Wett« 4

Nr. 192

Aus Stadt und Land

Altensteig, den 19. August 1841

V«»Ia»U«Iuns,»a»! 19. August von S0.32 bi« 6.23

Zur 2. Reichsstratzenfammlrmg

am 23. und 24. August

Unsere heldenmütigen Soldaten haben verdient, daß ihre bis­herigen Leistungen nicht vergessen werden. Denn die Erfolge von morgen sind nur möglich auf Grund der Leistungen von gestern »ud heute. Daran müssen wir stets denken. Es war daher ein guter und schöner Gedanke, die Abzeichen für die 2. Reichs- ftraßensammlung im Kriegshclfswerk für das Deutsche Rote Kreuz, die am 23. und 24. August 1941 durchgeführt wird, tu den Dienst dieser Verpflichtung zu stellen. Die Kämpfe in Norwegen, Holland, Belgien und Frankreich und der Kampf um die deutsche Behauptung zur See erstehen in fünf Büchlein auss neue in ihrer geschichtlichen Größe und Einmaligkeit. Jedes einzelne dieser Büchlein ist ein Heldenlied auf den deutschen Soldaten. Es zeigt seine Todesverachtung, seinen rückhaltlosen Einsatz für Führer und Volk, seinen unvergleichlichen Opfermut und seine Siege. Die Heimat aber darf und will nicht zurück­stehen. Der Wille des Führers, daß den verwundeten Soldaten alle Liebe und Fürsorge des Volkes zuteil werden müsse, tst eine Verpflichtung für unsere Herzen.

Am 23. und 24. August treten die kriegsverletzten Kameraden, die schon vor einem Vierteljahrhundert als Frontsoldaten den Kampf um Ehre und Recht gegen die gleichen Feinde wie heute führten, mit der Sammelbüchse als Mitglieder der NSKOV. für das Kriegshilfswerk für das Deutsche Rote Kreuz an. Mit den Kameraden von 1914/18 stehen gleichzeitig auch die jungen Frontsoldaten zweier Kriege tätig im vorbildlichen Einsatz. Auch die Frauen der Kameraden werden sammeln. Ihnen allen werden noch HI. und VdM. und Männer und Frauen vom Deutschen Roten Kreuz zur Seite stehen.

Diese gewaltige Front von Sammlern und Sammlerinnen in der Heimat wird durch ihren Einsatz dem Kriegshilfswerk für das Deutsche Rote Kreuz einen vollen und krönenden Abschluß­erfolg sichern.

Partei ruft zvm freiwilligen Landarbeilseivsatz

Seit Jahren haben zehntausend freiwillige Helfer der Partei, haben Politische Leiter, SA.- und ^-Männer, haben vor allem die Angehörigen der NS.-Frauenschaft, die Hitlerjungen und VdM.-Mädel dem Landvolk wertvolle Hilfe gebracht. Wie im »ergangenen Jahr, so soll daher auch in diesen Monaten här­tester Arbeitsanspannung ein Strom freiwilliger Helfer aus dem ganzen Volk aus das Land gelenkt werden, um an der Ein­bringung der Ernte und an den sonstigen jetzt notwendigen Be- stellnngsarbeiten mit Hand anzulegen. Wie im vergangoenen Jahr, so werden wiederum die Eauleitungen der NSDAP, und die Landesbauernschaften die erforderlichen Maßnahmen zur ört­lichen Durchführung des Einsatzes veranlaßen.

Alle Vevölkerungskreise sind selbstverständlich zur Arbeit in der Landwirtschaft ausgerufen. Es sollte jetzt im Kriege eine Ehrensache für jeden sein, soweit es aus beruflichen Gründen irgendwie möglich ist, dieser Pflicht nachzukommen. Die Rationie­rungsmaßnahmen und die naturbedingten Spannungen bei ein­zelnen Produkten in den verschiedensten Jahreszeiten werden schließlich jedem Verbraucher klargemacht haben, was der Kamps nm die Erhaltung des Segens der Erde für unsere Arbeitsfähig­keit und volkliche Leistungskraft bedeutet.

