches Recht" erörtert Reichsgerichtsraj Dr. Schwarz-Leipzig die bedeutsame Neuerung, die der 8 4 der Strafrechtsnovelle vom 4. September 1941 bringt. Durch diesen 8 4 ist zwecks schärferer Bekämpfung des Mißbrauchs von Aus­weispapieren unter Streichung des 8 363 des Strafgesetzbuches eine neue Vorschrift als 8 281 in das Strafgesetzbuch eingestellt worden. Der neue § 281 beschäftigt sich überhaupt nicht mehr mit gefälschten, sondern nur mit echten Urkunden, die mißbraucht werden. Die Folge ist, daß die Ausweisfülschung und der Ge­brauch gefälschter Urkunden auch zum Zwecke des besseren Fortkommens jetzt stets als Urkundenfälschung bestraft wer­den. Der neue 8 281 handelt also nur noch vom Mißbrauch der für andere ausgestellten echten Ausweispapiere im Reichsver­kehr. Von besonderem Interesse ist die Feststellung des Kommen­tars, was alles zu den im 8 281 gemeinten Ausweispapieren gehört und damit unter den verstärkten neuen Schutz gestellt

wird. Es sind dies Pässe, Militärabschiede, Wanderbücher, Zeug­nisse und andere Urkunden, die im Verkehr als Ausweis ver­wendet werden, also Wohnungsscheine, Geburtsurkunden, Tauf­scheine, Lebensmittelkarten. Quittungskarten der Invalidenver­sicherung, Abstammungsnachweise, Steuerkarten, aber auch Mit­gliedspapiere der NSDAP., ihrer Gliederungen und angeschlos­senen Verbände. Nach Absatz 1 des neuen 8 281 ist auch das Ueberlassen solcher echten Äusweispapiere, die nicht für den Empfänger bestimmt sind, an andere zum Zwecke der Täuschung im Rechtsverkehr strafbar. Die Strafe für den Mißbrauch der genannten Papiere ist ich Regelfälle Gefängnis, in besonders schweren Fällen aber Zuchthaus bis zu fünfzehn Jahre. Trotz dieser Zuchthausstrafen bleibt die Straftat aber ein Vergehen. Auch der Versuch ist strafbar.

* Nicht jedes Geschäft darf Weine verkaufen. Infolge der Be­wirtschaftung von Waren im Kriege haben vielfach Einzelhan- del^geschäfte Weine und Weinerzeugnisse ohne besondere Geneh­migung in ihren Verkaufsstellen zum Vertrieb hinzugenommen. Nach dem Einzelhandelsschutzgesetz dürfen aber Waren, die nicht im wirtschaftlichen Zusammenhang mit den sonstigen verkauften Artikeln stehen, ohne Genehmigung nicht neu zum Verkauf aus­genommen werden. Der Reichswirtschastsminister hat nun klar­gestellt, daß Obst- und Eemüsegeschäfte, Geschäfte für Fische, Ge­flügel und Wild, Drogerien (mit Ausnahme der Medizinal­weine) und Reformgeschäfte (mit Ausnahme von Traubensüß­most) Weine und Weinerzeugnisse nur mit Genehmigung neu zum Verkauf aufnehmen dürfen. Eine abweichende Entschei­dung ist dann möglich, wenn die Ortsüblichkeit zwingend eine andere Beurteilung bedingt.

»

Grömbach, 5. Okt. Im Rahmen der Erzeugungsschlacht sprach Metkl-Hrer Pöhler von der Landesbauernschaft am Sonntag nachm, imLöwen" überMaßnahmen zur Gewinnung von viel und einwandfreier Milch". Nachdem er die Notwendigkeit einer Leistungssteigerung vor Augen hielt, zeigte er in einem zwei­stündigen Vortrag alle Möglichkeiten, die zu diesem Ziele führen, auf Eine rege Aussprache schloß sich an. Seine mit viel Humor kurzweilig gehaltenen Ausführungen fanden den Beifall der zahlrei­chen Zuhörer von hier, Gurrweiler und Wörnersberg. Ortsbauern­führer Dteterle dankte als Leiter der Versammlung zum Schluß all v, die mit gutem Rat dem Zweck der Veranstaltung dienten.

Freudenstadt 5. Okt. (Die erste Reichsstraßettsammlung des NSRL. um 20 v. H. höher als im Vorjahr.) Die erste Reichs­straßensammlung, die am letzten Sonntag vom Nationalsozialisti­schen Retchsbund für Leibesübungen und den Betriebssportgemein­schaften durchgeführt wurde, erbrachte im Kreis Freudenstadt das schöne Ergebnis von 8 494.60 RM. Der Sammeterfolg ist etwa 20 Prozent höher als im Vorjahr.

