Begriff in der modernen deutschen Kriegführung nichts mehr zu suchen hat. Die Männer des Nachschubs in Nordafrika stehen genau so im Kampf mit der Fcindeinwirkung, wie jeder Soldat, sie leiden genau so unter den Unbilden der Witterung, wie der kämpfende Kamerad, und sie leisten eine Arbeit, die in ihrer Aus- ! Wirkung für die kämpfende Truppe lebensnotwendig ist. Arbeit, j Arbeit, und nochmals Arbeit heißt die Parole des Nachschubs. Line gigantische Leistung, die sich würdig an die Seite der Lei­stungen der kämpfenden Truppe stellt und ohne die die Front nicht sein könnte.

Gottfried Feder -f-

Ein verdienter Mitkämpfer der nationalsozialistischen Bewegung

DNB München, 25. Sept. Der bekannte nationalsozialistische Reichstagsabgeordnete Gottfried Feder ist am Mittwoch in Murnau (Oeberbayern) im 58. Lebensjahr nach längerer Krank­heit verstorben. Mit ihm verliert die Bewegung einen sehr ver­dienten alten Mitkämpfer.

Gottfried Feder wurde am 27. Januar 1883 in Würzburg ge­boren. Er studierte auf den Hochschulen in München, Charlotten­burg und Zürich Baufach und arbeitete von 1905 ab als Diplom­ingenieur, später als Konstrukteur-Ingenieur in der Eisenbeton­branche in München. Schon in den ersten Jahren nach dem Zu­sammenbruch kam er durch politische Vorträge mit der national­sozialistischen Bewegung in Berührung, nachdem er bereits' im November 1918 seinManifest zur Brechung der Zinsknecht­schaft" geschrieben hatte.

In der bekannten SchriftDer deutsche Staat auf nationaler und sozialer Grundlage" hat er einen wertvollen Beitrag zum Gedankengut unserer Zeit geliefert. Feder ist außerdem durch zahlreiche Aufsätze, meist finanzpolitischer Natur, hervorgetreten. Seit 1927 gab er die offizielle Schriftenreihe der NSDAP.Die nationalsozialistische Politik" heraus. Seit der zweiten Wahl­periode war Gottfried Feder Mitglied des Reichstages. 2m Jahre 1931 wurde er Vorsitzender des Wirtschaftsrates der NSDAP. Nach der Machtübernahme im Januar 1933 wurde Feder im stützenden Juni Staatssekretär im Reichswirtschaftsministerium and im April 1934 zum Reichskommissar für das Siedlungswesen ernannt. Seit November 1934 war er Professor, seit Oktober 1936 planmäßiger Professor an der Fakultät für Bauwesen an der Technischen Hochschule Lharlottenburg.

Kleine Nachrichten ans aller Wett

'Brutale Angriffsakte gegen Dschibuti. In seiner letzten Sendung gab Radio Dschibuti bekannt, daß die britischen Streitkräfte zu regelrechten Angriffshandlungen gegen die französische Kolonie Somaliland übergegangen seien.

Erotzfeuer bei römischer Filmgesellschaft. In den Anlagen »er Filmgesellschaft Scalera in Rom brach ein Erotzfeuer ims, das Montagehallen, Aufnahmeapparaturen und zahl­reiche Filme vernichtete.

Im Nordatlantik versenkt. Neuyorker Schifsahrtskreise melden laut Associated Pretz die Versenkung des 5102 BRT. zrotzen britischen FrachtersNewbury" im Nordatlantik durch Torpedierung. Einer Associated-Pretz-Meldung aus Dublin zufolge versank der 1071 BRT. große irische Frach- ierCity of Waterford" am 19. September durch Zusam­menstoß auf hoher See.

USA.-Flugzeug abgestürzt. Wie aus Meridian im Staate Mississippi gemeldet wird, kamen bei einem Flugzeugabsturz in der Nähe von Bay-Springe fünf Personen ums Leben. Man vermutet, daß es sich um ein Marineflugzeug handelt, das an den großen Manövern im Staate Louisiana teil- zenommen hatte.