Der Einsatz geschloffener Verbände der Partei wird möglichst einheitlich und im allgemeinen zum Wochenende erfolgen. Die Planung der allgemeinen freiwilligen Landarbeitshilfe, vor allem aber der Einsatz zum Wochenende wird von den zuständigen Parteidienststellen mit den Orts- und Kreisbauernführern recht­zeitig vorbereitet. Unnötig zu betonen, daß es bei dieser Mobili­sation aller verfügbaren Kräfte wesentlich auch auf die frei­willige Bereitschaft der Frauen ankommt. Es gibt auf dem Lande leichtere Arbeiten genug, die von den Frauen der Stadt ohne körperliche Ueberanstrengung geleistet werden kann. Daß die deutsche Jugend wie in den vorhergehenden Jahren auch dieses Mal wieder mit voller Begeisterung und rüstigem Eifer an die ihr gestellte Aufgabe herangeht, ist ohne Zweifel. Für besorgte Eltern sei an dieser Stelle gesagt, daß auch bei der frei­willigen Landarbeitshilfe die Jungen und Mädel ebenso sorg­fältig betreut werden wie es sonst üblich ist bei Ferienverschickun­gen oder Lageraufenthalt.

Jahr für Jahr hat das deutsche Landvolk einen zähen und ver­bissenen Kampf um die Steigerung der Bodenerzeugung Deutsch­lands geführt. Die Männer und Frauen des Landes nahmen eine gewaltige Arbeitslast auf sich. Dieser Leistung aber allein ist es zu danken, wenn die englischen Blockadepläne zunichte wurden, wenn der Ernährungsstandard des deutschen Menschen auch im Kriege auf einer Höhe blieb, der allen gesundheitlichen Anfor­derungen gerecht wird. Nun braucht das Landvolk Hilfe, denn die Wochen höchster Arbeitslast stehen bevor. Nun soll das

deutsche Volk sein Kameradschaftsgefühl wieder unter Beweis stellen und durch die Tat der freiwilligen Landarbeitshilfe zu erkennen geben, daß es den Sinn unseres Kampfes um Raum und Nahrungsfreiheit verstanden hat und bereit ist, daraus die notwendigen politischen und wirtschaftlichen Schlußfolgerungen >u ziehen! B.

Wochendienstplan der Hitlerjugend vom 18. 8. 22. 8. 41. Wochenspruch:

Nicht reden, nicht debattieren Nationalsozialismus le­ben in Zucht, Haltung und Kameradschaft. Trude Bürckner.

BDM.-BDM.-Werk »Glaube «ud Schönheit" Gruppe 27.

Mittwoch, den 20. 8. antreten 20 Uhr am Parteiheim. 5 Pf. mitbringen. Erscheinen ist Pflicht.

Mehr reise Tomaten durch Ausbreche« der Seitentriebe.