Schramberg, 6. Okt. (Arbeitsvertragsbruch) Vor dem Etnzel- richter hatten sich wegen Arbeitsvertragsbruch 4 in Schramberg beschäftigte Arbeiterinnen zu verantworten. In einem Falle wurde eine Geldstrafe von 40 Mark oder 8 Tage Gefängnis, in- einem zweiten Falle eine solche von 30 Mark oder 6 Tage Ge­fängnis, im dritten Fall eine Gefängnisstrafe von 12 Tagen und im letzten eine solche von 4 Wochen verhängt.

Oberndorf a. N. (Er konnte es nicht lassen.) Vor dem Einzelrichter hatte sich der in Schramberg, Kr. Rottweil, wohn­hafte Karl Friedrich Kirschbaum wegen fortgesetzter Vergehen gegen die Reichsabgabeverordnung zu verantworten. Der An­geklagte ging verschiedenen Geschäftsleuten und Bekannten an die Hand, um dieselben in Steuer- und sonstigen Sachen zube­raten". Vom früheren Oberamt in Oberndorf war ihm im Jahre 1938 bereits die weitere Ausübung dieser Art von Ge­schäften untersagt worden. Trotzdem übte er später wieder seine Praxis" aus. Die Strafkammer Rottweil sah sich daher ge­zwungen, ihn am 28. November 1940 zu einer Geldstrafe von 200 RM. zu verurteilen. Kurze Zeit darauf fing er wieder an, sich verschiedenenKunden" gefällig zu zeigen und erhielt nun einen Monat Gefängnis.

Mergentheim. (Guter Besuch des Bades.) Bis 2. Okto­ber waren 13 559 Personen zum Kurgebrauch des Bades Mer­gentheim eingetroffen; Passanten wurden 4631 gezählt. Am glei- chen Tage des Vorjahres waren es 9348 Kurgäste und 8811 Paß, santen. Zurzeit weilen noch 2200 Personen zur Kur.

Lüdwigsburg. (100 Jahre Wernersche Kinderheim anstalt.) In diesen Tagen sind es 100 Jahre her, daß Dr. Aug, Hermann Werner die Werner'sche Kinderheilanstalt gründete. Im Jahre 1842 aber gelang es Dr. Werner, ein geeignetes Grundstück in der Hospitalstraße zu erwerben. Seither befindet sich die Anstalt auf diesem Gelände und entwickelte sich zu eine, segensreichen Pflegestätte, die weit über die Grenzen unseres Schwabenlandes einen guten Ruf besitzt. Am 11. Oktober findet aus Anlaß des hundertjährigen Bestehens der Anstalt eine Feierstunde statt.

Bartolomä, Kreis Gmünd. Auf der Heimfahrt von seiner Ar. beitsstätte verunglückte der 15 Jahre alte Michael Vaur nach Einbruch der Dunkelheit mit seinem Fahrrad. Er wurde von -inem Kraftwagenlenker in bewußtlosem Zustand aufgefunden Nach lleberführung in das Kreiskrankenhaus verschied der Ver­unglückte, ohne noch einmal zum Bewußtsein gekommen zu sein. Wie sich der Unfall zugetragen hat, konnte nicht geklärt werden.

Wannweil, Kr. Reutlingen. (Zwei Stürze.) Durch einen Sturz auf der Treppe verunglückte die Rentnerin Barbara Rühle tödlich. Schwere Verletzungen zog sich ferner Fr. Dickreuter zu, als er beim Abladen von Kisten vom Wagen herunterfiel.

Oberhosen, Kr. Ravensburg. (Tödlich verunglückt.) Beim Mähen an einem Abhang glitt Frau Johanna Sauter Mutter von drei Kindern, aus und fiel in die Sense, wobei sie :ine tiefe Schnittwunde von der Schulter bis zur Brust erlitt. Oa keine Hilfe zur Stelle war, mußte die Bedauernswerte ver­bluten. .

Handel und Verkehr

Vom Zabergä«, 6. Okt. Die Herb staussichten sind erfreu­lich gute geworden. Die Weinberge zeigen nur gesunde Reben uni» Trauben, die schon von einer überraschenden Reife sind. Krank­heiten der Rebstöcke hat es in diesem Jahr gar keine gegeben, so- daß man in ganzen Weinberggrundstücken nicht eine vom Wurm oder sonstigen Schädlingen behaftete Traube findet. In all den letzten Jahren waren die Trauben nicht von einer solchen Schön­heit und Reinheit, sodaß auch die Qualität des Weines eine gute werden dürfte. Freilich dürften vielfach die Erträge bessere sein, da viele Tcaubenstöcke in den letzten beiden Jahren erfroren sind. Aber es gibt Weingärtner, die recht schöne Erträge erzielen. Schon steht man in den Weinorten die Züber und Bütten aus den Kel­tern tun und Vorbereitungen für die Weinernte treffen. Das Früh­gewächs kann schon in etwa 8 Tagen geholt werden und bald wird sich dann auch die allgemeine Weinlese anschließen. Die Nach­frage nach Wein ist b-gretsltcherweise eine außerordentlich große und derjenige Weinkäufer, der nicht schon Jahre her seinen Wein­gärtner als Lieferanten hat, wird im heurigen Weineinkauf nicht leicht tun. Jedenfalls ist es höchste Zeit, daß die Weinkäufer sich um den Weineinkauf bemühen.