Bcnzinbehälter in Flammen. Wie Associated Preß meldet, brach in der Raffinerie der Standard Oil Company in Whi- sing (Jkdiana) nach .einer Explosion Feuer aus, das sich mit zroßer Geschwindigkeit auf Dutzende riesiger Benzinbehälter rusdehnte. Die gesamte Feuerwehr und Polizei in der Um­liegend wurde mobilisiert, um das Feuer, dessen Flammen meilenweit sichtbar sind, zu bekämpfen. Das Unglück forderte ;in Todesopfer sowie mebrere Verlebte.

Weitere Post für die Fische. Die kanadische Regierung gcck den Verlust von 154g Postsäcken bekannt, die für Eng­land bestimmt waren und in der letzten Augustwoche Ka­nada verließen. Darunter befindet sich zahlreiche Paketpost «nd Post für in England stehende kanadische Truppen.

Autobus in eine Schlucht gestürzt. Wie aus Casablanca gemeldet wird, - stürzte ein vollbesetzter Autobus zwischen Aour und Marrakesch (Franz. Marokko) in eine hundert Meter tiefe Schlucht. Zehn Passagiere wurden getötet und 86 verletzt, davon 30 schwer.

Aus Stadt «ad Laad

Alteusteig. den 26. September 1841

! 26. September von 19.13 bi» 7.18

Stratzensammlung nur am Samstag und Sonntag. Die erste Reichsstraßensammlung des Kriegs-Wtnterhilfswerkes 1941/42 wird am Samstag, dem 27. und Sonntag, dem 28. September, durchge­führt. Es wird besonders darauf hingewtesen, daß nur am Sams­tag und Sonntag gesammelt werden darf.

Kriegsgcfaugenenfendungen. Briefsendungen an deutsche Kriegsgefangene im Naben Osten, deren Anschrift noch nicht be- kanntgegebea ist, sind durch folgende Angabe zu beanschriften: Prisoner of War Postal Centra Middle East Egypt". Dies gilt auch dann, wenn der Gefangene etwa nach anderen Teilen des britischen Reiches, wi: Vritisch-Jndien oder Australien, rveiter- pefördert worden ist und seine Anschrift noch nicht bekannt ist. An dasPrisoner of War Information Bureau, Wing Hause, tl Piccadilly London W1" sind nur Bricfsendungen an solche deutsche.Kriegsgefangenen zu richten, die sich in Großbritannien befinden, ohne daß deren nähere Anschrift bekannt ist.

Reinigt die Nistkästen! Ende September oder Anfang Okto­ber ist die richtige Zeit zum Reinigen der Nistkästen. Sie können dann von den bei uns bleibenden Höhlenbrütern schon im Min­ier als Unterschlupf benützt werden. Sollten sich Fledermäuse ein- zenistet haben, so lasse man diese nützlichen Vögel ungestört! Sonst aber ist aller Inhalt aus den Kästen zu entfernen und Ales Ungeziefer zu beseitigen. Die Vögel bauen nur in einen sauberen Kasten. Das Aushängen der Kästen in 4 Meter Höhe sagt allen Vogelarten zu. Das Flugloch soll nach Südosten ge­richtet sein.

MWalddorf, 25. Sept. Heute vollendet Jakob Walz, Wagner­meister, das 75, und am Samstag Jakob Mayer, Fuhrmann, das 70. Lebensjahr.

Ebhansen, 25. Sept, (Gefallen.) Der 31 Jahre alte Karl Bürkle ist im Osten schwer verwundet worden und in einem Feldlazarett gestorben. Er hinterläßt eine Frau und Kind. Auf dem Ortsfriedhofe von Cchaputzka bei Dnjepropetrowsk hat man ihm seine letzte Ruhestätte bereitet.

. Nagold, 26, Sept. (Todesfall) In Oberkollwangen starb Ober­lehrer a, D. Gottlob Grieb. Er ist hier und in weitem Kreis noch als ausgezeichneter Chordirigent in bester Erinnerung. Er dirigierte mit großem Erfolg den hiesigen Liederkcanz und auch den Gesangverein in Effcingen und war Dirigent des Nagold- Gausängerbundes. Seine angegriffene Gesundheit zwang ihn früh 'seinen Beruf aufzugeben und nun ist er schon im Alter von 6l fahren hier, wo er sich zur Ruhe gesetzt hatte, gestorben.