Oie Tomate besitzt von Natur aus die Eigenschaft, sofort nach dem Pflanzen mit der Bildung von Seitentrieben in den Blatt- achsen zu beginnen. Läßt man dieser Entwicklung freien Lauf, so hat man binnen wenigen Wochen schon ein wirres Durchein­ander von Trieben, wodurch die Früchteentwicklung ganz wesent­lich beeinträchtigt wird. Außerdem bildet sich ein derartig dichtes Blattwerk, daß die sich entwickelnden Früchte sehr spät zu reifen anfangen. Die schönsten und am frühesten reifenden Früchte er­zielt man an eintriebig gezogenen Pflanzen. Zwei- und drei- triebig gezogen wirkt sich schon wieder ungünstig durch späteres Reifen der Früchte aus und der sich wohl an einer Pflanze in größerer Menge entwickelnde Behang gelangt meistens nur bis zu einem gewissen Prozentsatz, den die Witterungsverhältnisse bestimmen, zur vollen Reife. Um die Pflanzen eintriebig zu ziehen, müssen von vornherein alle Seitentriebe entfernt werden. Man sieht die Pflanzen daraufhin jede Woche einmal durch und bricht schon die kleinsten Seitentciebe aus. Ferner ist zu empfeh­len, die Pflanzen nach Entwicklung des fünften oder sechsten Blütenstandes ein Blatt über dem letzten Blütenstand zu stutzen, d. h.'den Haupttrieb wegzuschneiden; denn die Früchte, die sich au den zuletzt erscheinenden Blutenständen entwickeln, gelangen nur noch selten zur Reife. Dagegen ist die Entwicklung an den ver­bleibenden Blütenständen eine um so bessere und die Reife eine um so schnellere. Bei dieser Schnittmethode ist darauf zu achten, daß dis Pflanzen an den Stäben gut sestgebunden werden, da; durch di: in diesen Füllen besonders groß und schwer werdenden Früchte eine ziemlickie Last entsteht. Ein Fehler, der noch vielfach, gemacht wrrv, ist oas BejHneioen ver Blätter, um vte Fruchte schneller zum Reifen zu bringen. Hiermit wird nur das Gegen­teil erreicht, denn die Pflanze benötigt die Blätter dringend zur Förderung des Reifungsprozesses. Zu achten ist jedoch auf die Bildung von neuen Vegetationstrieben auf den Blattrippen und an den Spitzen der Vlütenstände, da die Tomatenpflanze versucht, mit aller Gewalt nach der Stützung neue Triebe zu bilden. Diese muffen gleichfalls, wie die Blattachsentricbe, sofort entfernt werden.

Abteiltüren nicht vorzeitig öffnen. Beim Einfahren der Züge in die Bahnhöfe öffnen sehr oft Reisende die Abteiltüren, noch bevor der Zug zum Halten gekommen ist. Dadurch sind in der letzten Zeit wiederholt auf den Bahnsteigen stehende. Per­sonen zu Schaden gekommen. Es ist auch vorgekommen, daß eine vorzeitig geöffnete Tür gegen einen auf dem Bahnsteig stehenden Handwagen schlug, zurückprallte und den an der Tür stehenden Reisenden erheblich verletzte. Es mutz deshalb vor dem Oeffnen der Türen bei noch in Fahrt befindlichen EisenbahnzLgen ein­dringlich gewarnt werden.

Haiterbach, 18. Aug. (Gefallen.) Der Familie des in Dußlingen im Ruhestand lebenden Oberlandjägers Bregler, der von 1926 bis 1935 hier stationiert war, wurde mitgereilt, daß ihr 2Ijähriger Sohn, Uffz. Helmut Bregler, bei den schweren Kämpfen im Osten am 25. Juli den Heldentod fand.

Ellwangen. (Todesfall.) Landgerichtsdirektor a. D. Fried­rich Kern, der hier seinen Ruhestand verbrachte, ist im 67. Le­bensjahr gestorben. Seine Tätigkeit als Richter war weitaus die meiste Zeit mit dem Landgericht Ellwangen verbunden ge­wesen. Der in Ulm Geborene kam nach seiner Wirksamkeit als Amtsrichter in Neresheim 1921 an das hiesige Landgericht. Im Herbst 1940 ist er in den Ruhestand getreten.

Tuttlingen. (Hauptschule für Mädchen.)Jn Anwesen­heit von Oberregierungsrat Wößner fand dieser Tage die Aus­lese für die Hauptschule statt. Vorerst hat die Schule keine Misch-, sondern nur eine Mädchenklaffe mit 45 Schülerinnen.

Kirchen, Kr. Ehingen. (VomKleewagengestürzt.) Der Landwirt Albert Figel stürzte so unglücklich vom beladenen Klee­wagen, daß er mit schweren Verletzungen in ein Ulmer Kran­kenhaus verbracht werden mußte.

Wain bei Laupheim. (Einbrecher gefaßt.) Ein 64 Jahre alter Dieb namens Mieß aus Böhringen, der durch seine nächt­lichen Einbrüche die Einwohnerschaft schon seit längerer Zeit beunruhigt hatte, konnte nunmehr festgenommen werden.