MIIW K R

Gestorben

Fürntal: Friedrich Blau, 28. I.

Urs ental: Emil Schmtd, 22 I.

Alpirsbach: Franz Klewitz, Oberzahlmeister a. D. Wildbad: Paul Ed-le, Feldwebel, 35 Jahre, gef. im Oste« Höfen a. Enz: Anna Maria Mittler, geb. Schrenz, 66 I.

Verantwortlich für den gesamten Inhalt Dieter Laut in Altensteig, ruck: Buchdruckerei Dieter Lauk, Altensteig. Z. Zt. Preisl. 3 gültig.

Wieviel mehr Waschpulver braucht man für

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das linke Tuch?

Das linke Handtuch ist viel sauberer. Muß man da nicht annehmen, daß zum Waschen dieses Handtuchs mehr Waschpulver verbraucht wurde? Das ist aber nicht der Fall! Das linke Tuch wurde nur länger und gründlicher ein­geweicht.

Wie kommt es nun, daß das Einweichen soviel Schmutz herauszieht? In einer guten Ein­weichlösung quillt die Wäschefaser auf. Dabei zerspringt die Schmutzkruste. Der Schmutz wird weich, hebt sich vom Gewebe ab und wird dann von der Einweichlösung sestgehalten. Diese Schmutzlösung braucht natürlich- Zeit. In zwei bis drei Stunden wie manche Haus­frauen meinen ist das nicht geschafft. Erst wenn man die Wüsche über Nacht, d. h. min­

destens zwölf Stunden, in der Einweichlösung läßt, kann sich ihre Wirkung voll entfalten.

Je mehr von dem Einweichmittel Sie dabei nehmen, um so besser ist natürlich der Erfolg. Am so leichter ist dann auch das nachfolgende Waschen, und um so weniger Waschpulver brauchen Sie. Sie brauchen auch keine Sorge zu haben, daß gründliches Einweichen der Wäsche schädlich ist. Die Wäsche wird im Gegenteil mehr geschont, weil sie dann nicht hart gerieben zu werden braucht.

Aber eins ist zu beachten: Memals heiß ein- weichen! Wäscheschmutz setzt sich aus den ver­schiedensten Stoffen zusammen: Fett, Eiweiß, Stärke, Farbteilchen, Nuß usw. In heißer Lösung gerinnen eiweißhaltige Beschmutzun­gen, wie Blut, Eiter usw.; sie werden wie wir das vom Eierkochen her wissen hart und geben häßliche Flecke, die sich nur schwer wieder aus der Wäsche entfernen lassen.

Also am besten kalt oder schwachwarm ein- weichen und am andern Morgen gut spülen, bevor die Wäsche in den Kessel kommt. Das ist

vielen Hausfrauen fremd. Aber man erkennt den Nutzen, wenn man mal darauf achtet, wie­viel Schmutz sich dabei aus der Wäsche löst. Auf diese Weise wird viel Waschpulver gespart.. And noch einen Wink: Schütten Sie die ge­brauchte Waschlauge nicht weg! ZumSchcuerir von Fußböden, Fliesen uyd Fensterrahmen leistet sie immer noch gute Dienste. Wenn Sie nicht gleich scheuern wollen, lassen «sie die Lauge einfach solange stehen. Auf keinen Fall sollte man zum Scheuern heute Seife oder. Waschpulver nehmen. Bei hartnäckigen Flek- ken nimmt man etwas Scheuerpulvcr auf den Lappen.

Das sind einige kleine, aber wertvolle Tips für die Lösung der Aufgabe:Mit weniger Wasch­pulver bessere Wirkung!" Wer richtig cin- weicht, das Waschwasser vor Bereitung der Lauge enthärtet und die Waschlauge richtig ausnutzt, kommt mit dem Waschpulver viel weiter. Das bringt nicht nur Gewinn für den eigenen Haushalt und erleichtert die Arbeit, sondern leistet gerade jetzt im Kriege auch unserer Volkswirtschaft wertvolle Dienste.

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