_Wildberg, 26. Sept. Obergruppenführer, Ritterkreuzträger von

Bülow, der einige Tage bei der NSFK.-Gruppe 15 (Schwaben) weilte, besichtigte am Sonntag das Segelfluglager Wächtersberg. Die Flieger-HI. des Sturmes 4/10l war angetreten. Nach der Meldung richtete er einige kernige Worte an dis angetretenen Jungen, indem er die Kameradschaft bei der Luftwaffe besonders bervorhob und sie anspornte, mit gleicher Kameradschaft ihren Dienst auf dem herrlichen Gelände des NSFK. zu tun. Jeder solle sich ganz einsetzen; denn der- Flteger-Hitlerjunge von heute sei der Jagd- und Kampfflieger von morgen.

Geching-n. (Ein Baumwartveteran.) Obwoh' nahezu 85 Jahre alt, verrichtet der frühere Gemeindebaumwart Gottl. Breitling in Gechingen noch täglich von früh bis spät Feld- und alle sons­tige Arbeit im landwirtschaftlichen Betrieb anstelle seines zum Wehrdienst einberufenen Schiegersohnes. Der rüstige Mann mit dem Aussehen eines Sechzizers, war 45 Jahre lang Gemeinde­baumwart. Er ging dieses Frühjahr sogar noch seinem ihm ans Herz gewachsenen Beruf der Baumpflege noch und scheute die be­schwerlichste Arbeit nicht. Mit seinen 85 Jahren dürfte er der älteste Baumwart im schwäbischen Land sein.

Freudenstadt. (Regelung des Absatzes von Kern- und Stein­obst). Auf Grund der Anordnung des Gartenbamoirtschaftsver- bandes Württemberg ist im Einzugsgebiet der Bezirksabgabest lls Freudenstadt Kern- und Steinobst vom Erzeuger der Bezirksabgabestelle oder den von dieser errichteten Ortssammel­stellen abzuliefern. Die unmittelbare Abgabe an Händler, Ver­arbeitungsbetriebe jeder Art und Verbraucher ist verboten. Hier­von ausgenommen sind lediglich: I. der Verkauf auf benachbarten Wochenmärkten, 2. die Abgabe an Verbraucher, welche am Er­zeugungsort ihren Wohnsitz haben. Einzugsgebiet der Bszirsab- gabestelle Freudenstadt ist der Kreis Fceudenstadt mit Ausnahme

folgender Gemeinden, die zur BASt. Calw gehören: Böfingen, Fünfbronn, Garrwsiler, Göttelfingen, Grömbach, Hochdorf mit Schernbach und Wörnersberg.

Rottweil, 25. Sept. (Gefallen.) SS.-Sturmmann Fritz Brei­tenstein, Oltsgruppenleiter der Ortsgruppe Schramberg-Falken­stein, ist bei den schweren Kämpfen gegen den Bolschewismus vor Leningrad gefallen.

Stuttgart. (Neugriindung.) Im Nachgang zu den am !4. und 15. Juni d. I. in Tübingen und Stuttgart abgehaltener: Paracelsus-Gedächtnisfeiern und der dabei eröffneten Paracelsus- löedächtnis-Ausstellung, wurde zum 89. Geburtstag von Robert Bosch, dem Stifter des Stuttgarter homöopathischen Robsct- lkosch-Krankenhauses, dasParacelsus-Museum für Geschichte der Heilkunst, Stuttgart, e. V." unter dem Ehrenpräsidium und Vor- ktz des Ministerpräsidenten Mergenthaler gegründet. Namhafte Persönlichkeiten der' Partei, des Staates, der Stadt, der Wissen­schaft sowie-der Industrie und Wirtschaft haben sich zusammen- zefunden, um in dem Museum die Männer und ihr Werk zur lebendigen Darstellung zu bringen, die das biologische Heilwesen entwickelt und mit zur Findung und Förderung einer neuen deutschen Heilweise beigetragen haben.

jimpheim. (Auto gegen Baum.) Ein mit drei Personen iesetzter Lieferwagen aus Ulm fuhr auf der Straße Laupheim llkm aus noch nicht geklärter Ursache in voller Fahrt gegen einen! kaum. Alle drei Personen erlitten zum Teil schwere Verletzungen.