Göggingen bei Sigmaringen. (Srurz vom Scheunen­boden.) Beim Abladen von Frucht stürzte ein Mädchen auf die Tenne und zog sich einen Beckenbruch zu. Es mußte ins Londes- krankenhaus eingeliefert werden.

Lörrach. (Tod durch Wißbegier.) Wie dieBad. Presse" erfährt, wurde hier in der Küche der elterlichen Wohnung ei» Fünfzehnjähriger tot aufgefünden. Um den Kopf hatte er ei» gummiertes Tuch, das mit Schnüren um den Hals festgebunden war. Es wird vermutet daß der Junge,, der häufig über die Ein­richtung der Taucherapparate nachgesonnen habe, ausprobieren wollte, wie lange man ohne Luftzufuhr aushalten kann. Ein neben dem Toten liegendes Messer deutete darauf hin, daß er im Notfall die Schnur durchschneiden wollte. Dazu aber reichte die Kraft des Betäubten nicht mehr aus und er erstickte.

Kurze Sportrundschau

Der Stuttgarter RSC. wird nach den Zwischenrundenkämpfen um den Reichssiegertitel im Rollhockey nunmehr am 30. und 81. August in Hannover in der Schlußrunde auf den 1. FC. Nürnberg, der Westfalen Dortmund 9:1 besiegte, den Breslauer REV. und den Walsumer RSC. 37 stoßen.

Beim Pariser Wehrmacht-Sportfest lief die Staffel Linnhoff, Brandscheit, Heß, und Giesen vom LSV. Berlin über 4mal 800 Me­ter mit 7:42,2 Minuten einen neuen deutschen Rekord. Die LSVer wurden von der Staffel Mehlhose, Kaindl, Grau und Harbig geführt, die mit 7:37,8 dem Weltrekord sehr nahekam. In einem 400-Meter-Vorgabelauf schaffte Harbig die ausgezeichnete Zeit von 46,7 Sekunden.

Mülhausens Schwimmer siegten. In Friedrichshofen trugen die Städtemannschaften von Mülhausen und Friedrichshafen ernen Schwimmkampf aus, den die Elsässer überlegen mit 56: :37 gewannen. Mit Ausnahme der Brustwettbewerbe blieben di» Miilhausener in allen Rennen siegreich.

Zu seinem 12. Sieg in dieser Rennzeit kam Harry Saager beim StraßenrennenRund um Berlin" über 145 Kilometer. Der Amateur-Fliegermeistcr Vunzel holte sich auch die Bereichsmei- sterschast und gewann außerdem ein Punktefahren über eine halb» Stunde.

Ernst Lamport (Litzmannstadt) stellte bei einem Sportfest der Post-SG. Litzmannstadt mit 53,35 Meter einen neuen Weltrekord im Diskuswerfen auf, der die alte Bestleistung von Schröder mit 53,10 Meter und die neue des Amerikaners Archie Harris von 53,26 Meter übertrifft. Bei diesem Rekord wurden alle Bestim­mungen erfüllt.

Walter Lohmanu sicherte sich »ach härtestem Kamps das Gol­dene Rad von Wuppertal in zwei Läufen.

Handel und Berkehr

Berlin, 18. Aug. (Börs e.) Zu Beginn der neuen Woche war der Erundton an den Aktienmärkten bei Festsetzung der erste» Kurse fest. Auf fast sämtlichen Marktgebieten traten beachtens­werte Kurssteigerungen ein.

Stuttgart. 18. Aug. (Börs e.) Kurssteigerungen, die zumeist auf Erwägungen hinsichtlich von erwarteten Kapitalberichtigun­gen beruhen dürfen, gaben den Aktienmärkten ihr Eepräse. Der Einheitsmarkt bot folgendes Kursbild: Zement Heidelberg 224 (2231, Daimler 205.5 (205), I. G. Farben 215 (213.5), Knorr 306 (304). Besonders gefragt waren Textilwerte.