Mannheim. (P 8 ck ch e n m a r d e r erwischt.) Das Sonder- zericht verurteilte den Jugendlichen Franz Hof zu zwei Jahren Gefängnis. Hof, ein arbeitsscheuer Bursche und mit einigen Dieb­stählen belastet, war in Ludwigshafen auf dem Wege über das Vahngelände in die Posthalle eingedrungen und hat dort vier Feldpostpäckchen gestohlen. Noch in der gleichen Nacht wurde Hof in Mannheim verhaftet.

Pforzheim. (Gefängnis für Kindstötung.) Die Strafkammer verurteilte die ledige 19 Jahre alte Erna Grein in Lehningen, die am 9. Juni d. I. ihr lebendes Kind in die Abort­grube hineingeworfen hatte, so daß es in der Jauche erstickte, wegen Kindestötung unter Zubilligung mildernder Umstände zu vier Jahren Gefängnis.

Pforzheim. (Schwer verletzt.) Am Montag abend wurde in der Eeneral-Litzmann-Straße ein junger Mann, der sein Fahr­rad aufwärts schob, von einem in gleicher Richtung fahrenden Kraftwagen von hinten angefahren. Mit schweren Verletzungen mußte der junge Mann ins Krankenhaus verbracht werden.

Aus dem Gerichtssaal

Eppingen, 25. Sept. (Verbrechen gegen die Kriegswirtschaft.) Weil sie durch Fälschung der Bezugsscheine ihr Lager bereicherte und ohne Karten Butter, Fett, Käse und Zucker abgab, erhielt die Inhaberin eines Epptnger Kolonialwarengeschästes Ottilie Landin vom Mannheimer Sondergericht 20MonateZuchthaus und zwei Jahre Berufsverbot.

Folgenschwere Geburtstagsfeier

Rottweil. Wegen fahrlässiger Tötung in Tateinheit mit fahr­lässiger Körperverletzung wurde der in Oberschwandorf wohnhaite 30 Jahre alte Karl D. von der Rottweiler Strafkammer zu drei Monaten Gefängnis verurteilt. Der Angeklagte war, als er am 1. September, feinem Geburtstag, nachts mit einem Personen­wagen nach Haufe fuhr, mit dem Wagen von der Fahrbahn ab­gekommen, der schließlich an einem Baum zerschellte. Ein Mit­fahrer erlitt bei dem Unfall einen Schädelbruch, dem er nach wenigen Minuten erlag. Ferner wurde eine mitfahrende Frau derart an einer Hand und im Gesicht verletzt, daß sie noch im Tuttlinger Krankenhaus darnicderliegt. Der Angeklagte selbst blieb unverletzt. Die Blutuntersuchung ergab einwandfrei, oaß, er bei der Fahrt unter Alkoholeinwirkung gestanden hatte.

Zuchthaus für einen Poftmarder Freiburg i. Br. Der 42 Jahre alte Josef Müller aus St. Geor­gen i. Schw. hatte in der Zeit vom Dezember 1940 bis zum Juli 1941 rund 20 Pakete, darunter mindestens 10 Feldpostpäck­chen, die beim Postamt St. Georgen i. Schw. durch seine Hände liefen, unterschlagen und ihres Inhalts beraubt. Das Freiburger Sondergericht verurteilte den Josef Müller zu einer Zuchthaus­strafe von fünf Jahren und 100 RM. Geldstrafe, außerdem wer­den ihm die bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von fünf Jahren aberkannt. In der Urteilsbegründung führte der Vor­sitzende aus, daß Müller der Typ eines Volksschädlings sei. Seine bisherige Unbescholtenheit und seine krankhafte Veranlagung haben ihn vor einer höheren Zuchthausstrafe bewahrt.

Verleger und Schriftleiter Dieier Lauk z Ft. bei der Wehrmacht. Ver ntwortlich für den gesamten Inhalt Ludwig Lauk in Altensteig. Druck: Buchdruckerei Dieter Lauk, Altensteig. Z. Zt. Preis! 3 gültig.

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