Stuttgarter Schlachtviehmarkt

Preise für ^ Kilogramm Lebendgewicht in Pfg.:

Ochsen: a) 4646,5, b) 4142,5;

Bullen: a) 42,5-44,5, b) 3840,5, c) 32,5;

Kühe: a) 41,544,5, b) 36,540,5. c) 2634,5, d) 18-25;

Färsen: a) 4445,5, b) 4041,5, c) 36, d) 26;

Kälber: a) 59, b) 5659, c) 45-60, d) 3540;

Lämmer und Hammel: bl) 49, c) 39;

Schafe: a) 39, c) 20;

Schweine: a)63,5, bl) 63,5, b2) 62,5, c) 60,5, d) 57ch, e) 54,5, gl) 60,563,5, g2) 6055, i) 62,5.

Stuttgarter Großhandelspreise für Fleisch

Ochsenfleisch 1. 80; Vullenfleisch 1 77; Kuhfleisch 1. 77, 2. 65- Färsenfleisch 1. 7780, 2. 69; Kalbfleisch ohne Fell 1. 95-97- Kalbfleisch im Fell 1. 9094; Hammelfleisch 1. 9293; Schweine­fleisch 1. 76.

KLuzelsau. Schweinemarkt. Milchschweine: Zufuhr 203 Stück. Verkauft 170 Stück. Preis 4258 RM. je Paar.

Gestorben

Wildbad: Rolf Böcker

Herrenberg: Gustav Gail, Kaufmann, 50 I.

Nagold: Marie Fessele gcb. Koch, 41 I.

Wtldberg: Albert Braun, 27 I, Sohn des Weichenwärters Braun.

Emmingen: Barbara Walter geb. Schäuerle, 60 I., Ehefrau des Bahnwärter Walter.

Freuden st adt: Erwin Schneider, 22 I., Sohn des Heinrich Schneider.

Verantwortlich für den gesamte» Inhalt an Stelle des im Felde stehenden Hauptschrtftleiters Dieter Lauk, Ludwig Lauk in Altenfteig Druck u. Verlag Buchdruckerei Lauk in Altenstetg Zurzett Prl. 3 gültig

Altensteig, den 19. Aug. 1941

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme während der " Krankheit und beim Hinscheidcn unseres lieben Entschlafenen

Georg Erhard

sagen wir Allen herzlichen Dank. Besonders danken wir Herrn Prediger Neuhäuser, sowie dem Sing- und Posau­nenchor, ebenso für die vielen Blumenspenden und die Begleitung zur letzten Ruhestätte.

Die trauernde» Hinterbliebene».

Irsttsr-lksr/sn

Lrsttsr-ArÄs/s

Gefunden ein

Trachlenjäckle

(weiß)

Abzuholen Fundbüro

Soldaten-

Liederbücher

empfiehlt die

BuMaMimg Laitt, Meusteig

Eine fehlerfreie, gewöhnte

mit dem zweiten Kalb, sowie ein 12 Monate altes

Rind

Das praktische Heil­kräuterbüchlein

Chnit m- llchnit

Preis 60

Ser KriiuterMs

zu Chrut und Uchrut Preis 75 L

Schreibers kl. Atlas für Kräutersammler

Preis ^ 1.70

Deutschlands Zugend sammelt Heilkräuter

Preis ^ 2.40 sind zu haben in der

liekeri rssck uncj billig ciie ! verkauft

Fritz Knäußler, Alt-Nuifra

««ÄttkrikÄksrer La«», M/aasrers

Mch-vl-lmgLM

Die SM8Mks88e üer äelikedeii VMbMv»

sickert clie

kMsnrivnims »wes kigeimvimr

ckurck steuerbegünstigtes Lousporen ru neuen günstigen Leckingungen

8ie gevLkrt rvelstellige unkünckbsre lilgungs- kzcpotkeken

rum La«

rar Instsncksetruog

rum Lrverb eines Nauses

rnr Ablösung kurrkristigei' Verbiacklickkeitea

^ukkISrungssckrikten sovle Kot unck Tluskunkt

in ollen biogen cker kllnanrrerung erkalten 8ie

kostenlos unck unverbinckllck bel cker

voiiirinmil

eiaxetr. 6en. m. besckr. Naüpkl.